DE2137975A1 - Formulartraktor mit Transportstiften - Google Patents
Formulartraktor mit TransportstiftenInfo
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EN 969 063
Die Erfindung betrifft einen Traktor für den Transport von mit
Transportlöchern versehenen Formularen, der mit einer Reihe von Transportstif'ten auf einem umlaufenden Riemen und mit einer Andrückvorrichtung
zum Festhalten des Formulars auf dem Riemen versehen ist.
Ein Formular, wie beispielsweise ein Geschäftsformular, kann
entweder aus einer einzigen Materialschicht bestehen oder aus '
mehreren einzelnen Schichten, die zu einem Formularsatz zusammengefaßt,
sind. Diese Formulare tragen eine Reihe von in Längsrichtung angebrachten Perforationen, die im allgemeinen an den
Rändern des Formulares für die Aufnahme von in gleicher Weise beabstandeten, bewegten Transportstiften dienen. Durch diese
Transportstifte wird das Formular in der Bewegungsrichtung der Stifte transportiert.
Eine besondere, bekannte Form eines Traktors besteht darin, daß
ein oder mehrere kleine endlose, mit Stifte versehene Riemen in-
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nerhalb des Umfanges eines größeren angetriebenen endlosen Riemens
bewegt werden, wobei der größere Riemen zur Aufnahme der Stifte in Längsrichtung beabstandete Perforationen aufweist. Der
Antriebsriemen kann durch eine besondere angetriebene Welle, die eine Reihe von Antriebsstiften auf ihrem Umfang trägt, angetrieben werden, die ihrerseits auch durch die Perforationen des
größeren endlosen Antriebsriemens hindurchtreten. In einer solchen
Anordnung tendieren die Stifte dazu, innerhalb der Perforationen des größeren Antriebsriemens als auch innerhalb der Perforationen
des angetriebenen Riemens zu schwimmen. Eine solche Anordnung erlaubt den einzelnen Stiften, die richtige Position
quasi selbständig ausfindig zu machen in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Stifte, die'auf dem kleinen endlosen Riemen angebracht sind, den Perforationen im Antriebsriemen und in dem
Formular selbst. Um das Formular in Kontakt mit der äußeren Fläche des größeren angetriebenen endlosen Riemens zu halten,
ist im allgemeinen eine Andrückvorrichtung, die zumindest Teile des Formulares gegen den angetriebenen Riemen andrückt, vorgesehen,
um somit ein einwandfreies Transportieren des Formulares zu ermöglichen. Bekannte abklappbare Andrückvorrichtungen sehen
einen schmalen Kontaktbereich zwischen dem Formular und der Andrückvorrichtung
vor. Obwohl solche Andrückvorrichtungen in den meisten Fällen ausreichen, kommen einige Materialstaus als Ergebnis
der Variation in der Dicke der Formulare öfters vor. Die meisten Formulartransportvorrichtungen beschädigen die Transportperforationen
im Formular und verursachen so Schwierigkeiten im Transport, in der Ausrichtung und im Ablegen des Formulars.
Oft werden auch Andrückvorrichtungen vermieden wegen ihrer Tendenz, mehrlagige Formulare in dachziegelförmiger Weise aufeinanderzuschieben,
und auch wegen ihrer Eigenschaft, elektrostatische Aufladung der Formulare zu verursachen. Die Alternative,
einen Spalt bestimmter Breite zwischen dem Traktordeckel und der Formularauflage vorzusehen, ist offensichtlich ein Kompromiß,
der empfindlich gegenüber örtlichen Variationen ist, der die Möglichkeiten verschiedener Formulardicken beschränkt und der
die Notwendigkeiten dünner Formulare für eine einwandfreie Füh-
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rung vim die Perforations löcher während sehr starker Beschleunigungsaktionen
nicht erfüllen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Traktor mit einer Andrückvorrichtung
zu schaffen, der ein einwandfreies Transportieren von verschieden dicken, verschieden langen und verschieden
starken Formularen ermöglicht, ohne daß eine Beschädigung der
Transportlöcher bei starken Beschleunigungskräften erfolgt. Darüber hinaus soll eine selbständige Einführung der Formulare
und eine selbständige. Ausrichtung der Transportlöcher der Formulare
und der Transportstifte ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Traktor mit Andrückvorrichtung
dadurch gelöst, daß ein endloser umlaufender Deckriemen als wesentlicher Teil der Andrückvorrichtung vorgesehen
ist, der mit Löchern versehen ist, die in Abstand und Größe auf die Transportstifte abgestimmt sind und dadurch, daß eine
federnde Aufhängung für den Deckriemen vorgesehen ist.
