DE2601393C3 - Reinigungsvorrichtung für einen Bildträger - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen Bildträger

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    • G03G21/105Arrangements for conveying toner waste

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvor- « richtung zum Entfernen restlichen Entwicklers von einem Bildträger, mit einem elastischen Reinigungsblatt Und einer Führungsplatte, die mit dem Reinigungsblatt einen Spalt ausbildet und zusammen mit dem Reinigungsblatt vom Bildträger wegbewegbar ist
Eine solche Reinigungsvorrichtung ist bereits in der älteren Anmeldung P 24 34 932.4-51 vorgeschlagen Worden. Bei einer solchen Reinigungsvorrichtung besteht insbesondere dann, wenn sie oberhalb des Bildträgers angeordnet ist, die Gefahr, daß Entwickler bzw. Toner aus dem Spalt herausfällt bzw. -tropft und dadurch den Bildträger und andere Elemente eines Kopiergerätes, zu dem der Bildträger und die Reinigungsvorrichtung gehören, verschmutzt, während die Reinigungsvorrichtung und/oder der Bildträger aus dem zugehörigen Kopiergerät ausgebaut und in dieses eingebaut werden.
Um dieser Verunreinigungsgefahr vorzubeugen, ist bei der bereits vorgeschlagenen Reinigungsvorrichtung vorgesehen, das Reinigungsblatt und die Führungsplatte zueinander zu bewegen, damit der Spalt geschlossen wird.
Aus der DE-OS 24 27 196 ist eine Reinigungsvorrich
zum Entfernen restlichen Entwicklers von einem Bildträger bekannt, die mehrere elastische Reinigungsblätter aufweist, die zwischen sich einen Spalt begrenzen. Diese Reinigungsvorrichtung ist seitlich neben dem als Trommel ausgebildeten Bildträger angeordnet und kann vom Bildträger wegbewegt werden. Wegen der seitlichen Anordnung dieser bekannten Reinigungsvorrichtung tritt bei dieser die Gefahr der Verunreinigung durch herabfallenden bzw. herabtropfenden Entwickler nicht in dem Maße auf wie bei oberhalb des Bildträgers angeordneter Reinigungsvorrichtung. Die seitliche Anordnung der Reinigungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die in Drehrichtung des als Trommel ausgebildeten Bildträfccrs vor der Reinigungsvorrichtung angeordnete Bildübertragungsvorrichtung und Entwicklungsvorrichtung unterhalb der Trommel angeordnet werden müssen, was es erschwert das Kopiergerät kompakt auszubilden. Im Sinne kompakter Ausbildung des Kopiergerätes ist es zweckmäßiger, die Reinigungsvorrichtung oberhalb des Bildträgers anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Gefahr der Verunreinigung des Kopiergerätes während des Einbaus und Ausbaus der Reinigungsvorrichtung und des Bildträgers aus dem Kopiergerät vorgebeugt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Verschluß vorgesehen ist der den Spalt schließt, wenn das Reinigunspsblatt und die Führungsplatte vom Bildträger wegbewegt sind, und daß die Betätigung des Verschlusses mit der Bewegung des Reinigungsblattes und der Führungsplatte gekoppelt ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zuverlässig verhindert daß nennenswerte Mengen von Entwickler bzw. Toner aus der Reinigungsvorrichtung herabfallen bzw. herabtropfen können, wenn die Reinigungsvorrichtung aus ihrer aktiven in ihre passive Stellung gebracht wird und währ-nd sie ein- und ausgebaut wird und ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise Ansicht, teilweise im Schnitt einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung:
F i g. 2 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung gemäß A-A in F i g. 1; F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß S-S in Fig. 1;
F i g. 5 eine ausschnittsweise Ansicht teilweise im Schnitt, des zum in F i g. 1 gezeigten Ende entgegengesetzten Endes der Reinigungsvorrichtung;
F1 g. 6 eine Seitenansicht des Endes gemäß F i g. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß C-Cin Fig.5 und
F1 g 8 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung, die die dargestellten Teile jedoch in einer anderen Betriebsstellung wiedergibt.
Fin Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Ansicht Fig. 1,die Vorderansicht Fig. 2 und die Schnittdarstellungen F i g. 3 und 4 beschrieben. Ein Gehäuse 14 für die Reinigungsvorrichtung besitzt ein Rastteil 14,, das mit einer am Körper eines Kopiergerätes befestigten Schiene 15 in Eingriff gebracht werden kann, so daß daher die Reinigungsvorrichtung von dem Gerätekörper abnehmbar ist.
