DE2540571A1 - Bandzufuhreinrichtung - Google Patents
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Description
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G. BEZOLD
DR. RhR NAT.- DlPL-CHEM
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
11. Sept. 1975
J & H Manufacturing, Inc.
Bond, Everett, WA, USA
Bond, Everett, WA, USA
Banazufuhreinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandzufuhreinrichtung zur. Verwendung an einer Schneidvorrichtung für fotografische
Filmbilder.
Die erfindungsgemäße Zufuhreinrichtung dient dazu, fotografische
Abzüge oder Bilder an der Rückseite mit einer
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TELEFON (Ο89) 23SBβ2 TELEX O5-29380 TELEaRAMME MONAPAT
durch Druck aktivierbaren Klebeschicht zu versehen,
welche aus wenigstens einem Streifen Klebeband mit einer durch Druck aktivierbaren Kleberschicht und einem von dieser
ablösbaren Schutzband gebildet ist. Gemäß der Erfindung ist die Zuführeinrichtung mit einer Schneidvorrichtung für
fotografische Filmbilder kombinierbar, um einen sich in dieser fortbewegenden Streifen aus einzelnen Bildern oder
Abzügen an der Rückseite mit einer durch Druck aktivierbaren Kleberschicht zu versehen, bevor der Streifen in einzelne
Bilder zerschnitten wird. ETach dem Ablösen des die Kleberschicht
überdeckenden Schutzbandes lassen sich die zugeschnittenen Bilder dann mühelos und sicher an- oder einkleben.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Bandzufuhreinrichtung in Kombination mit einer Schneidvorrichtung zum Anbringen
eines durch Druck aktivierbaren Klebebands an der Rück™-seite
eines Streifens aus einzelnen Filmbildern erhält man ein Produkt, nämlich einzelne Abzüge oder Filmbilder
mit einer durch Druck aktivierbaren Kleberschicht, -v/ie es
mit bekannten Einrichtungen der genannten Art bisher nicht erzielbar ist. Das verwendete Klebeband ist ein leichtes,
dünnes Material, welches beim Aufbringen auf einen sich bewegenden Bildstreifen od. dergl. mittels bekannter Zufuhreinrichtungen
dazu neigt, zu knittern, zu verrutschen oder sich zu dehmen, wodurch sich das Schutzband vorzeitig
ablösen kann. Diese bei der Verwendung von einem Klebeband der genannten Art gewöhnlich auftretenden Schwierigkeiten
sind gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das oder jedes Klebeband vor dem Aufbringen auf den Bildstreifen
entlang einer langgestreckten Bahn geradlinig geführt ist, wodurch die Gefahr einer vorzeitigen Ablösung
des"Schutzstreifens beseitig ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es also möglich, wenigstens einen Streifen aus Klebeband auf der Rückseite eines sich
fortbewegenden Bildstreifens aufzubringen und den Streifen
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anschließend zu einzelnen, jeweils ein Stück des Klebebands
tragenden Bildern zu zerschneiden, ohne daß sich der Schutzstreifen
vorzeitig ablöst=
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer an einer Schneidvorrichtung
für Filmbilder angebrachten Zufuhreinrichtung zum Anbringen von durchgehenden Streifen aus durch Druck
aktivierbarem Klebeband an einem durchgehenden Streifen
aus fotografischen Abzügen,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
der Zufuhreinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4
in Fig. 1,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Stücks eines Bildstreifens
mit an der Rückseite angebrachten Streifen aus Klebeband,
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung der Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung und
Fig. 7 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform
der Zufuhreinrichtung.
