DE2619376C3 - Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben, von entwickelten Filmen - Google Patents

Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben, von entwickelten Filmen

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DE2619376C3
DE2619376C3 DE19762619376 DE2619376A DE2619376C3 DE 2619376 C3 DE2619376 C3 DE 2619376C3 DE 19762619376 DE19762619376 DE 19762619376 DE 2619376 A DE2619376 A DE 2619376A DE 2619376 C3 DE2619376 C3 DE 2619376C3
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Traugott 8025 Unterhaching Liermann
Klaus Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Mischo
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben, von entwickelten Filmen in Zuordnung zu den einzelnen Bildern, mit einer Transporteinrichtung für den Film, einer Transparentmeßeinrichtung, einer Filmführungseinrichtung, einer Markiereinrichtung und einer diese Einrichtungen schützenden Abdeckung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art dienen dazu, die entwickelten und zu einem langen Streifen zusammengeklebten Filme für das Kopieren in einem Printer derart vorzubereiten, daß in Zuordnung zu jedem zu kopierenden Negativ bzw. Positiv eine Marke an dem Filmrand gesetzt wird, welche in dem Kopiergerät als Positionier-Bezugspunkt dient Als Markierung hat sich in den meisten Fällen eine Kerbung des Filmes durchgesetzt Zu diesem Zweck wird in einer bekannten Vorrichtung der Filmstreifen zunächst durch eine Transparenzmeßeinrichtung geführt, in der die Vorlage für eine Erkennung der Bildstege lichtelektrisch ausgemessen wird. Dazu muß der Film exakt durch eine Bezugsebene geführt werden. Dies geschieht dadurch, daß der Film mittels einer Niederhalteklappe an eine gerätefeste Bühne gehalten wird. In einem genau definierten Abstand zur Transparenzmeßeinrichtung folgt in Laufrichtung des Filmes eine Kerbeinrichtung, welche mit einer Filmführungseinrichtung für eine gleichmäßige Filmanlage an der Kerbstation zusammenwirkt Schließlich muß noch eine Transporteinrichtung vorgesehen sein, welche den Film durch die erstgenannten Einrichtungen bewegt Zur Schonung der Bildfläche des Filmes besteht eine solche Transporteinrichtung im allgemeinen aus einer angetriebenen Rolle mit zwei Reibrädern, welche die beiden Filmränder berühren sowie aus einem oder mehreren mit den Reibrädern zusammenwirkenden Andruckrollen-Paaren. Als Staub- und Lichtschutz sind die Einrichtungen durch eine Haube abgedeckt.
Eine solche Anordnung ist in ihrer Handhabung umständlich und zeitraubend, da bei jedem Filmwechsel zunächst die Abdeckhaube abgenommen, zum Filmeinlegen die Filmandruckelemente der einzelnen Einrichtungen von Hand geöffnet, der Film eingefädelt, die Filmandruckelemente wieder verschlossen und die Abdeckhaube aufgesetzt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Einlegen des Filmes schonend, schnell und einfach erfolgen kann, wobei dies durch einfache Mittel erfolgen soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß lediglich ein Hebel umgelegt, der Film mit beiden Händen in den Einführschlitz eingeschoben und der Hebel wieder zurückgestellt werden muß. Durch die Betätigung des Hebels werden alle Filmandruckelemente unter der Abdeckhaube geöffnet und wieder verschlossen. Ein Filmschonung wird dabei dann gewährleistet, wenn aufgrund einer Störung der Film während des Abspulvorganges einmal aus der Vorrichtung herausgenommen und wieder eingelegt werden muß.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammen-
hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt H-II einer Einzelheit aus Fig. 1; und
Fig.3 eine Ansicht einer weiteren Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Frontplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezeichnet, auf der Abdeckungen 2 und 3 aufgesetzt sind. Die beiden Abdeckungen 2 und 3 (wovon nur Teile dargestellt sind) haben aufgebogene Ränder 2a und 3a, welche zueinander parallel in Höhe der Filmführungsbahn verlaufen und somit einen Eingabeschlitz 4 mit Abweisblenden zum leichten Einführen des Filmes bilden.
Neben verschiedenen Filmführungsrollen 5 sind auf der Frontplatte 1 eine Filmeinlaufrolle 6 und eine Transportrolle 7 vorgesehen. Zwischen den Rollen 6 und 7 hat ein Film 8 einen geradlinigen und in Höhe des Eingabeschlitzes liegenden Verlauf. Entlang diesem Filmverlauf ist eine Transparenzmeßeinrichtung 9 und eine Kerbeinrichtung 10 angeordnet, welcher eine Filmführungseinrichtung 11 unmittelbar vorgeschaltet ist Die den geraden Weg der Filmführungsbahn beendende Transportrolle 7 ist ein Element der Transporteinrichtung 12.