Ein Reinigungsblatt 16 ist von und zwischen Führungsteilen 18 und 19 eingeklemmt und an einer Welle 17 befestigt Durch Drehen der Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Spannen des Reinigungsblatts kann der Enclrandteilbereich des Reinigungsblatts 16 gegen einen lichtempfindlichen Bildträger 20 gedrückt werden, der als Trommel ausgebildet ist, die sich im Uhrzeigersinn dreht Das Reinigen der lichtempfindlichen Trommel erfolgt mit Hilfe des scharfen Blatt-Randteilbereichs 16, des <o Reinigungsblatts 16.
Eine Führungsplatte 21, die einen geeigneten Spalt I62 bezüglich des Blatt-Randteilbereichs 16t einhält kann aus einem dünnen Blatt aus einem Material wie Myler oder dergleichen geformt sein und wird von '5 einem Schaft 24 im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung des Bildträgers 20 mit Hilfe eines Federorgans 22 aus Urethanschitum oder ähnlichem Material und einem Stützmetallteil 23 gehalten. Dies stellt eine gleichförmige Berührung der Führungsplatte 21 mit deai lichtempfindlichen Bildträger 20 sicher.
Ein mittels einer Schraube 25 an dem Führup'steil 18 befestigtes geeignetes Federblatt 26 ist an einem Ende zwischen das Reinigungsblatt 16 und das Führungsteil 18 eingelegt Das andere Ende des Federblaus 26 ist zwischen das Federorgan 22 an der Führungsplatte 21 und das Stützmetallteil 23 eingesetzt und an letzterem befestigt. Der Endteilbereich 21 ( der Führungsplatte 21 ist mit einer senkrechten Bewegung des Reinigungsblatts 16 senkrecht bewegbar In dem Federblatt 26 ist ein Fenster 26| mit einer Breite ausgebildet die im wesentlichen dem Spalt 27 zwischen dem Reinigungsblatt 16 und dem Stützmetallteil 23 entspricht
Im wesentlichen oberhalb des Blatt-Randteilbereichs 16| ist eine in einem Rohr 28 untergebrachte Schraube 29 angeordnet Das Rohr 28 besitzt ein Fenster 28i an einem Teilbereich des Rohrs.der dem Blatt-Randteilbereich 16t gegenübersteht Die Schraube 28 ist an den entgegengesetzten Enden des Rohrs 28 mit Hilfe von Lagern 30 und Dichtungen 31 gelagert und abgedichtet; ·*ο sie wird über einen an einem Ende des Rohrs angebrachten Hebel 32 von einer mit dem lichtempfindlichen Bildträger 20 gemeinsam (nicht gezeigten) Antriebsquelle in Drehung versetzt.
Ein flexibles Hüllblatt 33, das beispielsweise aus Myler geformt sein kann, erstreckt sich übe- das Fenster 26. des Federblatts 26 und das Fenster 28( des Rohrs 28. wobei.es an dem Federblatt 26 und dem Rohr 28 befestigt ist. so daß es auf diese Weise einen zylindrischen Raum 331 bildet Das Hüllblatt 33 besitzt ein Fenster 331 an einem Teilbereich, das im wesentlichen auch mit dem Fenstc 26i in dem Federblatt 26 übereinstimmt
Gemäß der Darstellung in F i g. 4 ragt eine an dem Federblatt 26 befoitigte elastische Dichtung 34 aus Urethanschaum oder ähnlichem Material in enge Berührung mit dem Endrand des Reinigungsblatts 16 nahe den entgegengesetzten Seitenrändern desselben hinein, die dem bildfreien Bereich JOt des lichtempfindlichen Bildträgers 20 entsprechen; die elastische Dich- μ tung 34 gleitet reibend relativ zum lichtempfindlichen Bildträger 20, wobei sie mit diesem engen Kontakt bildet, so daß dadurch die von dein Reinigungsblatt 16, der Führungsplatte 21 und dem Stützmetallteil 23 gebildeten Spalte 16? und 27 an ihren entgegengesetzten Enden abgeschlossen sind.
Die Fenster 26t und 13. des Federblatts 26 bzw. des Hüllblatts 33 enden im wesentlichen in Obereinstimmung mit der Lage der elastischen Dichtung 34.
Die entgegengesetzten Enden des zylindrischen Hüllblatts 33 sind zum Schließen der Öffnung des zylindrischen Raums 33i mit Hilfe von Bändern 35 an das Rohr 28 gebunden.