Die"dargestellte Einrichtung zum Zuführen eines kontinuierlichen
Streifens aus Klebeband und Anbringen desselben an der Rückseite eines kontinuierlichen Streifens aus entwickelten
fotografischen Abzügen ist als Zusatzgerät für vorhan-
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dene Schneidvorrichtungen für Filmbilder ausgebildet. Sie kann jedoch auch, wie in Fig. 6 dargestellt, in eine kombinierte
Vorrichtung zum Schneiden von Filmbildern und Anhangen der Kleberschicht einbezogen werden. Die Schneidvorrichtungen,
für welche die Zufuhreinrichtung insbesondere bestimmt ist, dienen dazu, einen zu einer Rolle 14 aufgerollten
Streifen aus entwickelten Abzügen mehrerer Filme zu einzelnen Bildern zu zerschneiden. In der Anordnung nach
Fig. 6 ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Zufuhreinrichtung
am hinteren Teil einer Schneidvorrichtung 12 für Filmbilder angebracht. Ein fortlaufender Streifen 14-a aus fotografischen
Abzügen wird von der Rolle 14 abgezogen, unter einer Druckrolle 16 am hinteren Ende der Schneidvorrichtung
hindurchgeführt und mittels einer Schrittvorschubeinrichtung 20 einer Schneidstation 22 zugeführt. Der Streifen 14a hat
gewöhnlich für jeden Abzug eine "nicht gezeigte Transportperforation für den Eingriff der Vorschubeinrichtung 20. An
der Schneidstation 22 werden die einzelnen Abzüge von dem Streifen 14a abgetrennt und- zur Entfernung der Perforation
beschnitten. Die abgeschnittenen Abzüge fallen in einen Sammelbehälter 24 am vorderen Ende der Schneidvorrichtung 12.
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung eignen sich Schneidvorrichtungen wie sie etwa von den Firmen
Kodak und Pako Corporation hergestellt werden.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung umfaßt das erfindungsgemäße Zusatzgerät zwei voneinander unabhängige Zufuhreinrichtungen
24, 26 jeweils für die Zufuhr eines fortlaufenden Streifens aus Klebeband, sowie eine Führung 27 zum
Ausrichten der zugeführten Streifen parallel zueinander und in Deckung mit der Rückseite des Filmbildstreifens 14a,
während dessen Bewegung entlang der Schneidvorrichtung 12. Die Klebestreifen werden im wesentlichen gleichzeitig mit
dem Vorschub des Filmbildstreifens 14a zugeführt und parallel zueinander an der-Rückseite desselben angebracht, während
sich der Bildstreifen 14a von der Rolle 14 aus unter der
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Druckrolle 16 hindurchbewegt. Beim Durchgang unter der Druckrolle
16 werden der Bildstreifen 14a und die Klebestreifen fest aneinandergedrückt und stoffschlüssig miteinander verbunden.
Anschließend bewegt sich der Filmbildstreifen 14a mit den daran angebrachten Klebestreifen zwischen zwei
parallelen Seitenführungen 32" entlang weiter zur Schrittvorschubeinrichtung
20 und zur Schneidstation 22. An der Schneidstation 22 werden die einzelnen Abzüge und gleichzeitig
damit die daran angebrachten Klebestreifen abgeschnitten, so daß man einzelne Abzüge mit jeweils zwei Klebstreifen
an der Rückseite erhält. Die Anzahl der Zufuhreinrichtungen für Klebstreifen kann beliebig gewählt werden. Außerdem
kann die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung dazu verwendet
werden, einen oder mehrere Klebstreifen an der Rückseite eines Streifens aus entwickelten Abzügen anzubringen, während
dieser zu einer Rolle aufgewickelt wird. Die Rolle kann dann in eine Schneidvorrichtung eingesetzt und zu einzelnen
Bildern jeweils mit einer Kleberschicht an der Rückseite zerschnitten werden.
Ein zur Verwendung mit der Zufuhreinrichtung geeignetes Klebeband
wird von der Minnesota Mining and Manufacturing Company hergestellt. Es setzt sich zusammen aus einem dünnen, mit
Silikon behandelten Schutzband und einer auf einer Seite desselben
aufgebrachten Schicht aus durch Druck aktivierbarem Kleber. Nach dem Andrücken des Bands auf eine Unterlage,
etwa die Rückseite von fotografischem Papier, läßt sich das Schutzband abziehen, wobei die Kleberschicht auf der
Unterlage haften bleibt und nun freiliegt.
