DE2141276C3 - Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates - Google Patents
Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-SpinnaggregatesInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
Description
Es ist eine Bremse für ein Offenend-Rolof-Spinnüggregat
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-OS 19 Ot 453), bei welcher eine Spinnturbine
mit einem Schaft in einem von Stützscheiben gebildeten Keilspalt gelagert ist. Der Schaft wird
während des Betriebes in radialer Richtung mit einem gegen ihn anlaufenden, federnd abgestützten Treibmittel
gesichert, das zum Stillsetzen der Spinnturbine mit einer Abhebeeinrichtung abgehoben wird. Der Schaft
der Spinnturbine wird dabei mit einer Bremse in den Keilspalt hineingedrückt, die mit einer Zuste'leinrich-
IQ tung versehen ist. Bei einer derartigen Bauart muß sichergestellt werden, daß der Schaft der Spinnturbine
sowohl während der einzelnen Betriebszustände als auch vor allem während des Obergangs von einem
Betriebszustand zum anderen, nämlich beim Anfahren
I^ oder beim Stillsetzen, durch eine ausreichende radiale
Kraft in den Keilspalt hineingedrückt wird, damit sich die Spinnturbine mit dem Schaft nicht aus der Lagerung
herausbewegt. Um dieses zu erreichen, muß eine genaue zeitliche Reihenfolge zwischen dem Abheben des
Treibmittels und dem Einfallen der Bremse beim Stillsetzen und in umgekehrter Reihenfolge beim
Anfahren eingehalten werden, damit der Schaft der Spinnturbine ständig gesichert ist.
Andererseits muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Bremse nicht zu früh einfällt oder zu lange
geschlossen bleibt, da sonst sehr schnell Verschleißerscheinungen insbesrvndere am Bremsbelag oder Beschädigungen
des Treibmittels auftreten können.
Bei einer anderen bekannten Bauart (DE-OS 19 33 929) ist es bekannt, zum Betätigen einer Bremse
und zum Abheben eines Treibmittels von dem Turbinenschaft das gleiche Betätigungselement zu
verwenden, das aus einer Welle mit zwei Nocken besteht. Der zeitliche Abstand des Wirksamwerdens der
'Λ Bremse und der Anhebung des Treibmittels ändert sich
bei zunehmender Abnutzung der Bremse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremse für ein Offenend-Spinnaggregat mit in einem
Keilspalt von Stützscheiben gelagertem Schaft einer
■to Spinnturbine zu schaffen, uei welcher der zeitliche
Abstand des Einfallens und des Lösens der Bremse sowie des Abhebens und des Andrückens des Treibmittels
genau festgelegt ist, ohne daß bei der Montage oder nach längerer Betriebszeit eine Einstellarbeit vorgenommen
werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Fs wird nun erreicht, daß unabhängig von einer exakten Abmessung der Bremsbeläge oder von den
so Abmessungen sonstiger Teile eine definierte und immer
gleichbleibende zeitliche Reihenfolge der einzelnen Bewegungen erhalten bleibt, da in einfacher Weise
Sichergestellt wird, daß die die Bewegungen bewirkenden
Mittel sich selbst derart beeinflussen, daß ihre Bewegungen immer hintereinander erfolgen. Cm
Abheben des Treibmittels erfolgt erst dann, wenn dci
Bremsbelag am Turbinenschaft anliegt, weil der erste
Teil der Bewegung des gemeinsamen Betättgungsele
mentes zunächst .ils /ustcllbewcgung der Bremse dient.
und erst der zweite Teil der Bewegung aK eine
Erhöhung der Bremswirkung und gleichzeitiges Abheben des Treibmittels ausgenutzt wird. Dabei wird in
jedem FaN zu Beginn des Abhebens des Treibmittels eine Mindesibremskraft erhalten, die den Turbinenschaft
in dem Keilspalt sichert, die von dem elastischen Belastuiigselemenl des Treibmittels abhängig ist.
