DE2017780C3 - Vorrichtung zur Erfassung des Bandablaufes in einem Tonbandgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung des Bandablaufes in einem Tonbandgerät

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DE2017780C3 DE19702017780 DE2017780A DE2017780C3 DE 2017780 C3 DE2017780 C3 DE 2017780C3 DE 19702017780 DE19702017780 DE 19702017780 DE 2017780 A DE2017780 A DE 2017780A DE 2017780 C3 DE2017780 C3 DE 2017780C3
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (60) an einem Ende eines Schwenkarms (54) sitzt, der durch eine Feder (62) vorgespannt wird, um die Reibrolle (58) gegen die Andruckrolle (26) zu drücken, wodurch bei Beendigung der Bandbewegung und damit bei Angreifen des Betätigungselements (52) an dem Laufglied (66) der Schwenkarm (54) gegen die Vorspannung der Feder (62) verschwenkt wird, und daß durch die Schwenkbewegung des Schwenkarms (54) eine Gleitplatte (28) entriegelbar ist, die über einem Ansatz (46) die Andruckrolle (26) von der Tonwelle abhebt.
Bandbewcgu"ß ^u^"C^nd 'Epjdsweise mit üblichen T°n°dndS™ der betätigt wird, wenn einem Abschalter ^r .hu - ^r ^ S Laufbahn sich das Band aus «ntr νorlh«besüm ^^
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung des Bandablaufes in einem Tonbandgerät mit einer angetriebenen Tonwelle, einer drehbar auf einem Arm befestigten Andruckrolle, die an die Tonwelle anlegbar ist, um ein Tonband zu bewegen, und einem drehbar auf dem Arm und koaxial mit der Andruckrolle befestigen Drehglied, das von der Tonwet dTrekt angetrieben wird, tobd von, diesem sich drehenden Drehglied eine Schaltbewegung abeelcitcä wird, wenn bei Beendigung der Band-Bandbewegung vorgeschlagen worden, das besonders gliedes eine Schaltbewegung des I aufgl.edes abfür Kassetten-Tonbandgeräte nutzhch ist. Es sieht die Verwendung eines Schalters vor der auf die Drehung einer Spulenrolle anspricht In einem Kassetten-Tonbandgerät wird die Drehung der Spulenrollen unterbreche, wenn das Band sein Bewegungsende erreich, hai. denn be.de Bandende., sind fest an den Spulennabea in der kassette an gebracht. Hören nun die Spulrenrollen s.ch zu drehen auf. tritt dieser Schalter in Aktion und schaltet einen Elektromagneten, der dann das Tonbandgerät abschaltet. .
Die oben beschriebenen Vorrichtungen sind nur mit relativ hohem Aufwand zu erstellen, weil si«. einen Elektromagneten erfordern, der teurer ,st as die anderen mechanischen Bauteile des Tonband gerätes. Um einen Elektromagneten zu wird in einigen Bandgeräte.
Erfassung des Bandablaufes
Stromversorgung zum Motor
abtrennt. In diesem Fall bleibt jedoch der Bandantriebsmechanismus für längere Zeit in se.ner Arbeitsstellung, wenn die das Gerät bedienende Person vergißt, es anzuhalten. Die Andruckrolle eines solchen Bandgerätes bleibt also für einige Zeit an die Tonwelle angedrückt, nachdem das Gerat aufgehört hat zu arbeiten. .
