DE1579569A1 - Einrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehaengten Vogels sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von geschlachtetem Gefluegel - Google Patents

Einrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehaengten Vogels sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von geschlachtetem Gefluegel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0023Dividing poultry

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

β München 2±, Maximilianstr.
. 10, Dez« J965
GEBH. STORK & CO'S APPARATENFABRIEK N.V. 1 D / O 3 D 9 .
Boorstraat 1, Amsterdam, die Niederlande.
Einrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehängten Vogels sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von geschlachtetem Geflügel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehängten Vogels, insbesondere des Fusses eines gerupften Huhnes, welche Einrichtung mit Zufuhrmitteln sowie einem aus zwei Teilen bestehenden Abtrennungsglied vesehen ist. Eine derartige Einrichtung ist in mehreren Ausführungsformen bekannt, wobei jedoch immer eine Ueberwachung oder das Eingreifen von Hand zur Versicherung eines ungestörten Verlaufs der bezweckten Bearbeitung erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen die völlig selbsttätig den durchzuschneidenden Fuss erfasst, durchführt, richtet und darauf das Sprunggelenk offendrückt und schliesslich durchschneidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zuleitungsraittel aus einem angetriebenen ersteh Glied, das mit seitlich offenstehenden, eine im wesentlichen waagerechte Strecke durchlaufenden, Aussparungen versehen ist, und weiter aus einem daneben liegenden, beweglichen, biegsamen, zweiten Glied bestehen, welches zweite Glied über einen Teil der besagten Strecke neben dem ersten Glied aufgestellt ißt und Sich in diesem ßtreckenteil den Aussparungen d«« ersten Gliedes allmählid* nähert, wobei ein Schnoidglied '/or dem Ende des gemeinnchaftlichen Streckenteile oder mi dessen Ende aufgestellt ist. Durch diese >^3snahraen wird der Vogelfui-:3 all-
BADORIGiNAL
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mählig erfasst und durch die Zusammenarbeit zwischen dem ersten und dem zweiten Glied genau gerichtet, wonach das Sprunggelenk offengedrückt wird, sodass am Ende des gemeinschaftlichen Streckenteils die. Durcfaschnexdung des Sprunggelenks in erwünschter Weise erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das erste Glied als ein kreisförmiger Ring oder eine kreisförmige Scheibe ausgebildet, welcher Ring odei welche Scheibe drehbar um eine senkrechte Mittelachse ist, wobei das zweite Glied als ein endloses Band ausgebildet ist, das um zwei in der Nähe des Ringes oder der Scheibe liegende Kehrräder zur Erzielung des gemeinschaftlichen Streckenteils gelegt ist dessen Bogenlänge einen V/ert in der Ordnungsgrösse von 90° aufweist. Diese Ausführungsweise ist darin vorteilhaft, dass nicht nur die Einführung des zu durchschneidenden Fusses allmählich,und betriebssicher zustande gebracht wird, sondern auch dass die Einführungsmittel in dieser Weise eine genügende Anfassungskraft auf den Vogelfuss ausüben können, was auf einer geraden Strecke schwierig oder gar nicht erreichbar ist.