Zweckmäßige Weilerbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. Ausführungsbci
spiele der Erfindung werden anhand der Fig, I bis 4
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Bremse für einen Antrieb einer in
dem Keilspalt von Stützscheiben mit einem Schaft gelagerten Spinnturbine im Betriebszustand,
F i g. 2 die Bremse nach F i g. 1 im Bremszustand,
Fig.3 eine Ansicht, ähnlich Fig. 1, einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 .st eine Spinnturbine 1 nur gestrichelt
angedeutet, deren Turbinenschaft 2 in einem Keilspalt gelagert ist, der von zwei Stützscheibenpaaren 3 und 4
gebildet wird. Der Antrieb des Turbinenschaftes 2 erfolgt über einen direkt an ihn anlaufenden Tangentialriemen
5, der zum Antrieb der Spinnturbinen mehrerer nebeneinander angeordneter Spinnaggregate dient. Der
Tangentialriemen 5 wird im Bereich des Turbinenschaftes 2 mit einer Andrückrolle 6 auf den Turbinenschaft 2
gedrückt, so daß eine ausreichende Riemenspannung gegeben ist. Die Andrückrolle 6 ist in einem
Schwenkarm 7 mit der Schwenkachse 8 gelagert, der von einer Feder 9 oder iö beiastet wird.
Um den horizontal liegenden Turbinenschaft 2 stillsetzen zu können, ist eine Bremse vorgesehen, die im
wesentlichen aus einem von oben auf den Turbinenschaft 2 zustellbaren Bremsbelag 11 besteht. Dieser
Bremsbelag 11 wird von einem Bremsarm 12 getragen, der mit einem Gelenk 13 an dem über die Andrückrolle
6 hinaus verlängerten, freien Ende des Schwenkarmes 7 angebracht ist. Der Bremsarm 12 liegt unterhalb und
etwa parallel zum Schwenkarm 7, so daß der Bremsbelag 11 und die Andrückrolle 6 dicht beieinander
im Bereich des Turbinenschaftes 2 liegen. Die in F i g. 1 dargestellte Betriebsstellung, in der die Andrückrolle 6
den Tangentialriemen 5 an den Turbinenschaft 2 andrückt, und bei welcher der Bremsbelag 11 von dem
Turbinenschaft 2 abgehoben ist, wird von einer Zugfeder 14 sichergestellt, die in Bolzen des Schwenkar
mes 7 und des Bremsarmes 12 eingehängt ist. Zwischen dem Bremsarm 12 und dem Schwenkarm 7 ist ein Puffer
15 aus Kunststoff angebracht.
In das freie Ende des Bremsarmes 12 ist ein Zugband
16 eingehängt, dessen anderes Ende mit einem Hebel 17
verbunden ist.
Wird der Hebel 17 nach unten verschwenkt und damit das Zugband 16 gespannt, so wird zunächst die Kraft der
Feder 14 überwunden, so daß sich dei Bremsbelag 11 an
den Turbinenschaft 2 anlegt. Bei einer weiteren Bewegung des Hebels 17 wird das freie Ende des
Bremsarmes 12 weiter heruntergezogen, so daß das Gelenk 13 angehoben wird. Damit erfolgt ein Abheben
der Andrückrolle 6 vom Turbinenschaft 2. Dieses Abheben der Andrückrolle ft erfolgt gegen die Wirkung
der Feder 9 oder 10.
Die umgekehrte Reihenfolge ergibt sich beim « Wiederanlaufen der Spinnturbine 1 sinngemäß, wobei
unter Verminderung der Bremswirkung die Andrückrolle 6 auf den Tangentialriemen "i abgesenkt und erst
anschließend der Bremsbelag 11 vom Turbinenschaft 2 abgehoben wird.
In F ig.J IbL ciiiC weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt Der Antrieb des Turbinenschaftes
2 erfolgt über einen Tängcrilfalricrfieri 5, der mit einer
Andrückrolle 6 gegen den Turbinenschafl 2 angedrückt
wird. Bei dieser Ausfülirungsform liegt die Andrückrolle 6 nahezu unitiif tfclbpr auf dem Turbinenschaft 2 auf, was
bei sehr kleinen Mnschincnieilungen vorteilhaft ist,
damit der TangentialriCilicn 5 nicht durch benachbarte
Spinnaggregate störend beeinflußt wird.
