DE2618742C3 - Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern auf oder von Wickelspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern auf oder von Wickelspulen

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DE2618742C3
DE2618742C3 DE19762618742 DE2618742A DE2618742C3 DE 2618742 C3 DE2618742 C3 DE 2618742C3 DE 19762618742 DE19762618742 DE 19762618742 DE 2618742 A DE2618742 A DE 2618742A DE 2618742 C3 DE2618742 C3 DE 2618742C3
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Karl 8000 Muenchen Schreckeneder
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
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    • B65H16/04Supporting web roll cantilever type
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Lochstreifen auf oder von Wickelspulen.
Auf- bzw. Abwickelvorrichtungen für Lochstreifen sollen möglichst universell anwendbar sein. Lochstreifenbearbeitungsgeräte, insbesondere Lochstreifenleser, weisen meist keine eigene Abwickelvorrichtung für Lochstreifen von Wickelspulen auf. Da aber die bekannten Lochstreifenlesegeräte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Antriebskräften auf den Lochstreifen arbeiten, ist es zweckmäßig und wünschenswert, daß eine Lochstreifenabwickelvorrichtung diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird, bzw. einfach auf diese unterschiedlichen Bedingungen eingestellt werden kann.
So ist es beispielsweise bekannt, die Lochstreifenabwickelvorrichtung motorisch anzutreiben, wobei ein die Spannung des den Wickel verlassenden Lochstreifens auswertender Steuermechanismus den Antriebsmotor steuert. Einerseits ist diese Verfahrensweise aufwendig, und wird andererseits auch nicht unbedingt unterschiedlichen, durch das Lochstreifenlesegerät bedingten Anforderungen gerecht So ist es auch bekannt, den Lochstreifen durch einen weiteren Antrieb dem Lochstreifenlesegerät zuzuführen, welcher zwischen der Wickelspule und dem Lochstreifen antrieb im Bereich der Lesestelle auf den Lochstreifen wirkt Auch diese Maßnahme ist relativ aufwendig. (DE-AS 1178 890, DE-GM 17 83 247, DE-GM 18 77 254).
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher streifenförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochstreifen, unter unterschiedlichen Bedingungen von einer Wickelspule abgezogen werden können und die es weiterhin erlaubt, streifenförmige Aufzeichnungsträger aufzuwickeln, und zwar auch mit Spulen ohne
'5 Spulenflansche. Darüber hinaus ist Wert gelegt auf einen einfachen kostengünstig herstellbaren Aufbau und eine funktionssichere Arbeitsweise der Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern, welche den gestellten Anforderungen gerecht .wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß einer auf einer Grundplatte senkrecht zu dieser ortsfest angeordneten Lagerplatte, in welcher ein frei drehbarer Rotor axial verschieblich gelagert ist, eine auf der Grundplatte schwenkbar gelagerte, gegen die Lagerplatte federnd belastete Platte gegenüber steht, wobei der Abstand der Platte an ihrer Lagerstelle um einen geringen Betrag größer als die Breite des breitest zu verarbeitenden Aufzeichnungsträgers ist, und daß eine gegen die
Federwirkung richtbare Arretiereinrichtung vorgesehen ist, über die die Platte wahlweise in einer parallelen Lage zur Lagerplatte gehalten wird.