Eine Ausführungsweise zeichnet sich dadurch aus, dass der eine Teil des Abtrennungsglieds kreisartig ausgebildet und konzentrisch zum an dem Streckenende befindlichen Kehrrad vorgesehen ist, und der andere gleichfalls kreisförmige Teil des Abtrennungsglieds drehbar um eine senkrechte Mittelachse angeordnet ist welche hinsichtlich der Mittelachse des Ringes oder der Scheibe, der Zuleitungsmittel eine geringe Exzentrizität aufweist, wobei diese Exzentrizität von der Mitte des gemeinschaftlichen Streckenteils ab gerichtet ist. Hierdurch wird nach dem Durchschneiden eine zwangsläufige Lösung des in einer Aussparung gehaltenen Fusst^ils erfolgen»
Die Zusammenarbeit, zwir-chon dem ersten und dem zweiten Glied der Zuleitungsmittal welch..' -ils Ring odor Scheibe mit Aussparungen beziehungsweise al-s bie^samea Band ausgeführt sind kann verbessert worden, d.h. der Varachltiiaa des Bandes wegen der Berührung mit den besagten Aussparungon verßiedon jsnrden, wenn der kreisförmige Ring oder die Scheibe --ro.f d-jr unteren Seite mit einem zylindrischen
BAD ORIQlNAL QO9846/0254
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Flansch versehen ist dessen äusserer Durchmesser praktisch dem Durchmesser: des Grundkreises durch den Boden der Aussparungen entspricht, während das endlose Band sich auf einer Höhe unter der Ebene des Ringes oder der Scheibe befindet und mi't diesem Flansch zusammenarbeiten kann. Zwischen den Zeitpunkten, dass zwei nacheinander folgende Vogel durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden) wird das endlose Band (das zweite Glied) sich gegen den besagten Flansch des ersten Gliedes abstützen und also wird eine Berührung zwischen den Aussparungen und dem Band vermieden werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel, insbesoxidere zur äusseren Reinigung von Hühnern, die aus, oinor Hängebahn mit Förderhaken besteht in denen ein Fuss des Geflügels gehalten werden kann, und welcher Förderer mit einem oder mehreren Kehrrädern versehen ist. Erfindungsgemäss zeichnet eine derartige Anlage sich dadurch aus, dass mindestens unter einem Kehrrad des Förderers eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Geflügel angeordnet ist, welche Vorrichtung mit Mitteln zur Zuführung des Geflügels versehen ist, wobei dieses Kehrrad mittels einer torsionssteifen Rotationsküpplung mit den besagten Zufuhrrnittoln verbunden ist. In dieser Weise wird eine Synchronisierung der Geschwindigkeit des Förderers (der Hängebahn) mit der Durchschneidungsvorrichtung erzielt welche nicht oder schwierig bei einem geraden Streckenteil erreichbar ist.
Die Erfindung wird an Hand der in skizzenhafter Darstellung die Durchschneidungsvorrichtung nebst einem Teil der Hängebahn zeigenden Zeichnung erläutert.
Figur 1 zeigt in verjüngtem Maszstab t.inen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I in Figur 2.
Figur 2 stellt ein·,· I'raufBicht auf die- Vorrichtung dar.
Figur 3 zeigt in w< lter verjüngtem Matiztitnb eine Seitenansicht der
, wobei di»1 Zusammenarbeit, mit dem Förderer
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1579563
diaargestellt ist*
lite sea1 fres-teat £& Eiguar. Z. effsiefttXieto ie*.* beste&t <üe. »a©· e£a«r: Ζαϊιϊ&ε- 1;' iainct einem AMs^Aisagsellsi 2%, Due: t feeegtee&eo;: aa*s eiiu.era aage%r^eifee-aea ersten, (Hiedt J; dta©, »la Sis® oder e-iast© Sekedtb© asutsgebilifet t&M.* ia. cter ScHeitee s^itlietel· Oiffe/nsiseteÄÄ ^ isie-rg-eseltea »£©&* Eieses Glied 3 arbeitet mi% eime»- ciaeefeem lie-» geactea^ feemeglicheat als ein eadloses la»* 6 a<i*iSfefeÄieteteBtte zweite Glied 5 zyOiSgwi.ra.eia*- welefes Band um zwei im. &βτ llafe« dies lafa*g& des Ringes oder der Scheibe liegende JCehrsadi©!· ? uacb S gelegt ist,.
Die Scheibe 5 ist um. eine senkrechte zentrale Aeiise 9 dapehba.irv sodass die AiAsspaarungen h eine im '«eseritlichen waagePechte Strecke durchlaufen« Das Band 6 liegt teilweise neben dieser Strecke, wobei dieser Streckenteil eine Bogenlänge mit einem Viert in d»er Ord>nungsgrösse von 90 aufweist. Die Aufstellung ist derart, dass das Band sich allmählig den Aussparungen k nähert.
