DE2444913C3 - Aufzeichnungstrommel für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Aufzeichnungstrommel für ein elektrophotographisches Kopiergerät

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DE2444913C3 DE19742444913 DE2444913A DE2444913C3 DE 2444913 C3 DE2444913 C3 DE 2444913C3 DE 19742444913 DE19742444913 DE 19742444913 DE 2444913 A DE2444913 A DE 2444913A DE 2444913 C3 DE2444913 C3 DE 2444913C3
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Kazuho Machida Tokio Shimoda (Japan)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum
    • G03G15/752Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum with renewable photoconductive layer

Description

Die (-Erfindung betrifft eine Aufzeichnungstrommel fur ein cleklrophotographisches Kopiergerat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
F'ine derartige Aufzeichnungstrommel lsi in der DFvAS 15 22 151 beschrieben. I3ei ihr ist der Deckel am einen Fnde .im Frommelkörper angelenkl und wird zum Herausnehmen einer verbrauchen lichtempfindlichen Materialhahn und zum I insclzen einer neuen lichlemp findlichen Materialbahn vom Ir.>mmelkorper wegge schwenkt.
F)er Deckel läßt sich aber bei den beengten Verhältnissen, wie sie üblicherweise in Kopiergeräten herrschen, nu l'i völlig vom Frommelkörper weg schwenken, so daß .inch die in dessen Mantelfläche vorgesehene Öffnung nicht völlig freigegeben wird. Außerdem kann das Offnen der Aufzeichnungstrommel nicht in beliebigci Winkelstellung derselben erfolgen.
Durch die vorliegende Frfindung soll eine Aufzeich nungstrommel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches so weitergebildet werden, daß ihre in der Mantelfläche vorgesehene Öffnung völlig freigegeben wird und die Cies.imlanordnung aus Deckel und Frommelkörper auch bei geöffneter Aufzeichnungstrommel eine kompakte Finheit darstellt.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches I berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruches I angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindüngsgemaßcn Aufzeichnungstrommel braucht der Deckel nur so weit über die Mantelfläche des Trommelkörpers angehoben zu werden, daß letzterer frei unter der Innenseite des Deckels hindurchlaufcn kann. Das Ausmaß der radialen Verlage^ rung des Deckels entspricht also im wesentlichen der Wandstärke des Deckels. Dreht man den Tromrtielkör* per in beliebiger Richtung um einen Winkel, der größer
ist nls dies dem liogenwinkel des Deckels entspricht, so liegt die Öffnung des Trnmmelkorpers bei im übrigen völlig freier Wahl der Winkelstellung des Trommelkorpers frei, und man kann die Öffnung des Trommelkorpers jeweils so stellen, wie dies /um Ausbauen und Einsetzen der Rollen mit der lichtempfindlichen Materialbahn am günstigsten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüch<_>n angegeben.
Mit der Weilerbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Winkelstellung des ausgefahrenen Deckels immer die gleiche ist.
Hei einer Aufzeichnungstrommel gemäß Anspruch 3 wird die freie Drehbarkdt des Troinnielkörpers unter dem abgehobenen Deckel mit sehr geringem apparativen Aufwand erhalten.
Mil der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß der Deckel nach einem Verdrehendes Trommclkorpers weiterhin zwangsweise in der angehobenen Stellung gehalten wird.
Hei einer Aufzeichnungstrommel tcmäß Anspruch ) wird der Deckel stets federnd in der in der O-'fnung des Trommelkorpers formschlüssig einsitzenden Stellung gehallen, wobei durch die Enden des Deckels zugleich der ilen Irommelkorpcr überdeckende Abschnitt der Mi hiempfindlichen Materialbahn festgeklemmt wird.
Mn der Weiterbildung der I ifmdung gemäß An Spruch h ist sichergestellt, dall der Deckel nur bei aus dem Kopiergerät ausgefahrener Trommel aus der Öffnung des Irommelkorpers heraiisbewegt werden kann.
Hei einer Aufzeichnungstrommel gemäß Anspruch fc' erhalt man auf sehr einfache Weise eine zuverlässige fixierung der Malertalb.ihn .iu( der Oberfläche des Iroininelkörpers; der Deckel kann /um Freigeben der Materialbahn zum /wecke eines Weiterdrehens um eine kleine Strecke r.uli.il nach außen gefahren werden.