Als Folge wird die Andruckrolle an einem leil ihres Umfangs bleibend verformt, was be: Wiederverwendung des Gerätes zu Gleichlaufschwankungen
U Aus der deutschen Auslegeschrift 1 277 579 ist ein Verfahren zur Feststellung des Bandendes bekannt, bei dem gleichachsig mit der Andruckrolle eine weitere Rolle vorgesehen ist, die über das Band hinweg mit der Tonwelle zusammenarbeitet. Diese zusätzliche Rolle dreht sich auch dann weiter, wenn die Andruckrolle sich bei beendeter Bandbewegung nicht weiterdreht, und drückt dabei Kugeln nach oben, die einen Betätigungshebel ausschwenken. Bei diesem Verfahren ist es jedoch schwierig, die Kugel genügend weit axial zu verschieben, um die Andruckrolle von der Tonwelle zu trennen, da die Drehkraft der Rolle über die Kugeln in die Axialkraft umgewandelt wird. Außerdem tritt wegen der Reibung zwischen Rolle und Kugeln ein Energieverlust auf. Es ist also erforderlich, zwecks zuverlässiger Feststellung des Bandendes für die von der Tonwelle getriebene Rolle mehr Kraft und Bewegungshub zu
erreichen. Es ist die Aufgabe der vorliegend .-η Erfindung, die bekannte Vorricliiung so zu'verbessern, daß ein derartiger Bewegungshub ei reicht wird, wobei die gesamte Vorrichtung ohne Einsatz eines Elektromagneten hergestellt werden kann und eine Zunahme von Gleichlaufschwankungen bei wiederhol ni Einsatz vermeidbar ist.
!he oben ausgeführten Probleme lassen sich durch die vorliegende Vorrichtung zur Erfassung des Bandabi iifes in einem Tonbandgerät lösen, die dadurch gel anzeichnet ist, daü das Drehglied einen Exzenter uivι ein fest darauf befestigtes Betätigungselement au: ■ eist, wobei das Betätigungselement auf der eei üiiberliegenden Seite vom !'unkt des maximalen R; J:us auf dem Exzenter Iv liet lsi. auf dem ein La jjied läuft, das durch ein, drehbar auf der Welle bc -tigle, von der Andruckrolle angetriebene Reibroi v1 um die Welle zu drehen versucht wird, so daß be der Drehung der Andruckrolle das 1 aufglied eine sä wngende Bewegung aufführt, indem es dem E\ enter folgt, und außer Eingritl mit dem Beta iungselement bleibt, während bei der Beendigung d·. Bandbewegung und damit der Drehung der And: !,krolle das Laufglied seine schwingende Bev,. iiung aufhört und in der ausgeschwenkten Lage ν..bleibt, so daß bei der Bewegung des Drehgliedes ά.-.-- Betätigungselement sich an eine Lasche uvc dem I . ufglied anlegt, um von der Drehung des Dreh-/uieiten, die bezüglich der Achse der Andruckrolle und des Drehgliedes radial verläuft
Nach der vorliegenden Erfindung treibt ein fest aiii dem Drehglied angebrachtes Bet;jtigungsulied das Laufglied radial und direkt an, wenn die Andrückrolle sich zu drehen aufhört. Es ist also hier leicht. den zum Trennen der Andruckrolle von der Tonwelle erforderlichen Bewegungsnub zu erreichen. Weiterhin läßt sich eine zuverlässige Feststellung des Bandenies erreichen, weil das feste Betätigungsglied auf dem Drehglied direkt am Laufglied angreift. Außerdem läßt sich die gesamte Anordnung sehr leicht herstellen und gegen die Einführung von Gleichlaufschwankungen schützen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sitzt die Welle an einem Ende eines Schwenkarms, der durch eiiie Feder vorgespannt wird, um die Reibrolle gegen die Andruckrolle zu drücken, wodurch bei Beendigung der Bandbewegung und damit bei Angreifen des Betätigurigselements an dem Laufglied der Schwenkarm gegen die Vorspannung der Feder verschwenkt wird, und ist durch die Schwenkbewegung des Schwenkarms eine Gleitplatte en;-riegelbar, die über einen Ansatz die Andruckrolle von der Tonwelle abhebt.
n der Tonwelle abhebt.
