DE2551402C3 - Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse - Google Patents
Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem GehäuseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse, dessen
Oberteil als abnehmbare Haube ausgebildet ist, die eine schlitzförmige Austrittsoffnung für den Aufzeichnungsträger
hat, in die bei aufgesetzter Haube ein Abreißmesser ragt, das am Druckwerk befestigt
ist und parallel zu einer Papierführung verläuft und das eine der Breite des Aufzeichnungsträgers entsprechende
Länge hat.
Hin Drucker der vorgenannten Art ist z. B. durch die US-PS 3132582 bekannt. In der vorzugsweisen
Ausbildung als Rechenmaschine, bei der ein bahnförmigem von einer Vorratsrolle ablaufender Aufzeichnungsträger
verwendet wird, ist das Gehäuse durch Abhebendes haubenförmigen Oberteils zu öffnen, um
z. B. das Farbband und die Vorratsrolle zu erneuern. Das Abreißmesser, das mit der Papierführung einen
Papieraustrittskanal bildet, ist schwenkbar gelagert. Hs schwingt unter l-'ederwirkung beim Abnehmen der
Haube nach oben. Dadurch wird das Neueinlegen des bahnförmigen Aufzeichnungsträgers erleichtert. Das
Hinlegen des Papiers muli sehr sorgfältig eifolgen, um
Zur Geräuschminderung ist man bemüht, die Gehäuse möglichst schalldämmend auszubilden. Dieses
führt dazu, daß die schlitzförmige Austrittsöffnung im Gehäuse möglichst schmal gehalten wird. Eine nicht
ganz exakt eingelegte Papierbahn kann sich in der engen Führung leicht stauen. Das über die Druckwalze
weitertransportierte Papier wird dabei nicht abgeleitet, sondern drängt sich insbesondere im Druckbereich
zusammen. Dieses kann zu Beschädigungen des Druckmechanismus führen. Eine Störung der genannten
Art kann auch dadurch auftreten, daß die aus dem Gehäuse herausragende Papierbahn vor dem
Öffnen der Haube nicht abgetrennt wird, so daß das freie Ende ins Gehäuseinnere fällt. Beim Schließe'n
der Haube passiert es dann leicht, daß das Papier eingeklemmt wird. Durch die meist scharfe Abknickung
wird der Aufzeichnungsträger an einem freien Austritt aus dem Gehäuse gehindert.
Bei Geräten mit ausschließlich manueller Bedienung ist stets eine Überwachung der Maschine gewährleistet,
durch die derartige Fehlfunktionen schnell erkannt werden. Es gibt jedoch eine ganze
Reihe von Druckern, wie z. B. Fernschreiber oder druckende Datenendgeräte, die als externe Stationen
von außen angeschrieben werden können, ohne daß eine Bedienungsperson anwesend sein muß. Wird bei
derartigen Druckern beim Aufsetzen der Haube z. B. das über das Abreißmesser hinausragende freie Ende
der Papierbahn eingeklemmt, so wird durch die Abknickung des bahnförmigen Aufzeichnungsträgers
sein freier Austritt gehindert. Es treten die vorgenannten Störungen auf, die bei unbesetzter Station
zum Ausfall des Druckers führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei Druckern in schalldämmenden Gehäusen den
Austritt des Aufzeichnungsträgers so zu gestalten, daß 4" bei einer optimalen Schallabdichtung ein stets störungsfrei
arbeitender Papierauslauf gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgcgenstandes
auf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in jedem Fall ohne manuellen
Eingriff sichergestellt ist, daß die nachgeforderte Aufzeichnungsträgerbahn das Gehäuse in
vorgeschriebener Weise verläßt.
Zwar ist es durch das DE-GM 69 16 842 bekannt, bei Druckern mit schalldämmendem Gehäuse die von
außen zugeführte Papierbahn durch eine Abdichtung aus elastischen Lippen zu führen. Diese Maßnahme
dient aber im wesentlichen dem Zweck, die durch den Druckvorgang auf die gespannte Papierbahn übertragenen
Schwingungen nach außen hin zu dämpfen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung die Teil
ansieht eines Gehäuses gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand mit eingesetztem Drucker,
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 bei teilweise geöffneter
Haube,
Fig. 3 die Anordnung von Fig. 1 bei geschlossener Haube und eingeklemmtem Aufzeichnungsträger.
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung die
Teilansicht eines schalldämmenden Gehäuses mit eingesetztem Drucker. Auf einem Gehäuseunterteil 1
liegt im geschlossenen Zustand eine Haube 2 weitgehend schalldicht auf. Der im Gehäuse befindliche
Drucker ist durch die Darstellung einer Druckwalze 6, einer Papierführung 7 mit daran befestigtem Abreißmesser
8 und einem bahnförmigen Aufzeichnungsträger 9 symbolisier!.