Durch, die leicht federnde Aufhängung des Deckriemens wird dieser
in Kontakt mit dem Formular gebracht und eine größere Auflagefläche
wird zwischen dem Deckriemen und dem Formular erzielt, so daß eine einwandfreie Führung, eine Erleichterung im Ausrichten
des Formulars und eine einwandfreie Transportmöglichkeit bei andauernder genauer Ausrichtung innerhalb des Traktors
gewährleistet ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Einzelformular,
ein fortlaufender Formularstreifen und Formulare verschiedener Dicke transportiert werden sollen. Der Andrückschuh
gewährleistet immer einen Kontakt zwischen dem Formular und
seinem Deckriemen. .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
der Deckriemen auf einem länglichen Rahmen als Andrückschuh in
einer den ganzen Rahmen umgreifenden Ausnehmung geführt ist und daß der Rahmen Ausnehmungen aufweist, in- die ein Tragarm mit zwei
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:■■ ' - 4 vorspringenden
Teilen hineingreift,
Eine weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
federnden Aufhängung besteht darin, daß die vorspringenden Teile und. der Rahmen mittels senkrechter Stifte verbunden sind und daß zwischen dem unteren TeiL der Ausnehmung^ und.
der Unterseite der vorspringenden Teile eine Feder konzentrisch
um die Stifte angebracht ist. Auf diese Weise wird die Andrückvorrichtung federnd senkrecht zur Tansportrichtpng bewegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht.
P. darin, daß die Andrückvorrichtung um eine horizontale, zur Transportrichtung
parallele Achse von dem Formular wegklappbar ist
und in Arbeitsposition durch eine Verriegelungsvorrichtung arretierbar
ist. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein Papier— stau einfach und leicht beseitigen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß an der Andrückvorrichtung ein Formularabfühler drehbar angelenkt ist, der über einen durch eine Feder vorgespannten
Folger einen Betätigungsknopf eines Mikroschalters entsprechend der Anwesenheit oder des Fehlens des Formulars bzw. eines
Materialstaus betätigt.
In vorteilhafter Weise kann mit diesem Formularabfühler auch die Vorderkante eines Formulars abgefühlt werden und durch diesen
Abfühlkontakt ein Zähler in Gang gesetzt werden, der eine vorherbestimmte
Anzahl von Schritten zählt, die notwendig sind, um eine genaue Ausrichtung für die erste,· zu bedruckende Zeile des
Formulars festzulegen.
Im folgenden wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
der,Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Traktors näher erläutert. Die Figuren
zeigen im einzelnen;
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß
gestalteten Traktors für den Transport von Formularen;
Fig. 2 eine Ansicht, bei der Teile im Schnitt dargestellt
sind, des in Fig. 1 dargestellten Formulartraktors;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des in den Fign. 1 und 2 dargestellten Formulartraktors;
Fig. 4 ein Seitenansicht eines Teils des Traktors aus
Fig. 1 ohne eine vorzuschiebende Formularbahn;
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 4 wäh-
■ rend des Transports einer perforierten Formularbahn;
Fig. 6 ist eine weitere ähnliche Seitenansicht wie die
in Fign. 4 und 5 bei einem Formularstau.
Der verbesserte Traktor für den Transport von Formularen, wie er
erfindungsgemäß ausgestaltet ist, ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Dieser Traktor besteht im wesentlichen aus einem Paar
10 von umlaufenden Stiftriemen 14, einer auf jede Seite einer Typenträgerführung Ll, die generell in der Zeichenebene zusammen
mit den Druckhämmern, die durch den Hammer 13 dargestellt sind,
zusammenarbeiten. Die in Längsrichtung auseinanderliegenden, festen,
aus Metall bestehenden Riementräger 10 sind identisch in
ihrer Konstruktion, haben generell einen rechteckigen Querschnitt
und abgerundete Enden 12. Ein endloser, mit Stiften versehener
Riemen 14 läuft auf der äußeren Peripherie der Riementräger 10, von dem die gewölbten, Enden der Traktorstifte 16 hervorstehen.
