DE1623714C3 - Schreibwerk für Kleinregistriergeräte, z.B. tragbare Elektrokardiographen - Google Patents
Schreibwerk für Kleinregistriergeräte, z.B. tragbare ElektrokardiographenInfo
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Description
a) An der Schreibkante (19) ist ein in zwei Stellungen einrastbarer Bügel (17) vorgesehen,
dessen unterer Flügelarm (17 <j) in der Halterungsplatinc (4) drehbar gelagert
ist und mit dem ein Tragearm (20 a) für einen Bremskamm (20) verbunden ist, der in Betriebsstellung gegen den über eine Führungsfiäche
(34) laufenden Aufzeichnungsträger (33) drückt, und dessen oberer Bügelarm (17fc) in der Außerbetriebsstellung den
Schreibarm (18) von der Schreibkante (19) abhebt;
b) die Schreibkante (19) ist als schlanke, drehbare Welle ausgebildet.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen derartigen beweglichen Sitz des
Bremskammes (20) an seinem Tragearm (20 a), daß sich ersterer in Arbeitsstellung an die Lauffläche
(34) bzw. an den darübergeführten Aufzeichnungsträger (33) anschmiegt.
Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk für Klein-Ptgistriergeräte,
z. B. tragbare Elektrokardiographen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Registriergeräte bekannt, die bei der Aufzeichnung
von Meßwerten nach dem Thermoschrieb-•der Pigmentschriebverfahren arbeiten. Dazu wird
Atx Aufzeichnungsträger im allgemeinen über eine Ichreibkante geführt, um eine definierte Schreibstelle
flu haben und eine Aufzeichnung in rechtwinkligen toordinaten zu erhalten. Ein derartiges Schreibwerk
ist in der deutschen Patentschrift 9 52 549 beschrieben Sein besonderes Merkmal ist eine Vorrichtung
zum Umstellen der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers mit Hilfe einer beweglich gelagerten
Rolle. Die Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger und die erwähnte Umstellvorrichtung
für die Vorschubgeschwindigkeit liegen in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Schreibkante
entfernt, so daß eine lange Führungs- und ίο Sichtfläche für den beschrifteten Aufzeichnungsträger
zwischen der Schreibkante, dem Ort der Schreibspurerzeugung und der Antriebsvorrichtung gegeben ist.
Bei einer Ausbildung gemäß der britischen Patentschrift 6 77 393 wird z. B. das Registrierpapier über
xs eine extrem scharfe Schreibkante geführt. Um die dafür erforderliche große Zugkraft zu erhalten, ist
der Aufzeichnungsträger mit einem größtmöglichen Umschlingungswinkel um eine Antriebsrolle geführt,
und es wird eine entsprechend umständliche, zwischen der Schreibkante und der Sichtfläche eingefügte Papierführangsvorrichtung
benötigt. Das Einlegen eines neuen Papiervorrates ist sehr kompliziert. Wegen
dieser Umstände bietet diese bekannte Vorrichtung auch keine unmittelbar an die Schreibkante anstoßende,
genügend lange und für die bequeme übersichtliche Beobachtung der aufgezeichneten Schreibspur
von oben geeignete Sichtfläche. Schließlich gewährleistet die verhältnismäßig kurze Führungsstrecke für den Aufzeichnungsträger nach Passieren
der Schreibkante keine gute seitliche Führung, insbesondere beim Lauf über die schräge Sichtfläche.
Bei dem in der deutschen Auslegeschrift 11 56 991 beschriebenen Registriergerät wird das Registrierpapier
nach Passieren der Schreibkante, einer sehr kurzen schrägen Sichtfläche und einer daran anschließenden
vertikalen Führungsfläche aufgespult. Deshalb ist eine übersichtliche Kontrolle der registrierten
Meßwerte erst nach Beendigung der Meßreihe und nach Herausnahme des aufgespulten Vorrats möglich.
Einzelne markante Meßabschnitte können nicht ohne Unterbrechung des Registriervorgangs herausgeschnitten
werden, was aber in der medizinischen Diagnostik oft vorteilhaft ist.
Das Registriergerät gemäß der österreichischen Patentschrift 2 21 284 hat zwar eine Umlenkrolle als
Schreibkante, eine daran anschließende, verhältnismäßig lange Führungs- und Sichtfläche für den Aufzeichnungsträger
und ein darauffolgendes Antriebsrollenpaar. Gemäß Fig. 1 dieser österreichischen
Patentschrift wird der Aufzeichnungsträger von einer Bremsbacke und einem Gegenlager gemäß Fig. 2
und 3 der östereichischen Patentschrift von Bremsrollen zwischen Vorratsrolle und Kantenrolle gebremst.