Die Erfindung wird erläutert in der folgenden Be-Schreibung und den Zeichnungen, deren Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Draufsichtschema eines Tonbandgerätes;
F i g. 2 ist ein Draufsichtschema analog zu F i g. 1, wobei die Teile sich jedoch in Arbeitsstellung befmcien.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Tonbandgerät entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2,
Fig. 4 die Darstellung eines Teilschnittes durch das Tonbandgerät nach Linie4-4 der Fig. 2, und
Fig 5 a 5 b 'V und 5 d sind jeweils eine Teilansicht auf die Vorrichtung zur Erfassung des Endes der Bandbewegung
Wie man insbesondere aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ersieht, ist eine Tonrolle 10 (Capstanweil·;) u/einem Lager 12 gehalten, welches seinerseits an einem Chassis 14 befestigt ist. Die Tonrolle I» trägt ein Schwungrad 15 und wird im Gegen-Uhrzeigersinne angetrieben, wie man dies aus Fig. 1 ersieht. Der Antrieb erfolgt durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Elektromotor. Eine Vorratsrol'e 16 und eine Autwickelrolle 18 sind auf dem Chassis 14 drehbar gelagert. Zwei drehbewegliche Naben 19 und 20 in einer" Kassette (nicht dargestellt) können mit den Rollen 16 bzw. 18 zum Eingriff gebracht werden, wenn die Kassette in das Bandaufzeichnungsgerät eingesetzt wird. Die beiden Enden eines Maunetbandes 22 sind bleibend an den entsprechenden Naben 19 und 20 befestigt. Das Band 22 kann in Richtung des Pfeils 24 mit Hilfe der Tonrolle 10 und mit Hilfe einer Andruckrolle 26 bewegt werden. Die Erläuterung der Einzelheiten der Vorrichtung soll später eri->;gen. Die Aufwickelrolle 18 ist in der üblichen Weise aufgebaut und angeordnet und wird auch in an sich bekannter Weise betätigt; sie dreht die Aufwickelnab ■ 20 im Sinne der Aufwickelung des Bandes 22 auf der Nabe 20 entsprechend der gekennzeichneten Bewegung des Bandes 22. Eine Gleitplatte 28 ist auf dem Chassis 14 angeordnet und wird mit Hilfe von Führungsstiften 30. die in längliche Schlitze 31 in der gleilbaren Platte 28 eingreifen, geführt, um es der Gleitplatte zu ermöglichen, in Richtung des Pfeils 32 zu gleiten (Fig. 1). Ein Magnetkopf 34 ist auf der Platte 28 befestigt. Außerdem sind die Andrückrolle 26 und weitere Einzelteile auf der Gleitplatte 28 angeordnet.
Wie man insbesondere aus Fig. 4 ersieht, ist in der Gleitplatte 28 eine Welle 36 untergebracht, die senkrecht auf der Platte steht. Ein Hebelarm 38 ist drehbeweglich auf der Welle 36 angeordnet. Eine Andruckrolle 26 und ein Drehglied 40 sind auf einer Welle 42 gelagert, die an dem Hebelarm 38 so befestigt ist, daß sie unabhängig voneinander Drehwegungen ausführen können. Der Hebelarm 38 steht unter dem Einfluß einer Torsionsfeder 44, die um die Welle 36 herumgelegt ist, so daß er sich im Gegensinne des Uhrzeigers um die Welle 36 herum bewegen kann (Fig. 1). Diese Drehbewegung ist jedoch durch die Berührung des einen Endes des Hebelarms 38 mit einem Anschlag 46 begrenzt, der aus der Gleitplatte 28 nach oben ragt, wenn sich das Bandgerät im Ruhezustand befindet, der in Fig. dargestellt ist. Die Andruckrolle 26 und das Drel>glied 40 werden durch die Wirkung der Feder 44 an die Tonrolle 10 angedrückt, soba.d das Bandgerat in die Wiedergabestellung gebracht worden ist, wie dies später noch näher erläutert werden soll Das Drehgliec". trägt an seinem Umfang einen Belag aus Gummi, um die Antriebskraft zuverlässig von der Tonrolle 10 auf das Drchglicd 40 zu Übertragen. Zur Erzielung dieses Zweckes kann das Drehghcd mit der Gummiwalze auch durch ein Zahnrad erse /.t werden, und es könnte ein Ritzel ständig aut der Tonrolle befestigt sein, welches mit diesem Zahnrad im Eingriff steht.