Die Traktorstifte 16,.die durch irgendwelche konventionellen Mittel
angetrieben werden können, werden bevorzugt durch einen in
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gleicher Weise perforierten Antriebsriemen 18 angetrieben, der über den Stiftriemen 14 liegt. Der Antriebsriemen 18 wird vorzugsweise durch eine Antriebswelle 20 angetrieben, die in entsprechender
Weise hervorstehende Stifte 22 auf ihrem äußeren Umfang trägt, welche ihrerseits in die Perforationen innerhalb des
Antriebsriemens 18 eingreifen, um diesen, als auch den Stiftriemen 14 jedes der festen Riementräger 12 anzutreiben. Auf der entgegengesetzten
Seite des Traktors ist eine freilaufende Welle angeordnet, die ebenfalls mit Stiften versehen ist. Die bisher
beschriebene Anordnung ist die Form eines Traktors, wie sie bereits
bekannt ist.
Die vorliegende Erfindung ist in einer Hinsicht auf die Verwendung-
von einem oder mehreren vollständig schwebenden Andruckschuhanordnungen
28 gerichtet, die oberhalb des Riementrägers liegen und dazu dienen, das Formular 30 leicht zwischen der Schuhanordnung
und dem oberen Drum des Antriebsriemens 18 einzuklemmen. Gemäß diesem Gesichtspunkt enthält jede der voll schwebenden
Schuhanordnungen 28 einen länglichen Schuh 32, der abgerundete
Enden 34, ähnlich denselben wie bei dem Riementräger 10, aufweist. Die Anpreßschuhanorndungen weisen endlose Deckriemen 36
auf, die in Abständen in Längsrichtung mit Perforationen ausgestattet
sind, die direkt über den Perforationen des Stiftriemens 14, des Antriebsriemens 18 und des Formulars 30 liegen.
Die vorstehenden Enden 42 der Stifte 16 sind von einer solchen Gestalt und Länge, daß sie durch das dickste Formular 30, das
transportiert werden soll, hindurchragen und mit ihren spitzen
Enden in die Perforationen des endlosen Deckriemens 36 hineinragen.
Mit Hilfe dieses elastischen Deckriemens 36, der aus dem
gleichen Material wie der Riemen 14 und der Antriebsriemen 18 gefertigt sein kann, wird das Formular 30 zwischen die Riemen
festgedrückt, vorzugsweise unter einer leichten Federkraft, die durch eine Reihe von Schuhfedern 46, wie es Fig* 2 zeigt, hervorgerufen
wird. Die Traktorstifte 16 schieben durch das Eingreifen
in die Perforationen des Deckriemens 36 deshalb diesen Riemen zusammen
mit dem Formular 30 als Schichtlage zwischen den beiden
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Riemen 18 und 36 unter einem leichten Druck vor, wobei durch diesen
leichten Druck die richtige Form aufrechterhalten wird. Die Stifte 16 sorgen somit bei andauernder schwebender Ausrichtung
für den präzisen Vorschub des Formulars 30. Gemäß der Ausführungsform
nach der Erfindung bewegt sich der Deckriemen 36 über die gesamte Fläche des Formulars 30 wie eine Raupe, wobei es sich
den verschiedenen Dicken des Formulares in eine kontinuierlichen Weise angleicht und somit eine gute Steuerung des Formulars während
des Transports erreicht. . r .
