DE2854607A1 - Vorrichtung zum beseitigen der reste von reissverschluss-kuppelgliedern - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen der reste von reissverschluss-kuppelgliedern

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Description

- oOOQ iviünäiess B,
Z/U-P/3144
= t) ϊ-r
Yoshida Eogjf© Kc
gj
Tokio j- Jap£s
t?©rrie3rfcmsg stsE» Bessitlgea tflsr Reste von Reißverschluß-Kuppelgliedern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Kuppelgliederresten in einer Kette von miteinander in Eingriff stehenden Kuppelgliedern zweier gekuppelter Reißverschlußhalxten.
Ein herkömmliches Verfahren zum Erzeugen kuppelgliederfreier Lücken oder Schlitze in einer Kette miteinander in Eingriff stehender Kuppelglieder zweier gekuppelter Reißverschlußhälften besteht aus zwei verschiedenen und voneinander unabhängigen Schritten, nämlich dem Abschneiden einer Gruppe ineinandergreifender Kuppelköpfe, wobei an den Tragbändern Reste der Kuppelglieder zurückbleiben, und dem Beseitigen der Kuppelgliederreste von den Tragbänderno Eine Vorrichtung zum Beseitigen von Kuppelgliederresten ist in der JA-OS 47-20101 beschrieben, die aus kontinuierlich antreibbaren, mit Sägezähnen versehenen Abstreifscheiben und
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aus zwei im Abstand abgebrauster: Führungen besteht - um zwei gei'nppslte ReißverschlizßäMIf-is^ ξκ führenβ wenn diese unter die üsstrszfscheiben sugsüüfcr-i werden- wobsi die Führungen fecisrJS'SiciS'.i'S'i sind3 uir. dis dsa~-7issheii befindliche Kuppel-CfJiii.£d£iri;&"iUi; rf.it den i-^ssürs-i.ii^slisiJ.iSit in. Bsrührunc zu brii:-·«· σ<3Γ.; "/7£j.i;:-sr_c i?iali oliefi vsrd^G::/?η z Di-?. Vorrichtuncj uirtfa£t o:3rj'\sr; c: :~^ jiuiri.Gj.i'ä^:": :r if.:, ■;:,~ rX'-'T'psZ.c'Z.Ä.sd.eiri'ewti nonnale~—
r J-ii/i'i";"" .:.:::_.i^n Ζ;οΏζΐ£;ΐ;:. :"73Γ:Γε:":'..ι^:^ üg i^'^'DsXcflisdsrrsste veil iisii. Sragiä^-is^iJ. abgesürsif-^ v/srü^c Ds: dis Tragbänder lediglich awisciie:i den Führnngsn Glastiscn abgestützt sind, wenn die Kuppelgliederreste rsit dsn. i-bstreifscheiben in Berührung stehen υ ist die S.eaktiGEiskrafüa eit der die Kuppelglieder reste gegen die Abstreifsaneibsii gedruckt werden, verhältnis mäßig klein» und die Abstreifselieiben können die Kuppelglie— derreste demzufolge nicht fest erfassen» mit der Folge» daß einige Kuppelgliederreste von den Tragbändern möglicherweise nicht entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Kuppelgliederreste von zwei gekuppelten Reißverschlußhälften zuverlässig beseitigt werden können, unabhängig davon, wie fest die Kuppelgliederreste an den Tragbändern befestigt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Taumelrolle auf einem Rahmen frei drehbar gelagert, um zwei gekuppelte Reißverschlußhälften auf ihrem Umfangsbereich abzustützen, der einer Abstreifrolle gegenüberliegt, die aus zwei kontinuierlich antreibbaren, am Umfang mit Sägezähnen versehenen
Äbstreifscheiben besteht, wobei die Taumelrolle mindestens eine Schwinge aufweist, die radial nach außen vorsteht, um durch eine Verdrehung der Taumelrolle die Kuppelgliederkette mit den Sägezähnen der Äbstreifscheiben in Berührung zu bringen. Die Taumelrolle hat eine Einrichtung, um mit den darauf befindlichen Reißverschlußhälften in einer bestimmten Lage in Eingriff zu gelangen, um die Kuppelgliederreste im Bereich der Schwinge anzuordnen, wobei die Taumelrolle infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung mit den Reißverschlußhälften verdrehbar ist, wenn diese vorwärtsbewegt werden. Die Eingriffseinrichtung besteht aus einer Klinke, die in einem Hohlraum der Schwinge der Taumelrolle schwenkbar gelagert ist und eine Sperrklaue aufweist, die mit der Kraft einer Feder aus dem Hohlraum herausgedrückt wird. Wenn im Bereich der Kuppelgliederreste eine Öffnung in der Kuppel— gliederkette an der Schwinge ankommt, dann ragt die Sperrklaue in die Öffnung hinein und gelangt mit den Reißverschlußhälften in Eingriff, woraufhin die Taumelrolle zusammen mit der Vorschubbewegung der Reißverschlußhälften verdreht wird»
