DE2137975A1 - Formulartraktor mit Transportstiften - Google Patents

Formulartraktor mit Transportstiften

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/16Means for paper feeding or form feeding

Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EN 969 063
Formulartraktor mit Transportstiften
Die Erfindung betrifft einen Traktor für den Transport von mit Transportlöchern versehenen Formularen, der mit einer Reihe von Transportstif'ten auf einem umlaufenden Riemen und mit einer Andrückvorrichtung zum Festhalten des Formulars auf dem Riemen versehen ist.
Ein Formular, wie beispielsweise ein Geschäftsformular, kann entweder aus einer einzigen Materialschicht bestehen oder aus ' mehreren einzelnen Schichten, die zu einem Formularsatz zusammengefaßt, sind. Diese Formulare tragen eine Reihe von in Längsrichtung angebrachten Perforationen, die im allgemeinen an den Rändern des Formulares für die Aufnahme von in gleicher Weise beabstandeten, bewegten Transportstiften dienen. Durch diese Transportstifte wird das Formular in der Bewegungsrichtung der Stifte transportiert.
Eine besondere, bekannte Form eines Traktors besteht darin, daß ein oder mehrere kleine endlose, mit Stifte versehene Riemen in-
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nerhalb des Umfanges eines größeren angetriebenen endlosen Riemens bewegt werden, wobei der größere Riemen zur Aufnahme der Stifte in Längsrichtung beabstandete Perforationen aufweist. Der Antriebsriemen kann durch eine besondere angetriebene Welle, die eine Reihe von Antriebsstiften auf ihrem Umfang trägt, angetrieben werden, die ihrerseits auch durch die Perforationen des größeren endlosen Antriebsriemens hindurchtreten. In einer solchen Anordnung tendieren die Stifte dazu, innerhalb der Perforationen des größeren Antriebsriemens als auch innerhalb der Perforationen des angetriebenen Riemens zu schwimmen. Eine solche Anordnung erlaubt den einzelnen Stiften, die richtige Position quasi selbständig ausfindig zu machen in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Stifte, die'auf dem kleinen endlosen Riemen angebracht sind, den Perforationen im Antriebsriemen und in dem Formular selbst. Um das Formular in Kontakt mit der äußeren Fläche des größeren angetriebenen endlosen Riemens zu halten, ist im allgemeinen eine Andrückvorrichtung, die zumindest Teile des Formulares gegen den angetriebenen Riemen andrückt, vorgesehen, um somit ein einwandfreies Transportieren des Formulares zu ermöglichen. Bekannte abklappbare Andrückvorrichtungen sehen einen schmalen Kontaktbereich zwischen dem Formular und der Andrückvorrichtung vor. Obwohl solche Andrückvorrichtungen in den meisten Fällen ausreichen, kommen einige Materialstaus als Ergebnis der Variation in der Dicke der Formulare öfters vor. Die meisten Formulartransportvorrichtungen beschädigen die Transportperforationen im Formular und verursachen so Schwierigkeiten im Transport, in der Ausrichtung und im Ablegen des Formulars. Oft werden auch Andrückvorrichtungen vermieden wegen ihrer Tendenz, mehrlagige Formulare in dachziegelförmiger Weise aufeinanderzuschieben, und auch wegen ihrer Eigenschaft, elektrostatische Aufladung der Formulare zu verursachen. Die Alternative, einen Spalt bestimmter Breite zwischen dem Traktordeckel und der Formularauflage vorzusehen, ist offensichtlich ein Kompromiß, der empfindlich gegenüber örtlichen Variationen ist, der die Möglichkeiten verschiedener Formulardicken beschränkt und der die Notwendigkeiten dünner Formulare für eine einwandfreie Füh-
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rung vim die Perforations löcher während sehr starker Beschleunigungsaktionen nicht erfüllen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Traktor mit einer Andrückvorrichtung zu schaffen, der ein einwandfreies Transportieren von verschieden dicken, verschieden langen und verschieden starken Formularen ermöglicht, ohne daß eine Beschädigung der Transportlöcher bei starken Beschleunigungskräften erfolgt. Darüber hinaus soll eine selbständige Einführung der Formulare und eine selbständige. Ausrichtung der Transportlöcher der Formulare und der Transportstifte ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Traktor mit Andrückvorrichtung dadurch gelöst, daß ein endloser umlaufender Deckriemen als wesentlicher Teil der Andrückvorrichtung vorgesehen ist, der mit Löchern versehen ist, die in Abstand und Größe auf die Transportstifte abgestimmt sind und dadurch, daß eine federnde Aufhängung für den Deckriemen vorgesehen ist.