Die Andrückrolle 6 ist auf einem Schwenkarm 7 gelagert, der um eine Schwenkachse 8 schwenkbar
angeordnet ist Der Schwenkarm 7 wird mit einer Drehfeder 53 in Richtung des Turbinenschaftes 2
belastet
Um die gleiche Schwenkachse 8 konzentrisch verschwenkbar ist ein Bremsarm 12 gelagert der mit
einem dem Turbinenschaft 2 zugeordneten Bremsbelag
11 versehen ist Dieser Bremsarm 12 wird von einer Feder 54 in der dargestellten Betriebsstellung gehalten,
in welcher er mit einem über die Schwenkachse 8 hinaus verlängerten Ende an einem Anschlag 55 anliegt der
verstellbar an einem Teil des Maschinengehäuses befestigt ist
Der Schwenkarm 7 ist ebenfalls über die Schwenkachse 8 hinaus verlängert Er besitzt an diesem Ende
eine Umlenkrolle 56, über welche ein Zugband 57 geführt ist das in einen Bolzen 58 des Bremsarmes 12
eingehängt ist.
Die Drehfeder 53 und die F -er 54 werden so bemessen, daß durch Ziehen an de η Zugband 57
zunächst nur der Bremsarm 12 um die Schwenkachse 8 verschwenkt wird Der Bremsbelag 11 des Bremsarmes
12 legt sich dann auf den Turbinenschaft 2 auf, wonach ein W 'teres Ziehen an dem Zugband 57 einVerschwenken
des Schwenkarmes 7 durch die von dem Turbinenschaft auf den Bremsbelag 11 ausgeübte
Reaktionskraft bewirkt, wobei die Umlenkrolle 56 dem Bolzen 58 genähert wird. Damit wird txie Andrückrolle 6
von dem Turbinenschaft 2 abgehoben.
Bei dieser Ausführungsform sind der Schwenkarm 7 und der Bremsarm 12 scherenartig angeordnet und
ausgebildet, wobei im Grunde genommen nur der Bremsarm 12 direkt von dem Betätigungsmittel über
das Zugband 57 bewegbar ist. Zum Bewegen des Schwenkarmes 7 wird nur eine Reakticnskraft ausgenutzt,
die dann entsteht, wenn die Bewegung des Bremsarmes 12 dadurch beschränkt ist. daß er sich an
den Turbinenschaft 2 anlegt.
In Fig. 4 ist eine Spinnturbine 1 mit einem
T.irbinenschaft 2 dargestellt, der durch einen Tangentialriemen
5 angetrieben wird. Der Tangentialriemen 5 wird mit einer Andrückrolle 6 gegen den Turbinenschaft
2 angedrückt. Diese Andrückrolle 6 ist in einem um eine Schwenkachse 8 schwenkbaren Schwenkarm 7 gelagert.
Der Schwenkarm 7 ist mit einem Bolzen 68 über die Andrückrolle 6 hinaus verlängert. Dieser Bolzen 68 ist
mit mehreren Rillen 69 versehen, in die eine Zugfeder 9
eingehängt ist. die die Andrückkraft der Andrückrolle 6 bestimmt. Diese Andrückkraft, die abhängig von der
Größe der eingesetzten Spinnturbine 1 gewählt werden muß. kann durch Umhängen der Zugfeder 9 in eine
and', c Rille 69 des Bolzens 68 verändert werden.
Die tJnterkante des in etwa waagrecht liegenden Schwenkarmes 7 dient als Führungsschild? für einen
diese Unterkante umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen
Bremsarm 70 Dieser Bremsarm 70 wird am Schwenkarm 7 nur durch auf beiden Seiten befindliche
Zugfedern 71 gtnalten. Die Zugfedern 71 sind in die
Schwenkachse 8 und in etwa in der Mitte des Bremsarmes 70 angebrachte Bolzen 72 eingehängt. Sie
ziehen den Bremsafrri 70 Schräg nach oben, so daß auf
ihn eine nach hinten gerichtete Kraftkomponente ausgeübt wird, die ihn in seine Ruhelage führt, in
welcher er an einem Anscnlag 73 des Schwenkarmes 7 anliegt.