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird«, Es zeigen:
Figo 1 eine Aufsicht auf zwei gekuppelte Reißverschlußhälften mit schraubenlinienförmigen Kuppelgliederreihen mit Resten von Kuppelgliedern, die beseitigt werden müssen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste nach Figc 1,
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Figo 2a eine vergrößerte Vorderansicht einer Führung für zwei Reißverschlußhälften,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt, der eine Ab-
streifrolle und eine Taumelrolle im teilweise geschnittenen Zustand zeigt, wobei die Taumelrolle vorübergehend gegen eine Verdrehung blokkiert ist,
Figo 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figo 3,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, welche diejenige Stellung der Arbeitsteile zeigt, in der die Kuppelgliederreste gerade abgestreift werden,
Figo 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Figo 7 eine Aufsicht auf zwei gekuppelte Reißverschlußhälften mit im Spritzgußverfahren erzeugten einzelnen Kuppelgliedern, die Reste von Kuppelgliedern aufweisen, die beseitigt werden müssen,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer abgewandelten vorrichtung gemäß der Erfindung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste nach Figo 7, und
Figo 9 einen vergrößerten Querschnitt durch die Abstreifrolle und die Taumelrolle der Vorrichtung nach Fig. 8o
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einer Vorrichtung verwirklicht wird, wie sie in Fig. 2 gezeigt und in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist» Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 11, einer Abstreifrolle 12, die in dem Rahmen 11 drehbar gelagert und mit einem
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(nicht gezeigten) geeigneten Motor kontinuierlich verdrehbar ist, einer Basisplatte 13, die in dem xlahmen 11 vertikal einstellbar gelagert ist, zwei nicht angetriebenen jp'uhrungsrolleri 14, 15, die auf der Basisplatte 13 drehbar angeordnet sind, und aus einer nicht angetriebenen Taumelrolle 16, die auf aer Basisplatte 13 drehbar angeordnet ist. Eine Führung 17 ist auf der Basisplatte 13 schwenkbar angeordnet, und ein Anschlag 18 für die Taurnelrolle ist an der Badisplatte 13 befestigt»
?,'ie dies in Fig. 1 gezeigt ist, bestehen zwei durchgehende oder im "wesentlichen endlose gekuppelte Keißverschlußhälften 19, 20, die mit der Vorrichtung 10 bearbeitet v/erden sollen, aus zwei gegenüberliegenden rragbändern 21, 21 und aus einer Kette 22 aus zwei miteinander in Eingriff stellenden schraubenlinienförmigon Kupoolglieüerreihcn 23, 23, die mit nähnähten entlang den gegenüberliegenden Längsrändern der beiden Tragbänder 21, 21 befestigt sind. Die Kuppelgliederkette 22 ist in bestimmten Lances abständen mit länglichen Öffnungen oder Schlitzen 24 versehen, wobei sich zwischen zwei benachbarten öffnungen 24 jeweils ein Rettenabschnitt 25 befindet, dessen Länge einem einzelnen Reißverschluß entspricht. Die miteinander in Eingriff stehenden Kuppelglieder 23, 23 haben in jedem Kettenabschnitt 25 miteinander in Eingriff stehende Kuppelköpfe 26, aber in jeder Öffnung 24 sind die Kuppelköpfe beseitigt, und diese Öffnung wird seitlich durch Kuppelgliederreste 27, die die Schenkelbereiche und die Verbindungsbereiche der Kuppelglieder begrenzte
