DE3614890A1 - Bahnzugvorrichtung fuer einen drucker - Google Patents

Bahnzugvorrichtung fuer einen drucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/32Adjustment of pin wheels or traction elements, e.g. laterally

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bahnzugvorrichtung für einen Drucker nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Die erfindungsgemäße Bahnzugvorrichtung hat insbe­ sondere einen Bahnvorschubstabilisierungsmechanismus, eine Arretiereinrichtung und einen Schaltmechanismus, die gegenüber den entsprechenden bekannten Bauelemen­ ten verbessert sind.
Es sind bereits viele Bahnzugvorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wird ein endloser Zahnriemen B drehbar auf einer Antriebswelle D und einem Stütz­ schaft S gehalten, die sich parallel zueinander und über die Bahnbreite W erstrecken. Dabei erfolgt der Antrieb über Zähne T an dem Zahnriemen in Eingriff mit Randperforierungen P in der Bahn, wodurch die Bahn vorwärtsbewegt wird. Eine Abdeckplatte C be­ grenzt die Bahn innerhalb ihrer Führung, so daß ver­ hindert wird, daß Perforationen P in der Bahn W von den Zähnen T an dem Zahnriemen B weglaufen. Um gleich­ zeitig eine Anzahl von Bahnen in einem Stapel be­ drucken zu können, wenn die gestapelten Bahnen gleichzeitig vorwärtsbewegt werden, neigen die Bahnen dann dazu, wenn die Vorschubgeschwindigkeit niedrig ist, unter dem Windungsdruck etwas außer Fluchtung zu laufen.
Bei der bekannten Bahnzugvorrichtung ist der Körper oder Rahmen gleitend verschiebbar an dem Stützschaft und an der Antriebswelle gehalten, die parallel zueinander sind und sich über die Breite der vorzu­ schiebenden Bahn erstrecken. Der Körper kann in Über­ einstimmung mit der Breite der Bahn in der richtigen Stellung gehalten werden. Die Halteeinrichtung für den Körper der Bahnzugvorrichtung arbeitet jedoch nicht vollständig zufriedenstellend.
Es wurden weiterhin verschiedene Schaltmechanismen für Bahnzugvorrichtungen vorgeschlagen. Sie sind jedoch alle im Aufbau kompliziert und stellen ein Reißen oder einen ähnlichen Fehler der Bahn nicht zwangsweise fest.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Bahnzugvorrichtung der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, bei der die genannten Nach­ teile beseitigt sind und die in der Lage ist, Bahnen in Stapeln ohne Fehlausrichtung genau vorwärtszubewe­ gen.
Erfindungsgemäß wird eine Bahnhalterung oder ein Führungselement direkt neben einem Zahnriemen vorge­ sehen. Das Bahnführungselement hat eine Bahnhaltefläche oder Führungsfläche, die sich über die Randkanten der Abdeckplattenanordnung hinaus erstreckt und mit einer Vielzahl von parallelen längsverlaufenden Bahnführungs­ nuten versehen ist, die sich in Bahnvorschubrichtung erstrecken und eine große Führungsfläche bilden, wo­ durch die Bahn in einer stabilisierten Lage ohne vertikale Meanderbewegung oder Wanderbewegung vor­ wärtsbewegt werden kann, auch wenn die Bahn mit hohen Geschwindigkeiten vorwärtsbewegt wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Halteeinrichtung für den Körper oder den Rahmen der Bahnzugvorrichtung vorgesehen, der den Vorrichtungskörper oder den Rahmen in der richtigen Stellung entsprechend der Breite der vorwärtszubewegenden Bahn hält.
Zusätzlich wird ein Schaltmechanismus eingesetzt, der den Riß oder einen ähnlichen Fehler einer Bahn, falls ein solcher vorhanden ist, sicher feststellen kann.