Wie insbesondere aus den Fign. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fest an einem Block
48 mit rechteckiger Form angebracht. Die Riementräger 10 sind fest an diesen Block 48 angebracht und zwar in Positionen, die
in Längsrichtung der Transportbahn etwas auseinanderliegen. Eine
L-förmige Drehlagerung 50 ist auf einer Seite des Blockes 48 angeordnet, wobei der vertikale Teil zwei Vorsprünge 52 am
oberen Ende und an beiden Seiten trägt, die als Lager für den
drehbaren Anpreßschuhträgerarm 54 dienen. Der Arm 54 hat im wesentlichen die Form einer H-förmigen Platte, die an ihrem
hinteren Ende einen Einschnitt 56 aufweist, wodurch Vorsprünge 58 gebildet werden, durch die Drehstifte 60 hindurchgesteckt werden,
um den Arm 50 an die LagervorSprünge 52 der Drehlagerung 50 drehbar anzulenken. Der Arm 54 ist mittig an seinem vorderen
Ende mit einer Ausnehmung 62 versehen, um vorspringende
Teile 64 zu bilden, die sich in die länglichen Schlitze 66 des rechtwinkligen Andruckschuhes 32 ausdehnen f und zwar für jede
Schuhvorrichtung 28. Jeder Andruckschuh 32 ist bei der mit 70
bezeichneten Stelle in vertikaler Richtung durchbohrt, um Andruckschuh-Befestigungsstifte
72 aufzunehmen. Diese Stifte 72, die fest innerhalb der Bohrungen 70 verankert sind, erstrecken
sich senkrecht über die Schlitze 66. hinaus. Die vorspringenden Enden 64 des drehbar gelagerten Andruckschuh—Tragarms 54 sind^
mit Löchern 74 versehen, die einen etwas größeren Durchmesser
haben, als die Befestigungsstifte 72 erfordern, so daß jeder Andrückschuh 28 sich in vertikaler Richtung nach oben und unten
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innerhalb der Bohrungen 74 an den Armvorsprüngen 64 bewegen kann. Um jeden Befestigungsstift 72 ist konzentrisch eine Schuhandruckfeder
46 angeordnet, die zwischen der unteren Fläche des Schlitzes
66 und der Unterseite der Armvorsprünge 64 eingeklemmt ist. Der
Andruckschuh 32 ist mit einer länglichen Ausnehmung 76 versehen,
die sich über den gesamten Umfang des Schuhes erstreckt und eine Breite aufweist, die zur Aufnahme des Riemens 36 ausreicht. Weiterhin
ist über die gesamte Länge jedes Andruckschuhes 32 an dessen Boden eine etwas größere rechteckförmige Ausnehmung 78 angebracht, die es erlaubt, daß die vorstehenden Enden 42 der Traktorstifte 16 sich frei entlang der Länge des Andrückschuhes 32 bewegen können, nach dem die zugespitzten Enden 42 durch die entsprechenden Löcher des Riemen 36 hindurchgetreten sind.
Auf der anderen Seite weisen die ähnlich aufgebauten Riementräger
10 für den festangebrachten Stiftriemen 14 einen länglichen Schlitz 80 auf, der sich über den vollen Umfang erstreckt und
relativ schmal ist. Dieser Schlitz 80 führt Stößelteile 82 der Traktorstifte 16, während ein Schlitz 84 von größerer Breite
sich direkt unterhalb der peripheren Fläche des Riementrägers 10 erstreckt und die Fußteile 86 der Traktorstifte 16 aufnimmt. Die
Fußteile 86 sind breiter als die Löcher des Stiftriemens 14 und somit werden die Stifte 16 in den Schlitzen 80 und 84 genau geführt.
Um beim Auftreten eines Formularstaus diesen beseitigen zu können,
ist der Andruckschuh drehbar gegenüber dem Formular 30 und dem darunterliegenden Antriebsriemen 18 gelagert. Wie bereits
erwähnt, ist der Arm 54, der jeden Andruckschuh 28 trägt, horizontal
auf Drehstiften 60 gelagert, so daß er um eine horizontale Achse drehbar ist. Entsprechend der Erfindung sind Rastmittel
vorgesehen, um den drehbaren Arm in einer horizontalen Lage zu blockieren, so daß der Andruckschuh direkt über dem Formular zu
liegen kommt. Aus diesem Grunde trägt die L-förmige Drehlagerung
50 eine Verriegelungsplatte 88 an seinem horizontalen Teil 90, der an dessen Oberseite durch Schrauben 92 befestigt ist. Eine
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vorspringende Lippe 94 erstreckt sich über die äußere Kante 100
des horizontalen Teils 90 der L~förmigen Drehlagerung 50 hinaus.