V7ie dies am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, besteht die Äbstreifrolle 12 aus zv/ei irn gegenseitigen Abstand koaxial angeordneten Scheiben 30, 31, die jeweils am Umfang oägezähne 32 aufweisen. Zwischen den Scheiben 30, 31 ist ein Distanzstück 33 angeordnet, und sie sind auf einer An-
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triebswelle 34 ?;ur Verdrehung mit dieser drehfest angeordnet,,
.'in dem Rahmen 11 sind zwei vertikale Schienen 35, 36 angeordnet-, die zueinander parallel sind (Fig. 2)o Die 2asisolatte 13 hat z-rei parallele vertikale Schlitze 37, 38, in v/olcli-:-.· die DCiiienen Jb, 36 verschiebbar eingreifen, um die Platte 13 zu einer vertikalen bewegung gegenüber dem Rahmen 11 zu führen- uie LSasisplatte 13 ist an dem Rahmen 11 mit mehreren Gewindebolzen 39 befestigt, die durch mehrere vertikale= Langlöcner 40 der Dasisplatte 13 hindurch in den Kalinien 11 eingeschraubt sind«, uie Sasisplatte 13 kann daher innerhalb vertikaler Grenzen, die durch die Länge der Langlöcher 40 bestimmt sind, in ausgewählten Lagen an dem Rahmen befestig t wer den«
v/ie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, besteht die Taunielrolle IG aus zv:ei im wesentlichen ovalen Teilen 41, 42 (Figo 4), die jeweils einen zentralen kreisförmigen Bereich 43 und zwei diametral gegenüberliegende Schwingen 44, 45 haben, die sich von dem zentralen kreisförmigen Bereich 43 radial nach außen erstrecken. Die Schwingen 44, 45 haben zwei Hohlräume 46, 47, die radial nach außen offen sind und zwischen den ovalen Teilen 43., 42 angeordnet sind. Jede der Schwingen 44, 45 hat eine bogenförmige Umfangsflache 48, auf die beiden Reißverschlußhälften 19, 20 abgestützt werden können«. In den beiden Hohlräumen 46, 47 sind zwei Klinken 49, 50 schwenkbar gelagert. Jede Klinke 49, 50 ist an einem Ende mit einem Stift 51 verbunden, der sich quer durch einen der Hohlräume 46, 47 hindurch in die Teile 41, 42 erstreckt , und sie hat eine Sperrklaue 52 am anderen Ende. Jede der Klinke 49, 50 hat einen Kurvenschlitz 53, der im wesentlichen mittig zv/ischen ihren Enden angeordnet ist und den ein Stift 54 lose durchsetzt, der durch die Hohlräume 46, 47 zwischen den Teilen 41, 42 hindurchragt. Die Teile 41, 42 des Taumelrades bilden gemeinsam zwei Aussparungen
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(von denen nur eine gezeigt ist), die zu den Hohlräumen 46, 47 hin offen sind und die jeweils eine Feder 56 aufnehmen, die sich am Boden der Aussparung 55 und an einer der Klinken 49, 50 abstützen und die Sperrklaue 52 normalerweise aus dem zugeordneten Hohlraum 46, 47 herausdrücken.
Eine kreisrunde Platte 57 ist an der Taumelrolle 16 koaxial befestigt, die auf einer von der Basisplatte 13 abstehenden Welle 58 frei drehbar gelagert isto Die bogenförmige Fläche 48 auf jeder Schwinge 44, 45 der Taumelrolle ist ein Bereich eines zu der Welle 58 konzentrischen imaginären Zylinders. Die kreisrunde Platte 57 hat an ihrem Umfang zwei diametral gegenüberliegende Kerben 59, 60, die gegenüber den Schwingen 44, 45 verdreht sind.
Wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Anschlag 18 für die Taumelrolle aus einem mit der Basisplatte 13 verschraubten Support 62 und aus einem Sperrbolzen 63, der in einer vertikalen Bohrung 64 des Supports 62 verschiebbar angeordnet ist, wobei der Sperrbolzen 63 mit der Kraft einer Feder 65 gegen die kreisrunde Platte 57 belastet ist, um sein abliegendes Ende in einer der Kerben 59, 60 anzuordnen, wenn dieses abliegende Ende des Sperrbolzens mit der betreffenden Kerbe fluchtet. Die Kraft, nit der der Bolzen 63 gegen die kreisrunde Platte 57 belastet wird, ist so bemessen, daß das in einer der Kerben 59, 60 angeordnete abliegende Ende des Bolzens die Taumelrolle 16 an einer Verdrehung hindert, daß es aber aus dieser einen Kerbe herausgedrückt wird, wenn die Taumelrolle 16 zwangsweise um die Welle 58 verdreht wird.