Per Schaltmechanismus kann wirksam in der Bahnzug­ vorrichtung eingesetzt werden, ist einfacher im Aufbau und sicher in der Funktion. D. h., daß erfin­ dungsgemäß der Körper oder Rahmen der Bahnzugvorrich­ tung gleitend verschiebbar an einem Tragschaft und an einer Antriebswelle sitzt, die sich parallel zueinander und über die Breite der vorwärtszubewegen­ den Bahn erstrecken. Die Zähne an dem endlosen Zahnriemen greifen in die Randperforationen an der Bahn ein und führen die Bahn über den Führungsab­ schnitt, der zwischen dem oberen Trum des Zahnrie­ mens und der ersten oder oberen Abdeckplatte unter der sich über dem Riemen erstreckenden Bahnhalte­ platte gebildet wird, kehren die Bahn am Übergangs­ punkt der Bahnführung um und führen sie dann über den Führungsabschnitt, der zwischen dem unteren Trum des Zahnriemens und der zweiten oder unteren Abdeckplatte oder sich unter dem unteren Trum des Zahnriemens er­ streckenden Bahnhalteplatte gebildet wird. Direkt neben dem endlosen Zahnriemen ist ein Grenzschalter der zweiten oder unteren Abdeckplatte gegenüberlie­ gend angeordnet, wodurch, wenn die Bahn über den unteren Führungsabschnitt läuft, die Bahn Druck auf das Betätigungselement des Grenzschalters ausübt, und ihn einschaltet, um einen Riß oder ähnlichen Fehler der Bahn, wenn ein solcher auftritt, festzu­ stellen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Bahnzugvor­ richtung geschaffen, die einen Rahmen, ein an dem Rahmen drehbar gelagertes Antriebszahnrad, einen endlosen Zahnriemen, der um den Rahmen und das An­ triebszahnrad geführt ist, eine Abdeckplattenanordnung, die in Umfangsrichtung den Rahmen und das Antriebs­ zahnrad im Abstand zum Zahnriemen umgibt und die Führungsbahn für ein Bahnmaterial zwischen dem Zahn­ riemen und der Abdeckplattenanordnung bildet, und ein Bahnführungselement aufweist, das direkt neben dem endlosen Riemen vorgesehen ist und eine Bahn­ führungsfläche hat, die mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten versehen ist, die sich in der Vorschubrichtung für das Bahn­ material erstrecken.
Erfindungsgemäß wird auch eine Arretiereinrichtung für den Tragschaft vorgesehen, die ein zylindrisches Schaftbefestigungselement, welches teilweise in dem Rahmen aufgenommen ist, wobei ein Teil des Elements auf einer Seite des Rahmens vorsteht, und einen Arretierring aufweist, der drehbar an dem zylindri­ schen Befestigungselement gehalten ist.
Der Schaltmechanismus für die Bahnzugvorrichtung hat einen Grenzschalter, der in dem unteren Trum des endlosen Zahnriemens angeordnet ist und mit der Bahn in Berührung kommt und von ihr betätigt wird, wenn die Bahn über den unteren Führungsabschnitt läuft, der zwischen dem unteren Trum des endlosen Zahnrie­ mens und der Deckplattenanordnung gebildet wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Auf­ gabe wird somit eine Bahnzugvorrichtung geschaffen, die einen Rahmen mit einer durchgehenden Öffnung für die Aufnahme eines Antriebszahnrades, mit einer Riemenführungsabstufung an einer Seite und mit einer rechteckigen Durchgangsöffnung, die sich durch den Rahmen und die Abstufung erstreckt, und ein An­ triebszahnrad aufweist, das in der Zahnradlager­ öffnung drehbar gelagert und an einer Antriebswelle abgestützt ist, die sich durch das Zahnrad erstreckt. Weiterhin ist ein innen mit Zähnen