DE2854607C2 - Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste von einer kupplungskopffreie Lücken aufweisenden gekuppelten Reißverschlußkette - Google Patents
Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste von einer kupplungskopffreie Lücken aufweisenden gekuppelten ReißverschlußketteInfo
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Description
a) eine zweite Abstreifrolle (92), die auf dem Rahmen (89) im Abstand von der ersten
Abstreifrolle (12) neben der Bahn der Reißverschlußbänder (80,81) angeordnet ist, wobei auf
jeder Seite der Bahn eine der beiden Abstreifrollen angeordnet ist,
b) eine in dem Rahmen (89) frei drehbar gelagerte zweite Schwingscheibe (94), auf deren den
Zähnen der zweiten Abstreifrolle zugekehrtem Umfangsbereich die Reißverschlußbänder (80,
81) aufliegen,
c) eine an der zweiten Schwingscheibe (94) angeordnete und von dieser radial nach außen
vorstehende Schwinge (95, 96), durch die beim Verdrehen der Schwingscheibe die aufliegende
Reißverschlußkette (83) mit den Zähnen der zweiten Abstreifrolle (92) in Eingriff bringbar
ist,
d) eine an der zweiten Schwinge (95, 96) angeordnete zweite Eingriffseinrichtung (97,
98), die mit den kupplungskopffreien Lücken (85) der Reißverschlußkette in Eingriff bringbar
ist, wobei die zweite Schwingscheibe (94) infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung
mit den längs der Bahn zugeführten Reißverschlußbändern (80,81) verdrehbar ist, und
e) eine am Rahmen (89) angeordnete zweite Anschlageinrichtung (105), durch welche die
zweite Schwingscheibe (94) vorübergehend gegen eine Verdrehung blockierbar ist, bis die
zweite Eingriffseinrichtung (97, 98) mit einer kupplungskopffreien Lücke (85) der Reißverschlußkette
(83) in Eingriff gelangt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste von einer kupplungskopffreie
Lücken aufweisenden gekuppelten Reißverschlußkette mit einem Rahmen, einer in diesem gelagerten,
stetig antreibbaren Abstreifrolle, deren Umfang mit Zähnen versehen ist, und einer Eingriffseinrichtung, die
mit den kupplungskopffreien Lücken der längs einer Bahn bewegten Reißverschlußkette in Eingriff bringbar
ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Erzeugen kupplungskopffreier Lücken in einer gekuppelten Reißverschlußkette
besteht aus zwei voneinander unabhängigen Arbeitsschritten, nämlich dem Abschneiden einer
Gruppe ineinandergreifender Kupplungsköpfe, wobei 5 an den Reißverschlußbändern Reste der Kuppelglieder
zurückbleiben, und dem Beseitigen der Kuppelgliederreste von den Tragbändern.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Beseitigen von Kuppelgliederresten ist in der JP-AS 47-20 101
beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt zwei vor bzw. hinter der Abstreifrolle angeordnete Führungen,
die zwei gekuppelte Reißverschlußbänder führen, wenn diese unter die Abstreifrolle zugeführt werden,
wobei die Führungen federbelastet sind, um die dazwischen befindliche Kuppelgliederreihe mit der
Abstreifrolle in Berührung zu bringen. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine am Rahmen angeordnete Eingriffseinrichtung, welche die Kuppelgliederkette normalerweise
von der Abstreifrolle wegdrückt Dieje Eingriffseinrichtung ist einziehbar, wenn sie eine kuppJungskopffreie
Lücke in der Kuppelgliederkette ermittelt, damit die Kuppelgliederreste der Reißverschlußkette mit der
Abstreifrolle in Berührung kommen können, um sie von den Reißverschlußbändern abzustreifen. Da die Tragbänder
lediglich zwischen den Führungen elastisch abgestützt sind, wenn die Kuppelgliederreste mit der
Abstreifrolle in Berührung stehen, ist die Reaktionskraft, mit der die Kuppelgliederreste gegen die
Abstreifrolle gedruckt werden, verhältnismäßig klein. Die Abstreifrolle kann die Kuppelgliederreste daher
nicht fest erfassen, mit der Folge, daß einige Kuppelgliederreste von den Tragbändern möglicherweise
nicht ordnungsgemäß entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der
Kuppelgliederreste von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern zuverlässig beseitigt werden können,