Die in den Fig. 2 und 2A gezeigte Führung 17 besteht aus einem Rumpf 66, der mittels eines Stiftes 67 an der Basisplatte 13 schwenkbar gelagert ist und der mittels einer
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Feder 68 normalerweise gegen die Taumelrolle 16 belastet ist4 die sich an dem Rumpf 66 und an einer an der Basisplatte 13 befestigten Pederabstützung 69 abstützto Der Rumpf 66 ist an seinem von dem Stift 67 abliegenden Ende mit einem Schlitz 70 versehen, und er hat einen Kanal 71 zur Aufnahme und zur Führung der Reißverschlußhälften 19, 20. Der Rumpf 66 ist im Bereich des Kanals 71 mit einer Nut 77 versehen, längs deren die Kuppelgliederkette 22 beweglich ist. Der Schlitz 70 ist zu der Nut 77 mittig angeordnet, und er dient zur Aufnahme der Sperrklauen 52 der Klinken 49, 50„ Eine Stützplatte 72 bedeckt den Kanal 71, und sie wird mit der Kraft einer Feder 73 gegen den Rumpf 66 gedruckt, um die Reißverschlußhälften 19, 20 in dem Kanal 71 zu halten. Mittels eines an der Stützplatte 72 angeordneten Handgriffs 74 kann die Stützplatte 72 von dem Rumpf 66 der Führung abgehoben werden, um das Einführen der Reißverschlußhälften 19, 20 in den Kanal 21 zu erleichtern=,
Am Rahmen 11 ist ein mit einer Gewindebohrung versehener Flansch 76 angeordnet, in den eine Einstellschraube 75 eingeschraubt ist, die eine Feineinstellung der Basisplatte 13 ermöglicht.
Die Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Die Basisplatte 13 wird mittels der Einstellschraube 75 so eingestellt, daß die Taumelrolle 16 in geeignetem Abstand von der Abstreifrolle 12 angeordnet ist. Die beiden gekuppelten Reißverschlußhälften 19, 20 werden um die Führungsrolle 14 herumgeführt, durch den Kanal 71 in die Führung 17 eingeführt, um die Taumelrolle 16 herum und sodann um die Führungsrolle 15 herumgeführt. Die Abstreifrolle 12 wird kontinuierlich angetrieben, um sich in Richtung des Pfeils 78 (Fig. 2) im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, und die Reißverschlußhälften 19, 20 werden in Richtung der Pfeile 79 zugeführt. In den Fige 3 und 4 ist die Taumelrolle 16 durch
das in die Kerbe 59 eingreifende abliegende Ende des Sperrbolzens 63 gegen eine Verdrehung blockiert, solange die Klinge 59 durch einen der Kettenabschnitte 25 nach unten gedrückt wird, wobei die Sperrklaue 52 in dem Hohlraum 46 angeordnet istο Zu diesem Seitpunkt gleiten die Reißverschlußhälften 19, 20 während ihrer Vorschubbewegung über die bogenförmige Fläche 48 der Schwinge 44 hinweg,, die in einer von der Äbstreifrolle 12 abliegenden Stellung vorübergehend unbeweglich gehalten istο Während ihrer Vorschubbewegung v/erden die Reißverschlußhälften IS3 20 durch den geschlitzten Bereich des Füll=- rungsrumpfes 66 nach unten gegen die bogenförmige Flachs 48 der Schwinge 44 gedrückt,?. und sie werden in des Kanal 71 und in. der Hut 77 geführt t so daß sieh die Gliederkette 22 pasrsl=· IeI zu dem Hohlraum 46 bewegte
Wenn eine der Öffnungen 24 in d&z Gliederkette 22 &n der Taumelschwinge 44 ankommt und auf die bogenförmige FIM= ehe 48 aufläuft £- dann ragt die Sperrklaue 52 unter der Straft der Feder 56 nach oben aus dem Hohlraum 46 heraus und ia da© Öffnung 24 hinein= Sine weitere Vorwärtsbewegung der Reißveir— schiußhälften IS2 20 hat zur Folge s daß das Ende der Glieder= kette 25 a die der Öffnung 24 folgt„ in die die Sperrklaue 52 eingedrungen ist^ mit der Sperrklaue 52 in. Singriff gelangt B so daß sich die Klinke 49 zusammen mit den Reißverschlußhälf= ten 19 a 20 bewegen mußo Zu diesem Zeitpunkt sind die Kuppelgliederreste 27 längs der Öffnung 24 auf der bogenförmigen Fläche 48 der Schwinge 44 angeordnet. Der Sperrbolzen 63 des Anschlags 18 wird sodann durch die Kraft e mit der die Klinke 49 durch den Vorschub der Reißverschlußhälften 19, 20 nach vorne geschoben wird^ zwangsweise nach unten gedrückt e bis sein abliegendes Ende von der Kerbe 59 freikommt. Die Taumelrolle 16 wird jetzt in Richtung des Pfeils 61 (Figo 5) im Gegenuhrzeigersinn verdreht, woraufhin sich die Schwinge 44 in