Jedoch wurde noch nicht ein großer Umschlinguneswinkel für den Aufzeichnungsträger am
Antriebsrollenpaar und eine kombinierte Brems- und Schreibzeigerabhebevorrichtung offenbart oder nahegelegt.
In der US-Patentschrift 24 12 639 ist ein Eleklrokardiograph beschrieben, bei dem eine Abhebeeinrichtung
für den Schreibarm vorhanden ist, jedoch keine Bremseinrichtung für den Aufzeichnungsträger.
Schließlich betrifft die Lehre der französischen Patentschrift 10 35 440 ein Registriergerät mit einem
besonders ausgebildeten Antriebsrollenpaar zwischen der Aufzeichnungsfläche und der Aufwickelspule für
den Aufzeichnungsträger. Durch die besondere Ausbildung einer Antriebsrolle soll ein seitliches Aus-
weichen des Aufzeichnungsträgers verhindert werden. £S jst jedoch keine Aufzeichnungskante vorgesehen,
die die Aufzeichnung in rechtwinkligen Koordinaten
ennögiichen würde, und es ist keine Bremsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger und keine Abhebevorrichtung
für den Schreibzeiger offenbart. Schließlich wirkt das Antriebsrollenpaar auch nicht mit einer
federnden Kraft aufeinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleinregistriergerät zu schaffen, das neben den Vorlügen
des bereits erwähnten Standes der Technik eine bessere störungsfreie Führung des Aufzeichnungsträgers
durch die Schreibstelle, eine einfache Bedienung beim Einsetzen und beim Herausnehmen des
Aufzeichnungsträgers, eine von der Schreibarmbewecung ungestörte Beobachtung des beschrifteten Aufzeichnungsträgers
unmittelbar nach Passieren der Schreibkante und gleichzeitig aber auch die Beobachtung
der Scbreibarmbewegung ermöglicht und bei dem außerdem die Bedienung des Schreibarmes und
der Bremsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger vereinfacht und gekoppelt ist. Die Erfindung, die
diese Aufgabe löst, ist durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 umrissen. Der Unteranspruch stellt eine
Weiterbildung dar.
Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Schreibwerks wird somit ein ausgewogener
Ausgleich zwischen den Forderungen nach kleinen Antriebskräften, kleinen Reibungskräften und kleinen
Andruckskräften einerseits und den Forderungen nach einer einfachen Handhabung, einfacher Auswechselbarkeit
des Aufzeichnungsträgers und ungestörter Sichtbarkeit der Schreibspur und der Schreibarmbewegung
andererseits gefunden. Die einfache Handhabung wird besonders auch dadurch gewährleistet,
daß durch einfaches Umlegen eines Bügels der Schreibarm und der Bremskamm gleichzeitig
bedient werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figur, die ein Ausführungsbeispiel eines solchen Schreibwerkes im
senkrechten Schnitt von der Seite zeigt, näher erläutert.
Die einzelnen Teile des Schreibwerkes sind hauptsächlich auf einer in der Betriebslage senkrecht
stehenden Platine 4 und teilweise auch auf einer ihr gegenüberliegenden, in der Figur jedoch nicht sichtbaren
zweiten Platine 3 befestigt. In der in der Figur links liegenden und durch eine Wandung 30 abgegrenzten
Kammer 31 ist der elektronische Teil mit dem Verstärker für die Meßsignale untergebracht.
Die verstärkten Signale betätigen einen elektromechanischen
Wandler 32, z.B. ein Weicheisenmeßwerk, auf dessen drehbarer Ankerachse 39 der
Schreibarm 18 befestigt ist. Da es sich vornehmlich um ein Gerät für das thermosensitive Aufzeichnungsverfahren
handeln soll, trägt der Schreibarm an seinem vorderen Ende einen, durch Widerstandserhitzung
elektrisch heizbaren Bügel.
Das Meßwerk 32 und der Schreibarm 18 sind derart angeordnet, daß letzterer von oben gesehen
schräg an der Schreibkante 19 liegt, wie die Figur deutlich veranschaulicht. Dadurch bleibt sowohl der
von der Schreibkante fortlaufende Aufzeichnungsträger 33 als auch die Bewegung des Schreibarmes
von oben gut sichtbar. Die Schreibkantc 19 ist zweckmäßig als schlanke, drehbare Umlenkrollc ausgebildet,
um die Reibung, die der darüberlaufcndc Aufzeichnungsträger erfährt, klein zu halten.