An jeden Arm 54, der einen Anpreßschuh 28 trägt, ist ein verschiebbares
Verriegelungsteil 106 zwischen den Vorsprüngen 64 des
Armes 54 angebracht und durch Schlitze 65 geführt. Ein Stift 108 dient zur Befestigung eines Endes 110 einer Feder 112. Das
andere Ende 114 der Feder 112 ist an der rückwärtigen Seite der L-förmigen Drehlagerung 50 durch einen Befestigungsstift 116
fixiert. Die verschiebbare Verriegelung 106 ist mit einer Rastvertiefung 118 in ihrer rückwärtigen Fläche 120 derart versehen,
wie es in Fig. 2 ersichtlich ist, so daß, wenn der Arm 54 Ungefähr
in horizontale Lage gedreht ist, .die geneigte Fläche der
Lippe 94 über die Fläche 120 die" Verriegelung 106 zur Rückseite
hin drängt, wenn diese über die Verriegelungsplatte 88 gleitet und sodann die Rastvertiefung 118 hinter die Lippe 94 zum Eingriff
kommt, wodurch dann das untere Ende des Arms 54 generell
auf dem Formular 30 aufliegt. Die Verriegelungsvertiefung 118 nimmt die vorspringende Lippe 94 jeder Verriegelungsplatte 88
auf, so daß jeder Andruckschuh in der richtigen, über dem Formular
30 liegenden Position verriegelt ist. Die Feder 112 zieht diese Teile in die verriegelte Lage. Weiterhin drücken die Druckfedern
46 jeder einzelnen Andruckschuhvorrichtung 28 die Schuhe
32 und deren Deckriemen 36 gegen die obere Fläche des Formulars
30. Wenn ein Papierstau auftritt, kann die Verriegelung 106 durch Verschieben gelöst werden, um somit den Arm nach oben in die in
Fig. 2 strichpunktiert gezeigte Lage entsprechend dem Pfeil 122 zu drehen, um somit den Papierstau einfach beseitigen zu können.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist der Formularfühler, der generell mit 124 in den Fign. 4, 5 und 6 bezeichnet ist und der die Anwesenheit eines Formulares 30,
das Fehlen desselben oder eine unübliche Bedingung, wie beispielsweise eine zusammengeschobene Konfiguration abfühlt, die während
eines Papierstaus auftritt. Aus diesem Grunde ist an einem Ende jedes Andrückschuhs 32 eine transversale Bohrung 126 angebracht,
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die eine Gewindeschraube 128 aufnimmt, die ihrerseits durch ein
Loch 130 von Formularabfühlhebeln 132 hindurchgreift und mit einer Bohrung 134 durch einen U-förrnigen Befestigungsarm 136' ausgerichtet
ist, der fest an dem Formularabfühlhebel 132 befestigt ist. Auf diese Weise verlängert die Anordnung 124 den Anpreßschuh
32 und ist um die Schraube 128 drehbar. Die Abfühlhebel
132/ die einen Teil des Abfühlers bilden, berühren normalerweise
die Oberseite des Formulars 30 direkt hinter oder direkt vor dem
Formularvorschubtraktor. Der Arm 136 des Formularabfühlers 124 trägt eine bogenförmige Ausnehmung 138 in der unteren Kante nahe
fc bei der Drehachse, die durch die Schraube 128 festgelegt ist.