versehener end­ loser Zahnriemen vorgesehen, der um die Abstufung und das Antriebszahnrad geführt ist und eine Viel­ zahl von an einer Bahn angreifenden Stiften an seiner Außenfläche für den Eingriff in Randperforationen am vorwärtszubewegenden Bahnmaterial durch die Zug­ vorrichtung aufweist. An dem Rahmen ist schwenkbar eine Abdeckplatte angebracht, die den Zahnriemen im Abstand im Umfang umschließt, wodurch eine Führungs­ bahn für das Bahnmaterial dazwischen gebildet wird. Die Abdeckplattenanordnung hat eine obere und eine untere Platte, die an dem Rahmen angelenkt sind. Direkt neben dem Zahnriemen ist ein Bahnführungs­ element angeordnet, das eine Bahnführungsfläche hat, deren Breite ausreicht, um sich über die Randkanten der Abdeckplattenanordnung hinaus zu erstrecken, wo­ bei eine Vielzahl von Längsnuten vorgesehen ist, die sich in der Bahnvorschubrichtung erstrecken. Das Bahnführungselement hat weiterhin zwei Durchgangs­ löcher. Durch eines von ihnen erstreckt sich die Antriebswelle, durch das andere der beiden Durchgangs­ löcher in dem Bahnführungselement und durch das recht­ eckige Loch in dem Rahmen erstreckt sich ein Trag­ schaft. An dem Tragschaft sitzt eine Tragschaft­ arretiereinrichtung mit einem zyrindrischen Schaftbe­ festigungselement. An dem Tragschaft sitzt außerdem ein rechteckiges Blockteil, welches das Befestigungs­ element an einem Abschnitt aufnimmt, der an einer Seite des Blockelements vorsteht. Das Blockelement ist in einer rechteckigen Öffnung in dem Rahmen aufgenommen, wobei der vorstehende Abschnitt des Befestigungs­ elements auf der Seite des Rahmens vorsteht, die der Seite des Rahmens gegenüberliegt, auf welcher die Abstufung ausgebildet ist. An dem vorstehenden Ab­ schnitt des Befestigungselements sitzt drehbar ein Arretierring, der einen Betätigungshandgriff hat, Welcher sich radial nach außen erstreckt. Das Be­ festigungselement hat ein Paar von elastischen Zungen und einen Arretierring mit einem Paar von Ausnehmun­ gen auf der Innenfläche für die Aufnahme der elasti­ schen Zungen. Zwischen dem unteren Trum des Zahn­ riemens und der unteren Abdeckplatte ist ein Schalt- Mechanismus angeordnet, der einen Grenzschalter auf­ weist, welcher aus einer Blattfeder, einem sich nach unten am freien Ende der Blattfeder erstreckenden Kontaktstück und einem Anschlag besteht, der sich horizontal vom freien Ende der Blattfeder aus erstreckt.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie eine zum Stand der Technik ge­ hörende Bahnzugvorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 auseinandergezogen die Bahnzugvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Bahnzugvorrichtung von Fig. 1 gesehen in Bahnvorschubrichtung,
Fig. 3 perspektivisch die Halteschaftarretierein­ richtung der Vorrichtung von Fig. 1 auseinan­ dergezogen,
Fig. 4 die Funktion der Arretiereinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1 in der Stirnansicht teilweise geschnitten,
Fig. 5 in einer teilweise geschnittenen Seitenan­ sicht den Schaltmechanismus der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 6 perspektivisch das Grenzschalterbetätigungs­ element des Schaltmechanismus von Fig. 5,
Fig. 7 schematisch eine Draufsicht auf eine zum Stand der Technik gehörende Bahnzugvorrichtung und
Fig. 8 die Vorrichtung von Fig. 7 gesehen in Richtung des Pfeils V.