Wie die Fig. 4 und 5 a der Zeichnung zeigen, trägt das Drehglied 40 einen Exzenter 50, der mit dem Drehglied 40 aus einem Stuck besteht. Das Drehglied 40 trägt ferner ein Betätigungselement welches synchron mit dem Exzenter 50 umlauft. Der
Exzenter 50 und das Betätigungselement 52 sind auf kopf 34 kommt zum Anliegen an das Magnetband
folgende Weise zueinander angeordnet: Das Be- 22, wie dies Fi g. 2 zeigt.
tätigungselement 52 liegt auf der gegenüberliegenden Die Tonrolle 10 und die Andrückrolle 26 wirken
Seite des Punktes mit dem größten Radius des so miteinander zusammen, daß das Magnetband ?.l
Exzenters 50 und damit praktisch auf der Ver- 5 in Richtung des Pfeils 24 von der Vorratsnabe 29 zu
bindungslinie dieses Punktes mit dem Mittelpunkt der Aufwickelnabe 20 befördert wird. Mit Hilfe des
des Drehgliedes 40. Ein Luftspalt zwischen dem Magnetkopfes 34 kann man Aufzeichnungen auf
Exzenter 50 und dem Betätigungselement 52 ist so dem Band 22 oder Wiedergaben von dem Band 22
breit dimensioniert, daß ein Teil eines angetriebenen vornehmen.
Mittels durch den Spalt hindurchlaufen kann, wobei io Gleichzeitig nehmen die Reibrolle 58 und das das angetriebene Mittel später noch näher be- Folgeglied 66 ihre ursprünglichen Stellungen, wie sie schrieben werden soll. in Fig. 2 dargestellt sind, wieder ein. Die Andruck-Wic die Fi g. 1,3 und 5 a zeigen, ist das eine Ende rolle 26 versetzt die Reibrolle 58 im Gegensinne des eines Schwenkarms 54 drehbar auf einer Welle 56 Uhrzeigers in Umdrehung, so daß das Laufglicd 66 befestigt, die ihrerseits an dem einen Ende eines 15 infolge der von dem Filzring 64 her gelieferten Hebelarms 38 befestigt ist. Eine Reibrolle 58 sitzt Reibung der Drehung im Gegenuhrzeigersinne angedrehbar auf einer Welle 60, die ihrerseits auf dem trieben wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß die anderen Ende des Schwenkarms 54 angebracht ist. Auflage 74 des hcrausragenden Ansatzes 70 gegen Die Umfangsfläche der Reibrolle 58 wird mit Hilfe die Umfangsfläche des Exzenters 50 gepreßt wird, einer Torsionsfeder 62 gegen die Andruckrolle 26 20 Da das Drchglicd 40 in Richtung des Pfeils 102 in gepreßt, die den Schwenkarm 54 im Gegensinne der Fi g. 5 a rotiert, treibt der Exzenter 50 die Lasche 74 Uhrzeigerbewegung zu drehen sucht, wie dies F i g. 1 in dem Sinne an, daß dem Laufglicd 66 eine Schwingzeigt. Ein Filzring 64 ist an die Unterseite der Reib- bewegung erteilt wird. Die Lasche 74 befindet sich rolle 58 angeklebt. Ein Laufglied 66 ist drehbar auf nicht in Berührung mit dem Betätigungselement 52. einer Welle 60 angeordnet und wird mit Hilfe einer 25 weil der Zwischenraum zwischen dem Antriebs-Druckfeder68 nach oben gegen den Filzring 64 ge- element 50 und dem Betätigungselement 52 breit drückt. Wie man insbesondere aus Fig. 5 a ersieht, genug ist, um den Ansatz 74 hindurchzulassen, wie weist das Laufglicd 66 zwei herausragende Ansätze dies oben bereits erwähnt worden ist. 70 und 72 auf. so daß sich der Exzenter 50 zwischen Die Bewegung des RanHcs kommt zum Stillstand, ihnen befindet. Der Ansatz 70 trägt eine Lasche 74, 30 sobald der gesamte Bandwickel von der Vorratsnabc die sich von der Kante aus nach unten erstreckt. 19 abgewickelt ist. weil das Bandende andauernd an Die Lasche 74 wird gegen die Umfangsfläche des der Nabe 19 befestigt ist.