Die beiden Zufuhreinrichtungen 24 und 26 sind einander im wesentlichen gleich. Die für die Zufuhreinrichtung 26 an der
rechten Seite verwendeten Bezugszeichen sind an der Zufuhreinrichtung
der linken Seite mit einem Strich markiert. Wie man in Fig. 1 erkennt, ist ein Schrittschaltmotor 30 an der
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Außenseite einer senkrechten, im wesentlichen quadratischen Tragwand 32 befestigt. Er hat eine waagerechte, die Tragwand
32 durchsetzende Ausgangswelle 34. An der Innenseite der Tragwand 32 sitzt auf der Welle 34 eine Rolle 36 des vorstehend
beschriebenen Klebebands 36a· An einem an der Außenseite
der Tragwand waagerecht hervorstehenden Stift 39 ist
ein mit einem kleinen Gewicht 38a beschwerter Hebel 38 in
senkrechter Ebene schwenkbar aufgehängt. Oberhalb und unterhalb des Hebels 38 sind Begrenzungsschalter 42 bzw. 44 angebracht,
an denen der Hebel 38 in den in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Endstellungen in Anlage kommt. Die Schalter
und 44 sind über Leiter 46 mit einem Verteilerkästchen 48 verbunden, welches seinerseits elektrisch mit den Steuereinrichtungen
der Schneidvorrichtung und des Schrittschaltmotors verbunden ist. Die Abwärtsbewegung des Hebels 38 ist durch
einen Anschlagstift 50 begrenzt. An den oberen und unteren
hinteren Ecken der Tragwand 32 sind einwärts hervorstehende Leitrollen 52 bzw. 51 gelagert.
Die Tragwand 32 ist mit einem oberen und einem unteren Scharnier 54 bzw. 56 an einer senkrechten Halteleiste 58 angelenkt,
so daß sie sich waagerecht von einer in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung
nahe gegenüber der anderen Tragwand 32' schwenken läßt. In der geöffneten Stellung liegen die Bandrollen 36
und 36' frei und können ausgewechselt werden. Die spezielle
Ausführung der Halteleiste 58 richtet sich nach der der
Schneidvorrichtung, an welcher die Zufuhreinrichtung angebracht
werden soll.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, bildet die Führung eine Verbindung von den oberen Ecken der Zufuhreinrichtungen
24 und 26 und dem hinteren Ende der Schneidvorrichtung 12. Sie erstreckt sich durch eine quadratische Öffnung im
oberen Teil der Halteleiste 58 und ist mittels einer
Strebe 60 an dieser befestigt.
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Die Klebestreifen 36a und 36a1 werden von den Rollen 36 bzw.
36' abgezogen, unter einer am Ende des jeweiligen Hebeis sitzenden Rolle 40 bzw. 40' und die unteren Rollen 51 bzwc
51' hindurchgeführt und über die oberen Rollen 52 bzw. 52'
gezogen, so daß jeweils das Schutzband in Anlage an den Rollen kommt. Die an den Hebeln 38 sitzenden Rollen 40 bilden
jeweils eine Bandschlaufe zwischen den Bandrollen 36, 36' und den unteren Leitrollen 51 bzw. 51'· Von den oberen
Rollen 52 aus verlaufen die Bänder 36a im wesentlichen in der Ebene der Oberseite der Schneidvorrichtung 12 entlang
dem Boden zweier in der Führung 27 gebildeter Nuten 62, Wie man in Fig. 3 erkennt, sind die Nuten 62, 64 nahe ihrem
Boden beiderseits durch Führungsschlitze verbreitert, welche
die seitlichen Ränder der Klebebänder aufnehmen, so daß diese flach ausgebreitet geführt sind. Nahe dem vorderen
Ende der Nuten 62 und 64 laufen die Klebebänder jeweils unter einer Bandbremse 65 bzw. 65' hindurch. Die Bandbremsen sind
an der Tragleiste 58 angelenkte, schräg abwärts geneigte
Hebel, welche sich in gleitender Anlage an der Oberseite der Klebebänder befinden und ein Zurückgleiten derselben
verhindern, falls sie sich vor dem Eintritt in die Schneidvorrichtung 12 von dem Bildstreifen lösen sollten. Nach dem
Austritt aus den Führungsnuten 62 und 64 werden die Bänder 36a bzw. 36a1 über das vordere Ende der Führung 27 gezogen,
so daß sie nun mit ihrer Kleberschicht der Unterseite des Bildstreifens 14a gegenüberliegen, während dieser sich in
Richtung auf die Druckrolle 16 bewegt. Die Druckrolle 16 preßt dann den Bildstreifen und die beiden Klebebänder zusammen,
so daß diese stoffschlüssig miteinander verbunden werden und sich anschließend gemeinsam zur Schrittvorschubeinrichtung
20 und zur Schneidstation 22 bewegen.