Hei einer Aufzeichnungstrommel gemäß Anspruch I I erfolgt das Ausfahren des Deckels um eine kleine Strecke /ι·ίι /wecke der Ereig.ibe der Malerialbahn automatisch beim ersten Teil der Drehbewegung des Transportknopfes, welcher zum Hewegen der Malerialbahn von der Vorratsrolle zur Aufwickelrolle vorgesehen ist. Erst nach dem Abheben des Deckels und der so erhaltenen freigäbe der Materialbahn wird dann die Aufwicke'rolle angetrieben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß An spruch 12 ist sichergestellt, daß der Deckel nur in der richtigen Ausrichtung wieder in die Öffnung des Trommelkorpers eingefllhrt werden kann. Damit ist ein Verkanten des Deckels beim Wiedcrschließen der Aufzeichnungstrommel iv.ht möglich.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausftihrungsbcispiels unter He/ugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigt
Eig. 1 eine schematiche seitliche Ansicht eines clektropholographischen Kopiergerätes,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht der Aufzeichnungstrommel des Kopiergerätes und ihrer I .agerung,
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die Aufzeichnungstrommel Und ihrer Lagerung,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig,3 gezeigten Aufzeichnungstrommel,
Fig.5 einen Querschnitt zur Darstellung einer Einrichtung zum weilen Aufklappen des Trommeldekkels,
F i g, 6 eine F i g. 5 ähnelnde Ansicht bei aufgeklapptem Deckel,
Eig. 7 eine Eig. 5 und 6 ähnelnde Ansicht einer Einrichtung /um geringfügigen Aufklappen des Trommeldeckeis und
E i g. 8 eine F i g. 7 ähnelnde Ansicht der Einrichtung
"i bei leicht angehobenem Trommeldeckel.
Bei dem in E i g. 1 gezeigten Kopiergerät ist eine Aufzeichnungstrommel 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils um eine Welle 2 drehbar. Um die Trommel 1 herum sind eine Korona- oder Sprühentladungsvorrich-
in lung 5 zum Aufladen einer pholoempfindlichen Papierbahn A, ein optisches System 4, ein sich im Gleichlauf mit der Trommel 1 bewegendes Original 5, eine Helichtungslampe 6, eine Entwicklungsvorrichtung 7, eine Übertragungselektrode 8 und eine Reinigungsvorrichtung 9 angeordnet. Ein auf der photoempfindlichen Papierbahn A befindliches (Eadungs)Bild wird durch die Übertragungselektrode 8 auf ein Umdruckpapier 10 übertragen.das durch Transportablen 11, 12 und IJ im Gleichlauf mit der Drehung der Trommel 1 zu
Ji) deren llmfangsfläche gefordert und dann über eine !^^fixiervorrichtung 14 ausgetragen wird. Die in Rollenform aufgewickelte pholoempfi.idliche Papier bahn A wird von einer innerhalb der Trommel 1 montierten Vorratsspule 15 abgezogen, länjs der
>> llmfangsfläche eines Trommelkorpers 16 mit diesem in Berühiung gebracht und dann über eine Transporiro'le 19 auf eine Aufrollspule 18 aufgerollt, die innerhalb der drehbaren Trommel 1 angeordnet ist.
Gemäß den E i g. 1,2 und 3 ist die einstückig mit der
in Trommel verbundene Welle 2 in Eagerplalten 20 und 21 gelagert, die auf gegenüberliegenden Seiten der Welle 2 angeordnet und als einheitlicher Hauieil ausgebildet sind, /wischen den Eagerplatten 20 und 21 angeordnete äußere Rollen 22 und eine unterseitige Verbindungs
r> stange 23 werden von einer C profilförmigen Schiene 24 bzw. einer Führungsrolle 25 getragen. Die Trommel 1 kann somit zusammen mit den beiden l.agerpl Uten 20 und 21 /ur Vorderseite des Rahmens des Kopiergeräts herausgezogen werden, /u diesem /weck ist bei 2h ein Zieh-Handgriff vorgesehen, und die C-profilformige Schiene 24 ist mit einem Anschlag zur Festlegung der Strecke versehen, über welche die drehbare Trommel 1 sowie die beiden Eagerplatten 20 und 21 heruus/iehbar sind.