Durch, die leicht federnde Aufhängung des Deckriemens wird dieser in Kontakt mit dem Formular gebracht und eine größere Auflagefläche wird zwischen dem Deckriemen und dem Formular erzielt, so daß eine einwandfreie Führung, eine Erleichterung im Ausrichten des Formulars und eine einwandfreie Transportmöglichkeit bei andauernder genauer Ausrichtung innerhalb des Traktors gewährleistet ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Einzelformular, ein fortlaufender Formularstreifen und Formulare verschiedener Dicke transportiert werden sollen. Der Andrückschuh gewährleistet immer einen Kontakt zwischen dem Formular und seinem Deckriemen. .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Deckriemen auf einem länglichen Rahmen als Andrückschuh in einer den ganzen Rahmen umgreifenden Ausnehmung geführt ist und daß der Rahmen Ausnehmungen aufweist, in- die ein Tragarm mit zwei
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:■■ ' - 4 vorspringenden Teilen hineingreift,
Eine weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen federnden Aufhängung besteht darin, daß die vorspringenden Teile und. der Rahmen mittels senkrechter Stifte verbunden sind und daß zwischen dem unteren TeiL der Ausnehmung^ und. der Unterseite der vorspringenden Teile eine Feder konzentrisch um die Stifte angebracht ist. Auf diese Weise wird die Andrückvorrichtung federnd senkrecht zur Tansportrichtpng bewegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht. P. darin, daß die Andrückvorrichtung um eine horizontale, zur Transportrichtung parallele Achse von dem Formular wegklappbar ist und in Arbeitsposition durch eine Verriegelungsvorrichtung arretierbar ist. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein Papier— stau einfach und leicht beseitigen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an der Andrückvorrichtung ein Formularabfühler drehbar angelenkt ist, der über einen durch eine Feder vorgespannten Folger einen Betätigungsknopf eines Mikroschalters entsprechend der Anwesenheit oder des Fehlens des Formulars bzw. eines Materialstaus betätigt.
In vorteilhafter Weise kann mit diesem Formularabfühler auch die Vorderkante eines Formulars abgefühlt werden und durch diesen Abfühlkontakt ein Zähler in Gang gesetzt werden, der eine vorherbestimmte Anzahl von Schritten zählt, die notwendig sind, um eine genaue Ausrichtung für die erste,· zu bedruckende Zeile des Formulars festzulegen.
Im folgenden wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der,Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Traktors näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen;
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß gestalteten Traktors für den Transport von Formularen;
Fig. 2 eine Ansicht, bei der Teile im Schnitt dargestellt sind, des in Fig. 1 dargestellten Formulartraktors;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in den Fign. 1 und 2 dargestellten Formulartraktors;
Fig. 4 ein Seitenansicht eines Teils des Traktors aus
Fig. 1 ohne eine vorzuschiebende Formularbahn;
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 4 wäh-
■ rend des Transports einer perforierten Formularbahn;
Fig. 6 ist eine weitere ähnliche Seitenansicht wie die
in Fign. 4 und 5 bei einem Formularstau.