Damit für längere und mehrere Messungen ein genügend langer Aufzeichnungsträger untergebracht
werden kann, sitzt an der Platine 4 ein Dorn 23, auf den ein zu einer Rolle 33« aufgewickelter Vorrat des
Aufzeichnungsträgers 33 von der Seite, d. h. in axialer Richtung in bezug auf diesen Dorn aufgeschoben
werden kann. Dieser Vorrat wird von der Rolle entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn abgewickelt und
läuft zunächst über eine geeignet geformte Führungsfläche 34 zur Schreibkante 19, wird an dieser umgelenkt
und gelangt von da aus über eine weitere waagerecht sich erstreckende zweite Führungsfläche 35
zur Antriebsvorrichtung. Die erste Führungsfläche 34 wirkt mit einer Bremsvorrichtung zusammen, die
J5 im wesentlichen aus einem doppelarmigen Bügel 17
und einem daran sitzenden Bremskamm 20 besteht. Der Tragearm 20 a für den Bremskamm 20 ist am
unteren, drehbar in der Platine 4 gelagerten Bügelarm YIa befestigt. Eine um diesen Bügelarm gewikkelte
Schraubenfeder 29 legt sich mit einem Ende gegen den als Widerlager dienenden festen Stift 29 a,
und mit dem anderen Ende drückt sie gegen den Haltearm 20 a, so daß der Bremskamm 20 in der Arbeitsstellung
gegen den vor der Führungsfläche 34 2^ entlanglaufenden Aufzeichnungsträger gepreßt wird.
Dadurch, daß der Bremskamm 20 nur mit einer Schraube am Haltearm 20 a lose befestigt ist, k^n er
sich gut an die Oberfläche des über die Unterlage 34 laufenden Aufzeichnungsträgers anschmiegen und die
bremsende Reibungskraft gleichmäßig über die Berührungsfläche verteilen.
Der obere Bügelarm 17 b greift durch ein in der Platine 4 angebrachtes Fenster 38 und wird durch
einen zwei Rastknicke besitzenden federnden Rastbügel 21, der an der Außenseite der Platine4 angeordnet
ist, entweder in der gezeigten Arbeitsstellung gehalten oder nach Herausschwenken in der
Ruhestellung, die gestrichelt angedeutet ist. In dieser Stellung hebt der Bügelarm 17 auch den Schreibarm
18 von der Schreibkante 19 ab.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer mit einem nicht gezeigten Motor gekuppelten eigentlichen
Antriebsrolle 13 und aus einer schwenkbar gelagerten Andruckrolle 24. Die Welle 13 a für die Antriebsrolle
13 ist in der Platine 4 gelagert. Die Anordnung der beiden Rollen ist derart getroffen, daß
der von der Umlenkrolle 19 über die Führungsfläche 35 zur Antriebsvorrichtung laufende Aufzeichnungsträger
33 wenigstens im Betriebszustand erst ein Stück um die Antriebsrolle 13 herumlaufen muß, ehe
er auch von der Andruckrolle 24 gefaßt und zwischen beiden Rollen weiterbefördert wird. Die von
der Achse 13« der Antriebsrolle und der Welle 24 a der Andruckrolle definierte Ebene steht also nicht
senkrecht zur allgemeinen Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers, sondern sie ist aus dieser Richtung
um einen größeren Winkelbetrag, vorzugsweise um mehr als 90°, herausgeschwenkt, so daß der
Aufzeichnungsträger nicht nur unter tangenticller Berührung längs je einer Mantellinie der beiden Rollen
zwischen ihnen hindurchläuft, sondern erst nach einer Umschlingung der Antriebsrolle in einen größeren
Winkclbereich, vorzugsweise von mehr als 90 .
Das Lager für die Welle 24 a der abschwenkbaren Andrückrolle 24 wird von einem Plalinenpaar 24 b
gebildet, welches mittels der im gezeigten Beispiel zweimal umgebogenen Blattfeder 22/? an dem um
die feststehende Welle 22 c schwenkbar gelagerten
«»■
Hebel 22 befestigt ist. Die Andruckrolle kann daher
gegen die Kraft der Feder 22 b in bezug auf die Welle 22c radial hin und her bewegt: werden, und sie
soll durch diese Feder in der Arbeitsstellung unter Druck stehen und dadurch auch darin gehalten werden.
Zum Übergang von der gezeigten Betriebsstellung der Andruckrolle 24 in die gestrichelt angedeutete
Außerbetriebsstellung muß der Hebel 22 im Uhrzeigersinn nach rechts umgelegt werden. Dadurch
wird die Andruckrolle 24 zwischen den beiden feststehenden Achsen 13 a und 22 c hindurchbewegt,
wobei der Abstand ihrer Achswelle 24 a von der Achswelle 22 c verkleinert und somit der Druck der
Feder 21b vergrößert wird. Durch diesen Umstand befindet sich die Andruckrolle in der Betriebsstcllung
in einer kraftgesicherten Übexdruckpunktlage.