unabhängig davon, wie fest die Kuppelgliederreste an den Tragbändern befestigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß in dem Rahmen eine Schwingscheibe frei drehbar gelagert ist, auf deren den Zähnen
der Abstreifrolle zugekehrtem Umfangsbereich die Reißverschlußbänder aufliegen, daß die Schwingscheibe
eine radial nach außen vorstehende Schwinge aufweist, durch die beim Verdrehen der Schwingscheibe die
aufliegende Reißverschlußkette mit den Zähnen der Abstreifrolle in Eingriff bringbar ist, daß die Eingriffseinrichtung
an der Schwinge angeordnet ist, wobei die Schwingscheibe infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung
mit den längs der Bahn zugeführten Reißverschlußbändern verdrehbar ist, und daß am Rahmen eine
Anschlageinrichtung vorgesehen ist, durch weiche die Schwingscheibe vorübergehend gegen eine Verdrehung
blockierbar ist, bis die Eingriffseinrichtung mit einer kupplungskopffreien Lücke der Reißverschlußkette in
Eingriff gelangt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrich ω
tung ist gewährleistet, daß die Kuppelgliederreste mit einer hinreichenden Kraft gegen die Abstreifrolle
angedrückt werden, um eine zuverlässige Beseitigung derselben von den Tragbändern zu gewährleisten.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es
zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf zwei gekuppelte Reißverschlußbänder mit schraubenlinienförmigen Kuppelgliederreihen
und Resten von Kuppelgliedern, die beseitigt werden müssen,
Fig.2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum
Beseitigen der Kuppelgliederreste nach F i g. 1,
Fig.2A eine vergrößerte Vorderansicht einer Fühlung
für zwei Reißverschlußbänder,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt, der eine
Abstreifrolle und eine Schwingscheibe im teilweise geschnittenen Zustand zeigt, wobei die Schwingscheibe
vorübergehend gegen eine Verdrehung blockiert ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 eine Darstellung ähnlich wie Fig.3, welche
diejenige Stellung der Arbeitsteile zeigt, in der die Kuppelgliederreste gerade abgestreift werden,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig.7 eine Aufsicht auf zwei gekuppelte Reißverschlußbänder
mit im Spritzgußverfahren erzeugten einzelnen Kuppelgliedern und Resten von Kuppelgliedern,
die beseitigt werden müssen,
Fig.8 eine Vorderansicht einer abgewandelten Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste
nach F i g. 7, und
Fig.9 einen vergrößerten Querschnitt durch die
Abstreifrolle und die Schwingscheibe der Vorrichtung nach F i g. 8.
Die in F i g. 2 gezeigte und in ihrer Gesamtheit mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 11, einer Abstreifrolle
12, die in dem Rahmen 11 drehbar gelagert und mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Motor kontinuierlich
verdrehbar ist, einer Basisplatte 13, die in dem Rahmen 11 vertikal einstellbar gelagert ist, zwei nicht
angetriebenen Führungsrollen 14, 15, die auf der Basisplatte 13 drehbar angeordnet sind, und aus einer
nicht angetriebenen Schwingscheibe 16, die auf der Basisplatte 13 drehbar angeordnet ist Eine Führungseinrichtung
17 ist auf der Basisplatte 13 schwenkbar angeordnet, und eine Anschlageinrichtung 18 für die
Schwingscheibe ist an der Basisplatte 13 befestigt
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, bestehen zwei durchgehende oder im wesentlichen endlose gekuppelte
Reißverschlußbänder 19,20, die mit der Vorrichtung 10
bearbeitet werden sollen, aus zwei gegenüberliegenden Tragbändern 21, 21 und aus einer Kette 22 aus zwei
miteinander in Eingriff stehenden schraubenlinienförmigen Kuppelgiiederreihen 23, 23, die mit Nähnähten
entlang den gegenüberliegenden Längsrändern der beiden Tragbänder 21, 21 befestigt sind. Die Kuppelgliederkette
22 ist in bestimmten Längsabständen mit länglichen Lücken 24 versehen, wobei sich zwischen
zwei benachbarten Lücken 24 jeweils ein Kettenabschnitt 25 befindet, dessen Länge einem einzelnen
Reißverschluß entspricht Die miteinander in Eingriff stehenden Kuppelglieder 23, 23 haben in jedem
Kettenabschnitt 25 miteinander in Eingriff stehende Kupplungsköpfe 26, aber in jeder Lücke 24 sind die
Kupplungsköpfe beseitigt, und diese Lücke wird seitlich durch Kuppelgliederreste 27 begrenzt.