Die in Fig. 1 gezeigte Bahnzugvorrichtung hat einen Rahmen 10, der an einer Stirnseite mit einer Antriebs­ zahnradhalterung über ein Loch 11 verbunden ist. Von einer Seite des Rahmens 10 steht nach außen eine Abstufung bzw. eine Schulter 12 vor, die ein recht­ eckiges Durchgangsloch 13 aufweist, das sich durch den Rahmen 10 und die Abstufung 12 erstreckt. Auf den gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Durchgangs­ lochs 13 sind kreisförmige Löcher 14 vorgesehen. An der Oberseite des Rahmens 10 ist ein Paar oberer Laschen 15 vorgesehen. An der Unterseite des Rahmens 10 befindet sich ein Paar von unteren Laschen 15 a. An den Laschen 15 bzw. 15 a sind jeweils an dem oberen Rand geneigte obere und untere Bahnhalteplatten 17 bzw. 17 a mit Hilfe eines oberen Schwenkzapfens 16 bzw. eines unteren Schwenkzapfens 16 a schwenkbar verbunden. An der oberen Halteplatte 17 und an der unteren Halte­ platte 17 a ist jeweils eine Schraubenfeder 18 mit ihren gegenüberliegenden Enden so verankert, daß sie die obere und untere Bahnhalteplatte 17 bzw. 17 a gegeneinander elastisch vorspannt. Ein zylindrisches Befestigungselement 20 für einen Tragschaft bildet einen Teil eines Bahntragelements 40. An dem Be­ festigungselement 20 ist ein Paar von oberen und unteren elastischen Befestigungszungen 21, 21 a vor­ gesehen. Die Zungen werden durch Ausschneiden eines Teils des Umfangs des Befestigungselements 20 ge­ bildet. In dem rechteckigen Durchgangsloch 13 im Rahmen 10 ist ein Blockelement 22 eingepaßt, wobei die Befestigungszungen 21, 21 a von der anderen Seite des Rahmens 10 vorstehen. In der Zahnradlagerungs­ öffnung 11 im Rahmen 10 ist mit Hilfe der Antriebs­ welle ein Antriebszahnrad 25 gelagert. Das dabei verwendete Antriebszahnrad kann erforderlichenfalls auch als Spule oder Trum ausgebildet sein. Um die Abstufung 12 und das Antriebszahnrad 25 ist ein innenseitig mit Zähnen versehener endloser Riemen 30 gelegt, der eine Vielzahl von Bahneingriffsstiften 31 aufweist, die in einer einzigen in Längsrichtung verlaufenden Reihe auf seiner Außenfläche vorgesehen sind und für den Eingriff in die Randperforationen in einer kontinuierlich laufenden Bahn W (Fig. 2) eingreifen, um die Bahn vorwärtszubewegen, wenn das Zahnrad 25 angetrieben wird.
Angrenzend an die gegenüberliegende Seite des end­ losen Zahnriemens 30 ist unmittelbar daneben eine Bahnführung oder ein Halteelement oder eine Platte 40 angeordnet, die eine Bahnmaterialführungsbahn bildet, welche eine Gestalt hat, die der der Führungsbahn für den endlosen Riemen 30 entspricht, welche von der Abstufung 12 und dem Antriebszahnrad 25 gebildet wird. Die obere Bahnhaltefläche 41 des Bahnhaltele­ ments 40 ist mit drei parallelen Längsnuten 42 ver­ sehen. Die Oberfläche 41 ist an ihrem innenseitigen Rand geneigt. Das Bahnhalteelement 40 ist weiterhin mit seitlich im Abstand angeordneten Durchgangslöchern 44 und 45 versehen. Durch die Öffnung 44 in dem Bahn­ halteelement 40 erstreckt sich, wie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist, ein Tragschaft 46, wobei sich das zylindrische Befestigungselement 20 für den Tragschaft mit dem vorderen Ende des Schafts auf der anderen Seite des Rahmens 10 vorsteht. Die Antriebswelle 47, die in Fig. 1 gestrichelt gezeigt ist und an der das Antriebszahnrad 25 sitzt, erstreckt sich durch die Öffnung 45 in das Bahnhalteelement 40 und ist für einen Antrieb mit einer nicht gezeigten Antriebs­ welle verbunden. An