■45 Im folgenden ist die drehbare Trommel 1 anbind der F" ig. 3.4 und 5 näher erläutert.
Die Trommel 1 besteht im wesentlichen aus an beiden Seiten der Welle 2 befestigten Trommel Flanschen 30 und 30', dem einstückig mit den Flanschen ausgebildeten
Vt Trommelkörper 16 und einem Trommeldeckel 17. welcher ein Wands:.'gment /um Schließen einer Öffnung 37 des Trommelkörpers 16 darstellt. Die von d;r Vorratsspule 15 abgezogene photoempfindliche Papierbahn A wird über eine in einem Auslaßschhiz /wischen dem Trommelkörper 16 und dem Tromme'deck';! 17 angeordnete Umlenkrolle 27 längs der Unwangsfläche des Trommelkörpers 16 mit diesem in Berührung gebracht. Ein Vorderendabschnitt der photoempfindlichen Materialbahn A wird /wischen den Transportrollen 19, 19' hindurch über eine in einem Einlaßschlitz angeordnete Umlenkrolle 28 geführt und mit der Aufrollspule 18 verbunden, um auf diese aufgerollt zu werden, Eine Aufspul-Antriebswelle 29 der Aufrollspule 18 ist iri den Trommelflanschen 30 und 30' drehbar gelagert, Wobei di~ Antriebswelle 29 und ein von ihr getragener Wickelkern 31 durch eine zwischengefügte Feder 32 miteinander gekoppelt sind, so daß die photoempfindliche Papierbahn A locker aufgespult
In den Troinmclflanschcn 30 und 30' sind auf die Welle 2 aufgesetzte Ringe 35 und 35' mil führiingsnuleii angeordnet, in welche an Seitenplatte!! 33 und 33' befestigte, von defl beiden Seiten des Troiiimeldeckcls 17 lotrecht nach unten ragende führungsstcge 34 b/w. 34' eingreifen. Der Troiiimctdeckcl 17 wird normalerweise durch um die Führungssiebe 34,34' hcrunigclcgle Federn 36 und 36'. an die Seite des Troninielkörpers 16 herangedrückt, um die öffnung 37 des Troninielkörpers 16 sowie den [ünlaü und AuslaßschÜt/ für die photoempfindliche Papierbahn A /u blockieren und letzteres dadurch festzuhalten. Von den Scitcnplaltcii 33, 3}' abgehende .Stangen 38,38' sind in Bohrungen 40. 40' in überstehenden Wandteilen 39, 39' des Trommel körpers 16 eingcset/t. so daß die Position, an welcher der Trommeldcckel 17 den Öffnungsabschnitt 37 des Troninielkörpers 16 verdeckt, genau festgelegt ist. [-!in in der Seitenplatte 33 ausgcbiiucici Si-hiii/ 41 ve-rtöüii aufwärts und ermöglicht ein Abheben des Trommeldek kcls 17 vom Trommelkörper 16. wobei eine von der Lagerplatte 20 abstehende, den Trommeldcckel arrclic rende Nase 42 durch den Schiit/ 41 hindurchgeführt wird.
Wie am besten aus den fig. 3. 4. 5 und 6 hervorgeht, sind /um Abheben des Tronimeklcckcls 17 zum Öffnen der Öffnung 37 des Trommelkörpers 16 an einer einen Knopf 44 tragenden, drehbar in den Lagerplattcn 20 und 21 gelagerten Welle 43 zwei Nockenscheiben 45, 45' nahe der betreffenden F.ndabsehniüe dieser Welle angeordnet, während nahe der einen Nockenscheibe 45 zwei /ahnradartigc Sperrplatten 46,47 vorgesehen sind.
Zwei Sperrklinken 49 und 50. die drehbar auf einer an der Lagerplatte 20 befestigten Welle 48 sitzen, werden durch eine Feder 51 in Eingriff mit den Sperrplatten 46 und 47 gehalten, so daß sie normalerweise eine Drehung der Welle 43 verhindern.