Wie dies am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, besteht die Abstreifrolle 12 aus zwei im gegenseitigen Abstand
koaxial angeordneten Scheiben 30, 31, die jeweils am Umfang Sägezähne 32 aufweisen. Zwischen den
Scheiben 30,31 ist ein Distanzstück 33 angeordnet, und sie sind auf einer Antriebswelle 34 zur Verdrehung mit
dieser drehfest angeordnet.
An dem Rahmen 11 sind zwei vertikale Schienen 35,
36 angeordnet, die zueinander parallel sind (F i g. 2). Die Basisplatte 13 hat zwei parallele vertikale Schlitze 37,
38, in welche die Schienen 35, 36 verschiebbar eingreifen, um die Platte 13 zu einer vertikalen
Bewegung gegenüber dem Rahmen 11 zu führen. Die Basisplatte 13 ist an dem Rahmen 11 mit mehreren
Gewindebolzen 39 befestigt, die durch mehrere vertikale Langlöcher 40 der Basisplatte 13 hindurch in
den Rahmen 11 eingeschraubt sind. Die Basisplatte 13 kann daher innerhalb vertikaler Grenzen, die durch die
Länge der Langlöcher 40 bestimmt sind, in ausgewählten Lagen an dem Rahmen 11 befestigt werden.
Wie aus den Fig.2 bis 4 hervorgeht, besteht die
Schwingscheibe 16 aus zwei im wesentlichen ovalen Teilen 41, 42 (Fig.4), die jeweils einen zentralen
kreisförmigen Bereich 43 und zwei diametral gegenüberliegende Schwingen 44,45 haben, die sich von dem
zentralen kreisförmigen Bereich 43 radial nach außen erstrecken. Die Schwingen 44, 45 haben zwei Hohlräume
46,47, die radial nach außen offen sind und zwischen den ovalen Teilen 41, 42 angeordnet sind. Jede der
Schwingen 44,45 hat eine bogenförmige Umfangsfläche
48, auf die beiden Reißverschlußbänder 19, 20 abgestützt werden können. In den beiden Hohlräumen
46, 47 sind zwei Klinken 49, 50 schwenkbar gelagert. Jede Klinke 49, 50 ist an einem Ende mit einem Stift 51
verbunden, der sich quer durch einen der Hohlräume 46, 47 hindurch in die Teile 41,42 erstreckt, und sie hat eine
Sperrklaue 52 am anderen Ende. Jede der Klinken 49,50 hat einen Kurvenschlitz 53, der im wesentlichen mittig
zwischen ihren Enden angeordnet ist und den ein Stift
54 lose durchsetzt, der durch die Hohlräume 46, 47 zwischen den Teilen 41,42 hindurchragt. Die Teile 41,42
der Schwingscheibe 16 bilden gemeinsam zwei Aussparungen 55 (von denen nur eine gezeigt ist), die zu den
Hohlräumen 46, 47 hin offen sind und die jeweils eine Feder 56 aufnehmen, die sich am Boden der Aussparung
55 und an einer der Klinken 49, 50 abstützen und die Sperrklaue 52 normalerweise aus dem zugeordneten
Hohlraum 46,47 herausdrücken.
Eine kreisrunde Platte 57 ist an der Schwingscheibe 16 koaxial befestigt, die auf einer von der Basisplatte 13
abstehenden Welle 58 frei drehbar gelagert ist. Die bogenförmige Fläche 48 auf jeder Schwinge 44, 45 der
Schwingscheibe ist ein Bereich eines zu der Welle 58 konzentrischen imaginären Zylinders. Die kreisrunde
Platte 57 hat an ihrem Umfang zwei diametral gegenüberliegende Kerben 59, 60, die gegenüber den so
Schwingen 44,45 verdreht sind.
Wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht
die Anschlageinrichtung 18 für die Schwingscheibe aus einem mit der Basisplatte 13 verschraubten Support 62
und aus einem Sperrbolzen 63, der in einer vertikalen Bohrung 64 des Supports 62 verschiebbar angeordnet
ist, wobei der Sperrbolzen 63 mit der Kraft einer Feder 65 gegen die kreisrunde Platte 57 belastet ist, um sein
abliegendes Ende in einer der Kerben 59, 60 anzuordnen, wenn dieses abliegende Ende des Sperrbolzens
mit der betreffenden Kerbe fluchtet Die Kraft, mit der der Bolzen 63 gegen die kreisrunde Platte 57
belastet wird, ist so bemessen, daß das in einer der Kerben 59, 6Γ angeordnete abliegende Ende des
Bolzens die Schwingscheibe 16 an einer Verdrehung hindert, daß es aber aus dieser einen Kerbe herausgedrückt
wird, wenn die Schwingscheibe 16 zwangsweise um die Welle 58 verdreht wird.
Die in den F i g. 2 und 2A gezeigte Führungseinrichtung 17 besteht aus einem Rumpf 66, der mittels eines
Stiftes 67 an der Basisplatte 13 schwenkbar gelagert ist und der mittels einer Feder 68 normalerweise gegen die
Schwingscheibe 16 belastet ist, die sich an dem Rumpf 66 und an einer an der Basisplatte 13 befestigten
Federabstützung 69 abstützt. Der Rumpf 66 ist an seinem von dem Stift 67 abliegenden Ende mit einem
Schlitz 70 versehen, und er hat einen Kanal 71 zur Aufnahme und zur Führung der Reißverschlußbänder
19, 20. Der Rumpf 66 ist im Bereich des Kanals 71 mit einer Nut 77 versehen, längs deren die Kuppelgliederkette
22 beweglich ist. Der Schütz 70 ist zu der Nut 77 mittig angeordnet, und er dient zur Aufnahme der
Sperrklauen 52 der Klinken 49, 50. Eine Stützplatte 72 bedeckt den Kanal 71, und sie wird mit der Kraft einer
Feder 73 gegen den Rumpf 66 gedrückt, um die Reißverschlußbänder 19, 20 in dem Kanal 71 zu halten.
Mittels eines an der Stützplatte 72 angeordneten Handgriffs 74 kann die Stützplatte 72 von dem Rumpf
66 der Führung abgehoben werden, um das Einführen der Reißverschlußbänder 19, 20 in den Kanal 21 zu
erleichtern.
Am Rahmen 11 ist ein mit einer Gewindebohrung versehener Flansch 76 angeordnet, in den eine
Einstellschraube 75 eingeschraubt ist, die eine Feineinstellung der Basisplatte 13 ermöglicht.
Die Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Die Basisplatte 13 wird mittels der Einstellschraube 75 so
eingestellt, daß die Schwingscheibe 16 in geeignetem Abstand von der Abstreifrolle 12 angeordnet ist. Die
beiden gekuppelten Reißverschlußbänder 19,20 werden um die Führungsrolle 14 herumgeführt, durch den Kanal
71 in die Führungseinrichtung 17 eingeführt, um die Schwingscheibe 16 herum und sodann um die Führungsrolle
15 herumgeführt. Die Abstreifrolle 12 wird kontinuierlich angetrieben, um sich in Richtung des
Pfeils 78 (F i g. 2) im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, und die Reißverschlußbänder 19,20 werden in Richtung
der Pfeile 79 zugeführt. In den Fig.3 und 4 ist die Schwingscheibe 16 durch das in die Kerbe 59
eingreifende abliegende Ende des Sperrbolzens 63 gegen eine Verdrehung blockiert, solange die Klinke 59
durch einen der Kettenabschnitte 25 nach unten gedrückt wird, wobei die Sperrklaue 52 in dem
Hohlraum 46 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Reißverschlußbänder 19, 20 während ihrer