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eine Winkelstellung unter der abstreifrolle 12 verdreht. Die Kuppelgliederreste 27 auf äer bogenförmigen Fläche 48 der Schwinge 44 werden mit den Sägezähnen 32 der Scheiben 30» in Eingriff gebrachte während sich diese verdrehen s wie diesem besten aus Fig«, 6 ersichtlich ist« Die Kuppelgliederreste 27 v/erden durch die Berührung mit den Sägezähnen 32 abgestreifte Sie Kuppelgliedsrrests 27 werden zuverlässig beseitigt,;, x-"sil sie an der bogenförmigen Fläche 48 de" Schwingen 44·; 45 des Taumelrades anliegen«, Das Distansstüciz. 33 zwiseher', £θ:ϊ Scheiben 3O3 31 hat eins bestimmte Diake£, se- daß axe Säg3c=airi"; 32 dsr Scheiben 30 Σ 31 die Uähnähte nicht bs«= sshMciigsi;- rr.it assen. eis Ifeppslcylieder 23 ä 23 as den Sragban— c':?s.T; £2; ü tsfestigt ein-ic Vc-raucrswsiss rotiert eis Abstrsif-
IiMlftsii 1ί· λ 20 entgegesigssststed nichturigc so daß eis Säqs—
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ν'ίβΏΐ- dls tauiiielrolle 16 waiter verdreht wircU dann gibt die Sperrlzlaae 52 der julinke 4S aas Ends des Kettensbschnitts 25 freiß unci das abliegende Ende des Sperrbolzens 63 dringt jetzt in die Kerbe 60 eino Die Taumelrolle 16 ist jetzt wieder gegen eine Verdrehung blockiertδ und die andere Schwinge 45 nimmt jetzt die Stellung nach Figc 2 und 3 für den nächsten Arbeitszyklus eine
Die in Fig. 7 gezeigten beiden endlosen gekuppelten Reißverschlußhälften 80, 81 bestehen aus zwei gegenüber liegenden Tragbändern 82/ 82 und aus einer Kette 83 zweier miteinander in Eingriff stehender Kuppelgliederreihen mit
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einzelnen Kuppelgliedern 84, 84, die im Spritzgußverfahren an den beiden gegenüberliegenden Längsrändern der Tragbänder rittlings angebracht sind. Durch Äbtrennen der miteinander in Eingriff stehenden Kuppelköpfe 86 sind in der Gliederkette 83 zahlreiche Öffnungen 85 angeordnet, von denen nur eine gezeigt ist. Kuppelgliederreste 87, die hauptsächlich aus den Schenkeln der Kuppelglieder bestehen, sind an beiden Seiten der Tragbänder 82, 82 befestigt, wie dies am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Reißverschlußhälften 80, 81 werden zum Beseitigen der Kuppelgliederreste 87 in einer Vorrichtung bearbeitet, die in Fig. 8 allgemein mit dem Bezugszeichen 88 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 88 besteht aus einem Rahmen 89 und aus einer ersten und einer zweiten Äbstreifeinheit 90, 91, die jeweils eine auf dem Rahmen 89 drehbar gelagerte Äbstreifrolle 92 s eine auf dem Rahmen 89 angeordnete Basisplatte 93 und eine auf der Basisplatte 93 drehbar gelagerte Taumelrolle 94 aufweist. Jede Taumelrolle 94 hat zwei diametral gegenüberliegende Schwingen 95, 96, in denen zwei federbelastete Klinken 97, 98 schwenkbar gelagert sind. Gemäß Fig. 9 besteht jede Äbstreifrolle 92 aus zwei Scheiben 99, 100, die am Umfang mit Sägezähnen 101 versehen sind und zwischen denen ein Distanzstück 102 angeordnet ist. In einer bogenförmigen Fläche einer jeden Schwinge 95, 96, auf der die Reißverschlußhälften 80, 81 abgestützt werden, sind zv/ei Führungsaussparungen 103, 104 angeordnet, wobei die auf einer der Seiten der Tragbänder angeordneten Bereiche der Kuppelgliederreste 87 von den Führungsaussparungen 103, 104 aufgenommen werden. Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, sind zv/ei Bremsen 105, 105 auf den Basisplatten 93, 93 einstellbar abgestützt, wobei jede Bremse 105 einen Bremsschuh 106 hat, der mit den Schwingen 95, 96 in Eingriff bringbar ist. Jede Basisplatte 93 stützt zwei Leerlaufrollen 107, auf jeder Seite der Taumelrolle 94 abo
