DE1807131A1 - Selbstentwicklerkamera - Google Patents
SelbstentwicklerkameraInfo
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- DE1807131A1 DE1807131A1 DE19681807131 DE1807131A DE1807131A1 DE 1807131 A1 DE1807131 A1 DE 1807131A1 DE 19681807131 DE19681807131 DE 19681807131 DE 1807131 A DE1807131 A DE 1807131A DE 1807131 A1 DE1807131 A1 DE 1807131A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
- G03B17/52—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S224/00—Package and article carriers
- Y10S224/908—Carrier for camera or other photographic equipment
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- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
■} w"v ΐϋ,π τ ..
• PATE NTANWAlTE
DIPL-ING. CURT WALLACH
8 München 2, 5.November 1968
International Polaroid Corporation, Jersey City, New Jersey,USA
Selbstentwicklerkamera
Bei zahlreichen auf dem Markt befindlichen Selbstentwicklerkameras
besteht der in Verbindung mit diesen benutzte Filmverband aus einem lichtempfindlichen Negativblatt und einem
Bildaufnahmeblatt oder Positivblatt. Eine Behandlungsflüssigkeit
wird zwischen den Blättern ausgebreitet, um diese zu behandeln und durch ein Diffusionsübertragungsverfahren das
fertige Bild zu erzeugen.
Die Behandlungs flüssigkeit ist in einem Behälter eingeschlossen,
der auf dem Filmmaterial so befestigt ist, daß beim Aufbrechen des Behälters die Behandlungsflüssigkeit zwischen Negativblatt
und Positivblatt ausgebreitet wird, wie dies beispielsweise in der US-Patentschrift 2 647 056 beschrieben ist.
Bei einer derartigen Selbstentwicklerkamera sind druckausübende Organe vorhanden, z.B. Quetschwalzen od.dgl., die zwischen
sich einen schmalen Spalt belassen und der Film wird manuell mittels eines aus Papier bestehenden Führungsabschnittes durch
den Spalt gezogen. Hierdurch wird der Behälter aufgebrochen und die Behandlungsflüssigkeit wird zwischen den Blättern in einer
Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Blätter ausgebreitet. Um eine vollständige Bedeckung der Oberfläche
des Bildes mit Behandlungsflüssigkeit zu gewährleisten, muß die Zugrichtung und die Bewegung des Filmverbandes etwa parallel zu
einer Mittellinie verlaufen, die sich über die. Länge der Filmblätter
erstreckt. Wenn die Wegzugslasche in einem Winkel gegen-
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über dieser Mittellinie weggezogen wird, dann besteht die
Gefahr, daß der Film im Winkel zu dieser Bewegungsrichtung durch den Spalt angestellt wird und dann kann leicht der
Umstand eintreten, daß die Behandlungsflussigkeit ungleichförmig
ausgebreitet wird und daß beispielsweise eine Ecke der Bildfläche von Behandlungsflüssigkeit freibleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr zu vermeiden
und zu gewährleisten, daß der Film immer in genau jener Richtung herausgezogen wird, die für eine ordnungsgemäße Ausbreitung
zweckdienlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Selbstentwicklerkamera
der genannten Gattung dadurch gelöst, daß Handhabemittel vorgesehen sind, über die das Kameragehäuse gehalten werden
kann, wobei das Gehäuse eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, um sich selbst in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des
Films relativ zum Kameragehäuse bewegen zu können. Diese Handhabemittel sind zweckmäßigerweise in Gestalt einer Schlaufe ausgebildet,
die am Kameragehäuse an demjenigen Ende angebracht ist, das jenem Ende gegenüberliegt, wo die Wegzugslasche vorsteht.
Die Schlaufe ist dabei zweekmäßigerweise so befestigt, daß sie auf die Mittellinie des Films ausgerichtet ist. Diese Mittellinie
liegt zweekmäßigerweise in einer Ebene, die durch den Massenmittelpunkt
der Kamera hindurchgeht oder dicht an dem Massenmittelpunkt
vorbeigeht. So kann die Schlaufe in einer Hand gehalten werden und die Wegzugslasche des Filmverbandes in der anderen Hand,wobei
sich das Kameragehäuse automatisch selbst parallel zu der richtigen Wegzugsrichtung des Films relativ zur Ausbreitungsvorrichtung
ausrichtet. Es kann dann eine Zugkraft auf das Gehäuse über die Schlaufe und die Wegzugslasche des Films ausgeübt werden,
um den Film aus dem Kameragehäuse wegzuziehen und den Entwickler gleichförmig auszubreiten.
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Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Erfindung
den Zweck hat, eine Schlaufenbefestigung für eine Selbstentwicklerkamera zu schaffen, durch welche zu einer gleichförmigen Ausbreitung
dee Entwicklers zwischen den Filmblättern beigetragen wird, wenn diese aus der Kamera entfernt werden.