In der gestrichelt angedeuteten Ruhestellung gibt dagegen die Andrückrolle 24 einen Zwischenraum zur
Antriebsrolle 13 frei, um das Hindurchfädeln des Anfanges des Aufzeichnungsträgers 33 zu ermöglichen.
Nach dem Austritt des Aufzeichnungsträgers aus der Antriebsvorrichtung gewährt ein Führungsblech
27 eine weitere Führung bis zum Durchtritt durch einen Schlitz 37 im Gerätegehäuse 36. An dieser
Stelle kann eine Abschneidvorrichtung 28 angebracht sein. Es kann ein weiteres, oberes Führungsblech
26 vorgesehen sein, so daß ein flacher Führungskanal für den Aufzeichnungsträger entsteht.
Dadurch, daß die den Bremskamm 20 tragende Halterung 20 a auf dem Bügelarm 17 a in verschiedener
Winkelstellung festgeklemmt werden kann, läßt sich der von der Schraubenfeder 29 ausgeübte Bremsdruck
ändern. Desgleichen ist mittels der Schraube 22 α die Abwinkelung der Blattfeder 22 b für die Andruckrolle
24 in bezug auf den Hebel 22 verstellbar, so daß auch der Andruck der Andruckrolle 24 geändert
werden kann. Dieser Umstand und der mit dei vorgesehenen Anordnung erreichte große Umschlingungswinkel
des Aufzeichnungsträgers an der Antriebsrolle und gegebenenfalls auch an der Andruckrolle
führt dazu, daß die ausgeübte Kraft des Andrucks sehr klein sein kann, weil bereits durch die
große Berührungsfläche zwischen der Antriebsrolle und dem Aufzeichnungsträger eine zu seiner Mit-
ίο nähme ausreichende Reibungskraft erreicht wird
Durch die kleine Andruckskraft wird auch eine Deformierung der Antriebsrolle und der Andruckrolle
vermieden, was sonst bei einer nur tangentiellen Berührung oft der Fall ist. Der große Umschlingungs-
winkel des Aufzeichnungsträgers in der Antriebsvorrichtung sowie die Führung auf längeren Führungsflächen 34 und 35 erschweren auch das seilliche Weglaufen
des Aufzeichnungsträgers und zwingen zu seiner Geradführung. Die Antriebsrolle 13 und die
Andruckrolle 24 brauchen nicht durchgehend ausgebildet zu sein, vielmehr lassen1 sie sich in jeweils zwei
oder mehrere schmale Rollen unterteilen.
Die waagerecht angeordnete Führungs- und Sichtfläche 35 ermöglicht eine leichte Beobachtung dei
aktuellen Meßwertaufzeichnung und bietet ebenfalls die Möglichkeit, wichtige Stellen der Aufzeichnung
von Hand zu markieren. Ein Papierwechsel ist ohne besondere aufwendige Vorkehrungen am Geräi
durchführbar. Ferner ermöglicht die federgelagerte
Antriebsrolle 24 ein leichtes Durchziehen des Registrierpapiers, um einen beschrifteten Streifenteil hinter
den Schlitz 27 zu befördern, da die Andruckrolle bei Durchziehen des Papiers automatisch in die Ruhestellung
zurückspringt und somit den Durchlaul des Papiers freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schreibwerk für Kleinregistriergeräte, z.B. tragbare Elektrokardiographen, mit einem bandförmigen
Aufzeichnungsträger, mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines vorzugsweise zu einer
Rolle aufgewickelten Vorrats des Aufzeichnungsträgers, mit einer von einer Kante gebildeten
Schreibstelle, um die der Aufzeichnungsträger beim Durchlaufen umgelenkt wird, mit einem von
dem verstärkten Meßsignal betriebenen elektromechanischen Wandler, dessen Schreibarm in der
durch die Schreibkante bestimmten Ebene hin- und herschwenkbar ist, mit einer aus einem Rollenpaar
bestehenden Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger, der dazwischen hindurchläuft,
mit einer derartigen Anordnung der Achswellen des Rollenpaares, daß im Betriebszustand
der Aufzeichnungsträger die Antriebswelle mit einem Winkelbetrag von mehr als 90° umschlingt,
und mit einer Bremseinrichtung, die eine Bremskraft auf den Aufzeichnungsträger ausübt, sowie
mit einer Einrichtung zum Abheben des Schreibarmes von der Schreibkante, und mit einer zwischen
ihr und der Antriebsvorrichtung waagerecht sich erstreckenden, vergleichsweise langen,
ebenen Führungs- und Sichtfläche für den darüberlaufenden Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0062668 | 1967-05-06 | ||
DEH0062668 | 1967-05-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1623714A1 DE1623714A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1623714B2 DE1623714B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1623714C3 true DE1623714C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
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