An einem Sperrklinken-Betätigungshcbel 53. der schwenkbar auf einer an der Lagerplatte 20 befestigten Achse oder Welle 52 sitzt, sind Stifte 54 und 55 vorgesehen, welche mit den hinteren Enden der Snerrklinken 49 und 50 in Berührung stehen. Der Hebel
53 ist in eine solche Richtung vorbelastet, daß die Stifte
54 und 55 bestrebt sind, die Sperrklinken 49 und 50 aus den Sperrplatten 46 und 47 der Welle 43 auszurücken, doch sind in den Hebel 53 zwei Stifte 57 und 58 eingelassen, von denen der Stift 57 in einen Schaltschiit/ 60 einer an der Weile 2 befestigten Schaltscheibe 59 eingreift und die Drehung der Welle 43 blockiert, bis der Hebel 53 durch die Kraft der Feder 56 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Grund dafür, weshalb der Hebel 53 normalerweise nicht unter der Kraft der Feder 56 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, besteht darin, daß ein auf einer an der Lagerplatte 20 befestigten Welle 61 schwenkbar gelagerter L-förmiger Hebel 62 sich nicht verschwenkt und daher die Schwenkbewegung des Hebels 53 durch die Feder 56 verhindert, solange der andere Stift 58 am einen Ende eines Hebels 62 angreift, dessen anderes Ende über eine Verbindungssiange 67 mit dem einen Ende eines Hebels 64 verbunden ist. der schwenkbar auf einer Welle 63 einer zwischen den Lagerplatten 20 und 21 angeordneten Lagerplatte sitzt, wobei eine am anderen Ende des Hebels 64 vorgesehene Rolle 65 auf einer Führungsschiene 66 abläuft.
Wenn der Handgriff 26 zum Herausziehen der drehbaren Trommel 1 zusammen mit den Lagerplatten 20 und 21 längs der C-förmigen Schiene 25 und der
führungsrolle 25 in Richtung auf das Vorderende des Rahmens des Kopiergeräts erfaßt wird, wird gleichzeitig auch der I lebel 64 nach außen gezogen, wobei die an seinem hinteren Lndc vorgesehene Rolle 65 von der I üliiiingsschiene 66 freikommt. Infolgedessen vcr schwenkt sich der Hebel 64 gemäß I i g. J im Uhrzeigersinn, wobei sich auch der L-förmige I lebel 62 im Uhrzeigersinn verschwenken kann und sich der Spenklinken-Iietätiguiigsliebel 53 ebenfalls gleichzeitig unter der Kraft der feder 56 im Uhrzeigersinn vcrsehwcnkl. sei dull clic Sperrklinken 49 und 50 au«, den /iihnradariigcn Spcriplatten 46 und 47 ausrücken und die Welle 43 drehbar w ird
Wenn die Trommel 1 in diesem Zustand zusammen mit ihrer Welle 2 verdreht wird, wird gleichzeitig ainh die an der Welle 2 befestigte Schaltscheibe 59 verdreht, wobei der durch die t ccler 56 vorbelastete Stift 57 des Hebels 53 in den .Schaltschlitz 60 eingreift, so daß die Sperrklinken 40 lind 50 ;:;:', -Je;; .Spcrrphüif« 4fe tun! 47 ausrücken. Wenn dann der Drehknopf 44 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Hebel 68 und 68' durch die am Drehknopf 44 angebrachten Kurven 45 und 45 um die Wellen 61 bzw. 61' herum im Uhrzeigersinn vcrsehwcnkl. Die an den Luden der Hebel 68, 68 vorgesehenen Rollen 69 bzw. 69' heben dabei den Trommeldcckel 17 über angcformtc Rippen 70 und 70 an. welche von den einstückig mit dem Troninicldeckcl 17 aus£-.bildeten Seitenplatte!! 33,33' nach außen ragen. Hierbei greift die Nase 42 der Lagerplatte 20 in den
jo Schlitz 41 des Trommeldeckels 17 ein. und die abstehenden Stangen 38, 38' werden unmittelbar darauf aus den Bohrungen 40 und 4 Γ der abstehenden Wandtcilc 39 und 39' herausgehoben.