Die L-förmige Drehlagerung 50 ist mit einem drehbaren Formularabfühlhebel-Folger
140 versehen, der um eine horizontale Achse, die rechtwinklig zur Längsrichtung der bewegten Formularbahn 30, und
zwar wie dies in Fig. 3 gezeigt, auf einem Stift 142 angeordnet ist. Dieser Folger 140 ist im allgemeinen rechtwinklig geformt
und besteht aus einer schmalen Platte, deren obere Kante 144 innerhalb der gebogenen Ausnehmung 138 geführt ist. Die diametral
gegenüberliegende Ecke 146 dieses Folgers 140 liegt auf einem Mikroschalterbetätiger oder einem Stift 148, der nach oben
aus einem Mikroschalter 150 herausspringt. Dieser Mikroschalter
ist fest auf der rückwärtigen Seite der L-förmigen Drehlagerung ^ 50 durch zwei Montageschrauben 152 befestigt. Weiterhin ist eine
Druckfeder 154 in einer Ausnehmung 156 des Blocks 48 angeordnet, deren oberes Ende 158 an der Unterkante des Folgers 140 anliegt,
und zwar zwischen dem Drehstift 142 und der Kontaktecke 144, die den Abfühlhebel 124 berührt. Wenn bei Betrieb kein Formular 30
vorhanden ist, dann liegt der Abfühlhebel 132 des Abfühlers 124 unterhalb der Ebene des Antriebsriemens 18. Dadurch wird mit
Hilfe der Druckfeder 154 der Folger 140 im Uhrzeigersinn um die Achse des Stiftes 142 gedreht, wie in Fig. 4 durch den gegenuhrzeigersinnig
angebrachten Pfeil am Abfühler 124 angedeutet. Damit wird gleichzeitig der Betätigungsknopf 148 des Mikroschalters
heruntergedrückt.
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Sobald ein Formular 30 in richtiger Lage bewegt wird und die
richtige Dicke hat, wirkt dieses auf die Kante des Abfühlhebels
132 und dreht diesen im Uhrzeigersinn gegen die Spannung der Feder
154, wodurch eine Verdrehung des Folgers 140 im Gegenuhrzeigersinn
und gleichzeitig die Freigabe des Betätigers 148 vom
Mikroschalter verursacht wird, wodurch der Zustand des Schalters geändert und somit ein elektrisches Signal für die richtige Formularposition
abgegeben wird.
Der dritte mögliche Zustand des Formularabfühlhebels ist in
Fig. 6 dargestellt. Es sei angenommen, daß das Formular 30 irgendwie und irgendwo im Formularvorschubtraktor oder sonstwo
gestaut wird, während der Vorschub durch den Antriebsriemen 18 andauert, wodurch beispielsweise der Teil des Formulars 30 im
Bereich des Abfühlers 124 zu einer irregulären serpentinenförmigen
Stauung, wie dargestellt, gebracht wird. Dadurch drückt das Formular nach oben gegen den Deckriemen 36 und hebt den Schuh
32 im Hinblick auf den drehbaren Arm 54, wobei der Spalt zwischen
dem Antriebsriemen 18 und dem Deckriemen 36 vergrößert
wird. Dadurch wird der Abfühler 124 angehoben, bis die Kontaktkante
144 des Folgers 140 außer Kontakt mit der Ausnehmung 138,
die in der unteren Kante des Abfühlarmes 132 angebracht ist,
gerät. Die Federkraft tier Feder 154 dreht den Folger 140 vollständig
im Uhrzeigersinn bis zu dem Punkt, an dem die untere rechte Ecke 146 des Folgers den Betätigungsknopf 148 des Mikroschal
ters 150 heruntergedrückt hat. Auf diese Weise wird bei zwei
Konditionen, d. h.. bei der Abwesenheit eines Formulars oder beim
Auftreten eines Staues das Niederdrücken des Knopfes 148 verursacht, wodurch ein Wechsel im Betriebszustand des Schalters
150 eine dieser beiden extremen Situationen anzeigt. Tritt dies
auf, dann muß die Maschine angehalten und die gestaute Formularbahn
entfernt werden. Durch Verschieben der Verriegelung 106 hintergreift die Ausnehmung 118 nicht mehr die vorspringende
Lippe 94^ so daß die Feder 112 zusammen mit dem Andrückschuh 28 \
zu der in Fig. 2 gezeigten entspannten und aufgeklappten Lage gebracht werden kann.