Der verbesserte Traktor für den Transport von Formularen, wie er erfindungsgemäß ausgestaltet ist, ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Dieser Traktor besteht im wesentlichen aus einem Paar 10 von umlaufenden Stiftriemen 14, einer auf jede Seite einer Typenträgerführung Ll, die generell in der Zeichenebene zusammen mit den Druckhämmern, die durch den Hammer 13 dargestellt sind, zusammenarbeiten. Die in Längsrichtung auseinanderliegenden, festen, aus Metall bestehenden Riementräger 10 sind identisch in ihrer Konstruktion, haben generell einen rechteckigen Querschnitt und abgerundete Enden 12. Ein endloser, mit Stiften versehener Riemen 14 läuft auf der äußeren Peripherie der Riementräger 10, von dem die gewölbten, Enden der Traktorstifte 16 hervorstehen. Die Traktorstifte 16,.die durch irgendwelche konventionellen Mittel angetrieben werden können, werden bevorzugt durch einen in
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gleicher Weise perforierten Antriebsriemen 18 angetrieben, der über den Stiftriemen 14 liegt. Der Antriebsriemen 18 wird vorzugsweise durch eine Antriebswelle 20 angetrieben, die in entsprechender Weise hervorstehende Stifte 22 auf ihrem äußeren Umfang trägt, welche ihrerseits in die Perforationen innerhalb des Antriebsriemens 18 eingreifen, um diesen, als auch den Stiftriemen 14 jedes der festen Riementräger 12 anzutreiben. Auf der entgegengesetzten Seite des Traktors ist eine freilaufende Welle angeordnet, die ebenfalls mit Stiften versehen ist. Die bisher beschriebene Anordnung ist die Form eines Traktors, wie sie bereits bekannt ist.
Die vorliegende Erfindung ist in einer Hinsicht auf die Verwendung- von einem oder mehreren vollständig schwebenden Andruckschuhanordnungen 28 gerichtet, die oberhalb des Riementrägers liegen und dazu dienen, das Formular 30 leicht zwischen der Schuhanordnung und dem oberen Drum des Antriebsriemens 18 einzuklemmen. Gemäß diesem Gesichtspunkt enthält jede der voll schwebenden Schuhanordnungen 28 einen länglichen Schuh 32, der abgerundete Enden 34, ähnlich denselben wie bei dem Riementräger 10, aufweist. Die Anpreßschuhanorndungen weisen endlose Deckriemen 36 auf, die in Abständen in Längsrichtung mit Perforationen ausgestattet sind, die direkt über den Perforationen des Stiftriemens 14, des Antriebsriemens 18 und des Formulars 30 liegen. Die vorstehenden Enden 42 der Stifte 16 sind von einer solchen Gestalt und Länge, daß sie durch das dickste Formular 30, das transportiert werden soll, hindurchragen und mit ihren spitzen Enden in die Perforationen des endlosen Deckriemens 36 hineinragen. Mit Hilfe dieses elastischen Deckriemens 36, der aus dem gleichen Material wie der Riemen 14 und der Antriebsriemen 18 gefertigt sein kann, wird das Formular 30 zwischen die Riemen festgedrückt, vorzugsweise unter einer leichten Federkraft, die durch eine Reihe von Schuhfedern 46, wie es Fig* 2 zeigt, hervorgerufen wird. Die Traktorstifte 16 schieben durch das Eingreifen in die Perforationen des Deckriemens 36 deshalb diesen Riemen zusammen mit dem Formular 30 als Schichtlage zwischen den beiden
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Riemen 18 und 36 unter einem leichten Druck vor, wobei durch diesen leichten Druck die richtige Form aufrechterhalten wird. Die Stifte 16 sorgen somit bei andauernder schwebender Ausrichtung für den präzisen Vorschub des Formulars 30. Gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung bewegt sich der Deckriemen 36 über die gesamte Fläche des Formulars 30 wie eine Raupe, wobei es sich den verschiedenen Dicken des Formulares in eine kontinuierlichen Weise angleicht und somit eine gute Steuerung des Formulars während des Transports erreicht. . r .