Infolgedessen ist dann der Tronimelkörper 16 allein
verdrehbar, so daß der Öffnungsabschnitt 37 des f rommelkörpcrs 16 in die zweckmäßigste Stellung gebracht und das umsetzen oder Herausnehmen der Aufrollspule 18 für die photocmpfindliclic Papierbahn A sowie das Aufspulen desselben sehr einfach durchgc führt werden kann.
Beim Auswechseln der Vorratsspule 15 oder der Aufrollspule 18 für die photocmpfindliclic Papierbahn A wird nach dem Herausnehmen der \orhcr benutzten Spule eine neue Vorratsspule 15 oder eine neue
Aufrollspulc 18 eingesetzt, worauf die phoioempfindliche Papierbahn A aus der Vorratsspule 15 herausgezogen und um den Trommelkörpcr 16 herum mit diesem in Berührung gebracht w ird Das Vorderende der Papier bahn A wird dann zwischen den Transportrollen 19, 19 hindurchgezogen und auf vorher beschriebene Weise mit der Aufrollspulc 15 verbunden. Wer das Vorderende der Papierbahn A zwischen die Transportrollen 19,19 eingeführt ist und ein in der Lagerplatte 20 drehbar gelagerter Transportknopf 71 für die photo-
empfindliche Papierbahn gedreht wird, werden die Transportrollen 19, 19 über einen Zahnradsatz 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 in Drehung versetzt, so daß das Vorderende der Papierbahn A die Aufrollspule 18 erreicht. Die Papierbahn A wird dann auf die Aufrollspule 18 aufgespult, die durch Zahnräder 75 und 80 gedreht wird.
Das nachfolgende Schließen des Trommeldeckels 17 erfolgt durch Durchführung der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge. Dabei wird der Trommeldeckel 17 durch die Federn 36, 36' zurückgeführt, so daß seine Randkanie die Öffnung 37 des Trommelkörpers 16 fest verschließt und die photoempfindliche Papierbahn A dabei zwischen sich
und demTrommelkörpcr 16 verspannt. Hierdurch wird ein nur lockeres Aufliegen der photoempNndlichen Papierbahn A und ein unerwünschtes Eindringen von Entwickler und dgl* ins Innere der Trommel I verhindert.
Im folgenden ist anhand der Fig. 7 und 8 der Aufspulvorgang erläutert, bei dem der den Trommelkf^Sper 16 überdeckende Abschnitt der pholoernpfindll· chefi Papierbahn A nach Ablauf seiner nutzbaren Lebensdauer durch einen unbenutzten, frischen Abschnitt der Papierbahn A ersetzt wird,
Zahnräder 83, 84 und 85 eines Zahnradsatzes gehen von einem Zahnrad 82 aus, das einer an der Außenseite der Lagerplatte 21 angeordneten Sperrkupplung 81 zugeordnet ist. Ein Zahnrad 87 isl über eine den Trommelflansch 30' durchsetzende Welle 86 mit einem Zwischenrad 75 des vom Transportknopf 71 abgehenden Zahnradsatzes verbunden, welcher zum Weiterdrehen der photoempfindlichen Papierbahn A und zum automatischen vorherigen Ausrücken der Sperrkupplung 81 dient.
Ein als Zwischenrad auf die Welle des Zahnrads 76 aufgesetztes Zahnsegment 89, das durch eine Feder 90 vorbelastet und durch einen Anschlag 91 anhaltbar ist, wird durch die Drehbewegung des Zwischenrads 75, mit welchem das Zahnrad 89 kämmt, in Drehung versetzt. Wenn das Zahnradsegment 89 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und außer Eingriff mit dem Zahnrad 75 gebracht wird, wird es dann in dieser Stellung gehalten. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt jedoch eine jo Mocke 92 des Zahnsegments 89 ein im Uhrzeigersinn erfolgendes Verschwenken von Hebeln 94 und 94' über an deren Enden vorgesehene Rollen 95 bzw. 95'. wobei die Hebel 94, 94' auf Wellen 93 bzw. 93' schwenkbar gelagert sind (gestrichelt eingezeichnete Teile nicht näher dargestellt), die von den Trommelflanschen 30 bzw. 30' getragen werden. Die anderen Enden der Hebel 94, 94' bewirken dabei eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung von Hebeln 96 und 96', die auf ähnlichen Wellen 97 bzw. 97' sitzen. Infolge dieser Bewegungen heben die an den anderen Enden der Hebel 96, 96' vorgesehenen Rollen 98 bzw. 98' den
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deckel 17 etwas hoch, so daß ein Spalt gebildet wird, durch den die photoempfindliche Papierbahn A ungehindert bewegbar ist.