Bei geschlossener Haube 2 ragt die Papierführung 7 mit dem Abreißmesser 8 in eine Austrittsöffnung
3 in der Haube 2. Durch diese Austrittsöffnung verläßt der bedruckte Aufzeichnungsträger 9 das Gehäuse.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ist die Austrittsöffnung 3 um ein Vielfaches breiter
als das Abreißmesser 8 dick ist. Außerdem ist die Austrittsöffnung 3 so in der Haube 2 angeordnet, daß
ihre vordere Längskante nahe und parallel zum Abreißmesser 8 verläuft. Somit besteht ein relativ breiter
Abstand zwischen dem Abreißmesser 8 und der hinteren Längskante der Austrittsöffnung.
Eine Sichtscheibe 4 begrenzt die Austrittsöffnung 3 nach vorne. An der begrenzenden Längskante ist die
Sichtscheibe 4 mit einer Abdichtlippe 5 aus elastischem Material versehen. Diese liegt bei geschlossener
Haube 2 an der Vorderseite des Abreißmessers 8 an und dichtet die Austrittsöffnung 3 auf dieser Seite
gegenüber dem Abreißmesser 8 ab. Die rückwärtige Längskante der Austrittsöffnung 3 wird durch ein
Wandungsteil 2a der Haube 2 gebildet, das ins Innere des Gehäuses gerichtet ist.
An der Rückseite der Papierführung 7 ist eine Y-förmigc Abdichtlippe 10 aus elastischem Material
befestigt. Der eine Schenkel 10a liegt federnd an der Rückseite des Abreißmessers 8 an und dichtet den
Auslaufkanal des Aufzeichnungsträgers 9, der durch die Papierführung 7 und das Abreißmesser 8 gebildet
wird, nach außen hin ab. Der andere Schenkel lOfc liegt bei geschlossener Haube 2 an der Unterkante des
ins Gehäuseinnere weisenden Wandungstcils la an. Letzteres ist so lang, daß es etwa bis in Höhe des Fußpunktes
der Y-förmigen Gabelung der Abdichtlippe 10 nach innen ragt. Dadurch wird der Schenkel 10£>
beim Schließen der Haube 2 vom Wandungsteil la nach unten gebogen und dichtet federnd den rückwärtigen
Teil der Austrittsöffnung 3 nach außen hin ab.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 mit der Haube 2 in einer Öffnungsstellung. Das Öffnen des
Gehäuses ist, wie eingangs erwähnt, notwendig, um Arbeiten am Drucker im eingebauten Zustand vornehmen
zu können oder um z. B. eine neue, im Gehäuse gelagerte Lochstreifenpapierrolle einzusetzen.
Hierbei ist es nicht in jedem Fall notwendig, die aus dem Gehäuse herausgelaufene Aufzeichnungsirägerbahn
9 vor dem öffnen abzureißen. Ist der Auslauf kurz, so fällt das Ende des Aufzeichnungsträgers 9 ins
Gerät (Fig. 3). Ist der Auslauf lang, so spannt sich der Aufzeichnungsträger 9 bahnförmig zwischen der
geöffneten Haube 2 und der Papierführung 7. Bei vollständig geöffneter Haube 2 ist die gespannte Aufzeichnungsträgerfläche
relativ lang. Mit dem Schließen der Ha~.be 2 läßt die Spannung nach. Dabei kann
es leicht passieren, daß der bahnförmige Aufzeichnungsträger 9 nach innen einknickt, so daß sich eine
Schlaufe 9' bildet. Diese ist dann bei geschlossener Haube 2 zwischen dem Wandungsteil la und dem
Schenkel 10b der Abdichtlippe 10 eingeklemmt.
Fig. 3 zeigt den Fall des einfach eingeklemmten Aufzeichnungsträgers 9, wobei die nachfolgende Beschreibung
auch auf den Fall der eingeklemmten Schlaufe 9'zutrifft. Durch die Elastizität des Schenkels
10a bildet der Aufzeichnungsträger 9 im Raum zwischen dem Abreißmesser 8 und dem Wandungsteil la
eine nach rückwärts gerichtete Wölbung. Diese steht unter der Federwirkung des nach rückwärts abgebogenen
Schenkels 10a. Wird nun über die Druckwalze 6 der bahnförmige Aufzeichnungsträger 9 vortransportiert,
so vergrößert sich die Wölbung unter dem sich gleichzeitig entspannenden Schenkel 10« aus
elastischem Material. Das freie Ende des Aufzeich nungsträgers 9 bleibt dabei zwischen dem Wandungs
teil la und dem federnd anliegenden Schenkel 10/> eingeklemmt. Mit dem weiteren Vortransportieren
der Aufzeichnungsträgerbahn wandert die Wölbung immer mehr nach oben, wie die gestrichelte Linie
zeigt. Durch den relativ breiten Abstand zwischen dem Abreißmesscr 8 und dem Wandungsteil la wird
der eingeklemmte Aufzeichnungsträger 9 in einem Radius abgebogen, der keine selbsthemmcnde Wirkung
verursacht. Die Aufzeichnungsträgerbahn schiebt sich mit jedem Vorschub weiter nach oben.