Bei der Reinigungsvorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der mittels des Blatt-Randteilbereichs 16| entfernte Toner nach oben zu durch den Spalt I62 zwischen dem Reinigungsblatt und der Führungsplatte 21 gezwängt und füllt den Raum 331 innerhalb des Hüllblatts 33. Darauf folgend wird der Toner mittels der sich drehenden Schraube 29 durch das Rohr 28 vorwärts gefördert Zugleich wird der Teil des Toners, der sich axial zur Trommel entlang des Blatt-Randteilbereichs 16t an den entgegengesetzten Seitenrändern desselben ausbreitet, durch die elastische Dichtung 34 am weiteren Vorrücken gehindert und ebenfalls nach oben zu in den darüberliegenden Raum 331 gedrängt Da der Raum 331 an seinen entgegengesetzten Enden mittels der Bänder 35 abgeschlossen ist wird der den Raum 331 füllende Toner ohne nach außen auszutreten .ollständig durch das Rohr 28 vorwärts befördert Dane· tritt keine Verunreinigung des Geräteinneren auf, die sich ansonsten aus verstreutem Toner in der Nähe der entgegengesetzten Enden der lichtempfindlichen Trommel 20 e;^eben würde.
Im folgenden wird der Mechanismus beschrieben, der verhindert daß der Toner innerhalb des Raums 331 durch eine öffnung wie den Spalt I62 zwischen dem Reinigungsblatt 16 und der Führungsplatte 21 herausfällt, wenn sich die Reinigungsvorrichtung in einer nichtreinigenden Stellung wie der Ruhelage befindet oder wenn sie ein- oder ausgebaut wird.
Ein als Verschlußplatte ausgebildeter Verschluß 43 besitzt eine axiale Länge, die gleich oder geringfügig größer als diejenige des Reinigungsblatts 16 ist, und ist zwischen der Führungsplatte 21 und dem lichtempfindlichen Bildträger 20 angeordnet Wie in F i g. 7 gezeigt ist ist der Verschluß mittels einer Achswelle 46 an eJnem Ende und ferner von unten her auf einem Halter 44 bewegbar gestützt Die Achswelle 46 ragt nach rechts gemdß F i g. 7 und greift jeweils an Schieberarmen 47 an, die innerhalb des Gehäuses 14 an dessen entgegengesetzten Enden angebracht sind. Jeder Schieberarm 47 ist an einer drehbaren Achswelle 48 befestigt die seitlich durch das Gehäuse 14 ragt, wobei ein Schieberhebel 49 an demjenigen Teil der Achswelle 48 befestigt ist, der aus dem Gehäuse 14 herausragt Bei diesem Aufbau kann der Verschlußschieber 43 durch seitliches Bewegen des Schieberhebels 49 aus seiner in Fig.6 gezeigten Stellung im wesentlichen horizontal nach rechts und links gemäß der F i g. 6 oder 7 bewegt werden.
We..n sich die Reinigungsvorrichtung in ihrer Reinigungsposition befindet ist der Schieberhebel 49 im Uhrzeigersinn in F'. g. 6 (in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung) verschwenki, wodurch der Verschluß 43 nach links verschoben ist wie es durch die strichpunktierten Linien in den F i g. 6 und 7 und in der F i g. 3 dargestellt ist (die »offene« Stellung des Verschlusses 43), so daß er auf diese Weise den Reinigungsvorgang nicht behindert
Wenn die Welle 17 mit Hilfe eines Knopfes 50 und eines Hebels 51 (Fig.5) an der in Fig.5 gezeigten, Vorderseite der Reinigungsvorrichtung gedreht wird, um dadurch das Reinigungsblatt 16 vom lichtempfindlichen Bildträger 20 wegzuheben, wird der Randteilbereich der Führungsplatte 21 durch die beschriebene
Wirkung des Federblatts 26 ebenfalls angehoben. Wenn der Schieberhebel 49 dann in die mit ausgezogenen Linien in Fig.6 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird, wird der Verschluß 43 nach rechts zu verschoben, so daß sein vorderes Ende unter den Blatt-Randteilbereich 16) gelangt und schließlich infolge der Winkelbewegung des Schieberarms 47 leicht angehoben wird. Dadurch wird die obere Fläche des Verschlusses 43 gegen den Blatt-Randteilbereich 16, und ebenso gegen die Führungsplatte 21 und die elastische Dichtung 34 an den entgegengesetzten Enden gesetzt (die »geschlossene« Stellung des Verschlusses 43). Auf diese Weise wird die untere Öffnung bzw. der Spalt I62 der Reinigungsvorrichtung vollständig abgedichtet, um so ein Herunterfallen bzw. -tropfen des Toners völlig zu unterbinden. Eine geringe Menge von Toner wird dabei auf dem lichtempfindlichen Bildträger 20 verbleiben; eine derart geringe Menge von Toner wird jedoch nicht an der Oberfläche der lichtempfindlichen Truiiiii'ic! herunter· gleiten und das Innere des Gerätes verschmutzen.