Eine Vorrichtung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ist durch die Arretiervorrichtung in eine von zwei unterschiedlichen Wirkungsweisen einstellbar. Hält die Arretiervorrichtung die auf der Grundplatte schwenkbar gelagerte Platte in der zu ortsfest angeordneten Lageraplatte parallelen Lage, so ist der drehbare Rotor und die darauf gelagerte Wickelspule nur gegen ein geringes Widerstandsmoment drehbar. Zum Abwickeln des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers sind nur äußerst geringe Zugkräfte erforderlich. Ist jedoch die auf der Lagerplatte schwenkbar gelagerte Platte durch die Arretiervorrichtung freigegeben, so
schwenkt diese Platte federnd in Richtung gegen die ortsfest angeordnete Lagerplatte. Dabei wird auf den Rotor und auf die darauf angeordnete Wickelspule ein erhöhtes Bremsmoment ausgeübt. Zum Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern sind damit
erhöhte Zugkräfte erforderlich, welche von einem Teil der bekannten Lochstreifenlesegeräte ohne weiteres aufgebracht, aber auch gefordert werden. Sollen Lochstreifen auf Spulenkörper ohne Spulenflansche aufgewickelt werden, so ist ebenfalls die Arretiervorrichtung zu lösen, so daß die gegen die ortsfest angeordnete Lagerplatte schwenkbare Platte sich seitlich mit geringer Kraft an den Wickel anlegt und somit seitlich führt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für zur Aufnahme von Wickelspulen mit verschiedenen Aufzeichnungsträgerbreiten.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor ein durch eine mit einem Knebelmechanismus spannbares, sich gegen die ortsfe-
(ii ste Lagerplatte abstützende und axial auf den Rotor wirkendes Federelement angeordnet ist, welches entspannt den Rotor von der Lagerplatte abhebt und über einen zentral am Rotor angeordneten Noppen die
schwenkbar gelagerte Platte als Arretiervorrichtung in der parallelen Lage zur Lagerplatte hält
Bei einer Vorrichtung nach dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung übernimmt und ergänzt das im Rotor angeordnete Federelement einen Teil der Aufgabe des auf die schwenkbar gelagerten Platte wirkenden Federelementes. Ist dieses Federelement im Rotor durch den Knebelmechanismus im wesentlichen entspannt, so wird über dieses Federelement lediglich ein geringes Bremsmoment auf den Rotor und damit auf die darauf angeordnete Wickelspule ausgeübt Wird dagegen dieses Federelement durch den Knebelmechanismus gespannt, so tritt ein erhöhtes Bremsmoment im Rotor dadurch auf. Die zentrale Anordnung des Knebelmechanismus ermöglicht einerseits eine unkomplizierte Handhabung und kann gleichzeitig als von Hand zu betätigender Dorn zum Drehen der Wickelspule insbesondere bei Aufwickelvorgängen dienen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung eines Streifenzugausgleichhebels dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement des auf der Lagerplatte angeordneten federnden Streifenzugausgleichhebels wahlweise in der Eingriffslage durch Verstellung in einem auf der Lagerplatte angeordneten Rastbalken wahlweise veränderbar ist Vorzugsweise ist dabei am Streifenzugausgleichhebel ein auf den Rotor wirkender Bremsmechanismus angelenkt. Durch die Überlagerung dieses weiteren Bremsmomentes auf den Rotor und damit auf die darauf angeordnete Wickelspule werden weitere Betriebseigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit entspannter Bremsvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit gespannter Bremsvorrichtung und
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einem Mechanismus für den Streifenzugausgleich.
Auf einer Grundplatte 3 sind eine Lagerplatte 1 ortsfest und eine Platte 2 schwenkbar gelagert. Der Abstand der Platte 2 im Bereich ihrer Lagerachse von der Lagerplatte 1 ist dabei um einen geringen Betrag größer als die Breite der breitesten zu lagernden Wickelspule. Die Platte 2 steht unter Einfluß eines Federelementes 11, welches die Platte 2 in Richtung auf die Lagerplatte 1 belastet. Auf der Lagerplatte 1 ist ein Rotor 4 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Über einen auf der Welle des Rotors 4 angeordneten Knebel 5 kann der Rotor 4 einerseits von Hand gedreht und andererseits entgegen der Kraft einer Feder 6, welche sich zwischen Rotor 4 und Lagerplatte 1 abstützt, axial verschoben und arretiert werden. Über Spreizfedern 7 wird eine Wickelspule 8, welche auf einem ihr zugeordneten Spulenkern 10 aufgebracht ist, auf dem Rotor 4 gehalten.
Gemäß der Stellung nach Fig. 1, bei welcher der Knebel 5 senkrecht gegenüber der Rotorachse abgewinkelt liegt, ist der Rotor 4 durch das Federelement 6 axial von der Lagerplatte 1 weg verschoben und stellt die auf der Grundplatte 3 schwenkbar gelagerte Platte 2 entgegen der Kraft des an ihr angreifenden Federelementes 11 in eine zur Lagerplatte 1 parallele Lage. .Dabei entspannt sich das Federelement 6 weitestgehend, so daß auf den Rotor 4 und damit auch auf die Wickelspule 8 lediglich ein geringes Bremsmoment
ίο ausgeübt wird.
Demgegenüber ist bei einer Einstellung gemäß F i g. 2 der Knebel 5 in Achsrichtung der Rotorwelle ausgestellt, so daß dadurch der Rotor 4 entgegen der Kraft der Feder 6 in Richtung auf die Lagerplatte 1 axial verschoben wird. Dadurch wird einerseits das Federelement 6 gespannt und damit die auf den Rotor 4 und die Wickelspule 8 wirkenden Bremskräfte erhöht und andererseits die auf der Grundplatte 3 schwenkbar gelagerte Platte 2 freigegeben, welche sich durch die
Kraft des Federelementes 4 gegen die Wickelspule 8 anlegt Beim Aufwickeln eines Aufzeichnungsträgers auf die Wickelspule dient dies zur seitlichen Führung dieser Wickelspule.