Das Abtrennungsglied 2 besteht aus den Teilen 10 und 1t. Der Teil 10 ist kreisförmig ausgebildet mit einer stumpfen Verzahnung undeinem auf der oberen Seite abgeschrägten Rand und ist konzentrisch zum an dem Ende des gemeinschaftlichen Streckenteils angeordneten Kehrrad 8. Der andere gleichfalls kreisartige Teil 11 des Abtrennungsglieds 2 ist auf der unteren Seite abgeschrägt und. drehbar um eine senkrechte, eine geringe Exzentrizität £ hinsichtlich der Mittelachse 9 der Scheibe 3 aufweisende, Achse 12 vorgesehen, wobei diese Exzentrizität von der Mitte des gemeinschaftlichen Streckenteils ab gerichtet ist.
Wie in Figur 1 ersichtlich ist ist die Scheibe ? auf ihrer unteren Seite mit einem zylindrischen Flansch 13 versehen dessen äusserer Durchmesser praktisch dem Durchmesser des Grundkreises durch don Boden der Aussparungen Li entspricht. Das Band 6, d.h. die Kehrräder 7 und 8 befinden sich auf einer Höhe unter dt-r Eb«ne durch die Scheibe 3, eodass das Band t mit dt?m Flansch 13 zusammenarbeiten kann.
BAD ORiQiNAL
, Λ'
Ü U 9 8 /+ 5 / 0 2 5 k
In Figur 3 ist ersichtlich, dass die Durchschneidungsvorrichtung mit einer die Förderhaken 1p :i\xfweisenden Hängebahn 1^f kombiniert ist in welchen Haken der Fuss 16 des zu behandelnden Geflügels 17 gehalten werden kann.
Infolge der gebogenen Form des Streckenteils entsteht eine Druckkraft des Bandes 6 an dem Fuss 16Φ damit derselbe fest in eine Aussparung 4 eingeführt wird. Die Hängebahn oder Förderer 14 ist mit einem Kehrrad 18 versehen. Die Durchschneidungsvorrichtung ist nun unter diesem Kehrrad angeordnet und eine torsionssteife Kotationskupplung 19 ist zwischen dem Kehrrad 18 und dem angetriebenen ersten Glied 3 der Zufuhrmittel'1 (siehe auch Figur i) vorgesehen. Diese Kupplung ist nicht unmittelbar, sondern verlauft über den Teil 11 des Abtrennungsglieds an dem eine schiebbar in einen Schlitz 21 der Scheibe 3 eingreifende Rolle 20 befestigt ist.
Eine Kraftquelle 22 zum Verstärken der gegebenenfalls zum bezweckten Durchschneiden erforderlichen Kraft ist in der Gestalt eines elektrischen Bremsmotors vorgesehen, welcher im vorliegenden Fall eine Leistung von 20 kg cm/süC*" abgeben kann. Dieser Motor 22 ist über zwei V«rzögerungsstufon 23 und 2k an einer die Scheibe 3 tragenden Welle 25 gekuppelt. Dan grosse Rad 26 der Stufe 23 und das kleine Rad 27 der Stufe dh sind miteinander verbunden und sämtlich auf einer Welle 28 befestigt. Auf dem oberen Ende dieser Welle sitzt frei drehbar das Kehrrad 8 auf, während der Teil 10 des Abtrennungsglieds 2 fest auf der Welle· 28 befestigt ist.
In Figur 3 ist schliesslich noch «ine Abfuhrrinne 29 für das loageschnittenu Geflügel c-rsichtlLah. Der nich noch in dem Haken 15 befindliche abgetrennte Teil dos Fusses l6 wird in nicht näher angegebenen, jedoch übrigens herkömmlicher Weise aus dem Haken entfernt, sodaea die Hängebahn wieder einen neu zu behandelnden Vogel aufnehmen kann.