Exzenters 50 gedruckt, sobald sich die Walze 26 im Da die Höhe der Andruckrolle 26 praktisch gleich Uhrzeigersinn dreht. Sinn und Zweck dieser An- der Breite des Magnetbandes 22 ist, wird die Anordnung werden aus der nachfolgenden Beschreibung 35 druckrolle 26 primär von dem Magnetband 22 ander Wirkung des Bandaufzeichnungsgerätes hervor- getrieben. Demzufolge hört die Drehbewegung der gehen. Der Ansatz 72 begrenzt die Drehbewegung Andrückrolle 26 auf." sobald das Band zum Stillstand des Laufgliedcs 66 innerhalb eines vorbestimmten kommt, während die Tonrolle sich weiterhin dreht. Hubs. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß das weil zwischen der Tonrolle 10 und dem Band 22 ein Laufglied 66 nicht im Uhrzeigersinne schwingen 40 Schlupf vorhanden ist; das Drehglied 40 fährt infolce kann, wenn der Ansatz den Exzenter 50 berührt, und seines Kontaktes mit der Tonrolle 10 ebenfalls fort, es kann andererseits nicht im Gegensinne der Uhr- sich zu drehen. Gleichzeitig hört die Drehbewegung zcigerbcwegung schwingen, wenn der Ansatz 72 der Reibrolle 58 auf. so daß das Laufglied 66 keine einen Anschlag 76 berührt, der aus dem Hebelarm Schwingungen im Gegensinne der Uhrzeigerbewegunc 38 herausragt. 45 ausführen kann.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß das eine Ende einer Angenommen, das Laufglied 66 würde die in
Kulisse 78 drehbar am unteren Teil der Welle 60 Fig. 5 a gezeichnete Stellung einnehmen, wenn die
befestigt ist. Das andere Ende der Kulisse 78 greift Andruckrolle 26 bei Beendigung der Bewegung des
in einen Schlitz 80 in einer Verriegelungsplatte 82 Bandes seine Drehbewegung beendet hat, dann wird ein, die ihrerseits drehbeweglich auf einer Welle 84 50 das Laufglied 66 durch den Exzenter 50 angetrieben
gelagert ist, die in horizontaler Lage auf dem Chassis und in seine äußerste Lage gedreht, die es bei
14 angeordnet ist. Ein Druckknopf 86 ist drehbar Drehung im Uhrzeigersinne einnehmen kann, die in
auf einer horizontalen Welle 88 gelagert, die von Fi g. 5 b dargestellt ist. Das Laufglied 66 beendet an
Konsolen 90 auf dem Chassis 14 gehalten ist. Dem dieser Stelle seine Bewegung, weil die Reibrolle 58 Druckknopf 86 ist eine Bctätigungsplatte 92 zu- 55 nun nicht langer im Sinne des Zurückschwingens des
geordnet, die mit Hilfe der Vcrriegelungsplatte 82 Laufglicdes 66 wirkt. Da nun das Drehglied40 in
unter dem Einfluß der Vorspannung einer Torsions- Richtung des Pfeils 102 rotiert, wird die Lasche
feder 94 auf der Welle 84 verriegelt werden kann. aus ihrer Berührung mit der Umfangsfläche des
Drückt ein Benutzer des Gerätes auf den Druck- Exzenters gelöst, wie dies in Fig 5 c dargestellt knopf 86, dann schiebt ein unteres Ende der Bc- 60 ist. Dreht sich nun das Drehglied 40 in Richtung des
tätigungsplatle 92 die Gleitplatte 28 in Richtung des Pfeils 102, dann trifft das Betätigungselement 52 auf
Pfeils 96 entgegen der Federkraft von Federn 97, die Lasche 74. wie dies F i g. 5 d zeigt Dies bewirkt
die an der Platte 28 befestigt sind, und eine Nase 98 daß sich das Laufglied 66 und die Reibrolle 58 aus
nn der Betätigungsplattc 92 wird von einer Falle 100 ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegen in der Vcrricgclungsplatlc 82 verriegelt, wie dies 65 wie dies in Fig. 5d dargestellt ist und bewirkt
Fi κ-3 zeigt. Infolge der Gleitbewegung der Platte ferner, daß sich der Schwenkarm 54 im Sinne des
28 werden die Andrückrolle 26 und das Drchglicd Uhrzeigers um die Welle 56 dreht. Deshalb wird die
^f £%,*%.>* %.«. 1- -» ^- -»·« —*- -«-< ...C^1-- „t.t— .,„ „, vllItl ,x,uuUng ncwegt, die der Ricti-
tung des Pfeils 96 in F i g. 5 d entgegengesetzt ist, um den Druckknopf 86 aus seiner Verriegelung mit der Verriegelungsplatte 82 auszuklinken. Die Gleitplatte 28 wird mit Hilfe der Federn 97 (s. Fig. 1) in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, und die Andruckrolle 26 wird durch den Ansatz 46 von der Tonrolle 10 weggezogen und kehrt in ihre Stillstands-Stellung zurück. Gleichzeitig wird der Magnetkopf 34 aus der Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 22 herausgeschoben. Man sieht ohne weiteres, daß die soeben geschilderte Wirkungsweise, unabhängig von der Stellung der Andruckrolle 26, immer vor sich geht, sobald diese zum Stillstand kommt.