Die strichpunktierte Darstellung der Platte 2 und der Wickelspule 8 stellt die Situation bei der Entnahme einer Wickelspule auf die Vorrichtung bzw. ein Aufstecken einer neuen Wickelspule auf die Vorrichtung dar.
Auf der Außenseite der Lagerplatte 1 ist ein Streifenzugausgleichhebel 9 schwenkbar gelagert Auf dem Hebelarm 12 dieses Srreifenzugausgleichhebels ist eine Umlenkrolle 14 gelagert, über welche der Aufzeichnungsträger 16 geführt ist. Über ein Federelement 13, welches sich in einem Rastbalken 15 gegenüber der Lagerplatte 1 abstützt, ist diese Anordnung abgefedert und dient als Umlenkvorrichtung und als Dämpfungsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger 16. Da die Wirkung des Federelementes 13 des Streifenzugausgleichhebels 9 von der Bewegungsrichtung unabhängig ist, kann die Streifenzugausgleichsvorrichtung sowohl für rechts- als auch für linkssinnig gewickelte Spulen verwendet werden. Mittels des Rastbalkens 15, in den das Federelement 13 des Streifenzugausgleichhebels 9 eingreift, ist die Höheneinstellung der Umlenkrol-Ie 14 veränderbar. Dadurch kann der in die Vorrichtung, einlaufende bzw. von der Vorrichtung herauslaufende Aufzeichnungsträger 16 sehr genau an den Führungskanal des den Aufzeichnungsträger 16 weiterbearbeitenden Gerätes, beispielsweise des Lochstreifenlesegerätes, angepaßt werden.
An einem Mitnahmestift 17 des Streifenzugausgleichhebels 9 ist ein Bremsmechanismus 18 angelenkt. Dieser Bremsmechanismus 18 wird durch ein Federelement 19 an die Innenseite des Rotors 4 gezogen und bremst diesen. Bei Erhöhung der Spannung des Aufzeichnungsträgers 16 wird über den Streifenzugausgleichhebel 9 dieser Bremsmechanismus entgegen der Kraft des Federelementes verstellt, so daß die Bremswirkung verringert und zuletzt endgültig aufgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streif enförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Lochstreifen auf oder von Wickelspulen, dadurch gekennzeichnet, daß einer auf einer Grundplatte (3) senkrecht zu dieser ortsfest angeordneten Lagerplatte (1), in welcher ein frei drehbarer Rotor (4) axial verschieblich gelagert ist, eine auf der Grundplatte (3) schwenkbar gelagerte, gegen die Lagerplatte (1) federnd belastete Platte (2) gegenübersteht, wobei der Abstand der Platte (2) an ihrer Lagerstelle um einen geringen Betrag größer als die Breite des breitest zu verarbeitenden Aufzeichnungsträgers (16) ist, und daß eine gegen die Federwirkung richtbare Arretiervorrichtung (4, S16) vorgesehen ist, über die die Platte (2) wahlweise in einer parallelen Lage zur Lagerplatte (ι) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (4) ein durch eine mit einem Knebelmechanismus spannbares, sich gegen die ortsfeste Lagerplatte (1) abstützendes und axial auf den Rotor (4) wirkendes Federelement (6) angeordnet ist, welches entspannt den Rotor (4) von der Lagerplatte (1) abhebt und über einen zentral am Rotor angeordneten Noppen die schwenkbar gelagerte Platte (2) als Arretiervorrichtung in der parallelen Lage zu der Lagerplatte (1) hält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (13) eines auf der Lagerplatte (1) angeordneten federnden Streifenzugausgleichhebels (9) in der Eingriffslage durch Verstellen in einen auf der Lagerplatte (1) angeordneten Rastbalken (15) wahlweise veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Streifenzugausgleichhebel (9) ein auf den Rotor (4) wirkender Bremsmechanismus (18) angelenkt ist.
DE19762618742 1976-04-28 1976-04-28 Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern auf oder von Wickelspulen Expired DE2618742C3 (de)

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DE2618742A1 DE2618742A1 (de) 1977-11-10
DE2618742B2 DE2618742B2 (de) 1978-04-13
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