DE60306252T2 - Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung und insbesondere eine verbesserte Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung mit einer Abdeckung zum schutz einer Beschichtung auf einem Übertragungsband, wenn dieses nicht in Benutzung ist.
  • Bekannt ist eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung, die dazu dient, eine Beschichtung, zum Beispiel eine Lage aus einem Korrekturmaterial, oder eine Paste, auf zum Beispiel eine Papieroberfläche von der äusseren Oberfläche eines Übertragungsbandes zu übertragen, das sich um einen Übertragungskopf erstreckt, der aus einem Gehäuse vorsteht. Die Beschichtung wird jedoch leicht verunreinigt, da sie an der äusseren Oberfläche des Übertragungsbandes freiliegt, wenn die Vorrichtung nicht in Benutzung steht. Gewöhnlich ist daher eine entfernbare Kappe vorgesehen, um den gesamten Übertragungskopf, einschliesslich des Übertragungsbandes abzudecken, oder eine Kappe, die drehbar an einem Ende am Gehäuse gehalten ist, um den Bereich des Übertragungskopfes abzudecken, längs dem sich der unbenutzte Übertragungsbandbereich erstreckt. Im ersteren Fall ist es jedoch nicht nur wahrscheinlich, dass die entfernbare Kappe während der Benutzung der Vorrichtung leicht verloren geht, sondern ist die Kappe auch teuer, da sie ausgebildet ist, um den gesamten Übertragungskopf abzudecken. Im letzteren Fall ist ein leichtes Brechen der Kappe an dem Bereich, an dem sie am Gehäuse drehbar gehalten ist, nicht nur wahrscheinlich, sondern verlangt diese Kappe auch ein kompliziertes und teures Formwerkzeug zur Herstellung eines Mechanismus für die drehbare Abstützung der Kappe.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung mit einer Abdeckung zu schaffen, um eine Beschichtung an einem Übertragungsband abzuschirmen, wenn die Vorrichtung ausser Benutzung steht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung mit einer Abdeckung zu schaffen, die mit in vernünftigen Grenzen zu haltenden Kosten hergestellt werden kann. Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung mit einer Abdeckung zu schaffen, ohne auf irgendwel che Kappen zurückgreifen zu müssen, die während des Einsatzes der Vorrichtung verloren gehen können, oder auf irgendwelche drehbare oder ähnliche Einrichtungen, die leicht brechen können.
  • Die Druckschrift WO 99/23 022 offenbart eine Übertragungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Diese und andere Ziele werden gemäss der vorliegenden Erfindung durch eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Beschichtung auf ein Papier oder eine ähnliche Fläche von der äusseren Oberfläche eines Übertragungsbandes erreicht, das sich um einen Übertragungskopf erstreckt, der von einem Gehäuse absteht und ein paar quer voneinander beabstandete Führungselemente aufweist, die untere Kanten haben. Eine Stopperfunktion wird dadurch geschaffen, dass eine Schutzabdeckung vorgesehen ist, die im Gehäuse gehalten ist, wenn sich die Vorrichtung für eine Übertragung in Betrieb befindet. Ein vorderer Endbereich ragt aus dem Gehäuse heraus, um die Beschichtung an einem unbenutzten Bereich des Übertragungsbandes abzuschirmen, wenn die Vorrichtung sich nicht in Benutzung befindet. Die Abdeckung hat einen Eingriffsbereich, der an der inneren Oberfläche nahe dem vorderen Endbereich ausgebildet ist, um in Eingriff mit den unteren Kanten der Führungselemente an einem vorderen Endbereich derselben zu treten, so dass die Abdeckung in Ihrer Position gerhalten wird, bei der die Vorrichtung ausser Benutzung steht, während der Eingriffsbereich mit einem Abstützbereich in Eingriff bringbar ist, der am Gehäuse ausgebildet ist, um die Abdeckung in ihrer Position zu halten, bei der die Vorrichtung sich in Benutzung befindet.