dem vorstehenden vorderen Ende des Tragschafts 46, der auf den Befestigungszungen 21, 21 a läuft, ist drehbar ein Arretierring 50 aufgepaßt, der einen Handgriff 51 hat, der sich radial von dem Ring nach außen erstreckt, um ein Drehen des Rings zu ermöglichen. Wenn der Ring 50 in die eine Richtung gedreht wird, preßt der Ring die Befestigungszungen 21, 21 a nach unten, wodurch der Tragschaft 46 arretiert wird. Wenn der Ring in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, gibt der Ring die Befestigungs­ zungen frei, wodurch die Arretierung des Trag­ schafts aufgehoben wird. Von der Seite des Bahn­ halteelements oder der Platte 40, die dem Rahmen 10 zugewandt ist, stehen zwei seitlich im Abstand angeordnete Haltestangen 43 vor, die in den Löchern 14 aufgenommen sind, welche durch den Rahmen 10 und die Abstufung 12 hindurchgehen, wodurch das Element 40 am Rahmen 10 festgelegt wird. Wenn das Element 40 und der Rahmen 10 verbunden sind, hat die Breite des endlosen Riemens eine Toleranz für den Abstand zwischen dem Element 40 und dem Rahmen 10. Die eine Seite des Bahnhaltelements 40 ist in einem Bereich zwischen den Haltestangen 33 ausgespart, um einen Grenzschalter SW darin aufzunehmen.
Der Umfang des endlosen Zahnriemens 30 und des Bahn­ halteelements oder der Platte 40 sind von Bahnhalte­ platten 17, 17 a abgedeckt, die an den Laschen 15 bzw. 15 a am Umfang im Abstand angelenkt sind.
Mit der Bahnzugvorrichtung, bei welcher die Bauteile wie erwähnt angeordnet sind, wird in Betrieb die Materialbahn W von dem Zahnriemen 30 über den unteren Führungsbahnabschnitt LS, der zwischen der unteren Bahnhalteplatte 17 a und dem gegenüberliegenden unteren Trum des endlosen Zahnriemens 30 gebildet wird, und dann über den oberen Führungsbahnabschnitt US trans­ portiert, der zwischen der oberen Bahnhalteplatte 17 und dem gegenüberliegenden oberen Trum des Zahnriemens 30 gebildet wird, nachdem eine Umkehrung am Übergang zwischen dem unteren und dem oberen Führungsbahnab­ schnitt erfolgt ist.
Da die Oberseite 41 der Bahntragplatte des Elements 40 einen Bahntragbereich bildet, der breiter als der des entsprechenden Teils beim Stand der Technik ist, sind die Bahnzugvorrichtung und die Oberseite 41 des Bahn­ tragelements mit den Längsnuten 42 versehen, so daß die Bahn W zwangsweise in ihre stabilisierte Position geführt werden kann, ohne daß sie an die Tragfläche 41 angesaugt werden muß, wenn die Bahn von der Bahn­ zugvorrichtung transportiert wird.
Da das Bahntragteil 40 angrenzend an den Zahnriemen 30 in einer Beziehung Seite an Seite angeordnet ist, bildet die Oberseite 41 des Elements 40, wie erwähnt, eine breite Fläche für die Auflage der Unterseite der Materialbahn W. Die Längsnuten 42, die sich in Bahn­ laufrichtung in der Oberseite der Bahnlaufrichtung erstrecken reduzieren die verschiedenen Reibungsein­ flüsse, einschließlich der elektrostatischen Reibung, auf ein Minimum, die erzeugt werden, wenn die Bahn auf der breiten Fläche 41 des Bahntragelements 40 gleitet, so daß die Bahn unter einem äußerst stabilen Zustand vorwärtsbewegt werden kann. Wenn eine Anzahl von Bahnen bzw. Bahnmaterialien in einem Stapel be­ druckt werden, liegen die Bahnen unter Winddruck bzw. unter Aufwickeldruck auch dann nicht einer Mean­ derbewegung, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit vor­ wärtsbewegt werden. Eine solche Meanderbewegung würde zu einer nicht richtigen Bedruckung der Bahnen führen.