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2 ms 7
In Vorteilhafter Weise ist mit dent erfinäungsg'emäßeh Formular^
traktor das Transportieren von ein-oder mehrschichtigen Formularen
zu einem Drucker oder zu ähnlichen Vorrichtungen möglich. Der Vorschub wird durch Erfassen des Formulares ohne Verletzungen,
durchgeführt t es sind mehrere verschiedene Dicken des Formulars
möglich r weiterhin ist die Veränderung sowohl in der Dikke
innerhalb eines einzigen Formulars zu verkraften als auch die
Anwesenheit von Haltern oder Faltungen, es ist die automatische Kompensation bei Veränderungen der Lochausrichtung in mehrlagigen
Formularen entsprechend der schwebenden Arbeitsweise der Traktorstifte und der mit Reibungskraft arbeitenden endlosen
Riemen möglich. Darüber hinaus ist durch die große Kontaktfläche
zwischen den Riemen auf beiden Seiten des Formulars eine optimale
Positionierung sowohl während sehr schnellem Anfahren als auch sehr schnellem Anhalten des Formulars möglich, wobei eine
andauernde genaue Ausrichtung während des Transports gewährleistet ist. Dies wird insbesondere durch die Ausübung eines Druckes
auf das Formular in den kritischen Bereichen um die einzelnen Perforationslöchern herum erreicht, ohne dabei die Trägheit oder
die Reibung innerhalb des Systems zu erhöhen. Die große Auflagefläche
der endlosen Riemen auf die Formulare sichert ein maximales Ergreifen bei minimaler Verletzungsmöglichkeit und die Zusammenarbeit
zwischen den Riemen gewährleistet einen minimalen Zug auf das Formular als auch einen definierten Schlitz, durch
den die Formulare in den Bereich die Antriebsstifte einfach eingeführt
werden kann. Der vollständig schwebende Änpreßschuh sieht nicht nur einen gleichmäßigen Druck über einen weiten Bereich der
Formulare verschiedener Dicke und über örtlich bedingte Irregularitäten vor, sondern bietet durch die Bewegung des Schuhes weg
von dem darunterliegenden Antriebsriemen auch eine Grundlage für die Feststellung von Papierstauen. Weiterhin kann die vorliegende
Erfindung in gleicher Weise sowohl für den Vorschub von Papierstreifen als auch für Formulare verwendet werden, wobei es dabei
gleichgültig ist, ob einzelne perforierte Formulare transportiert werden oder endlose Formularbänder»
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Claims (5)
- FATE N T A NS P R ti C H ETraktor für den Transport von mit Transportlöchern versehenen Formularen, der mit einer Reihe von Transportstiften auf einem umlaufenden Riemen Und mit einer Andrückvorrichtung zum Festhalten des Formulars auf dem Riemen versehen ist, gekennzeichnet durch einen endlosen umlaufenden Deckriemen (36), der mit Löchern versehen istf die in Abstand "und Größe auf die Transportstifte (16) abgestimmt sind, als wesentlichen Teil der Andrückvorrichtung (28) und durch eine federnde Aufhängung des Deckriemens (36) .
- 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckriemen (36) auf einem länglichen Rahmen (32) (Andrückschuh) in einer den ganzen Rahmen (32) umgreifenden Ausnehmung (76) geführt ist und daß der Rahmen (32) Ausnehmungen (66) aufweist, in die ein Tragarm (54) mit zwei vorspringenden Teilen (64) hineingreift.
- 3» Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile (64) und der Rahmen (32) mittels senkrechter Stifte (72) verbunden sind und daß zwischen dem unteren Teil der Ausnehmung (66) und der Unterseite der Teile (64) eine Feder (46) konzentrisch um die Stifte (72) angebracht ist.
- 4. Traktor nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (28) um eine horizontale, zur Transportrichtung parallele Achse (60) von dem Formular (30) wegklappbar ist und in Arbeitsposition durch eine Verriegelungsvorrichtung (88, 106, 118) arretierbar ist.109887/1281Docket EN 969 063
- 5. Traktor nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andrückvorrichtung (28) ein Formularabfühler (124) drehbar angelenkt ist, der über einen durch eine Feder (154) vorgespannten Folger (140) einen Betätigungsknopf (148) eines Mikroschalters (150) entsprechend der Anwesenheit oder des Fehlens des Formulars (30) bzw. eines Materialstaus betätigt.EH 9« 063 109887/1281
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