Die Spannung de» Bandes 6 kann mittels einer Zugfeder 30, die über einen Hebel jJ1 mit einem ortsfesten Drehpunkt }2 daß Kehrrad nach
BADORiGINAL 0098Λ5/0254
rechts presst (siehe Figur 2), reguliert werden»
Die miteinander zusammenarbeitenden Ränder der Teile des Äbt-rennungsglieds, d.lu die abgeschrägte Verzahnung des Teiles 10 und der abgeschrägte Urnfang des Teiles 11» greifen keilförmig in das Fussgelenk des Vogels ein wodurch dasselbe offengedrückt wird. Ein dünnes zwischen den sich überlappenden Teilen 10 und 11 liegendes Messer 36 (siehe Figur 2) kann nun leicht die gedehnten Gelenkbänder durchschneiden, sodass der Laüfknochen (metatarsis) von dem Schienbein (tibia) abgetrennt wird. Der Teil 11 kann hinsichtlich des Teiles 10 mittels eines Schuhes 33 abgestellt werden, welcher Schuh in einer Führung J>h durch "eine Stellmutter 35 versetzt werden ' kann.
Die bedeutensten Vorteile der erfindungsgemässen Durchsehneidungsvorrichtung bestehen darin, dass wegen des gemeinschaftlichen, gebogenen Streckenteils zwischen dem Umfang der Scheibe 3 und dem Band 6 das in der richtigen Weise Erfassen und Richten des durchzuschneidenden Fusses gewährleistet ist, wobei gleichzeitig eine genaue Synchronisierung mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des (z.B. oberirdischen) Förderers aus der Einrichtung zur Bearbeitung geschlachteten Geflügels, wofür die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere bestimmt ist, erzielt wird. Dieselben Vorteile können bei der Kupplung anderer Einrichtungen zur Bearbeitung von Geflügel, wie z.B. eine Einrichtung zum Durchschneiden des Halses, erhalten werden.
Dadurch, dass der Fuss des zu behandelnden Geflügels allmählig in eint· Aussparung k der Scheibe 3 eingreift, kann »in gleichzeitiges Richten und Abtrennen des zu durchschneidenden Sprunggelenks erfolgen, Durch die exzentrische Anordnung der Teile 3 und 11 zueinander wird das zu behandelnd.· Geflügel zwangsläufig gelöst.
BAD ORIGINAL
009845/0254

Claims (1)

  1. Ansprüche
    T... -, Einrichtung zum Durchschneiden tie's- S^Etnaggeleafes: aiate-s des an diesem Fuss aufgehängten. Vogels* iffisfreseadtere äje© eines gerupften Huhnes» welche Einjiicmiiimg mat ZQifiaitBißitefeeJjai einem atrs zwei Teilen bestehenden AbtreAiaiäiEiigsglied vearseüea: i dadurch gekennzeichnet, dass da.e 2tefu]i:ifiHitt.e"E (1T) arcs eimern, saug"©-· triebenen. ersten Glied (J), das mit seitliefl. im wesentlichen waagerechte Strecke durö&lattfien&e-a.,. (4) verse&en ist f. und weiter aus einem daneben liegen.dfeiE| beweg— -liehen* biegsamen, zweiten Glied (5) besteÄea,. weljekes zE»ei1ie ©iied* über einen Teil der besagten Strecke neben etem ersten GsEiedi C^) stellt ist und sich in dieeem Streckenteil den Ausspar-uaigeo. des ersten Gliedes alliaählig nähert, wobei ein Schneidtglied (36) dem Ende des gemeinschaftlichen Streckenteils oder an dessen Ea<ie aufgestellt ist»
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied (3) aln ein kreisförmiger Ring oder eine kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, welcher Ring oder welche Scheibe drehbar um eine senkrechte Mittelachse (9) ist, und das zweite Glied (5) als ein endloses Band (6) ausgebildet ist, das um zwei in der Nahe des Ringes oder der Scheibe (3) liegende Kehrräder (7,8) zur Erzielung des gemeinschaftlichen Streckenteils gelegt ist dessen Bogenlänge einen 'iiert in der Ordnungsgrösse von 90 aufweist*
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (1O) des itbtrennungsglieds (2) kreisartig ausgebildet und konzentrisch zum an den Streckenende befindlichen Kehrrad (8) vorgesehen ist, und der andere gleichfalls kreisförmige Teil (11) des Abtrennungsglieds (2) drehbar um eine senkrechte Mittelachse (12) angeordnet ist welche hinsichtlich der Mittelachse (9) des Ringes oder der Scheibe (3) eine geringeii Exzentrizität (e) aufweist, wobei diese Exzentrizität von der Mitte des gemeinschaftlichen Streckenteilß ab gerichtet ist.
