DE2730961C3 - Stoppeinrichtung bei Tonbandgeräten - Google Patents

Stoppeinrichtung bei Tonbandgeräten

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DE2730961C3 DE19772730961 DE2730961A DE2730961C3 DE 2730961 C3 DE2730961 C3 DE 2730961C3 DE 19772730961 DE19772730961 DE 19772730961 DE 2730961 A DE2730961 A DE 2730961A DE 2730961 C3 DE2730961 C3 DE 2730961C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoppeinrichtung bei Tonbandgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Stoppeinrichtung für Tonbandgeräte bekannt (DE-OS 25 39 281), die ein Spulenantriebselement aufweist, das eine Spulennabe aufnimmt Das Spulenantriebselement ist über eine Reibscheibe mit einem weiteren von einem Motor angetriebenen Antriebselement gekuppelt, das eine Nockenanordnung aufweist. Die Stoppeinrichtung hat weiterhin ein erstes Schwenkelement, das über eine weitere Reibscheibe mit dem Spulenantriebselement für eine koaxiale Drehung gekoppelt ist. Auf einem dritten Schwenkelement ist ein «> zweites -Schwenkeletnent gelagert das um eine zur Achse des Spulenantriebselements parallele Achse drehbar ist. Das dritte Schwenkelement wird von einem Vorsprung des ersten Schwenkelements abhängig von der Spulendrehung in eine erste Richtung gedrückt. Das h'> dritte Schwenkelement hat einen Ausschnitt, der mit der Nockenanordnung so zusammenwirkt, daß in einer ersten Drehstellung der Nockenanordnung das zweite Schwenkelement entgegen der ersten Richtung in eine Schwenklage gebracht wird, in der die Nockenanordnung in einer anderen Drehstellung mit dem zweiten Schwenkelement in Eingriff tritt und dieses um die Schwenkachse des dritten Schwenkelements bewegt, wodurch der Motor ausgeschaltet wird.
Ein mit einer solchen Stoppeinrichtung versehenes Tonbandgerät, insbesondere Kassettengerät, hat bei der getroffenen Anordnung eine relativ große Bauhöhe, wodurch das Gerät für den Einbau in Kraftwagen nicht besonders geeignet ist Außerdem kann der Bandbetrieb nicht schnell gestoppt werden, vor allem dann nicht, wenn Bandlaufstörungen vorliegen oder auf Schnellauf geschaltet ist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ■üesteht deshalb darin, die Stoppeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß ein schnelleres Stoppen des Bandantriebs, vor allem bei Bandlaufstörungen und Schnellauf, erreicht werden kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen Mittel sind im Kennzeichen des Patentanspruchs I zusammengefaßt
Die erfindungsgemäße Stoppeinrichtung hat den Vorteil, daß ihre Bauweise einen flachen Aufbau der mit ihr versehenen Geräte zuläßt und daß sich der Bandbetrieb schnell stoppen läßt insbesondere auch bei Bandlaufstörungen und wenn das Gerät auf Schnellauf geschaltet ist
Der Unteranspruch beschreibt eine konstruktive Ausführung der Stoppeinrichtung.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch und auseinandergezogen die Anordnung der wesentlichen Bauteile der Stoppeinrichtung eines Tonbandgeräts;
Fig.2 perspektivisch auseinandergezogen den Aufbau des benutzten Spulenantriebselements;
F i g. 3 perspektivisch die zusammenwirkenden Teile der Stoppeinrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Teile der Stoppeinrichtung beim Normallauf des Magnetbandes;
F i g. 5 in einer Ansicht wie F i g. 4 die Einrichtung in der Stoppstellung des Magnetbandes; und
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Stoppeinrichtung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Hebeplatte 2 eines nicht vollständig dargestellten Tonbandgeräts, insbesondere Kassettengeräts, ist an einem Abschnitt 21 mit einer Schraube 220 ein Antriebsmotor 120 befestigt An der Unterseite eines erhabenen Abschnitts 22 ist mit Schrauben 226 eine Bodenplatte 6 befestigt, der die Treibelemente einer mit einem Schwungrad 125 verbundenen Welle 126 und eines Spulenantriebselements 66 mit einer Spulennabe 65 für die nicht gezeigte Aufwickelspule zugeordnet sind.