  • Es besteht keine Gefahr, das die Abdeckung leicht verloren gehen kann, da sie durch das Gehäuse gehalten ist, wenn sich die Vorrichtung in Benutzung befindet. Dabei ragt ihr vorderer Endbereich zur Abschirmung der Beschichtung an dem unbenutzten Bereich des Übertragungsbandes hervor. Es besteht kein Risiko für ein leichtes Versagen der Abdeckung, da es keinen dreh- oder andersartigen Mechanismus gibt, der leicht brechen kann, um die Abdeckung am Gehäuse zu befestigen. Das Fehlen eines derartigen Mechanismus bewirkt auch, dass die Vorrichtung weniger kostspielig hergestellt werden kann. Ferner wird die Abdeckung zuverlässig in der Position gehalten, sowohl wenn die Vorrichtung sich in Benutzung befindet, als auch wenn sie unbenutzt ist. Es besteht keine Gefahr, dass die Abdeckung zufällig herausrutschen kann und die Verwendung der Vorrichtung behindern würde. Dagegen schirmt sie die Beschichtung auf dem Übertragungsband vollständig ab, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Eingriffsbereich einen Vorsprung, der mit jedem Führungselement in Eingriff steht, um den vorderen Endbereich der Abdeckung dazu zu veranlassen, dass er sich elastisch vom Übertragungsband wegkrümmt, so dass ein geeigneter Abstand zwischen der inneren Oberfläche des vorderen Endbereichs der Abdeckung und dem Band eingehalten wird. Diese Anordnung gewährleistet, dass die innere Oberfläche des vorderen Endbereiches der Abdeckung die Beschichtung auf dem Übertragungsband nicht berührt und beschädigt.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Abdeckung eine Breite, die grösser als der Abstand zwischen den Führungselementen ist, und hat das Eingriffselement eine querliegende Länge, die grösser als der Abstand zwischen den Führungselementen ist. Die Abdeckung erstreckt sich über die gesamte Strecke zwischen den beiden Führungselementen und wird in ihrer Position noch wirksamer gehalten, bei der die Vorrichtung nicht verwendet wird, was einen noch wirksameren Schutz der Beschichtung auf dem Übertragungsband sicherstellt.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Abstützbereich an der Unterseite des Gehäuses ausgebildet, die der inneren Oberfläche der Abdeckung zugewandt liegt. Dadurch wird die Abdeckung noch wirksamer in ihrer Position erhalten, bei der die Vorrichtung in Benutzung steht.
  • Schliesslich hat gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jedes Führungselement an seiner unteren Kante einen Vorsprung, der mit dem Eingriffsbereich der Abdeckung in Eingriff bringbar ist. Die Abdeckung ist mit ihrem vorderen Endbereich vom Übertragungsband weggekrümmt, was noch leichter und wirksamer die Beschichtung auf dem Band schützt.
  • Die Erfindung wird mit mehr Details nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung und Ausführungsformen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt in einer Position, bei der sie sich in Benutzung befindet;
  • 2 in einer Ansicht ähnlich 1 mit Darstellung der Vorrichtung in einer Position, bei der sie sich nicht in Benutzung befindet;
  • 3 eine vergrösserte geschnittene fragmentarischer Ansicht bei Betrachtung längs der Linie III-III in 2 mit Darstellung eines Übertragungskopfes und benachbarter Bauteile, wenn sich die Vorrichtung nicht in Betrieb befindet;
  • 4 eine fragmentarische perspektivische Ansicht entsprechend 1 einer weitere Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 in einer Ansicht ähnlich 3 die Ausführungsform der Erfindung nach 4;
  • Zunächst wird auf 1-3 Bezug genommen. Eine Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung 1 gemäss einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Gehäuse 2 und einen Übertragungskopf 4, der vom vorderen Ende des Gehäuses 2 absteht und ein paar quer voneinander beabstandete Führungselemente 3 aufweist. Ein Übertragungsband 5 erstreckt sich um den Übertragungskopf 4 und trägt eine filmartige Beschichtung 6, zum Beispiel bestehend aus einem Korrekturmaterial, oder einer Paste, an seiner äusseren Oberfläche. Wenn sich die Vorrichtung 1 in Benutzung befindet, wird sie senkrecht gehalten, so dass ihr rechtsseitiger unterer Bereich bei Betrachtung nach 1 nach unten weist, wird der Übertragungskopf 4 an seiner vorderen Kante gegen ein Papier oder eine ähnliche Substratfläche gedrückt, und wird die Vorrichtung 1 ziehend bewegt, so dass das Übertragungsband 5 in Uhrzeigerrichtung längs der vorderen Kante des Übertragungskopfes 4 gleitet, um die Beschichtung 6 auf das Papier oder eine derartige Oberfläche zu übertragen.
  • Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung umfasst die Vorrichtung 1 eine schützende oder abschirmende Abdeckung 8, die aus einem länglichen Schichtmaterial gebildet ist und längsverschiebbar an einem unteren Bereich des Gehäuses 2 befestigt ist, wobei das Gehäuse 2 nach unten weist, wenn sich die Vorrichtung 1 in Benutzung befindet. Die Abdeckung 8 hat eine Breite, die etwas grösser als der laterale Abstand zwischen den Führungselementen 3 des Übertragungskopfes 4 ist. Die Abdeckung 8 liegt längs des unteren Bereiches 7 des Gehäuses gemäss 1, wenn sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, und, wenn die Vorrichtung 1 nicht benutzt wird, kann die Abdeckung 8 vorgeschoben werden, so dass sie aus dem Gehäuse 2 herausragt, so dass ihr vorderer Endbereich 12 einen unbenutzten Bereich des Übertragungsbandes 5 abdecken kann, um die darauf befindliche Beschichtung 6 zu schützen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 2 hat eine longitudinale Ausnehmung 9, die in einem unteren Bereich 7 des Gehäuses ausgebildet ist, und ein paar quer voneinander beabstandete Schienen 10 sind darin ausgebildet, wie dies in 2 zu sehen ist. Die Abdeckung 8 hat ein paar quer voneinander beabstandete Gleitbereiche, die an ihrer hinteren oder inneren Oberfläche ausgebildet sind, obgleich sie nicht dargestellt sind. Diese Gleitbereiche stehen gleitbeweglich in Eingriff mit den Führungsschienen 10, so dass die Abdeckung längs des unteren Bereiches 7 des Gehäuse vor und zurück gleiten kann. Die Abdec kung 8 kann eine Vielzahl von quer sich erstreckenden parallelen Rippen 11 aufweisen, die an der äusseren Oberfläche an ihrem hinteren Bereich ausgebildet sind, so dass ein an die Abdeckung 8 angelegter Daumen an den Rippen 11 angelegt werden kann, um die Gleitbewegung leichter durchzuführen.
  • Die Abdeckung 8 hat einen Eingriffsbereich, der aus einem paar quer ausgerichteter Vorsprünge 13 an ihrer inneren Oberfläche 12a nahe dem vorderen Ende der Abdeckung gebildet ist. Wenn sich die Vorrichtung 1 in der vorgeschobenen Position befindet, stehen die Vorsprünge 13 in Eingriff mit den vorderen Bereichen der unteren Kanten 3a der Führungselemente 3 am Übertragungskopf 4, wie dies in 3 gezeigt ist, so dass die Abdeckung in der vorgeschobenen Position gehalten wird, ohne dass sie unbeabsichtigt zurückgleiten kann. Der Eingriffsbereich kann alternativ durch einen einzelnen quer sich erstreckenden Vorsprung mit einer Länge gebildet sein, die grösser als der Abstand zwischen den Führungselementen 3 ist.