Vorschubbewegung über die bogenförmige Fläche 48 der Schwinge 44 hinweg, die in einer von der
Abstreifrolle 12 abliegenden Stellung vorübergehend unbeweglich gehalten ist Während ihrer Vorschubbewegung
werden die Reißverschlußbänder 19, 20 durch den geschlitzten Bereich des Führungsrumpfes 66 nach
unten gegen die bogenförmige Fläche 48 der Schwinge 44 gedrückt und sie werden in dem Kanal 71 und in der
Nut 77 geführt so daß sich die Gliederkette 22 parallel zu dem Hohlraum 46 bewegt
Wenn eine der Lücken 24 in der Gliederkette 22 an der Schwinge 44 ankommt und auf die bogenförmige
Fläche 48 aufläuft, dann ragt die Sperrklaue 52 unter der Kraft der Feder 56 nach oben aus dem Hohlraum 46
heraus und in die Lücke 24 hinein. Eine weitere Vorwärtsbewegung der Reißverschlußbänder 19,20 hat
zur Folge, daß das Ende des Kettenabschnitts 25, welcher der Lücke 24 folgt in die die Sperrklaue 52
eingedrungen ist, mit der Sperrklaue 52 in Eingriff gelangt so daß sich die Klinke 49 zusammen mit den
Reißverschlußbändern 19, 20 bewegen muß. Zu diesem
Zeitpunkt sind die Kuppelgliederreste 27 längs der Lücke 24 auf der bogenförmigen Fläche 48 der
Schwinge 44 angeordnet. Der Sperrbolzen 63 der Anschlageinrichtung 18 wird sodann durch die Kraft mit
der die Klinke 49 durch den Vorschub der Reißverschlußbänder 19, 20 nach vorne geschoben wird,
zwangsweise nach unten gedrückt, bis sein abliegendes Ende von der Kerbe 59 freikommt. Die Schwingscheibe
16 wird jetzt in Richtung des Pfeils 61 (Fig.5) im Gegenuhrzeigersinn verdreht, woraufhin sich die
Schwinge 44 in eine Winkelstellung unter der Abstreifrolle 12 verdreht Die Kuppelgliederreste 27 auf
der bogenförmigen Fläche 48 der Schwinge 44 werden mit den Sägezähnen 32 der Scheiben 30, 31 in Eingriff
gebracht, während sich diese verdrehen, wie dies am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist. Die Kuppelgliederreste
27 werden durch die Berührung mit den Sägezähnen 32 abgestreift. Die Kuppelgliederreste 27 werden zuverlässig
beseitigt, weil sie an der bogenförmigen Fläche 48 der Schwingen 44,45 der Schwingscheibe anliegen. Das
Distanzstück 33 zwischen den Scheiben 30, 31 hat eine bestimmte Dicke, so daß die Sägezähne 32 der Scheiben
30, 31 die Nähnähte nicht beschädigen, mit denen die Kuppelglieder 23, 23 an den Tragbändern 21, 21
befestigt sind. Vorzugsweise rotiert die Abstreifrolle 12 in einer der Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder
19, 20 entgegengesetzten Richtung, so daß die Sägezähne 32 mit einer größeren Relativgeschwindigkeit
auf die Kuppelgliederreste 27 auftreffen, um diese zuverlässig zu beseitigen. Die bogenförmige Fläche 48
einer jeden Schwinge 44,45 sollte eine Länge haben, die der Länge einer jeden Lücke 24 der Gliederkette 22
entspricht, die mit der Vorrichtung 10 bearbeitet werden soll.
Wenn die Schwingscheibe 16 weiter verdreht wird, dann gibt die Sperrklaue 52 der Klinke 49 das Ende des
Kettenabschnitts 25 frei, und das abliegende Ende des Sperrbolzens 63 dringt jetzt in die Kerbe 60 ein. Die
Schwingscheibe 16 ist jetzt wieder gegen eine Verdrehung blockiert, und die andere Schwinge 45
nimmt jetzt die Stellung nach F i g. 2 und 3 für den nächsten Arbeitszyklus ein.