Das Schwungrad 125 wird von einer Scheibe angetrieben, die vom Motor 120 über einen Riemen 127 in Drehung versetzt wird. Die dazwischen angeordneten Drehelemente 81 und 82 sitzen an einer Zwischenplatte 8 und werden durch Eindrücken eines Betätigungselements 80 geschaltet. Im Normalbetrieb des Tonbandgeräts wird durch eine Zugfeder 83 das Drehelement 81 zwischen dem Schwungrad 125 und dem Spulenantriebselement 66 gehalten. Für den Schnellauf wird über das Betätigungselement 80 entgegen der Kraft der Feder 83 das Drehelement 82, das auf einer schnelldrehenden Welle 84 sitzt, zwischen dem Schwungrad 125
und dem Spulenantriebselement 66 angeordnet. Ein an der Hebeplatte 2 vorgesehener Zapfen 23 hat die gleiche Funktion wie die Spulennabe 65. Ein weiterer Zapfen 27 an der Hebeplatte 2 wird in einer entsprechenden öffnung an einem Ende 70 eines plattenförmigen dritten Schwenkelements 7 schwenkbar aufgenommen, wobei eine Zwischenhalterung 75 vorgesehen ist Ein erstes Führungsteil 28 an der Hebeplatte 2 sitzt in einer Ausnehmung 78 am dritten Schwenkelement 7, während ein zweites Führungsteil ι ο 29 in einem Schlitz 25 der Zwischenplatte 8 aufgenommen ist
Wie weiterhin aus F i g. 1 zu ersehen ist, hat das Schwungrad 125 eine Vielzahl von Zapfen 128, die um die Welle 126 herum angeordnet sind. Das Spulenantriebselement 66, das auf der bodenplattenfesten Welle 61 sitzt, hat einen Exzenternocken 67 mit einem Vorsprung 68 an seiner Oberseite.
Wie in Fig.2 auseinandergezogen gezeigt ist, sitzt unter dem Spulenantriebselement 66 eine Scheibe 163, die an der Spulennabe 65 über eine polygonale öffnung befestigt ist Zwischen der Scheibe 163 und dem Spulenantriebselement 66 ist eine erste Reibscheibe 161 angeordnet Zwischen dem unteren Ende der Spulennabe 65 und dem Spulenantriebselement 66 sitzt eine Feder 164. Mit der Scheibe 163 ist über eine zweite Reibscheibe 166 ein erstes Schwenkelement 167 gekoppelt Die zweite Reibscheibe 166 wird durch ein Befestigungselement 165 und über eine Federplatte 169 gegen den Boden des ersten Schwenkelemtnts 167 gedrückt. Der Vorsprung 68 erstreckt sich seitlich und parallel zur Spulennabe 65 nach oben. Die Feder 164 wirkt so, daß der Reibungseingriff zwischen den Reibscheiben 161 und 166 und den damit zusammenwirkenden Teilen gewährleistet wird. Die Materialien sind so gewählt daß die Kraft der Reibungskupplung zwischen der Reibscheibe 166 und dem ersten Schwenkelement 167 viel kleiner ist als zwischen der Reibscheibe 166 und dem Spulenantriebselement 66. Das Spulenantriebselement 66 kann aus einem Kunstharz, das erste Schwenkelement 167 aus Metall bestehen. Die Oberfläche der Reibscheibe 166, die in Kontakt mit dem ersten Schwenkelement 167 steht, kann auch mit einem die Reibung verringernden Überzug versehen sein.
Der Vorsprung 168 des ersten Schwenkelements 167 ist in einem zweiten Ausschnitt 174 eines zweiten Schwenkelements aufgenommen, das als Platte 73 ausgebildet ist die an dem ersten plattenförmigen Schwenkelement 7 an der Stelle 71 in geeignetem Abstand von deren Ende 70 angelenkt ist. In dem Mittelabschnitt der Platte 73 befindet sich eine Öffnung 172, deren Größe für die Aufnahme der Spulennabe 65 und des daran befindlichen Exzenternockens 67 ausreicht Die eine Seite 177 der Öffnung 172 dient zum Eingriff am Exzenternocken 67. Die gegenüberliegende Seite hat eine Schulter 178, die am Vorsprung 68 des Exzenternockens 67 angreift Die Platte 73 hat weiterhin einen ringförmigen Schlitz t76 und eine Öffnung 175 für die Schwenkhaiterung. Der Schlitz 176 nimmt einen Zapfen 76 des ersten -Schwenkelements 7 auf.