Wie insbesondere aus den Fign. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fest an einem Block 48 mit rechteckiger Form angebracht. Die Riementräger 10 sind fest an diesen Block 48 angebracht und zwar in Positionen, die in Längsrichtung der Transportbahn etwas auseinanderliegen. Eine L-förmige Drehlagerung 50 ist auf einer Seite des Blockes 48 angeordnet, wobei der vertikale Teil zwei Vorsprünge 52 am oberen Ende und an beiden Seiten trägt, die als Lager für den drehbaren Anpreßschuhträgerarm 54 dienen. Der Arm 54 hat im wesentlichen die Form einer H-förmigen Platte, die an ihrem hinteren Ende einen Einschnitt 56 aufweist, wodurch Vorsprünge 58 gebildet werden, durch die Drehstifte 60 hindurchgesteckt werden, um den Arm 50 an die LagervorSprünge 52 der Drehlagerung 50 drehbar anzulenken. Der Arm 54 ist mittig an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 62 versehen, um vorspringende Teile 64 zu bilden, die sich in die länglichen Schlitze 66 des rechtwinkligen Andruckschuhes 32 ausdehnen f und zwar für jede Schuhvorrichtung 28. Jeder Andruckschuh 32 ist bei der mit 70 bezeichneten Stelle in vertikaler Richtung durchbohrt, um Andruckschuh-Befestigungsstifte 72 aufzunehmen. Diese Stifte 72, die fest innerhalb der Bohrungen 70 verankert sind, erstrecken sich senkrecht über die Schlitze 66. hinaus. Die vorspringenden Enden 64 des drehbar gelagerten Andruckschuh—Tragarms 54 sind^ mit Löchern 74 versehen, die einen etwas größeren Durchmesser haben, als die Befestigungsstifte 72 erfordern, so daß jeder Andrückschuh 28 sich in vertikaler Richtung nach oben und unten
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innerhalb der Bohrungen 74 an den Armvorsprüngen 64 bewegen kann. Um jeden Befestigungsstift 72 ist konzentrisch eine Schuhandruckfeder 46 angeordnet, die zwischen der unteren Fläche des Schlitzes 66 und der Unterseite der Armvorsprünge 64 eingeklemmt ist. Der Andruckschuh 32 ist mit einer länglichen Ausnehmung 76 versehen, die sich über den gesamten Umfang des Schuhes erstreckt und eine Breite aufweist, die zur Aufnahme des Riemens 36 ausreicht. Weiterhin ist über die gesamte Länge jedes Andruckschuhes 32 an dessen Boden eine etwas größere rechteckförmige Ausnehmung 78 angebracht, die es erlaubt, daß die vorstehenden Enden 42 der Traktorstifte 16 sich frei entlang der Länge des Andrückschuhes 32 bewegen können, nach dem die zugespitzten Enden 42 durch die entsprechenden Löcher des Riemen 36 hindurchgetreten sind.
Auf der anderen Seite weisen die ähnlich aufgebauten Riementräger 10 für den festangebrachten Stiftriemen 14 einen länglichen Schlitz 80 auf, der sich über den vollen Umfang erstreckt und relativ schmal ist. Dieser Schlitz 80 führt Stößelteile 82 der Traktorstifte 16, während ein Schlitz 84 von größerer Breite sich direkt unterhalb der peripheren Fläche des Riementrägers 10 erstreckt und die Fußteile 86 der Traktorstifte 16 aufnimmt. Die Fußteile 86 sind breiter als die Löcher des Stiftriemens 14 und somit werden die Stifte 16 in den Schlitzen 80 und 84 genau geführt.
Um beim Auftreten eines Formularstaus diesen beseitigen zu können, ist der Andruckschuh drehbar gegenüber dem Formular 30 und dem darunterliegenden Antriebsriemen 18 gelagert. Wie bereits erwähnt, ist der Arm 54, der jeden Andruckschuh 28 trägt, horizontal auf Drehstiften 60 gelagert, so daß er um eine horizontale Achse drehbar ist. Entsprechend der Erfindung sind Rastmittel vorgesehen, um den drehbaren Arm in einer horizontalen Lage zu blockieren, so daß der Andruckschuh direkt über dem Formular zu liegen kommt. Aus diesem Grunde trägt die L-förmige Drehlagerung 50 eine Verriegelungsplatte 88 an seinem horizontalen Teil 90, der an dessen Oberseite durch Schrauben 92 befestigt ist. Eine i en 969 063 109887/1281
vorspringende Lippe 94 erstreckt sich über die äußere Kante 100 des horizontalen Teils 90 der L~förmigen Drehlagerung 50 hinaus.