    BADORiGfNAL O O 9 8/, 5 / O 2 5 4
    h. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige King oder die Scheibe (3) auf der unteren Seite mit einem zy3indrischen Flansch (13) versehen ist, dessen ilusserer Durchmesser praktisch dem Durchmesser des Grundkreises durch den Boden der Aussparungen (4) entspricht, während das endlos«; Band (6) sich auf einer Höht= unter der Ebene des Siriges odt-r d»r Scheibe (3) befindet und mit diesem Flansch (13) zusammenarbeiten kann.
    5. Einrichtung nach A:-?p:"uch ;'■ oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der konzentrisch zur:; Kehrrad (8) vorgesehene eine Teil (10) des Abtrennungsglieds (2) in seinem Umfang eine Verzahnung aufweist, mit einer abgeschrägton oberen Seite, während die flache untere Seite mit der flachen obeivn Seite des anderen, auf seiner unter«;η Seite abgeschrägtt-n, Teiles (11) des Abtrennungsglieds (2) zusammenarbeiten kann.
    6. Anlage zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel, insbesondere zur äusseren Reinigung von Hühnern, die aus einer Hängebahn i.'.it Förderhaken besteht in denen ein Fuss des Geflügels gt halten xi-rden kann, und welcher Förderer nit einem oder mehreren Kehrrädorn ν·: riehen ißt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens unt-.-r einci:. Mehrrad dos Förderers tine Vorrichtung zum Bearbeiten von Geflügel arKverinot ist, welche Vorrichtung- mit Mitteln zur Zuführung ,i»:s ?.<■ flüc>] & vtrßfh'.-n ist, wobei dii ses Kehrrad mittels einer t orsionsf-teif er: Kotationakupplung nit den besagten Sufuhrrnitteln verbunden ist.
    7t Einrichtung nach Anspruch b, d: durch gekennzeichnet, dass urit ^r i.oneüi Kehi'rad an dem ]^nd·' a>.r ll".n^ub--hn (.de^ Förderers) t-äne Vorrichtung nach (.iri-.r; >1-.r Anrprür:}i> 1-5 vorgesehen ist, wobei di..- i-c.vi-rionpsteife Kctationskupplung nit den angetriebenen erste» GIi td ("3) <icr Zufuhrini tti 1 (1.) verbunden ist.
    Für die
    GLFH. STOhK &-. CC1." .J-P^iUTiUiF.JBKIFK Ii.V.
    JJiiL;J«:riL£i· BAD
    Leerseite
DE19651579569 1964-12-15 1965-12-10 Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels Expired DE1579569C3 (de)

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NL6414616A NL6414616A (de) 1964-12-15 1964-12-15
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DE1579569B2 DE1579569B2 (de) 1976-01-02
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0757893A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-12 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Einrichtung zum Bearbeiten der Beine von Geflügel
EP0858740A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-19 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Einrichtung zum Bearbeiten der Beine von Geglügel

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EP0858740A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-19 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Einrichtung zum Bearbeiten der Beine von Geglügel

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NL6803855A (de) 1968-05-27
DK115679B (da) 1969-10-27
US3405423A (en) 1968-10-15
NL141361B (nl) 1974-03-15
DE1753880C3 (de) 1978-03-02
GB1080608A (en) 1967-08-23
DE1753880A1 (de) 1976-07-29
NL6414616A (de) 1966-06-16
DE1753880B2 (de) 1977-06-23
FR1456443A (fr) 1966-10-21
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