Das erste Schwenkelement 7 hat an einem Ende ein Verbindungselement 72 mit Öffnungen 74 und 79. Zwischen einem Ansatz 209 an der Hebeplatte 2 und μ einem Zapfen 185a ar. dem Schubteil 180, welches an der Hebeplatte 2 über einen Zapfen 26 angelenkt ist, sitzt eine Feder 208. Das Schubteil 180 ist mit der Öffnung 79 über eine Verbindungsstange 181 verbunden. Zwischen der öffnung 74 des ersten Schwenkelements 7 und einer öffnung 184 des Schubteils 180 ist eine Feder IK angeordnet, die sich parallel zu einem Verriegelungselement 180 erstreckt Zwischen dem Verbindungselement 72 und einem Ansatz 24 der Hebeplatte 2 ist eine weitere Feder 124 vorgesehen, die das erste Schwenkelement 7 normalerweise im Uhrzeigersinn vorspannt Die Federn 182 und 124 können mit einer der öffnungen 74, und 79 verbunden werden, was von ihrer relativen Stärke abhängt Zur Korrektur von Herstellungsfehlern durch Biegen ist an dem Verbindungselement 72 ein schmaler Hals 77 ausgebildet
Bei Betätigung des Schubteils 180 wird ein Schalter für den Motor 120 geöffnet wodurch der Betrieb des Tonbandgeräts oder der Lauf der Schwungscheibe 125 aufgehalten wird. Zu diesem Zweck hat das Schubteil 180 einen Vorsprung 183, der mit dem Arm 117 einer Arretierplatte 113 zusammenwirkt von der ein weiterer Arm 116 für den Eingriff mit einer Hauptachse 44 vorgesehen ist
Zum Anhalten des Schwungrads 725 dient ein Schwenkzapfen 185 am Schubteil 180, der ein Ende des Verriegelungselements 186 schwenkbar trägt Zwischen dem Vorsprung 183 des Schubteils 180 und einem Ansatz Ϊ88 des Verriegelungselements 186 ist eine den Schwenkzapfen 185 umgebende Feder 187 vorgesehen, durch die das Verriegelungsglied 186 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. An einem Ende des Verriegelungselements 186 ist ein nach unten hängende! Vorsprung 189 für den Eingriff mit einem der Zapfen 128 des Schwungsrads 125 vorgesehen. Der Abschnitt des Schubteils 180 mit der öffnung 184a ist etwas nach oben gewölbt so daß er bei einer Drehung im Uhrzeigersinn durch die Feder 187 am Ansatz 188 anschlägt
Die erfindungsgemäßc Stoppeinrichtung arbeitet folgendermaßen: -
Im Normalfall wird das Spulenantriebselement 66 durch den Motor 120 im Gegenuhrzeigersinn gtdreht Ober die Reibscheibe 161 wird die Scheibe 163 in Drehung versetzt. Die Spulennabe 65 auf der Scheibe 163 dreht sich mit dieser. Über die Scheibe 163 und die zweite Reibscheibe 166 wird auch das erste Schwenkelement 167 in Drehung versetzt
Bei der Drehung der Spulennabe 65 dreht sich auch das erste Schwenkelement 167, dessen Vorsprung 168 in dem zweiten Ausschnitt 174 der Platte 73 aufgenommen ist, wodurch diese Platte in F i g. 1 nach links gedrückt wird. Der Exzenternocken 67 an dem Spulenantriebselement 66 drückt im Gegensatz dazu die Platte 73 in F i g. 1 nach rechts, wenn der Teil des Nockens 67 mit dem längeren Durchmesser an der einen Seite 177 in der öffnung 172 der Platte 73 angreift
Di« PJatte 73 schwingt somit nur um die Schwenköffnung 175 so begrenzt, daß der Zapfen 76 des dritten Schwenkelements 7 von der Bewegung der das zweite Schwenkelement bildenden Platte 73 nicht beeinflußt wird. Der Bereich der Verschwenkbewegung hängt also von der Differenz zwischen dem kürzesten und längsten Durchmesser des -Lxzenternockens 67 ab. Die Schwenkbewegung wird durch den bogenförmigen Schlitz 176 absorbiert, in den der Zapfen 76 eingreift.