In Fig. 3 ist die Tragschaftarretiereinrichtung der Bahnzugvorrichtung gezeigt. Das freie Ende der elastischen Zunge 21 oder 21 a ist mit einer konvexen Spitze 21′ oder 21 a′ versehen. Der Innenumfang des Arretierrings 50 ist mit Aussparungen 50 a für die elastische Aufnahme der konvexen Spitzen 21′ bzw. 21 a′ versehen. Das Befestigungselement 20 sitzt frei an dem Tragschaft 46. Wenn der Arretierring 50 in Rich­ tung des Pfeils in Fig. 4 gedreht wird, werden die konvexen Spitzen 21′, 21 a′ aus den zugehörigen Aus­ sparungen 50 a im Arretierring 50 entfernt und liegen an dem Innenumfang des Rings 50 an und werden radial nach innen gedrückt, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Als Folge werden die elastischen Zungen 21, 21 a gegen den Tragschaft 46 gedrückt, wodurch der Schaft fest arretiert wird. Für die Freigabe des Arretierschafts 46 wird der Arretierring 50 in die zur Pfeilrichtung entgegen­ gesetzte Richtung gedreht, worauf die konvexen Spitzen 21′, 21 a′ der elastischen Zungen 21, 21 a in die Ausnehmungen 50 a im Arretierring 50 schnappen und dadurch den Tragschaft 46 freigeben.
Wenn die elastischen Zungen 21, 21 a der Tragschaft­ arretiereinrichtung nach unten gedrückt und durch Drehung des Arretierrings 50 in die eine oder die entgegengesetzte Richtung freigegeben werden, wird der Tragschaft zwangsweise arretiert bzw. seine Arretie­ rung aufgehoben. Die Tragschaftarretiereinrichtung arbeitet so sehr zuverlässig.
In Fig. 5 und 6 ist der Schaltmechanismus der Bahn­ zugvorrichtung gezeigt. In einer Ausnehmung auf der einen Seite des Bahntragelements 40 ist dabei ein Grenzschalter SW mit einem Betätigungsglied 60 ange­ ordnet. Das Betätigungsglied 60 ist so angeordnet, daß es der unteren Bahnhalteplatte 17 a zugewandt ist. Es hat eine Blattfeder 61, ein Reibungskontaktstück 62, das am vorderen Ende der Blattfeder angeordnet und nach unten in Bahnvorschubrichtung geneigt ist, sowie einen Anschlag 63, der sich horizontal von der Vorderseite der Blattfeder 61 aus erstreckt.
Wenn bei dieser Anordnung der Teile des Grenzschalters SW die Materialbahn W über den unteren Führungsbahn­ abschnitt LS läuft, der zwischen dem unteren Trum des Zahnriemens 30 und der Bahnhalteplatte 17 a gebildet wird, wird das Betätigungsglied 60 kontaktiert und von der Bahn W nach oben gedrückt, wodurch der Grenz­ schalter SW eingeschaltet wird und dadurch ein Riß oder ein ähnlicher Fehler der Bahn, falls er vorhan­ den ist, festgestellt wird.
Da die untere Bahnhalteplatte 17 a dem unteren Trum des Zahnriemens 30 gegenüberliegend angeordnet ist, um den unteren Führungsbahnabschnitt LS zu bilden, durch den die Bahn W geführt wird und das Betätigungs­ glied 60 kontaktiert und von der Bahn W nach oben gedrückt wird, wenn die Bahn durch den unteren Führungsbahnabschnitt LS geführt wird, wodurch der Grenzschalter eingeschaltet wird, kann der Grenz­ schalter zwangsweise das Zerreißen oder einen ähn­ lichen Fehler des Bahnmaterials feststellen. Wenn das Bahnmaterial W den unteren Führungsbahnabschnitt LS freigegeben hat, wirkt die Kraft, die das Be­ tätigungsglied 60 nach oben drückt, nicht mehr, so daß es sich nach unten bewegt und den Grenzschalter SW abschaltet.