  • Die Abdeckung 8 hat ferner einen Vorsprung oder eine Schulter 15, die an der inneren Oberfläche der Abdeckung an deren hinteren Endbereich ausgebildet ist, um in Anlage mit einem vorderen Ende der Ausnehmung 9 im unteren Bereich des Gehäuses 2 zu treten, wie dies in 3 gezeigt ist, so dass eine weitere Vorbewegung der Abdeckung 8 und dadurch eine Trennung vom Gehäuse 2 verhindert wird. Das Gehäuse 2 hat an seinem unteren Bereich nahe seinem vorderen Ende einen Abstützbereich, der zum Beispiel aus einem paar Vorsprüngen 16 gebildet ist, die mit Vorsprüngen 13 an der Abdeckung 8 in Eingriff treten, um die Abdeckung in ihrer zurückgezogenen Position zu halten, bei der die Vorrichtung 1 in Benutzung steht, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird auf 4 und 5 Bezug genommen, die eine modifizierte Ausführung einer Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung 1' gemäss der Erfindung zeigen, die im Wesentlichen einen identischen Aufbau wie die Ausführungsform hat, die in Verbindung mit 1 bis 3 beschrieben wurde, sich jedoch davon dadurch unterscheidet, dass ein paar Vorsprünge 17 an den unteren Kanten 3a der Führungselemente 3 am Übertragungskopf 4 gebildet ist, so dass die Vorsprünge 13, die an der inneren Oberfläche 12a des vorderen Endbereichs der schützenden Abdeckung 8 gebildet sind, in Berührung mit den Vorsprüngen 17 treten und längs dieser Vorsprünge bewegt werden können, und vor diesen liegen, wenn sich die Abdeckung in ihrer vorgeschobenen Position befindet. Die Eingriffnahme der Vorsprünge 13 an der Abdeckung 8 mit den Vorsprüngen 17 an den Führungselementen 3 bewirkt eine elastische Verformung des vorderen Endbereiches 12 der Abdeckung 8 weg vom Übertragungsband 5. Dies gewährleistet, dass ein geeigneter Abstand zwischen der inneren Oberfläche 12A der Abdeckung 8 und dem Band 5 eingehalten wird.

Claims (5)

  1. Beschichtungs-Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Beschichtung von der äusseren Oberfläche eines Übertragungsbandes auf eine Oberfläche eines Substrates, aufweisend ein Gehäuse (2), einen Übertragungskopf (4), um den sich das Übertragungsband erstreckt, wobei der Übertragungskopf von einem Gehäuse absteht und ein paar quer voneinander beabstandete Führungselemente (3) aufweist, die jeweils eine untere Kante (3a) haben, eine von dem Gehäuse gehaltene Schutzabdeckung (8), die zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Position bewegbar ist und einen vorderen Endbereich (12) aufweist, der aus dem Gehäuse in eine vorgeschobene Position herauserstreckbar ist, um die Beschichtung an einem unbenutzten Bereich des Übertragungsbandes abzuschirmen, wenn die Vorrichtung ausser Benutzung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen Eingriffsbereich (13) hat, der an der inneren Oberfläche (12a) am vorderen Endbereich ausgebildet ist, um in Eingriff mit den unteren Kanten der Führungselemente an einem vorderen Ende derselben zu treten, so dass die Abdeckung in der vorgeschobenen Position, bei der die Vorrichtung ausser Benutzung steht, zu halten, während der Eingriffsbereich mit einem Abstützbereich (16) in Eingriff bringbar ist, der am Gehäuse ausgebildet ist, um die Abdeckung in der zurückgezogenen Position zu halten, bei der die Vorrichtung in Benutzung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Eingriffsbereich ein paar Vorsprünge (13) umfasst, die in Eingriff mit den Führungselementen (3) stehen, um den vorderen Endbereich (12) der Abdeckung (8) elastisch weg vom Übertragungsband zu biegen, um einen geeigneten Abstand zwischen der inneren Oberfläche des vorderen Endbereichs der Abdeckung und dem Band einzuhalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Eingriffsbereich einen Vorsprung mit einer querliegenden Länge hat, die grösser als der Abstand zwischen den Führungselementen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Abstützungsbereich an der Unterseite des Gehäuses, die der inneren Oberfläche der Abdeckung (8) zugewandt liegt, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der jedes Führungselement (3) an seiner unteren Kante (3a) einen Vorsprung (17) hat, der mit dem Eingriffsvorsprung (13) der Abdeckung (8) in Eingriff bringbar ist.
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