Der Betrag, um welchen der Trommeldeckel 17 auf diese Weise angehoben wird, liegt bei etwa einem Zehntel desjenigen beim schon weiter oben beschriebenen echten Abheben, bei dem Trommeikörper 16 und Trommeldeckel 17 voneinander frei kommen. Beim hier soeben geschilderten geringen Anheben kann der Trommelkörper 16 gegenüber dem Trommeldeckel 17 nicht frei verdreht werden.
Auf die Welle des Zahnrads 77 ist ein Zahnrad 101 aufgesetzt, das mit einem Langloch 100 versehen ist, in das ein in das mit dem Zahnrad 76 kämmende Zahnrad 11 eingelassener Stift 99 eingreift. Das Zahnrad 101 greift mit einer Rückdrehsperrklinke 102 zusammen, so daß es sich nur im Uhrzeigersinn drehen kann. Das Zahnrad 101 kämmt mit dem Zahnrad 78 der Transportrolle 19 für die pholoempfindliche Papierbahn A und bewirkt somit eine Drehung der Transportrolle 19.
Die Drehung des Zahnrads 75 hat also eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Zahnradsegments 89 über einen Winkel α zur Folge, so daß der Trommeldeckel 17 angehoben und in der angehobenen Stellung gehalten wird. Da die Transportrolle 19 in Drehung versetzt wird, nachdem der Stift 99 mit dem anderen Ende des bogenförmigen Langlochs 100 in Berührung gekommen ist und eine Drehung des Zahnrads 101 bewirkt hat, wird in der Äniangssiuie der Drehbewegung des Zahnrads 75 das Zahnradsegment 89 verdreht, während das Zahnrad 101 nicht verdreht wird. Nachdem der Trommeldeckel 17 durch die Drehung des Zahnradsegments 89 angehoben worden ist, wird das Zahnrad 101 verdreht, worauf sich die Transportrolle 19 zum Aufspulen der photoempfindlichen Papierbahn A dreht.
Dies bedeutet, daß in der Anfangsstufe, während welcher die Antriebskraft für das Aufspulen der photoempfindlichen Papierbahn A auf die Sperrkupplung 81 oder den Knopf 71 ausgeübt wird, kein Drehmoment auf die Transportrolle 19 übertragen wird, vielmehr wird die Antriebskraft für das Aufspulen der photoempfindlichen Papierbahn A erst dann übertragen, wenn der Trommeldeckel 17 vollständig angehoben worden ist. Hierfür gilt die folgende Gleichung:
ZMX0=Z2ß0
in welcher
Zt die Zähnezahl des Zahnradsegments 89, falls dieses ein über seinen gesamten Umfang mit Zähnen
versehenes Zahnrad wäre;
-n j«« Drohv.'ir.ke! des Z2hr;r2dsectrnentt:'*t': Z2 die Zähnezahl des Zahnrads 77; und ß° den Leerdrehwinkel infolge des bogenförmigen
Langlochs 100
bedeuten.
Wenn ein gewünschtes Stück der photoempfindlichen Papierbahn A aufgespult worden ist und die vorgenannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt worden sind, um den Trommeldeckel 17 in die Schließstellung zurückzuführen, ist das Kopiergerät wieder betriebsbereit.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

44 Patentansprüche:
1. Aufzeichnungstrommel für ein eleklrophotographisches Kopiergerät mit einem drehbaren Trommelkörper, in welchem eine Vorratsrolle und eine Aufwickelrolle für eine lichtempfindliche Materialbahn angeordnet sind und mit einem Deckel zum Verschließen einer in der Mantelfläche des Trommelkörpers vorgesehenen Öffnung, da- iu durch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) in radialer Richtung im wesentlichen parallel zur Mantelfläche des Trommelkörpers (16) ausgerichtet über die letztere anhebbar ist und daß in dieser ausgefahrenen Stellung des Deckels (17) der :- Trommelkörper (16) unter dem Deckel (17) hindurchdrehbar ist.
2. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine F-'ührungs- und Anschlagcinrichtui g (Nase 42, Schlitz 41), welche das radiale _>n Ausfahren des Deckels (!7) in vorgegebener Winkelstellung erlaubt und den ausgefahrenen Deckel (17) in Drehrichlung festlegt.
3. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichne!, daß der Deckel (17) die >"> Trommelstirnflachen übergreifende Seitenp!atten (.33) aufweist, an denen eine am (ieräterahmen abgestützte Verlagerungseinrichtung eingreift.
4. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungscin- jo richtung vc.n den Seitcnplatteii (33) getragene ringförmige Rippen (70) und eine an den letzteren angreifende Nockeheinrichiiing (Nockenscheibe 45, Hebel 68) aufweist.
5 Aufzeichnungstrommel ι. ich einem der Ansprü- ΐί ehe 1 bis 4. gekennzeichnet durch eine an dem Tmmmelk(irper(16)unddem Deckel (17) abgestützte Federanordnung (36), durch weiche der Deckel (17) in diejenige Stellung vorgespannt ist, in welcher er zusammen mit dem Trommelkörper (16) eine JO durchgehende Mantelfläche bildet.
6. Aufzeichnungstrommel nach einem der Ansprü ehe 1 bis 5. bei welcher der TYommelkörper Zusammen mit ihm zugeordneten I.agerblöcken in axialer Richtung ausfahrbar ist. gekennzeichnet ·»■> durch eine zwangsbeläligte F.inrichtung zum F ixicren oder Freigeben des Deckels (17), welche den Deckel (17) bei eingeschobenem Trommelkörper
(16) in der im letzteren einsitzenden Stellung hält und bei herausgezogenem Trommelkörper (16) M freigibt.
7 Aufzeichnungstrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, «laß die (Einrichtung zum Fixieren und Freigeben des Deckels(17)einen beim Herausziehen des Trommel- ^ körpers (16) zwangsbetätigten Hebel (64) aufweist, der auf ein Gesperre (46,47,50 — 58) arbeitet, das mit dem Belätigungskörper (Welle 43) der dem Deckel
(17) zugeordneten Verlagerungseinrichtung zusammenarbeitet.
8. Aufzeichnungstrommel nach einem der Ansprü^ ehe I —7, gekennzeichnet durch eine zweite an dem Deckel (17) angreifende Verlagerungseinrichtung, durch welche der Deckel (17) innerhalb der ihn aufnehmenden Öffnung (37) des Trommelkörpers (16) eine kleine Strecke in radialer Richtung ausfahrbar ist Und durch bei den Kanten der den Deckel (17) aufnehmenden Öffnung (37) angeordnete Umlenkrollen (27, 28) für die lichtempfindliche Materialbahn'/U
9. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch K. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verlage rungseinrichtung ein von dem Frommelkörper (16) getragenes und über eine zweite Nockeneiririchtung (92) betätigbares llebelgeswinge (94, 96) aufweist, welches an der Innenwand des Deckels, (17) angreift.
10. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nockeneinrichtung (92) über ein /.ahnradsegme-it (89) von einem Antriebszahnrad (75) angetrieben ist. welches auf eine Flinrichtung zum I'ördern der lichtempfindlichen Materialbahn (A) van der Vorratsrolle (15) zur Aufwickelrolle (18) arbeitet.
11. Aufzeichnungstrommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung über eine Toigangverbindung (Stift 99. Langloch 100) mil dem Anlricbs/uhnrud (75) verbunden ist.
12. Aufzeichnungstrommel nach einem der An spnuhe I — II. gekennzeichnet dunii eine l'inrichliing zum Positionieren des Deckels (17) in llmfangsnchtung beim Wiedereinfuhren in die Öffnung (37) des Trommelkörpers (16), welche eine mit dem Frommelkorper (16) oder dem Deckel (17) verbundene Iiihrungsbohriing (40) und einen mit dem Deckel <i7) oder dem Trommelkörper (16) verbundenen F uhningssiift (38) aufweist.
DE19742444913 1973-09-19 1974-09-19 Aufzeichnungstrommel für ein elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2444913C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10487373A JPS5626030B2 (de) 1973-09-19 1973-09-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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