Durch das Bewegen des Verschlusses 43 in die »geschlossene« Stellung kann der Toner nirgends herausfallen bzw. -tropfen, selbst wenn die Reinigungsvorrichtung während ihres Ausbaus aus dem Kopiergerät gekippt wird, weil der Toner an dem Spalt I62 durch den Verschluß 43 gehalten wird und der Toner an dem Reinigungsblatt 16 und der Führungsplatte 21 von der Dichtung an den entgegengesetzten Enden des Hüllblatts 33 gehalten wird.
Die dargestellte Reinigungsvorrichtung hält ferner ein ϊη Sicherungsmechanismus für den Verschlußmechanismus. Wenn man versucht, das Reinigungsblatt 16 zu senken, wenn der Verschluß in der »geschlossenen« Stellung verbleibt, oder den Verschluß 43 zu schließen, wenn das Reinigungsblatt 16 gesenkt bleibt, besteht die Möglichkeit, daß Schäden am Verschluß 43, der Führungsplatte 21. dem Reinigungsblatt 16. dem lichtempfindlichen Bildträger 20 usw. verursacht werden. Bei dem vorlegenden Ausfuhrungsbeispiel sind daher der Knopf 50 zum Verstellen des Reinigungsb'atts 16 und der Schicberhebel 49 zur Verstellung des Vprschlusses 43 zur Vermeidung von Fehlbedienung miteinander verbunden.
Der Endteil des Kröpfe= 50 bilde' ein Blockierelemeri' 50 ind liegt ,r.if oir.e- an dem Gehäuse 14 ar.ge^'v.ch'en Arr-,r:f'age 52 ..!'if. wem sich das Pein'.g'jHL'^ia!! 16 · ^ehiX"<:"■/' Stellung befindet Zum Server de* Reir^ /·;·-:;ί":· 16 fur da* -Nncncken ;:;;;- .i'c Iι.h'err. p': ~c ■·.'-" T ■ T.mei wird der Knopf 50 /'.■:"-' nach ober ■·■ ·■ _· ■; gezogen, damit das B< \ c'cic-TiL-r1 Vl ■.. - :·.■■ -'· ■·,-. vlage 52 frei korvnt. LXr"-' 1Ai-;] de K"'■'■ 50 ^.eh in'ers /·< <n Fig 6 nieüL-rgeunjck'. damit Uc; : ieDt" b/Ά. Arm 51 zum Andrücken des Reinigungsblaus die Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn d-eht. Schließlich wird das Blockierelement 50· am Knopf 50 in die darunter liegende Druckplatte 53 gezwängt (in ? ι g. 5 ist der Knopf 50 zuruckgedrückt). so da J auf diese Weise die Verstellung bewerkstellig' wird (in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung in Fig. 6). Zum Verbinden dieser Bewegung mit der Bewegung des Schieberhebeis 49 ist an dem Schieberhebe! 49 e>n Verbindungsglied 54 schwenkbar gelagert Das andere Endteil des Verbindungsglieds 54 raet - die \r-he de* Blockierelementes 50i des Knopfes 50 und kann in einer in dem Gehäuse 14 ausgebildeten Nut 55 gleiten.
Wenn sich das Reinigungsblatt 16 in der angeiiobenen Stellung und der Verschluß 43 in der »geschlossenen« Stellung befinden (mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in Fig.6), greift die ein Blockierteil 54| bildende obere Fläche des Endes des Verbindungsgliedes 54 in die Bahn ein, die beim Absenken des Reinigungsblatts 16 vom Blockierelement 5O1 des
ίο Knopfes 50 beschrieben wird. Daher kann das
Reinigungsblatt 16 nicht abgesenkt werden, wenn sich
der Verschluß 43 in der »geschlossenen« Stellung befindet.