Die in F i g. 7 gezeigten beiden endlosen gekuppelten Reißverschlußbänder 80, 81 bestehen aus zwei gegenüberliegenden
Tragbändern 82, 82 und aus einer Kette 83 zweier miteinander in Eingriff stehender Kuppelgliederreihen
mit einzelnen Kuppelgliedern 84, 84, die im Spritzgußverfahren an den beiden gegenüberliegenden
Längsrändern der Tragbänder rittlings angebracht sind. Durch Abtrennen der miteinander in Eingriff
stehenden Kupplungsköpfe 86 sind in der Gliederkette 83 zahlreiche Öffnungen 85 angeordnet, von denen nur
eine gezeigt ist Kuppelgliederreste 87, die hauptsächlich aus den Schenkeln der Kuppelglieder bestehen, sind
an beiden Seiten der Tragbänder 82, 82 befestigt wie dies am besten aus Fig.9 ersichtlich ist Die
Reißverschlußbänder 80,81 werden zum Beseitigen der Kuppelgliederreste 87 in einer Vorrichtung bearbeitet,
die in Fig.8 allgemein mit dem Bezugszeichen 88
bezeichnet ist. Die Vorrichtung 88 besteht aus einem Rahmen 89 und aus einer ersten und einer zweiten
Abstreifeinheit 90,91, die jeweils eine auf dem Rahmen 89 drehbar gelagerte Abstreifrolle 92, eine auf dem
Rahmen 89 angeordnete Basisplatte 93 und eine auf der Basisplatte 93 drehbar gelagerte Schwingscheibe 94
aufweist. Jede Schwingscheibe 94 hat zwei diametral gegenüberliegende Schwingen 95, 96, in denen zwei
federbelastete Klinken 97,98 schwenkbar gelagert sind. Gemäß F i g. 9 besteht jede Abstreifrolle 92 aus zwei
Scheiben 99, 100, die am Umfang mit Sägezähnen 101 versehen sind und zwischen denen ein Distanzstück 102
angeordnet ist. In einer bogenförmigen Fläche einer jeden Schwinge 95,96 auf der die Reißverschlußbänder
80,81 abgestützt werden, sind zwei Führungsaussparungen 103,104 angeordnet, wobei die auf einer der Seiten
der Tragbänder angeordneten Bereiche der Kuppelgliederreste 87 von den Führungsaussparungen 103,104
aufgenommen werden. Wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, sind zwei Bremsen 105,105 auf den Basisplatten 93, 93
einstellbar abgestützt, wobei jede Bremse 105 einen Bremsschuh 106 hat, der mit den Schwingen 95, 96 in
Eingriff bringbar ist Jede Basisplatte 93 stützt zwei Leerlaufrollen 107, 108 auf jeder Seite der Schwingscheibe
94 ab.
Die Reißverschlußbänder 80, 81 werden durch die Einlaufführung 109 in die erste Abstreifeinheit 90
eingeleitet, wo sie um die Leerlaufrolle 107, die Schwingscheibe 94 und die Leerlaufrolle 108 herumgeführt
werden. Die Reißverschlußbänder 80, 81 laufen dann um eine Führungsrolle 110 herum, und sie werden
durch eine erste Förderrolleneinheit 111 über eine zweite Führungsrolle 112, eine Spannrolle 113, eine
Führungsrolle 114 und eine Führungsrolle 115 zu der zweiten Abstreifeinheit 91 befördert Die Reißverschlußbänder
80, 81 werden um die Leerlaufrolle 108, die Schwingscheibe 94 und die Leerlaufrolle 107
herumgeführt und mittels einer zweiten Förderrolleneinheit 112 aus der Vorrichtung 10 herausbefördert Mit
einer solchen Anordnung können die auf einer der Oberflächen der Tragbänder angeordneten Kuppelgliederreste
87 mit der ersten Abstreifeinheit 90 abgestreift werden und die auf der anderen Oberfläche
der Tragbänder angeordneten Kuppelgliederreste können mit der zweiten Abstreifeinheit 91 abgestreift
werden. Wenngleich die Schwingscheiben 94,94 wegen des schrittweisen Eingriffs der Abstreifrollen 92,92 mit
den einzelnen Kuppelgliederresten 87 zu einer Verdrehung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit neigen, so
wird diese Neigung durch die Bremsschuhe 106 unterbunden, die mit den Schwingen 95,96 reibschlüssig
in Eingriff stehen. Die Schwingscheiben 94, 94 rotieren daher glatt und ruckfrei mit einer konstanten Geschwindigkeit
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelgliederreste
von einer kupplungskopffreie Lücken aufweisenden gekuppelten Reißverschlußkette mit einem