Die sich bildende Schlaufe kippt letztlich nach hinten um und kommt auf die Haubenoberfläche zu liegen.
üb nur das freie Ende des Aufzeichnungsträgers 9 eingeklemmt oder eine Schlaufe 9' abgeklemmt ist,
spielt beim Beheben keine Rolle. Ohne besondere Vorkehrungen oder Manipulationen läßt sich dieses
dadurch erreichen, indem durch Ziehen am hinteren Teil der sich außerhalb gebildeten Aufzeichnungsträgerschlaufe
die eingeklemmte Partie einfach herausgezogen wird.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abreißmesser 8 vor und oberhalb der
Papierführung 7 angeordnet. Zwischen beiden läuft der Aufzeichnungsträger 9 hindurch. Diese Anordnung
des Abreißmessers 8 erlaubt es, den Aufzeichnungsträger 9 zur Bedienungsperson hin abzureißen.
Es ist jedoch auch denkbar, die Oberkante der Papierführung 7 als Abreißmesser auszubilden. In diesem
Fall ist die Papierführung 7 entsprechend langer und die Abdichtlippe 5 liegt an dem verlängerten Teil der
Papierführung 7 an, zwischen denen der Aufzeichnungsträger 9 hindurchläuft. Zum Abreißen des Aufzeichnungsträgers
9 muß in diesem Fall genügend freier Raum nach rückwärts bestehen. Die durch die
Sichtscheibe 4 gebildete, versenkt angeordnete Fläche muß in Anwendung auf das vorliegende Ausführungsbeispiel über die Austrittsöffnung 3 nach hinten verlängert
werden oder die Haube 2 ist so auszubilden, daß die Austrittsöffnung 3 in der Ebene der Haubendeckfläche
liegt. In beiden Fällen ist es jedoch notwendig, daß die rückwärtige Begrenzung der Austrittsöffnung
3, wie im vorbeschriebenen Beispiel, durch ein ins Innere des Gehäuses weisendes W;mdungsteil
la nach unten verlängert ist.
Claims (4)
1. Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger
in einem Gehäuse, dessen Oberteil als abnehmbare Haube ausgebildet ist, die eine schlitzförmige
Austrittsöffnung für den Aufzeichnungsträger hat, in die bei aufgesetzter Haube ein
Abreißmesser ragt, das am Druckwerk befestigt ist und parallel zu einer Papierführung verläuft
und das eine der Breite des Aufzeichnungsträgers entsprechende Länge hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen dem Abreißmesser (8) und der vorderen und hinteren
Längskante der Austrittsöffnung (3) durch je eine Abdichtlippe (5, 10) abgedichtet sind, daß die
Breite der Austrittsöffnung ein Vielfaches der Dicke des Abreißmessers beträgt und daß das Abreißmesser
nahe der vorderen Längskante in die Austrittsöffnung ragt.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abdichtlippe (5) an der
Haube (2) und die andere Abdichtlippe (10) an der Papierführung des Druckers befestigt ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtlippe (10) einen
Y-förmigcn Querschnitt hat und so an der Rückseite der Papierführung (7) befestigt ist, daß der
eine Schenkel (10a) der Abdichtlippe (10) am
Abreißmesser (8) anliegt und der andere Schenkel (10Λ) bei geschlossener Haube (2) von unten an
der rückwärtigen Längskante der Austriitsöffnung (3) anliegt.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Längskante der
Austrittsoffnung (3) ein Wandungsteil (2a) der Haube (2) ist, das etwa bis zur Höhe des Fußpunktes
der Y-förmigen Gabelung der Abdichtlippe (10) ins Gehäuseinnere ragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551402 DE2551402C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse |
GB4697176A GB1511069A (en) | 1975-11-15 | 1976-11-11 | Teleprinter housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551402 DE2551402C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551402A1 DE2551402A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551402B2 DE2551402B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2551402C3 true DE2551402C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=5961857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551402 Expired DE2551402C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551402C3 (de) |
GB (1) | GB1511069A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59146880A (ja) * | 1983-02-10 | 1984-08-22 | Seikosha Co Ltd | プリンタ用ケ−ス |
FR2617766A1 (fr) * | 1987-07-06 | 1989-01-13 | Sagem | Machine imprimante agencee en vue d'une reduction de son niveau sonore de fonctionnement |
-
1975
- 1975-11-15 DE DE19752551402 patent/DE2551402C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-11 GB GB4697176A patent/GB1511069A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1511069A (en) | 1978-05-17 |
DE2551402A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551402B2 (de) | 1977-12-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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