Nachstehend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht einer Selbstentwicklerkamera mit
einer an einem Ende des Kamerakörpers angesetzten Oriffschlaufe, wobei aus dem anderen Ende des Kameragehäuses
eine Wegzugslasehe des Filmes vorsteht,
Fig.IA in größerem Maßstab einen Schnitt der Griffschlaufenbefestigung,
Fig.IB einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig.l in größerem
Maßstab, worin der schmale Spalt zwischen den Ausbreitungsoberflächen ersichtlich ist, durch die der Filmverband
aus dem Kameragehäuse herausgezogen wird, Fig. 2 veranschaulicht die Erfindung in Qebrauchsstellung,
wobei eine Hand die Griffschlaufe erfaßt und die andere die Wegzugslasehe, und zwar in einer Stellung kurz
bevor der Film aus der Kamera heraufgezogen wird.
Fig.l der Zeichnung veranschaulicht die Lage der Griffschlaufe
10 relativ zum Kamerakörper 12. Das Filmmaterial 14 mit dem Flüssigkeitsbehälter 16 ist in einer Stellung ersichtlich, in
der der Filmverband kurz vor dem Herausziehen aus der Kamera befindlich ist, wobei ein aus Papier bestehender Vorlaufabschnitt
18 aus dem Kameragehäuse vorsteht. Zwei Quetschwalzen oder andere Ausbreitungsorgane, wie sie in Fig.IB dargestellt und mit dem
Bezugszeichen 20 versehen sind, bilden einen schmalen Spalt 22, durch den der Filmverband hindurchgezogen wird, wodurch der Behälter
aufgerissen und die Behandlungsflüssigkeit zwischen Positivblatt 21 und Negativblatt 25 des Filmverbandes ausgebreitet
wird. Der Spalt erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des hindurchbewegten Filmverbandes,
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um eine wirksame Ausbreitung zu gewährleisten. In Flg.l ist
ein Zugorgan 24 ersichtlich, das dazu beitragt, eine Zugkraft auf den Kamerakörper auszuüben... Wie aus Fig.2 ersichtlich,
können die Finger das Zugorgan 24 erfassen, während die Hand
durch die Schlaufe 26 hindurchgreift. Die Schlaufe kann am Kameragehäuse mittels eines Schwenkzapfens 28 befestigt sein,
der um 5600 in der Offnung drehbar ist, welche für ihn im
Kameragehäuse vorgesehen ist, wie dies aus Fig.IA ersichtlich
ist. Eine Unterlegscheibe ^O oder dergleichen verhindert, daß
der Schwenkzapfen 28 aus der Öffnung 52 herausrutscht, aber
diese Unterlegscheibe ermöglicht eine Drehung, so daß die Schlaufe 10 die richtige Stellung gegenüber dem Kameragehäuse
einnehmen kann. Wie aus Fig.IA ersichtlich, 1st die Schlaufe
um eine Metallöse 24 herumgeführt, die in einer öffnung j56
des Schwenkzapfens 28 drehbar ist, so daß die Schlaufe in Jeder
Richtung frei beweglich 1st. Die Längsmittellinie 40 des Films' und die durch den Massenmittelpunkt 42 der Kamera gehende, in
Längsrichtung verlaufende Linie, die mit der Linie 40 zusammenfällt,
ist aus Fig.2 ersichtlich. Der Zapfen 28,mit dem die
Schlaufe der Kamera befestigt ist, ist derart am Kameragehäuse festgelegt, daß eine durch diese Befestigungsetelle hindurchlaufende
Ebene auoh durch den Schwerpunkt und die,Mittellinie
der Filme verläuft. Die Befestigungsmittel,mittels derer
die Schlaufe am Kameragehäuse befestigt sind, können aber auch ein wenig von der genannten Ebene versetzt am Kameragehäuse angreifen,
um der natürlichen Tendenz der Hände zu entsprechen, die, wenn sie auseinandergezogen werden, in einem Kreisbogen
um die Schultern bewegt werden, um den Kamerakörper und die Ausbreitungsvorriohtung aus ihrer richtigen Stellung gegenüber
der Bewegungsrichtung des Filmes etwas vorzuspannen. In Anbetracht der Tatsache, daß z.B. der Sucher oben auf dem Kameragehäuse
festgelegt 1st, befindet sich der Massenmittelpunkt der gesamten Kamera nicht genau in der vorerwähnten Ebene,
jedoch kann er für die infragestehende Funktion als in dieser
Ebene oder nahe dieser Ebene liegend angesehen werden. Wenn
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die WegzugslasGhe 18, wie In Fig.2 dargestellt» erfaßt "wird und
eine Zugkraft auf die Wegzugslasche und dl« Sohlauf· ausgeübt
1 wird, richtet sich die Kamera selbst gegenüber den Film aus, so
daß der Film sich durch den schmalen Spalt zwischen den Ausbreitungsorganen
in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Mittellinie 40 bewegen kann, wodurch der Entwickler gleichmäßig
über die Bildfläche ausgebreitet wird.