Da die Scheibe 163 sich trotz der Drehung des Spulenantriebselements 66 dann nicht mehr dreht, wenn die Drehung der Spulennabe 65 angehalten ist, werden das erste Schwenkelement 167 und somit auch sein Vorsprung 168 nicht mehr in Drehung versetzt und drücken nicht mehr gegen die Platte 73. Der
Exzenternocken 67 jedoch drückt weiterhin auf die Platte 73 in Fig. 1 nach rechts, da sich das Spulenantriebselement 66 weiter dreht. Somit wird die das zweite Schwenkelement bildende Platte 73 nur nach rechts gedrückt und bleibt in dieser Stellung. Dabei berührt der Vorsprung 68 die Schulter 178 der öffnung 172, wodurch die Platte 73 in Fig. I nach vorne gedrückt wird. Dadurch wird der Zapfen 76 nach vorne bewegt, so daß das dritte Schwenkelement 7 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 27 gedreht wird, wodurch das Anhalten der Rotation der Spulenantriebswelle festgestellt wird.
Das Schubteil 180 wird um den Zapfen 26 an der liebeplatte 2 durch das dritte Schwenkelement 7 ansprechend auf die genannte Feststellung in F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht. Das Verriegelungselement 186. das schwenkbar am Zapfen 185 des Schubteils 180 sitzt, ist durch die Feder 187 im Uhrzeigersinn vorgespannt und wird durch den Abschnitt 184 des Schubteils 180 angehalten, der im Gegensatz dazu durch die gleiche Feder 187 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Wenn das Schubteil gedreht wird, wird das Verriegelungselement 186 im Uhrzeigersinn durch die Feder 187 derart gedreht, daß es an einem der Zapfen 128 des Schwungrads 123 mit seinem Abschnitt 189 angreift, wodurch die Drehung des Schwungrads 125 angehalten wird. Die einzelnen Stellungen und die zugehörigen Elemenle sind in den F ι g. 4 bis 6 übersichtlich gezeigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunccn

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Stoppeinrichtung bei. Tonbandgeräten mit einem eine Spulennabe aufnehmenden Spulenantriebselement, mit einem koaxial dazu angeordneten, mit dem Spulenantriebselement über eine erste Reibscheibe gekuppelten, vom Motor angetriebenen Antriebselement, das eine Nockenanordnung aufweist, mit über eine zweite Reibscheibe mit dem Spulenantriebselement für eine koaxiale Drehung ι ο gekuppelten ersten Schwenkelement, mit einem um eine zur Achse des Spulenantriebselements parallele Achse drehbaren zweiten Schwenkelement, das auf einem dritten Schwenkelement gelagert ist, welches von einem Vorsprung des ersten Schwenkelements is abhängig von der Spulendrehung in eine erste Richtung gedrückt wird und das einen Ausschnitt aufweist, der mit der Nockenanordnung derart zusammenwirkt, daß in einer ersten Drehstellung der Nockenanordnung das zweite Schwenkelement entgegen dfcr ersten Richtung in eine Schwenklage gebracht wird, in weiche die Nockenanordnung in einer anderen Drehstellung mit dem zweiten Schwenkelement in Eingriff tritt und dieses um die Schwenkachse des dritten Schwenkelements bewegt, wodurch der Motor ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichcet, daß das zweite Schwenkelement eine Platte (73) ist, die einen zweiten Ausschnitt (174) aufweist, in den der Vorsprung (168) des ersten Schwenkelements (167) zur beidseitigen, von der Drehrichtung des Spulenantriebselemtnts (66) abhängigen Auslenkung eingreift, und daß mit dem dritter Schwenkelement (7) ein Verriegelungseiement (186) gekoppelt ist, das mit Zapfen (128) des Schwungrr-ds (125) zu dessen schnellem Anhalten in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Stoppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung des dritten Schwenkelements (7) mit dem Verriegelungselement (186) über eine Stange (181) ausgeführt ist, die an -to einem Schubteil (180) angreift, das mit dem Verriegelungselement (186) schwenkbar (Schwenkzapfen 185) verbunden ist.
DE19772730961 1976-07-09 1977-07-08 Stoppeinrichtung bei Tonbandgeräten Expired DE2730961C3 (de)

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AU (1) AU511585B2 (de)
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