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Die Reißverschlußhälften 80, 81 werden durch die Einlauf führung 109 in die erste Abstreifeinheit 90 eingeleitet, wo sie um die Leerlaufrolle 107, die Taumelrolle 94 und die Leerlaufrolle 108 herumgeführt werden. Die Reißverschlußhälften 80, 81 laufen dann um eine Führungsrolle 110 herum, und sie werden durch eine erste Förderrolleneinheit 111 über eine zweite Führungsrolle 112, eine Spannrolle 113, eine Führungsrolle 114 und eine Führungsrolle 115 zu der zweiten Abstreifeinheit 91 befördert. Die Reißverschlußhälften 80, 81 werden um die Leerlaufrolle 108, die Taumelrolle 94 und die Leerlaufrolle 107 herumgeführt und mittels einer zweiten Förderrolleneinheit 112 aus der Vorrichtung 10 herausbefördert. Mit einer solchen Anordnung können die auf einer der Oberflächen der Tragbänder angeordneten Kuppelgliederreste 87 mit der ersten Abstreifeinheit 90 abgestreift werden und die auf der anderen Oberfläche der Tragbänder angeordneten Kuppelgliederreste können mit der zweiten Abstreifeinheit 91 abgestreift werdeno Wenngleich die Taumelrollen 94, 94 wegen des schrittweisen Eingriffs der Abstreifrollen 92, 92 mit den einzelnen Kuppelgliederresten 87 zu einer Verdrehung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit neigen, so wird diese Neigung durch die Bremsschuhe 106 unterbunden, die mit den Schwingen 95, 96 reibschlüssig in Eingriff stehen. Die Taumelrollen 94, 94 rotieren daher glatt und ruckfrei mit einer konstanten Geschwindigkeit.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    a) einen Rahmen (11),
    b) eine kontinuierlich antreibbare äbstreifrolle (12), die in dem Rahmen drehbar gelagert ist und die am Umfang mit Sahnen (32) versehen ist,
    c) eine Taumelrolle (16), die in dem Rahmen frei drehbar gelagert ist, um auf ihrem den Sahnen (32) zugekehrten Umfangsbereich die Keißverschlußlialf ten (19, 20) zu tragen, wobei die Taumelrolle eine Schwinge (44, 45) hat, die radial nach außen vorsteht, um die darauf aufliegende Gliederkette (22) bei einer Verdrehung der Taumelrolle mit den Zähnen (32) in Eingriff su bringen, und
    d) eine auf der Taumelrolle angeordnete Eingriffseinrichtung (49, 50, 52), die mit den Reißverschlußhälften in Eingriff gelangt, wenn diese eine bestimmte Stellung auf der Taumelrolle einnehmen, um die Kuppelgliederreste (27) auf der Schwinge (44, 45) anzuordnen, wobei die Taumelrolle infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung mit den Reißverschlußhälften verdrehbar ist, während letztere zugeführt werden.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (13), die an dem nahmen (11) einstellbar angeordnet ist, wobei die Tauraelrolle (16) auf der üasi&- platte frei drehbar gelagert ist und bei einer Verstellung der Basisplatte zu der Abstreifrolle (12) hin und von dieser weg bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (44, 45) eine bogenförmige Fläche (4B) hat, auf der die Reißverschlußhälften (19, 20) abgestützt sind, wobei die bogenförmige Fläche Teil eines zu der Taumelrolle (16) koaxialen imaginären Zylinders ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Beseitigen einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Gruppen von Kuppelgliederresten in einer Kette von miteinander in Eingriff stehenden Kuppelgliedern zweier gekuppelter Reißverschlußhälften, wobei in der Gliederkette an jeder der Gruppen von Kuppelgliederresten eine Öffnung angeordnet