An jeden Arm 54, der einen Anpreßschuh 28 trägt, ist ein verschiebbares Verriegelungsteil 106 zwischen den Vorsprüngen 64 des Armes 54 angebracht und durch Schlitze 65 geführt. Ein Stift 108 dient zur Befestigung eines Endes 110 einer Feder 112. Das andere Ende 114 der Feder 112 ist an der rückwärtigen Seite der L-förmigen Drehlagerung 50 durch einen Befestigungsstift 116 fixiert. Die verschiebbare Verriegelung 106 ist mit einer Rastvertiefung 118 in ihrer rückwärtigen Fläche 120 derart versehen, wie es in Fig. 2 ersichtlich ist, so daß, wenn der Arm 54 Ungefähr in horizontale Lage gedreht ist, .die geneigte Fläche der Lippe 94 über die Fläche 120 die" Verriegelung 106 zur Rückseite hin drängt, wenn diese über die Verriegelungsplatte 88 gleitet und sodann die Rastvertiefung 118 hinter die Lippe 94 zum Eingriff kommt, wodurch dann das untere Ende des Arms 54 generell auf dem Formular 30 aufliegt. Die Verriegelungsvertiefung 118 nimmt die vorspringende Lippe 94 jeder Verriegelungsplatte 88 auf, so daß jeder Andruckschuh in der richtigen, über dem Formular 30 liegenden Position verriegelt ist. Die Feder 112 zieht diese Teile in die verriegelte Lage. Weiterhin drücken die Druckfedern 46 jeder einzelnen Andruckschuhvorrichtung 28 die Schuhe 32 und deren Deckriemen 36 gegen die obere Fläche des Formulars 30. Wenn ein Papierstau auftritt, kann die Verriegelung 106 durch Verschieben gelöst werden, um somit den Arm nach oben in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeigte Lage entsprechend dem Pfeil 122 zu drehen, um somit den Papierstau einfach beseitigen zu können.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Formularfühler, der generell mit 124 in den Fign. 4, 5 und 6 bezeichnet ist und der die Anwesenheit eines Formulares 30, das Fehlen desselben oder eine unübliche Bedingung, wie beispielsweise eine zusammengeschobene Konfiguration abfühlt, die während eines Papierstaus auftritt. Aus diesem Grunde ist an einem Ende jedes Andrückschuhs 32 eine transversale Bohrung 126 angebracht,
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die eine Gewindeschraube 128 aufnimmt, die ihrerseits durch ein Loch 130 von Formularabfühlhebeln 132 hindurchgreift und mit einer Bohrung 134 durch einen U-förrnigen Befestigungsarm 136' ausgerichtet ist, der fest an dem Formularabfühlhebel 132 befestigt ist. Auf diese Weise verlängert die Anordnung 124 den Anpreßschuh 32 und ist um die Schraube 128 drehbar. Die Abfühlhebel 132/ die einen Teil des Abfühlers bilden, berühren normalerweise die Oberseite des Formulars 30 direkt hinter oder direkt vor dem Formularvorschubtraktor. Der Arm 136 des Formularabfühlers 124 trägt eine bogenförmige Ausnehmung 138 in der unteren Kante nahe fc bei der Drehachse, die durch die Schraube 128 festgelegt ist.