Bei diesem Vorgang des Herausziehens kann die Kamera vor dem
Körper der Bedienungsperson durch die Schlaufe gehalten werden, wobei die Kamera nach unten hängt, wie in Fig.2 dargestellt, und
der Benutzer ergreift die Wegzugslasche 18 und mittels des Zugorgans 24 wird der Kamerakörper nach oben und von dem Film weg
in einer Richtung parallel zur vorerwähnten Mittellinie des Films gezogen.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 6} ί * t I I tiltPatentansprüche:1. Selbstentwicklerkamera mit einer Filmkammer und einer Ausbreitungsvorrichtung« die einen schmalen Spalt zwischen zwei druckausübenden Organen aufweist, die die Ausbreitung einer Behandlungsflüssigkeit zwischen einem Negativ- und einem ' / Fositivblatt bewirken, wenn die Blätter durch den schmalen Schlitz hindurch aus der Filmkammer und durch eine Wegzugsöffnung in einem Ende des Kameragehäuses herausgezogen werden,dadurch gekennzeichnet , daß Handhabemittel (10) vorgesehen sind, um das Kameragehäuse (12) derart erfassen zu können, daß sich dieses frei bewegen und in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Filmes (14) relativ zum Kameragehäuse ausrichten kann.2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabemittel (10) an Jenem Ende des Kameragehäuses (12) ansetzen, das der Wegzugsöffnung, für den Filmverband entgegengesetzt liegt.jj. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabemittel (10) aus einer Tragschlaufe (26) bestehen, die an dem der Wegzugsöffnung gegenüberliegenden Seite des Kameragehäuses ansetzen,und 'daß die Schlaufe am Kameragehäuse an einer Stelle in der Nähe einer Ebene befestigt ist, die durch die Filmblätter entlang einer Mittellinie (4o) derselben verläuft, wobei diese Ebene auch durch den Schwerpunkt des Kameragehäuses hindurchgeht oder dicht neben diesem vorbeiläuft, so daß die Bedienungsperson die Schlaufe halten und den Filmverband aus der Kamera herausziehen kann, wobei sich die Kamera selbst in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Filmverbandes relativ zum Kameragehäuse ausrichtet.909830/0825, k. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 3# iöU713T dadurch gekennzeichnet , daß ein Zugorgan (24) an der Sohlaufe (26) angeordnet ist, und daß die Schlaufe am Handgelenk festlegbar ist, während die Finger das Zugorgan erfassen.5. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 3* daduroh gekennzeichnet , daß die ScHaufe (26) mit dem Kameragehäuse (12) über gelenkige Mittel (28) verbunden ist, die eine Bewegung des Kameragehäuses derart ermöglichen, daß sich das Kameragehäuse selbst in der Bewegungsrichtung der Filmblätter ausrichten kann.6. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 3 und 4, daduroh gekennzeichnet, daß die gelenkigen Befestigungsmittel aus einem Zapfen (28) bestehen, der drehbar in einem Loch (32) des Kameragehäuses gegen Axialbewegung durch eine Unterlegscheibe (JO) gesichert gelagert und mit seiner Achse derart ausgerichtet ist, daß eine Ebene, die durch diesÄ*chse hindurchläuft, auch den Massenmittelpunkt sowie die Mittellinie der Filmblätter schneidet.7· Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (26) an einer metallischen Öse (34) angreift, die schwenkbar In einer Öffnung (36) des Schwenkzapfens (28) derart gelagert ist, daß die Schlaufe eine volle Bewegungsfreiheit relativ zum Kameragehäuse hat.8. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet,daß die Schlaufe (26) mit dem Kameragehäuse (12) an einer Stelle verbunden ist, die etwas gegenüber der erwähnten Ebene versetzt ist, um der natürlichen Tendenz der Hände zu entspre-.„„v chen, die, wenn sie an Filmverband und Schlaufe angreifen909830/0825 OBlGiNAL INSPECTEDund eine Zugkraft ausüben, sich in einem. Bogen um die Schultern bewegen und so das Kameragehäuse und die Ausbreitungsvorrichtung aus der richtigen Stellung gegenüber der Bewegungsrichtung des Filmes etwas vorspannen.909830/0825
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US68062267A | 1967-11-06 | 1967-11-06 |
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- 1968-11-05 DE DE19681807131 patent/DE1807131B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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