Rahmen, einer in diesem gelagerten, stetig antreibbaren Abstreifrolle, deren Umfang mit Zähnen
versehen ist, und einer Eingriffseinrichtung, die mit den kupplungskopffreien Lücken der längs einer
Bahn bewegten Reißverschlußkette in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rahmen (11; 89) eine Schwingscheibe (16; 94) frei drehbar gelagert ist, auf deren den Zähnen (32)
der Abstreifrolle (12; 92) zugekehrtem Umfangsbereich die Reißverschlußbänder (19, 20; 80, 81)
aufliegen, daß die Schwingscheibe (16; 94) eine radial nach außen vorstehende Schwinge (44, 45; 95, 96)
aufweist, durch die beim Verdrehen der Schwingscheibe die aufliegende Reißverschlußkette (22; 83)
mit den Zähnen (32) der Abstreifrolle (12; 92) in Eingriff bringbar ist, daß die Eingriffseinrichtung (49,
50, 56; 97, 98) an der Schwinge (44, 45; 95, 96) angeordnet ist, wobei die Schwingscheibe (16; 94)
infolge des Eingriffs der Eingriffseinrichtung mit den längs der Bahn zugeführten Reißverschlußbändern
(19, 20; 80,81) verdrehbar ist, und daß am Rahmen (11; 89) eine Anschlageinrichtung (18; 105) vorgesehen
ist, durch welche die Schwingscheibe (16; 94) vorübergehend gegen eine Verdrehung blockierbar
ist, bis die Eingriffseinrichtung (49,50,56; 97,98) mit
einer kupplungskopffreien Lücke (24; 85) der Reißverschlußkette (22; 83) in Eingriff gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (13), die am Rahmen (11; 89)
einstellbar angeordnet ist, wobei die Schwingscheibe (16; 94) auf der Basisplatte frei drehbar gelagert ist
und bei einer Verstellung der Basisplatte zu der Abstreifrolle (12; 92) hin und von dieser weg
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (44, 45; 95, 96) eine
bogenförmige Fläche (48) aufweist, auf der die Reißverschlußbänder (19, 20; 80, 81) aufliegen,
wobei die bogenförmige Fläche Teil eines zur Drehachse der Schwingscheibe (16; 94) koaxialen
imaginären Zylinders ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (49,50,56; 97,
98) aus einer in einem Hohlraum (46, 47) der Schwingscheibe (16; 94) schwenkbar gelagerten so
Klinke (49,50), die eine Sperrklaue (52) aufweist, die in eine der kupplungskopffreien Lücken (24; 85) der
Reißverschlußkette (22; 83) hineinragen und mit den an diese Lücke angrenzenden gekuppelten Kuppelgliedern
(23; 84) in Eingriff gelangen kann, und aus einer Feder (56) besteht, die sich an der Klinke und
an der Schwingscheibe (16; 94) abstützt und die die Sperrklaue (52) aus dem Hohlraum (46, 47)
herausdrückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ω
zeichnet, daß die Schwingscheibe (16; 94) eine koaxiale kreisrunde Platte (57) aufweist, an deren
Umfang eine Kerbe (59,60) angeordnet ist, und daß die Anschlageinrichtung (18; 105) aus einem
beweglichen Sperrbolzen (63), dessen eines Ende in die Kerbe hinein und aus dieser heraus bewegbar ist,
und aus einer Feder (65) besteht, die den Sperrbolzen mit dem einen Ende gegen die
kreisrunde Platte belastet
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (11) angeordnete Führungseinrichtung
(17), die die Reißverschlußbänder (19, 20; 80, 81) gegen die Schwinge (44, 45; 95, 96)
belastet, wenn die Schwingscheibe (16; 94) durch die Anschlageinrichtung (18; 105) vorübergehend blokkiert
ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (17) aus
einem Rumpf (66), der am Rahmen (11; 89) drehbar
gelagert ist und eine Nut (77) aufweist, und aus einer Feder (68) besteht, die den Rumpf gegen die
Reißverschlußbänder (19, 20; 80, 81) drückt, wobei die Reißverschlußkette (22; 83) in der Nut
angeordnet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einer aus einzelnen Kuppelgliedern bestehenden
Reißverschlußkette, bei der die Kuppelgliederreste auf der Ober- und Unterseite der Reißverschlußbänder
angeordnet sind, gekennzeichnet durch
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