Die Vorschubeinrichtung 20 bewegt den Bildstreifen jeweils um die Länge eines Einzelbilds auf die Schneidstation 22 zu
und unterbricht dann den Vorschub, bis ein Abzug von dem Streifen abgeschnitten ist. Dies wiederholt sich für jeden
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auf dem Streifen vorhandenen Abzug. Da die Klebebänder gleichzeitig mit dem Bildstreifen transportiert werden,
werden die Bandschlaufen zwischen den Bandrollen 36, 36" und den Leitrollen 51» 51* schrittweise verkürzt. Haben die
Bandschlaufen dabei eine ausreichende Länge, und wird das
von der Schneidvorrichtung eingezogene Klebeband fortlaufend ersetzt oder nachgeführt, dann können die ablaufenden Klebebänder
relativ lose geführt werden. Auf diese Weise können sie dann während des Schneidens der Abzüge am Bildstreifen
angebracht werden, ohne daß dadurch die Arbeit des Schrittvorschubs 20 oder der Schneidstation 22 beeinträchtigt wird.
Die Zufuhreinrichtungen werden intermittierend betätigt, um jeweils das von den Bandschlaufen in die Schneidvorrichtung
eingezogene Klebeband zu ersetzen bzw. nachzuführen. Durch die Verkürzung der Bandschlaufen werden die
beiden Hebel 38 und 38' aufwärts geschwenkt. In der oberen
Endstellung kommen sie dabei in Anlage an dem zugeordneten oberen Schalter 42 bzw. 42'· und schließen diesen, so daß der
betreffende Schrittschaltmotor 30 bzw. 30' anläuft. Der Motor
dreht die zugeordnete Bandrolle 36 im Gegenzeigersinn in
Pig. 2, so daß ein weiteres Stück Klebeband von der Rolle abläuft und die Bandschlaufe sich wieder verlängert. Dadurch
senkt sich der betreffende Hebel 38 bzw. 38' wieder, bis er
den oberen Schalter 42 bzw. 42' freigibt, so daß dieser sich öffnet und der Motor 30 bzw. 30' stehen bleibt, bis die Bandschlaufe
wiederum verkürzt wird. Ist dann der Bandvorrat aufgebraucht, dann fallen die Hebel 38, 38' herab in Anlage
an die unteren Begrenzungsschalter 44 bzw. 44' und schließen
diese.Die Schalter können mit den Steuereinrichtungen der Schneidvorrichtung verbunden sein, um diese stillzusetzen,
oder sie können eine Anzeigeeinrichtung betätigen. Je nach der Schrittlänge der Vorschubeinrichtung 20 und der Art der
Schneidvorrichtung kann die Länge der Bandschlaufen durch Verlängern oder Verkürzen der Hebel 38, 38' verschieden eingestellt
werden.
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Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, steuern die Hebel 38, 38' die automatische Zufuhr der Klebebänder im
wesentlichen gleichzeitig mit dem intermittierenden Vorschub des Bildstreifens 14a, so daß die Klebebänder relativ
lose bleiben, während sie von dem Schrittvorschub 20 in die Schneidvorrichtung eingezogen werden. Dies ermöglicht einen
im wesentlichen ruckfreien, gleichmäßigen Transport des Bildstreifens mit den Klebebändern zur Schneidstation und
gewährleistet somit ein genaues Abschneiden der einzelnen Abzüge. Andererseits erteilen die Hebel 38 den Klebebändern
gerade so eine Spannung, daß sie sicher über die Rollen 40, 51 und 52 geführt werden. Zur Vermeidung eines Aufrollens
der abgeschnittenen Abzüge wird das Gewicht der Hebel so eingestellt, daß die Klebebänder in sicherer Anlage um die
verschiedenen Rollen geführt sind, dabei jedoch leicht genug, daß die Bänder nicht gedehnt werden oder der Bewegung des
Bildstreifens 14a von der Rolle 14 zur Druckrolle 16 einen übermäßigen Widerstand entgegensetzen.
Fig. 7 zeigt eine antriebslose Ausführungsform einer Bandzufuhreinrichtung.