An das andere Ende des Bremsarms 70 ist ein
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Zugband 74 angehängt, das auf eine Aufwickelrolle 75 aufwickelbar ist, die mit einem Betätigungsgriff 76
versehen ist. Das am Bfemsarm 70 befestigte Zugband 74 ist mit einer Schraube 77 auf dem Umfang der
Aufwickelrolle 75 befestigt. Auf der Aufwickelrolle 75 ist in gegenläufigem Sinn ein weiteres Zugband 78
aufgewickelt und mit einer Schraube 77.7 befestigt. !Die Aufwickelrolle 75, die zum Betätigen der noch zu
erläuternden Bremseinrichtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, kann daher sowohl über den
Handgriff 76 oder über einen Fußschalter betätigt werden.
An dem Bremsarm 70 ist ein Bremsbelag 79 befestigt, der eine schräge Anlaufkante 80 besitzt, die sich beim
Bremsen an den Turbinenschaft 2 anlegt. Die Verschiebebewegung des Bremsarmes 70 wird durch einen
Anschlag 81 begrenzt, art den ein nach unten gerichteter Ansatz 82 des Bremsarmes 70 anläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates,
deren Schaft in einem von Stützscheiben gebildeten Keilspalt gelagert ist, in welchem er in radialer Richtung während des
Betriebes mit einem gegen ihn anlaufenden, mit einer federnd gehaltenen und mittels einer Abhebeeinrichtung
abhebbaren Andrückrolle belasteten Tangentialriemen und während des Stillstandes
durch eine mittels einer Zustelleinrichtung an ihn angedrückten Bremse gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Zustelleinrichtung und für die Abhebeeinrichtung ein gemeinsames
Betätigungselement vorgesehen ist, das an die Zustelleinrichtung angeschlossen ist, daß die Zustelleinrichtung
und die Abhebeeinrichtung jeweils unabhängig voneinander beweglich gelagert und miteinander verbunden sind und daß die Angriffsfläche
der Bremse das Widerlager für die Bewegung der Abhebeeinrichtung bildet, derart, daß eine nach
Anlegen der Bremse (11; 79) an den Schaft (2) erfolgende Weiterbewegung des Betätigungselementes
als Abhebebewegung auf die Abhebeeinrichtung übertragen wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeeinrichtung für die Andrückrolle
(6) aus einem federbelasteten Schwenkarm (7) besteht, an dem ein als Zustelleinrichtung dienender
Bremsarm (12) mit Abstand zur Schwenkachse (8) gelenkig (13) angebracht ist.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarr ι (12) ι . dem über ein Lager
für die Andrückrolle (6) hinaus verlängerten freien Ende des Schwenkarmes (7) angelenkt und in
Richtung des Schwenkarmes (7) zurückgeführt ist und an seinem freien Ende das Betätigungselement
(16) angreift.
4. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Brems- (12) und Schwenkarm (7)
ein Puffer (15) angebracht ist.
5. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeich
net, daß an einem die Abhebeeinrichtung bildendni
Schwenkarm (7) konzentrisch zu seiner Schwenkachse (8) ein als Zustelleinrichtung dienender
Bremsarm (12) angebracht ist und daß am freien Ende des über die Schwenkachse (8) hinaus
verlängerten Bremsarmes (12) ein das Betätigungselement bildendes Zugband (57) angreift, das um das
freie hnde des Schwenkarmes (7) herumgelegt ist.
b. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang eines die Abhebeeinrichtung bildenden Schwenkarmes (7) ein Bremsbelag (79)
mechanisch verschiebbar ist, der mil einer schrägen Anlaufkante (80) gegen den Turbinenschafi (2)
anlauft
7. Bremse nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (79) auf einen zum
Schwenkarm (7) hin offenen, im Querschnitt
U-formigcn Bremsarm (70) angeordnet ist. der nut
schräg liegenden Zugfedern (71) am Schwenkarm (7) gehalten ist-
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Legal Events
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