Claims (6)

1. Bahnzugvorrichtung für einen Drucker mit einem Rahmen (10), der eine am Antriebszahnrad (25) lagernde Durchgangsöffnung (11), eine Riemen­ führungsabstufung (12) auf einer Seite und ein rechteckiges Durchgangsloch (13) aufweist, das sich durch den Rahmen (10) und die Abstufung (12) er­ streckt, mit einem Antriebszahnrad (25), das dreh­ bar in der Lageröffnung (11) gelagert und an einer Antriebswelle (47) gehalten ist, die sich durch das Zahnrad (25) erstreckt, mit einem innenver­ zahnten endlosen Zahnriemen (30), der um die Ab­ stufung (12) und das Antriebszahnrad (25) geführt ist und eine Vielzahl von Bahneingriffsstiften (31) auf seiner Außenfläche für den Eingriff in Rand­ perforationen in einer durch die Zugvorrichtung vorwärtszubewegenden Bahn (W) aufweist, und mit einer Abdeckplattenanordnung (17, 17 a), die am Um­ fang den Zahnriemen (30) im Abstand umschließt und dazwischen eine Bahnmaterialbahnführung bildet, gekennzeichnet durch ein Bahnführungs­ element (40), das angrenzend auf einer Seite des Zahnriemens (30) direkt daneben positioniert ist und eine Bahnführungsfläche (41) aufweist, die eine Breite hat, welche ausreicht, daß sie über die Rand­ kanten der Abdeckanordnung (17, 17 a) hinausragt, wo­ bei die Bahnführungsfläche (41) mit einer Vielzahl von Längsnuten (42) versehen ist, die sich in der Bahnvorschubrichtung erstrecken, durch zwei weitere Löcher (44, 45) in dem Bahnführungselement (40), wo­ bei sich durch das eine Loch (44) der Tragschaft (47) des Antriebszahnrads (25) und ein Tragschaft (46) durch das rechteckige Loch (13) in dem Rahmen (10) und das andere durchgehende Loch (45) in dem Bahn­ führungselement (40) erstrecken, durch eine Trag­ schaftarretiereinrichtung (21, 50), die an dem Trag­ schaft (46) angebracht ist, und durch einen Schalt­ mechanismus (S, W), der in der Bahnmaterialführungs­ bahn angeordnet ist, die zwischen dem unteren Trum des Zahnriemens (30) und der Abdeckplattenanordnung (17, 17 a) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplattenanordnung ein Paar von oberen und unteren Abdeckplatten (17, 17 a) aufweist, die an dem Rahmen (10) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschaftarretiereinrichtung ein zylindrisches Befestigungselement (20) für den Schaft aufweist, das an dem Tragschaft (46) ange­ bracht ist, wobei ein rechteckiges Lochelement (22) an dem Tragschaft (46) sitzt und das Tragschaft­ befestigungselement (20) mit einem Abschnitt auf­ nimmt, der auf einer Seite des Blockelements (22) vor­ steht, und wobei das Blockelement (22) in der recht­ eckigen Durchgangsöffnung (13) in dem Rahmen (10) mit dem vorstehenden Abschnitt des Befestigungselementes (20) aufgenommen ist, der auf der Seite des Rahmens (10) vorsteht, die der Seite des Rahmens (10) gegen­ überliegt, an der die Bandführungsabstufung (12) ausgebildet ist, und daß an dem vorstehenden Ab­ schnitt des Schaftbefestigungselements (20) ein Arretierring (50) drehbar gelagert ist, der einen Betätigungshandgriff (51) aufweist, der sich radial nach außen vom Arretierring (50) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaftbefestigungs­ element (20) ein Paar von elastischen Zungen (21, 21 a) aufweist, die durch Ausschneiden eines Teils des Um­ fangswand des vorstehenden Abschnitts des Schaftbe­ festigungselements (20) gebildet wird, wobei der Arretierring (50) ein Paar von Ausnehmungen (50 a) an der Innenfläche für die Aufnahme der elastischen Zungen (21, 21 a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltmechanismus einen Be­ grenzungsschalter (S, W) aufweist, der aus einem Blatt­ federstück (61), einem sich nach unten erstreckenden Kontaktstück (62) an der Vorderkante der Blattfeder (61) und aus einem Anschlag (63) besteht, der sich horizontal vom vorderen Ende der Blattfeder (61) aus erstreckt.