Diese unterscheidet sich von der in Fig. bis 6 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß anstelle
des Schrittschaltmotors und des mit diesem zusammenwirkenden oberen Begrenzungsschalters eine Bremseinrichtung vorgesehen
ist. Der Ausführung nach Fig. 1 bis 6 entsprechende Teile sind in Fig. 7 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die wiederum zweiteilige Zufuhreinrichtung hat an jeder Seite eine unabhängige Bremseinrichtung. Die Zeichnung
stellt lediglich die Bremseinrichtung an der rechten Seite dar, welche im wesentlichen den gleichen Aufbau hat wie die
an der linken Seite angeordnete.
Die B emseinrichtung weist eine auf dem äußeren Ende der
Welle 34 sitzende Bremsscheibe 70 auf. Auf einem an der
Außenseite der Tragwand 32 hervorstehenden Stift 74 ist
ein Brerashebel 72 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert.
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An der der Bremsscheibe 70 zugewandten Seite hat der
Bremshebel 72 eine an dieser anlegbare Bremsfläche 76,
deren Krümmungsradius dem Radius der Bremsscheibe entspricht. In Fig. 7 befindet sich die Bremsfläche in Anlage an der
Bremsscheibe, um diese durch Eeibung abzubremsen.
Das Anlegen und Abheben des Bremshebels 72 wird über den
Pende.lhebel 38 gesteuert. Das obere Endstück des Pendelhebels
38 ist über einen mit einem Stift 80 schwenkbar an der Tragwand 32 gelagerten Zwischenhebel 78 bewegungsübertragend
mit dem Bremsliebel 72 verbunden. Der Zwischenhebel
78 hat einen am unteren Ende hervorstehenden, am Pendelhebel 38 angreifenden Stift 84· und einen am oberen Ende
hervorstehenden, am Bremshebel 72 angreifenden Stift 86.
Eine Zugfeder 82 ist mit einem Ende an einem an der Tragwand 32 hervorstehenden Stift 82a und mit dem anderen Ende an einem
am Zwischenhebel 78 sitzenden Stift 82b verankert. Die
Feder 82 belastet den Zwischenhebel 78 in Fig. 7 im Gegenzeigersinn,
so daß die Stifte 84 und 86 sich in Anlage am Pendelhebel 38 bzw. am Bremshebel 72 befinden. Dadurch ist
der Bremshebel 72 mit seinem vorderen Ende dauernd abwärts belastet, d.h. in seine Bremsstellung. Wird das untere Ende
des Pendelhebels 38 angehoben, dann verdreht er den Zwischenhebel
78 im Uhrzeigersinn, so daß der Bremshebel 72
freigegeben wird. Der Bremshebel 72 ist vorzugsweise so angeordnet, daß in der Freigabestellung nur ein sehr kleiner
Abstand zwischen seiner Bremsfläche 76 und der Bremsscheibe
70 vorhanden ist. Dadurch braucht der Bremshebel 72 dann zum
Bremsen nur um ein geringes Maß verdreht zu werden.
Während das Klebeband 36a zusammen mit dem Bildstreifen in die Schneidvorrichtung eingezogen wird, ändert sich die Länge
der"zwischen der Bandrolle 36 und der unteren Leitrolle 51
gebildeten Bandschlaufe schrittweise. Durch die schrittweise Verkürzung und Verlängerung der Bandschlaufe wird der Pendelhebel
38 abwechselnd angehoben und gesenkt. Dabei wird der
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Bremahebel 72 abwechselnd von der Bremsscheibe 70 abgehoben
und an sie angelegt.
Bei gelöster Bremse wird das Klebeband 36a durch das Gewicht
des Pendelhebels 58 von der Bandrolle 56 abgezogen, wobei
sich die Bandrolle 36 frei drehen kann. Das Gewicht des
Pendelhebels 38 reicht also aus, das Band 36a von der"Holle
abzuziehen und cie dabei in Drehung zu versetzen. Bei Verwendung
von Bandrollen mit verschiedenen Durchmessern sowie von Klebebändern mit verschiedenen Eigenschaften kann der
vom Pendelhebel ausgeübte, abwärts gerichtete Zug durch Verschieben des Gewichts 38a in Längsrichtung des Hebels
verändert werden.