ist und zwischen zwei Öffnungen jeweils ein Kettenabschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwinge (44, 45) ein Hohlraum (46, 47) angeordnet ist, daß die Eingriffseinrichtung aus einer Klinke (49, 50) besteht, die in dem Hohlraum schwenkbar gelagert ist und eine Sperrklaue (42) hat, die in eine der Öffnungen (24) der Gliederkette (22) hineinragen und mit dem Ende des dieser Öffnung benachbarten Kettenabschnitts (25) in Eingriff gelangen kann, und daß die Eingriffseinrichtung ferner aus einer Feder (56) besteht, die sich an der Klinke und an der Taumelrolle (16) abstützt und die die Sperrklaue aus dem Hohlraum (46, 47) herausdrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifrolle (12) aus zwei im Abstand angeordneten
    koaxialen Scheiben (30, 31) besteht, deren Umfang mit Sägezähnen (32) versehen ist, wobei die Taumelscheibe in gegenüberliegender Stellung zu der Abstreifrolle einstellbar ist und der Hohlraum (49, 50) zwischen den Scheiben (30, 31) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Rahmen (11) angeordneten Anschlag (18) zum vorübergehenden Blockieren der Taumelrolle (16) gegen eine Verdrehung, bis die Eingriffseinrichtung (49, 50, 52) mit den Reißverschlußhälften (19, 20) in Eingriff gelangt, um das Taumelrad zu verdrehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,'dadurch gekennzeichnet, daß das Taumelrad (16) eine koaxiale kreisrunde Platte (57) aufweist, an deren Umfang eine Kerbe (59, 60) angeordnet ist, und daß der Anschlag (18) einen beweglichen Sperrbolzen (63) aufweist, dessen eines Ende in die Kerbe hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, und eine Feder (65) aufweist, die den Sperrbolzen mit dem einen Ende gegen die kreisrunde Platte belastet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (11) angeordnete Führung (17), die die Reißverschlußhälften (19, 20) gegen die Schwinge (44, 45) belastet, wenn die Taumelrolle (16) durch den Anschlag (18) vorübergehend blockiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) aus einem Rumpf (66) besteht, der an dem Rahmen (11) drehbar gelagert ist und eine Nut (77) aufweist, und aus einer Feder (68) besteht, die den Rumpf gegen die Reißverschlußhälften (19, 20) drückt, wobei die Gliederkette (22) in der Nut angeordnet ist.
    806ÖS6/OÖ1?
    285460?
  10. 10. Vorrichtung zum Beseitigen einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Gruppen von Kuppelgliederresten in einer Kette von miteinander in Eingriff stehenden Kuppelgliedern zweier gekuppelter Reißverschlußhälften, gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen (89),
    b) eine kontinuierlich antreibbare Abstreifrolle (92), die in dem Rahmen drehbar gelagert ist und die am Umfang mit Zähnen (101) versehen ist,
    c) eine Taumelrolle (94), die in dem Rahmen frei drehbar gelagert ist, um auf ihrem den Zähnen (101) zugekehrten Umfangsbereich die Reißverschlußhälften (80, 81) zu tragen, wobei die Taumelrolle zwei Schwingen (95, 96) hat, die diametral gegenüberliegend radial nach außen vorstehen, um die jeweils auf einer der Schwingen aufliegende Gliederkette (83) bei einer Verdrehung der Taumelrolle mit den Zähnen (101) in Eingriff zu bringen, und
    d) eine auf der Taumelrolle angeordnete Eingriffseinrichtung (97, 98)f die mit den Reißverschlußhälften in Eingriff gelangt, wenn diese eine bestimmte Stellung auf der Taumelrolle einnehmen, um jeweils eine der Gruppen von Kuppelgliederresten (87) auf der einen Schwinge anzuordnen, wobei die Taumelrolle infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung mit den Reißverschlußhälften verdrehbar ist, während letztere zugeführt werden.
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