Die L-förmige Drehlagerung 50 ist mit einem drehbaren Formularabfühlhebel-Folger 140 versehen, der um eine horizontale Achse, die rechtwinklig zur Längsrichtung der bewegten Formularbahn 30, und zwar wie dies in Fig. 3 gezeigt, auf einem Stift 142 angeordnet ist. Dieser Folger 140 ist im allgemeinen rechtwinklig geformt und besteht aus einer schmalen Platte, deren obere Kante 144 innerhalb der gebogenen Ausnehmung 138 geführt ist. Die diametral gegenüberliegende Ecke 146 dieses Folgers 140 liegt auf einem Mikroschalterbetätiger oder einem Stift 148, der nach oben aus einem Mikroschalter 150 herausspringt. Dieser Mikroschalter ist fest auf der rückwärtigen Seite der L-förmigen Drehlagerung ^ 50 durch zwei Montageschrauben 152 befestigt. Weiterhin ist eine Druckfeder 154 in einer Ausnehmung 156 des Blocks 48 angeordnet, deren oberes Ende 158 an der Unterkante des Folgers 140 anliegt, und zwar zwischen dem Drehstift 142 und der Kontaktecke 144, die den Abfühlhebel 124 berührt. Wenn bei Betrieb kein Formular 30 vorhanden ist, dann liegt der Abfühlhebel 132 des Abfühlers 124 unterhalb der Ebene des Antriebsriemens 18. Dadurch wird mit Hilfe der Druckfeder 154 der Folger 140 im Uhrzeigersinn um die Achse des Stiftes 142 gedreht, wie in Fig. 4 durch den gegenuhrzeigersinnig angebrachten Pfeil am Abfühler 124 angedeutet. Damit wird gleichzeitig der Betätigungsknopf 148 des Mikroschalters heruntergedrückt.
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Sobald ein Formular 30 in richtiger Lage bewegt wird und die richtige Dicke hat, wirkt dieses auf die Kante des Abfühlhebels 132 und dreht diesen im Uhrzeigersinn gegen die Spannung der Feder 154, wodurch eine Verdrehung des Folgers 140 im Gegenuhrzeigersinn und gleichzeitig die Freigabe des Betätigers 148 vom Mikroschalter verursacht wird, wodurch der Zustand des Schalters geändert und somit ein elektrisches Signal für die richtige Formularposition abgegeben wird.
Der dritte mögliche Zustand des Formularabfühlhebels ist in Fig. 6 dargestellt. Es sei angenommen, daß das Formular 30 irgendwie und irgendwo im Formularvorschubtraktor oder sonstwo gestaut wird, während der Vorschub durch den Antriebsriemen 18 andauert, wodurch beispielsweise der Teil des Formulars 30 im Bereich des Abfühlers 124 zu einer irregulären serpentinenförmigen Stauung, wie dargestellt, gebracht wird. Dadurch drückt das Formular nach oben gegen den Deckriemen 36 und hebt den Schuh 32 im Hinblick auf den drehbaren Arm 54, wobei der Spalt zwischen dem Antriebsriemen 18 und dem Deckriemen 36 vergrößert wird. Dadurch wird der Abfühler 124 angehoben, bis die Kontaktkante 144 des Folgers 140 außer Kontakt mit der Ausnehmung 138, die in der unteren Kante des Abfühlarmes 132 angebracht ist, gerät. Die Federkraft tier Feder 154 dreht den Folger 140 vollständig im Uhrzeigersinn bis zu dem Punkt, an dem die untere rechte Ecke 146 des Folgers den Betätigungsknopf 148 des Mikroschal ters 150 heruntergedrückt hat. Auf diese Weise wird bei zwei Konditionen, d. h.. bei der Abwesenheit eines Formulars oder beim Auftreten eines Staues das Niederdrücken des Knopfes 148 verursacht, wodurch ein Wechsel im Betriebszustand des Schalters 150 eine dieser beiden extremen Situationen anzeigt. Tritt dies auf, dann muß die Maschine angehalten und die gestaute Formularbahn entfernt werden. Durch Verschieben der Verriegelung 106 hintergreift die Ausnehmung 118 nicht mehr die vorspringende Lippe 94^ so daß die Feder 112 zusammen mit dem Andrückschuh 28 \ zu der in Fig. 2 gezeigten entspannten und aufgeklappten Lage gebracht werden kann.