Die Transparenzmeßeinrichtung 9 weist im wesentlichen eine Lichtquelle 13, eine Niederhalteklappe 14, eine Filmbühne 15 und eine Meßstation 16 auf. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist die Niederhalteklappe 14 an c'er Seite der Frontplatte 1 drehbar um eine gerätefeste Achse 17 gelagert Auf der der Lagerung gegenüberliegenden Seite weist die Klappe 14 einen Stift 18 auf, an welchem ein Seil 19 angehängt ist, welches mit seinem anderen Ende zu einem Hebel 20 führt An der Öffnungsseite ist in der Filmbühne 15 ein Magnet 21 angeordnet, der die Aufgabe hat, die Klappe 14 geschlossenen Zustand heranzuziehen. Außerdem ist zwischen Klappe 14 und Filmbühne 15 eine Zugfeder 22 angebracht, welche die Klappe grundsätzlich in die Verschlußstellung zieht.
Die unmittelbar vor der Kerbeinrichtung 10 angeordnete Fümführungseinrichtung 11 weist eine Halteplatte 23, eine feste Rolle 24, einen Schwenkarm 25 und eine auf dem Schwenkarm 25 angeordnete Rolle 26 auf. Der auf der Platte 23 um eine Achse 27 drehbar gelagerte Schwenkarm wird mittels einer Feder 28 stets so gehalten, daß die Rolle 26 an der Rolle 24 anliegt. Eine an dem Schwenkarm 25 fest angebrachte und die Rolle 26 tragende Achse 29 ist mit einem Seilzug 30 verbunden, welcher mit seinem anderen Ende ebenfalls mit dem Hebel 20 in Verbindung steht. An den Rollen 24 und 26 können zweckmäßigerweise in Einführrichtung des Filmes 8 Fasen 24a bzw. 26a ausgeformt sein, welche das Einschieben des Filmes erleichtern sollen.
Die Transporteinrichtung 12 ist am besten aus F i g. 3 ersichtlich. Die Transportrolle 7 weist zwei schmale Reibräder 7a auf, deren Abstand etwa der Filmbreite entspricht, so daß der Filmtransport nur an den bildfreien Rändern des Filmes 8 erfolgt. Die Transportrolle 7 wirkt mit Andruckrollen 31 zusammen, welche zu ihrer Halterung in einem Winkelstück 32 drehbar angeordnet sind. Das Winkelstück 32 ist an einem Ende eines Schwenkarmes 33 drehbar gelagert und steht unter dem Einfluß eines in bzw. an dem Schwenkarm 33 angeordneten Andrucksystems 34. Das andere Ende des Schwenkarmes 33 ist an einer Lasche 35 angelenkt, welche an dem Hebel 20 ausgeformt ist Der Hebel 20 ist um eine gerätefeste Achse 36 drehbar gelagert und weist gegenüber dem Drehpunkt einen Handgriff 37 auf. An dem Hebel 20 sind ferner Halteorgane 38 ausgebildet an welchem die übei Rollen 39 laufenden Seile 19 und 30 eingehängt sind.
Das an dem einen Ende des Schwenkarmes 33 um eine Achse 40 drehbar und verschiebbar gelagerte Winkelstück 32 steht außerdem mit einem Hebelarm 41
ίο in Verbindung, von dem das eine Ende an der Achse 40 angelenkt und das andere Ende um eine gerätefeste Achse 42 drehbar angeordnet ist.
Das Andrucksystem 34 weist im wesentlichen einen Andruckstempel 43 auf, auf den eine Druckfeder 44 wirkt welche über eine Rändelschraube in ihrer Kraft einstellbar ist Die Rändelschraube 45 sitzt auf einem in Längsrichtung des Schwenkarmes 33 angeordneten Gewinde 46, in dessen Verlängerung ein Stift verläuft, auf dem der Stempel 43 geführt ist Das Andrucksystem 34 ist vorzugsweise in einer Aussparung 47 des Schwenkarmes 33 angeordnet
In etwa der Mitte des Schwenkarmes 33 ist eine Zugfeder 48 angebracht, welche mit ihrem anderen Ende an einem gerätefesten Punkt, beispielsweise einer Achse der letzten Seilrolle 39 eingehängt ist
In Nähe der Transportrolle 7 ist ein weiterer Hebelarm 49 um eine gerätefeste Achse 50 angeordnet, dessen Ende in Form eines Abweisbleches 51 ausgebildet ist, das zwischen die Reibräder 7a hineinragt etwa die Breite des Reibräderabstandes besitzt und eine der Zylinderform der Reibräder angepaßte Krümmung aufweist. Zwischen Abweisblech 51 und Achse 50 ist an dem Hebelarm 49 ein Verbindungshebel 52 angelenkt, dessen anderes Ende an dem Hebel 41 angelenkt ist.
J5 Die Wirkungsweise der anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Zum Einlegen des Filmes wird der Hebel 20 nach außen bewegt d. h., um die Achse 36 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Mit der Hebelbewegung wird einmal erreicht, daß das Seil 19 gezogen wird, wodurch sich die Niederhalteklappe 14 öffnet, in dem sie um die Achse 17 nach oben schwingt Zum anderen wird durch die Hebelbewegung das Seil 30 gezogen, so daß der Schwenkarm 25 gegen den Uhrzeigersinn gedreht
J j und damit die Rolle 26 von der Rolle 24 abgehoben wird. Schließlich wird mit der Hebelbewegung das Winkelstück 32 mit den Andruckrollen 31 von der Transportrolle 7 abgehoben, wobei in Fig.3 mit gestrichelten Linien die Offenstellung des Hebelsystems gezeigt ist.