Um das Ansprechen der Bremseinrichtung auf Längenänderungen der Bandschlaufe innerhalb bestimmter Grenzen zu halten,
kann der Punkt, an welchem der Bremshebel 72 freigegeben wird, variiert werden, etwa indem zwischen dem Pendelhebel 38,
dem Zwischenhebel 78 und dem Bremshebel 72 mehr oder weniger
starke Relativbewegungen ermöglicht werden oder indem diese Teile in bezug aufeinander anders angeordnet werden. So kann
an der Stelle des Bremshebels, an welchem der Stift 86 angreift, eine (nicht gezeigte) Einstellschraube vorhanden
sein. In der dargestellten Ausführung hat das vordere Enäe des Bremshebels einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz,
so daß sich dieses Ende etwas durchbiegen kann. Außerdem kann der untere Stift 84 des Zwischenhebels so angeordnet
sein, daß der Pendelhebel um ein gewisses Maß gegenüber dem Zwischenhebel verschwenkbar ist. In jedem Falle muß die
Bremseinrichtung derart auf eine Verlängerung der Bandschlaufe
ansprechen, daß die Bremsscheibe 70 rechtzeitig abgebremst
wird, um die Bandrolle 36 anzuhalten, ohne daß diese vorläuft und das ablaufende Klebeband 36a dabei übermäßig
schlaff wird.
Ist der Bandvorrat der Rolle 36 dann aufgebraucht, dann fällt
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der Pendelhebel 38 herab und kommt in Anlage an dem mit den
Steuereinrichtungen der Schneidvorrichtung oder mit einer Anzeigeeinrichtung verbundenen unteren Begrenzungsschalter
44. Dadurch wird die Schneidvorrichtung stillgesetzt oder ein entsprechendes Signal erzeugt, während gleichzeitig der
Bremshebel 72 angelegt wird. Um die Stelle, an welcher der Pendelhebel in Anlage am Begrenzungsschalter 44 kommt und
diesen schließt, einstellen zu können, ist der Schalter auf einer schwenkbaren Halteplatte 90 befestigt. Diese ist
mittels einer oberen Halteschraube 94 schwenkbar an der
Tragwand 32 befestigt und in der gewählten Stellung mittels einer in einem bogenförmigen Schlitz 92 laufenden unteren
Halteschraube 96 feststellbar. Die Halteplatte 90 trägt
ferner eine Federklammer 88 zum Festhalten des Pendelarms 38 in der unteren Stellung, solange die Vorrichtung nicht
in Gebrauch ist. "
Bei der in !"ig. 7 gezeigten antriebslosen Ausführungsform
der Zufuhreinrichtung sind die Bandrollen im ungebremsten Zustand frei drehbar, so daß das Klebeband 36a bzw. 36a1
im wesentlichen gleichzeitig mit dem intermittierenden Vorschub des Bildstreifens 14a abgezogen werden kann und dabei
unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidvorrichtung und dem Durchmesser der Bandrollen immer relativ lose
geführt ist. Dadurch ist die Ausführung nach Fig. 7 ohne Schwierigkeit für die verschiedensten Arten von Filmbild-Schneidvorrichtungen
und die verschiedensten Arbeitsgeschwindigkeiten derselben verwendbar.' Dabei drehen sich
die Bandrollen in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit "der Schneidvorrichtung mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit
bei fortlaufend abnehmendem Durchmesser.
Im Handel erhältliche Bandrollen- enthalten gewöhnlich einen
durchgehenden Streifen aus Klebeband von mehr als tausend Metern Länge. Die in fotografischen Entwicklungsapparaturen
und dergl. verwendeten Elektromotoren haben zumeist nicht
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den großen Drehzahlbereich, wie er im Hinblick auf die Arbeitsgeschwindigkeit der meisten Schneidvorrichtungen
erforderlich ist, um die Bandrollen bei abnehmendem Durchmesser mit immer höherer Drehzahl anzutreiben. Nahe dem Ende
einer solchen Bandrolle müßte ein solcher Motor praktisch dauernd in Betrieb sein, wobei möglicherweise noch immer
ein solcher Zug auf das Klebeband ausgeübt wird, daß je nach dem Durchmesser des verwendeten Rollenkerns ein beträchtlich
langes Endstück des Bands nicht mehr verwendet v/erden kann. Daraus ergibt sich eine erhebliche Vergeudung des Klebebands
sowie eine unzuträgliche und unwirtschaftliche Begrenzung
der Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidvorrichtung. Demgegenüber ist die antriebslose Zufuhreinrichtung nach Fig. 7
für die verschiedensten Filmbild-Schneidvorrichtungen verwendbar. Dabei kann die Vorrichtung mit verschiedenen Arten
von Klebeband und mit Rollen unterschiedlichen Durchmessers arbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, den Betrieb der Entwicklungsapparatur
insgesamt zu stören oder seine Wirtschaftlichkeit zu beeinträchtigen.