Wenn als nächstes der Schieberhebel 49 nach rechts
π zu geschwenkt wird, um den Verschluß 43 in die »offene« Stellung zu bringen, wird das Verbindungsglied 54 nach rechts zu in F i g. 6 verschoben, damit das Blockierteil 54j am Ende des Verbindungsglieds aus der Bahn des Slockicrcicrncnics 50| des Knopfes 50
2D heraustritt (strichpunktierte Linien), damit das Reinigungsblatt 16 gesenkt werden kann.
Wenn sich das Reinigungsblatt 16 in seiner gesenkten Stellung befindet, nämlich wenn das Blockierelement 50i des Knopfes unterhalb der Druckplatte 53 liegt,
2ϊ stößt das gebogene Ende 54? des Verbindungsglieds 54 gegen das Blockierelement 5Oi des Knopfes, so daß der Verschluß 43 nicht durch Hochstellen des Schieberhebels 49 »ge ohlossen« werden kann.
Wenn der Knopf 50 zum Zurückbringen seines
i» Blockierelementes 5Oi auf die Armauflage 52 angehoben wird (nämlich wenn d?.s Reinigungsb'att 16 abgehoben wird), wird die Sperrung des gebogenen Endes 542 des Verbindungsgliedes 24 beseitigt, so daß der Verschluß 43 nunmehr durch Hochstellen des Schieberhebels 49
•i »geschlossen« werden kann.
Mit einem solchen Sicherungsmechanismus können die schon beschriebenen Zwischenfälle vollständig vermieden werden.
Der Schieberhebel 49 ist normalerweise nach links in
'" Fig. 6 vorgespannt, nämlich in die Richtung zum Einbringen des Verschlusses 43 in die »geschlossene« Stellung. Auf diese Weise wird bei der Reinigungsstellung der Reinigungsvorrichtung das gebogene Ende 542 des Verbindungsgliedes 54 gegen das Blockierelement
• 50- gedruckt, um so den Verschluß 43 in Offenstellung zu halten Wenn aber der Knopf 50 zum Heben des Reinigungsblatts 16 angehoben ist. ist die Verriegelung de* gebogenen Endteils 54.. dc; Verbindungsgliedes beseirigt. se daß sich der Schieberhebel 49 durch die Kraf' einer als Feder ausgebildeten elastischen Einrichtung 55 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kr n. wodurch der Verschluß automatisch in seine »geschlossenem Stellung gebracht wird Dies beugt der Gefahr vor. daß der in der Reinigungsvorrichtung enthaltene
■^ Toner herausfällt oder -tropft und das Innere des Gerätes und dessen Umgebung verschmutzt, wenn die Bedienungsperson während des Einbaus oder Ausbaus der Reinigungsvorrichtung oder des lichtempfindlichen Bildträgers 20 den Verschluß 43 zu schließen vergißt. Es
^- ist anzumerken, daß dieser Verschlußmechanismus auch als Mechanismus zur Vermeidung des Verschüttens von Toner während des Ruhezustands der Entwicklungsvorrichtung des Kopiergerätes verwendet werden kann.
H;cr7i! 4 Blatt Zfiichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung zum Entfernen restlichen Entwicklers von einem Bildträger, mit einem elastischen Reinigungsblatt und einer Führungsplatte, die mit dem Reinigungsblatt einen Spalt ausbildet und zusammen mit dem Reinigungsblatt vom Bildträger wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß (43) vorgesehen ist, der den Spalt (I62) schließt, wenn das Reinigungs- to blatt (16) und die Führungsplatte (21) vom Bildträger (20) wegbewegt sind, und daß die Betätigung des Verschlusses mit der Bewegung des Reinigungsblattes und der Führungsplatte gekoppelt ist
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- >5 durch gekennzeichnet, daß der Verschluß (43) im wesentlichen parallel zur Führungsplatte (21) bewegbar ist
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Verschlußplatte (43) ausgebildet äst
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Blockierelement (SOi)1 das mit der Bewegung des Reinigungsblattes (16) und der Führungsplatte (21) gekoppelt ist und die Betätigung des Verschlusses (43) in seine geschlossene Stellung blockiert während das Reinigungsblatt und die Führungsplatte zum Bildträger (20) bewegt sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichne» durch eine elastische Einrichtung (55'), die den Verschluß (43) in seine Schließstellung bringt sobald das Bloctciereleuient (50,) aus seiner Blockierstellung entfernt wird.
6. Reinigungsvorrichtung nach jinem der Ansprü- » ehe 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein mit dem Verschluß (43) gekoppeltes Blockierteil (54,), das bei geschlossenem Verschluß die Rückbewegung des Reinigungsblattes (16) und der Führungsplatte (21) zum Bildträger (20) verhindert
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