■>(i Die Anordnung der Zugfeder 48 ist dabei so getroffen, daß der Hebel 20 sowohl in geschlossener als auch in geöffneter Stellung eine stabile Endlage einnimmt.
Mit der Bewegung des Hebels 20 wird der Schwenkarm 33 nach außen gezogen, wodurch der
3"> Hebelarm 41 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Aufgrund der Streckung der Hebel 33 und 41 bewegt sich der Verbindungspunkt 40 nach oben, so daß das Winkelstück ebenfalls nach oben abgehoben wird. Mit der Bewegung des Hebelarmes 41 wird auch der
»' Hebelarm 49 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und zwar soweit, bis das Abweisblech 51 die Außenflächen der Reibräder Ta etwa überbrückt. Damit wird erreicht, daß beim Einschieben des Filmes dieser nicht aufgrund seiner Wölbung an dem hinteren Reibrad seitlich ·■ anstößt, sondern bestimmt über die Außenfläche des hinteren Reibrades gebracht werden kann.
Nach dem öffnen des Hebels 20 kann nun der Film mit beiden Händen von vorne in den Schlitz 4 eingeführt
werden, wonach der Hebel 20 wieder nach unten bewegt wird. Aufgrund dieser Bewegung geben die Seile 19 und 30 nach, so daß durch die Kraft der Feder 22 die Niederhalteklappe 14 nach unten bewegt und durch den Magneten 21 verschlossen wird und die Rolle 26 mittels der Feder 28 wieder auf die feste Rolle 24 drückt.
Auch das Winkelstück 21 wird wieder nach unten bewegt, so daß die Andruckrollen 31 auf dei Transportrolle 7 zum Anliegen kommen und einer wählbaren Andruck mittels des Andrucksystems 34 ausüben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben, von entwickelten Filmen in Zurodnung zu den einzelnen Bildern, mit einer Transporteinrichtung für den Film, einer Transparenzmeßeinrichtung, einer Filmführungseinrichtung, einer Markiereinrichtung und einer diese Einrichtungen schützenden Abdeckung, gekennzeichnet durch ein Betätigungssystem, bei welchem zum Zwecke des Filmeinlegens über ein einziges Betätigungsorgan (20) die Einrichtungen (9,11,12) zur Filmaufnahme zu öffnen und schließen sind und durch einen in der Abdeckung (2, 3) ausgeformten, geradlinigen Einführschlitz (4) entlang der Transportrichtung des Filmes, auf dessen Höhe alle Einrichtungen (9,10,11, 12) angeordnet sind und in welchen der Film quer zu seiner Transportrichtung einführbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan ein um eine gerätefeste Achse (36) schwenkbarer Hebel (20) vorgesehen ist, der über Seilzüge (19,30) und/oder Gestänge (33) mit den zu öffnenden Elementen (14, 26,32 und 31) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) mit einer Niederhalteklappe (14) der Transparenzmeßeinrichtung (9) und einer auf einem Schwenkarm (25) gelagerten Rolle (26) der Filmführungseinrichtung (11) über Seilzug (19 bzw. 30) und mit einem Andruckrollen (31) tragenden Winkelstück (32) der Transporteinrichtung (12) über ein Gestänge (33) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (22) die Niederhalte- klappe (14) in die Verschlußlage zieht und Magnetelemente (21) die Klappe (14) in dieser Lage halten.
5. Vorrichtung nach Ansprucn 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (28) den «o Schwenkarm (25) in Andruckstellung hält
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Andruckrollen (31) tragende Winkelstück (32) an einem Ende eines Schwenkarmes (33) um eine Achse (40) drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende des Schwenkarmes (33) an dem Hebel (20) angelenkt ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Schwenkarm (33) ein einstellbares, auf das Winkelstück (32) wirkendes Druckfedersystem (34) vorgesehen ist, derart, daß die Andruckrollen (31) im geschlossenen Zustand des Hebels (20) in einem wählbaren Andruckverhältnis an einer Transportrolle (7) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (33) mit einer derart gerätefest angehängten Zugfeder (48) verbunden ist, daß die Endlagen des Hebels (20) stabil sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, t> <> dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (7) zwei auf die Filmränder wirkende Reibräder (7a) aufweist und daß zwischen den Reibrädern (7a) der Transportrolle (7) ein mit dem Hebel (20) über andere Hebel (49, 52, 42, 33) in Verbindung *<> stehendes Abweisblech (52) vorgesehen ist, welches im geschlossenen Zustand des Hebels (20) zwischen den Reibrädern (7a) versenkt ist und im geöffneten Zustand etwa die Außenflächen der Reibräder zylindermantelförmig überbrückt
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