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In Vorteilhafter Weise ist mit dent erfinäungsg'emäßeh Formular^ traktor das Transportieren von ein-oder mehrschichtigen Formularen zu einem Drucker oder zu ähnlichen Vorrichtungen möglich. Der Vorschub wird durch Erfassen des Formulares ohne Verletzungen, durchgeführt t es sind mehrere verschiedene Dicken des Formulars möglich r weiterhin ist die Veränderung sowohl in der Dikke innerhalb eines einzigen Formulars zu verkraften als auch die Anwesenheit von Haltern oder Faltungen, es ist die automatische Kompensation bei Veränderungen der Lochausrichtung in mehrlagigen Formularen entsprechend der schwebenden Arbeitsweise der Traktorstifte und der mit Reibungskraft arbeitenden endlosen Riemen möglich. Darüber hinaus ist durch die große Kontaktfläche zwischen den Riemen auf beiden Seiten des Formulars eine optimale Positionierung sowohl während sehr schnellem Anfahren als auch sehr schnellem Anhalten des Formulars möglich, wobei eine andauernde genaue Ausrichtung während des Transports gewährleistet ist. Dies wird insbesondere durch die Ausübung eines Druckes auf das Formular in den kritischen Bereichen um die einzelnen Perforationslöchern herum erreicht, ohne dabei die Trägheit oder die Reibung innerhalb des Systems zu erhöhen. Die große Auflagefläche der endlosen Riemen auf die Formulare sichert ein maximales Ergreifen bei minimaler Verletzungsmöglichkeit und die Zusammenarbeit zwischen den Riemen gewährleistet einen minimalen Zug auf das Formular als auch einen definierten Schlitz, durch den die Formulare in den Bereich die Antriebsstifte einfach eingeführt werden kann. Der vollständig schwebende Änpreßschuh sieht nicht nur einen gleichmäßigen Druck über einen weiten Bereich der Formulare verschiedener Dicke und über örtlich bedingte Irregularitäten vor, sondern bietet durch die Bewegung des Schuhes weg von dem darunterliegenden Antriebsriemen auch eine Grundlage für die Feststellung von Papierstauen. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung in gleicher Weise sowohl für den Vorschub von Papierstreifen als auch für Formulare verwendet werden, wobei es dabei gleichgültig ist, ob einzelne perforierte Formulare transportiert werden oder endlose Formularbänder»
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Claims (5)

  1. FATE N T A NS P R ti C H E
    Traktor für den Transport von mit Transportlöchern versehenen Formularen, der mit einer Reihe von Transportstiften auf einem umlaufenden Riemen Und mit einer Andrückvorrichtung zum Festhalten des Formulars auf dem Riemen versehen ist, gekennzeichnet durch einen endlosen umlaufenden Deckriemen (36), der mit Löchern versehen istf die in Abstand "und Größe auf die Transportstifte (16) abgestimmt sind, als wesentlichen Teil der Andrückvorrichtung (28) und durch eine federnde Aufhängung des Deckriemens (36) .
  2. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckriemen (36) auf einem länglichen Rahmen (32) (Andrückschuh) in einer den ganzen Rahmen (32) umgreifenden Ausnehmung (76) geführt ist und daß der Rahmen (32) Ausnehmungen (66) aufweist, in die ein Tragarm (54) mit zwei vorspringenden Teilen (64) hineingreift.
  3. 3» Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile (64) und der Rahmen (32) mittels senkrechter Stifte (72) verbunden sind und daß zwischen dem unteren Teil der Ausnehmung (66) und der Unterseite der Teile (64) eine Feder (46) konzentrisch um die Stifte (72) angebracht ist.
  4. 4. Traktor nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (28) um eine horizontale, zur Transportrichtung parallele Achse (60) von dem Formular (30) wegklappbar ist und in Arbeitsposition durch eine Verriegelungsvorrichtung (88, 106, 118) arretierbar ist.
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  5. 5. Traktor nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andrückvorrichtung (28) ein Formularabfühler (124) drehbar angelenkt ist, der über einen durch eine Feder (154) vorgespannten Folger (140) einen Betätigungsknopf (148) eines Mikroschalters (150) entsprechend der Anwesenheit oder des Fehlens des Formulars (30) bzw. eines Materialstaus betätigt.
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DE2137975A 1970-08-05 1971-07-29 Formulartraktor mit Transportstiften Expired DE2137975C2 (de)

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DE2137975C2 DE2137975C2 (de) 1982-07-01

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