Das Drehglied 40 enthält genügend Bewegungsenergie, um das Laufglied 66 im Sinne einer Rückführung des Bandaufzeichnungsgerätes in den Stillstands-Zustand zurückzuführen, weil die Drehzahl
des Drehgliedes 40 so gewählt ist, daß sie immei kleiner ist als diejenige der Tonrolle 10, und wei: auch das Schwungrad 15 eine relativ hohe Trägheil besitzt.
Es kann auch ein Schalter eingebaut sein, mi! dessen Hilfe die Stromzuführung zu dem Motor ir Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Rück kehrbewegung der Gleitplatte 28 oder des Druck knopfs 86 automatisch abgeschaltet wird.
Das Betätigungselement kann auch intermittieren.c das Laufglied berühren, um ein Alarmsignal ir Tätigkeit zu setzen, welches dem Bedicnungsmanr das Ende der Bandbewegung anzeigt. Bei einen Bandaufzeichnungsgerät mit zwei Bewegungsrichtun gen für das Band kann statt der Bandstillsetzung d:ii automatische Umkehrung des Bandantriebs ein geleitet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309639/35

Claims (1)

bewegung die Andruckrolle sich zu drehen aufhört.
1. Vorrichtung zur Erfassung des Bandablaufes in einem Tonbandgerät mit einer angetriebenen Tonwelle, einer drehbar auf einem Arm befestigten Andruckrolle, die an die Tonwelle anlegbar ist, um ein Tonband zu bewegen, und einem drehbar auf dem Arm und koaxial mit der Andruckrolle befestigten Drehglied, das von der ία Tonwelle direkt angetrieben wird, wobei von diesem sich drehenden Drehglied eine Schaltbewegung abgeleitet wird, wenn bei Beendigung der Bandbewegung die Andruckrolle sich zu drehen aufhört, dadurch ge ken η ze i cn- ,5 ne t, daß das Drehglied (40) einen Exzenter (50) und ein fest darauf befestigtes Betätigungselement (52) aufweist, wobei las Betätigungselement (52) auf der gegenüberliegenden Seite vom Punkt des maximalen Radius auf dem Exzenter (50) be- ao festigt ist, auf dem ein Laufglied (66) läuft, das durch eine drehbar auf der Welle (60) befestigte, von der Andrückrolle angetriebene Reibrolle (58) um die Welle (60) zu drehen versucht wird, so daß bei der Drehung der Andrückrolle (26) das Laufglied (66) eine schwingende Bewegung ausführC indem es dem Exzenter (50) folgt, und außer Eingriff mit dem Betätigungselement (52) bleibt, während bei oer Beendigung der Bandbewegung und damit Drehung der / ndruckrolle (26) das Laufglied(66) seine jchwingende Bewegung aufhörfund in der ausgeschwc. kten Lage verbleibt, so daß bei der Bewegung des Drehgliedes(40) das Betätigungselement (52) sich an Le Lasche (74) auf dem Laufglied (66) anlegt, um von der Drehung des Drehgliedes (40) eine Schaltbewegung des Laufgliedes (66) abzuleiten, die bezüglich der Achse der Andruckrolle (26) und des Drehgliedes (40) radial verläuft.
DE19702017780 1969-04-08 1970-04-07 Vorrichtung zur Erfassung des Bandablaufes in einem Tonbandgerät Expired DE2017780C3 (de)

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