6. Bahnzugvorrichtung mit einem Rahmen, welcher eine durchgehende Öffnung für die Lagerung eines Antriebs­ zahnrads, eine Riemenführungsabstufung auf einer Seite und eine rechteckige Durchgangsöffnung aufweist, die sich durch den Rahmen und die Abstufung erstreckt, mit einem drehbar in der das Zahnrad lagernden Öffnung angeordneten Antriebszahnrad, das an einer Antriebs­ welle sitzt, die sich durch das Zahnrad erstreckt, mit einem innenseitig mit Zähnen versehen endlosen Zahn­ riemen, der um die Abstufung und das Antriebszahnrad geführt ist und eine Vielzahl von Bahneingriffsstifte an seiner Außenfläche für den Eingriff in Rand­ perforationen in einem von der Vorrichtung vorzu­ schiebenden Bahnmaterial aufweist, mit einer Ab­ deckplattenanordnung, die schwenkbar an dem Rahmen angelenkt ist und am Umfang den Zahnriemen im Ab­ stand umgibt, wodurch dazwischen eine Bahnmaterial­ führungsbahn gebildet wird und wobei die Abdeckplatten­ anordnung eine obere und eine untere Abdeckplatte aufweist, die an dem Rahmen angelenkt sind, mit einem Bahnführungselement, das angrenzend an einer Seite des Zahnriemens direkt daneben angeordnet ist und eine Bahnführungsfläche mit einer Breite aufweist, die ausreicht, daß es sich über die Randkanten der Abdeckplattenanordnung erstreckt und die mit einer Vielzahl von Längsnuten versehen ist, welche sich in der Bahnvorschubrichtung erstrecken, wobei das Bahnführungsmaterial weiterhin zwei Durchgangs­ öffnungen aufweist, von denen sich durch die eine die Antriebszahnradquelle erstreckt, mit einem Trag­ schaft, der sich durch die andere der beiden Durch­ gangsöffnungen in dem Bahnführungsteil und das recht­ eckige Loch in dem Rahmen erstreckt, mit einer Trag­ schaftarretiereinrichtung, die an dem Tragschäft ange­ bracht ist und ein zylindrisches Schaftbefestigungs­ element aufweist, das an dem Tragschaft angebracht ist, mit einem rechteckigen Blockelement, das an dem Trag­ schaft sitzt und das Befestigungselement mit einem Ab­ schnitt aufnimmt, der auf einer Seite des Block­ elements vorsteht, wobei das Blockelement in der recht­ eckigen Öffnung in dem Rahmen mit dem vorstehenden Ab­ schnitt des Befestigungselements aufgenommen ist, der auf der Seite des Rahmens gegenüber der Seite des Rahmens vorsteht, an der die Abstufung ist, mit einem drehbar an dem vorstehenden Abschnitt des Befestigungs­ elements sitzenden Arretierring, der einen Betätigungs­ handgriff aufweist, welcher sich radial nach außen vom Arretierring erstreckt, wobei das Befestigungsele­ ment ein Paar elastischer Zungen aufweist und der Arretierring ein Paar von Ausnehmungen an der Innen­ seite für die Aufnahme der elastischen Zungen hat, und mit einem Schaltmechanismus, der zwischen dem unteren Trum des Zahnriemens und der unteren Ab­ deckplatte positioniert ist und einen Begrenzungs­ schalter aufweist, der aus einer Blattfeder, einem sich nach unten erstreckenden Kontaktstück an dem freien Ende der Blattfeder sowie einem Anschlag besteht, der sich horizontal vom freien Ende der Blattfeder aus erstreckt.
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