Ferner bietet die antriebslose Zuführeinrichtung nach Fig.
den Vorteil, daß elektrische Störungen der zur Schneidvorrichtung gehörigen Steuereinrichtungen vermieden sind, daß
das Ablaufen des Klebebands durch den Wegfall des intermittierend arbeitenden Motors im wesentlichen ruckfrei und
gleichmäßig vor sich geht und daß die Zufuhreinrichtung
wirtschaftlich in bezug auf Fertigung, Einbau und Betrieb sowie besonders betriebsssicher ist.
Die vorstehend beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung lassen sich in verschiedener
Weise abwandeln. So kann die Zufuhreinrichtung mit einer Filinbild-Schneidvorrichtung verwendet werden, welche keine
Druckrolle aufweist. In einem solchen Falle werden der Bildstreifen und die Klebebänder mittels der Führungen 32 in
gegenseitige Anlage gebracht. IJm dabei eine sichere Anlage
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zu gewährleisten, ist das vordere Ende der Führung 27 dann vorzugsweise so angeordnet, daß der Bildstreifen 14a über
es hinweg gleitet und die Klebebänder .36a und 36a1 an der
Rückseite desselben in Anlage kommen, während sie über das vordere Ende der Führung 27 gezogen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche;/Ί-/ Bandzufuhreinrichtung zur Verwendung an einer Schneidvorrichtung für fotografische Filmbilder, gekennzeichnet durch Einrichtungen (36 bis 40, 511 52) zum Zuführen wenigstens eines Streifens (36a) aus einem durch Druck aktivierbaren Klebeband mit einer durch Druck aktivierbaren Kleberschicht und einem ablösbaren Schutzband, und zum Ausrichten des Streifens in einer Bewegungsbahn, welche auf die Bewegungsrichtung eines fotografischen Bildstreifens (14a) beim Einziehen desselben in eine Filmbild-Schneidvorrichtung (12) ausgerichtet ist, und durch entlang der Bewegungsbahn angeordnete Führungseinrichtungen (27), in vrelchen der Klebebandstreifen so geführt ist, daß seine Kleberschicht und die Rückseite des Bildstreifens fortlaufend in gegenseitige Anlage kommen, während der Bildstreifen und das Klebeband gemeinsam in die Schneidvorrichtung eingezogen werden.2«, Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Führungseinrichtungen (27) wenigstens eine entlang der Bewegungsbahn verlaufende Führungs- ' nut (62, 64) für die Aufnahme eines Klebebandstreifens (36a) haben.3. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (34) für die drehbare Lagerung zweier Rollen aus durch Druck aktivierbarem Klebeband (36a, 36a1)., von denen zwei Klebebänder unabhängig voneinander abziehbar sind, sowie Einrichtungen (30, 42; 70 bis 86) für die unabhängige Steuerung der Drehung der Rollen aufweist, mittels welcher somit die Spannung der abgezogenen Klebebänder unabhängig voneinander steuerbar ist.609814/08554. Verwendung einer Zuführeinrichtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer Schneidvorrichtung für fotografische Filmbilder mit Einrichtungen für den Vorschub eines aus den Filmbildern gebildeten Streifens und Einrichtungen zum gleichzeitigen Abschneiden von einzelnen Filmbildern und daran angebrachten Stücken des Klebebands, so daß die abgeschnittenen Filmbilder an ihrer Rückseite eine aus den abgeschnittenen, zueinander parallelen Stücken des Klebebands gebildete, durch Druck aktivierbare Kleberschicht haben.60981 4/0855
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