DE2046266B2 - Vorrichtung zum umschalten der filmlaufrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum umschalten der filmlaufrichtungInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
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- Y10T74/19172—Reversal of direction of power flow changes power transmission to alternate path
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten zwischen Bandvorlauf und Banc'rücklauf.
insbesondere zum Umschalten der Filmlaufrichtung bei Filmprojektoren.
Bekanntlich kann man den von einem Projektor auf die Leinwand projizicrtcn Film entgegen der
normalen Laufrichtung (»rückwärts«) laufen lassen, um besondere Wirkungen zu erzielen. Andererseits t5
ist es erforderlich, den Film nach Beendigung der Filmvorführung von der Aufwickclspulc auf die
Abwickelspulc zurückzuspulen, um den Film erneut vorführen zu können.
Bei den herkömmlichen Filmprojektoren wurde zu diesem Zweck eine Kupplungseinrichtung verwendet,
die ein Zwischengeschäftes Zahnrad oder
ein zwischcngcschaltetcs Reibrad antreibt, um entweder
die Abwickclspulc oder die Aufwickelspiilc
in Betrieb zu set/en und die andere der beiden Spulcn
gleichzeitig auf.icr Betrieb zu setzen. Ferner ist eine Ürehrichtungs-Steuereinrichtung, beispielsweise
in Fnrm einer dreieckigen Ringkupplung, vorgesehen, die die Drehrichtung der Filmabwickelspule bei normaler
Laufrichtung des Films und die Drehrichtung der Filmaufwickclspule bei umgekehrter Laufrichtung
des Films steuert. Bei solchen Einrichtungen ist eine große Anzahl von Einzelteilen erforderlich, wodurch
der Aufbau notwendigerweise kompliziert und die Abmessungen des Filmprojektors verhältnismäßig
groß werden.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv besonders einfache Vorrichtung zum Umschauen zwischen
Bandvorlauf und Bandrücklauf zu schaffen, die bei einer Drehrichtungsumkehr einer die Spulen antreibenden
Hauptwelle selbsttätig die Filmlaufrichtung umschaltet. Dies wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Riemenscheiben, die die Drehbewegung der Hauptwelle
auf die Abwickelspule bzw. Aufwickelspule übertragen, auf einem Scheibenträger drehbar gelagert,
der seinerseits in Längsrichtung des Filmprojektors verschiebbar ist. Der Scheibenträger wird
durch einen Richtungswechsel in der Riemenspannung, die durch eine Änderung in der Drehrichtung
der Hauptwelle hervorgerufen wird, vor- und zurückbewegt, wodurch die Filmspulen wahlweise in Vorlaufrichtung
oder Rücklaufrichtung angetrieben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine Reihe von Vorteilen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
macht eine Riemenscheiben-Betätigungsvorrichtung, wie sie bei herkömmlichen Filmprojektoren notwendig
ist, überflüssig. Außerdem sind keine besonderen Mittel vorgesehen, um die Drehrichtung der
Filmabwickelspule und der Filmaufwickelspule zu steuern, da sich die Filmabwickelspule im Leerlauf
befindet, wenn die Hauptwelle in der Vorlaufrichtung angetrieben wird, und die Filmaufwickelspule
sich im Leerlauf befindet, wenn die Hauptwelle in der Rücklaufrichtung angetrieben wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau und arbeitet zuverlässig. Sie läßt sich mit geringen
Herstellungskosten fertigen und eignet sich zur Massenherstellung.
An Hand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Filmprojektors mit einer erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Umschaltvorrichtung, und zwar in einem Betriebszustand, in dem der Film von der Aufwickelspule
auf die Abwickelspulc zurückgespult wird, und
F i g. 3 eine der F i g. ?. entsprechende Seitenansicht, bei der jedoch die Umschaltvorrichtung von
der Filmrückspulstellung in die Filmvorlaufstcllung umgeschaltet worden ist.
Eine Spindel 2, auf der eine Abwickclspule 1 für
Kinofilm gelagert ist, ist an einer Seitenwand eines Filmprojektors 3 drehbar befestigt. Am inneren Ende
der Spindel 2 ist ein Antriebsrad 4 drehfcst angebracht. Ein Film 5, der von der Abwickelspulc 1
abgewickelt wird, wird von einer oberhalb einer Projektionsoptik 6 angeordneten Führungsrolle 7
unter Bildung von Schleifen 8 und 9 am hinteren Ende der Projektionsoptik 6 vorbeigeführt. Der Film
läuft dann um Führungsrollen 10, 11 und 12 und wird auf eine Aufwickelspule 13 gewickelt. Diese
Bewegungsbahn des Films ist die gleiche wie bei den herkömmlichen Filmprojektoren.
Die Aufwickclspule 13 ist auf einer Spindel 14 gelagert, die an derselben Seitenwand des Filmprojektors
3 wie die Spindel 2 drehbar befestigt ist. Die Spindel 14 besitzt wie die Spindel 2 ein Antriebsrad
15, das einstückig mit ihr ausgebildet und an ihrem inneren Ende angeordnet ist.
Zwischen den Antriebsrädern 4 und 15 ist ein
Scheibenträger 16 angeordnet, auf dam am vorderen Ende 16(7 bzw. hinteren Endel6fc eine Riemenicheibe
17 bzw. 18 drehbar gelagert ist. Der Scheibenträger 16 ist an der Seitenwand des Projektors,
die die beiden Spindeln 2, 14 trägt, in Längsrichtung des Projektors gleitend verschiebbar, und
zwar dadurch, daß in zwei in dem Scheibenträger 16 gebildeten Längsschlitzen 21, 22 zwei Zapfen 19,
20 lose sitzen, die an der Innenseite der Seitenwand befestigt sind.
Unterhalb des Scheibenträgers 16 sind zwei Umlenkscheiben 23, 24 angeordnet, die in Längsrichtung
des Filmprojektors nebeneinander liegen. Die Umlenkscheiben 23, 24 sind auf Zapfen 25, 26, die
an der Innenseite der oben erwähnten Seitenwand des Filmprojektors 3 befestigt sind, drehbar gelagert.
Eine Treibscheibe 28 ist an einer Hauptwelle 27 des Filmprojektors 3 befestigt, der an seinem vorderen
Ende eine Verschlußplatte (nicht gezeigt) aufweist, wie dies auch bei herkömmlichen Filmprojektoren
der Fall ist. Ein Endlosricmen 29 ist um die Treibscheibe 28 geschlungen, als ob die Treibscheibe an
dem Endlosriemen aufgehängt wäre; der Endlosrienu-n 29 läuft ferner um dfe Riemenscheiben 23,
17. 18 und 24. Die Hauptwelle 27 läuft in Richtung des Pfeils A (F i g. 2), wenn der Film zur Filmvorführung
in Vorlaufrichtung angetrieben wird, und in Richtung des Pfeils D, wenn der Film rückwärts
läuft. Zwischen der Riemenscheibe 18 und dem Antriebsrad 15 ist eine Zwischenrolle 30 angeordnet,
die auf einem Zapfen 33 drehbar gelagert ist. Der Zupfen 33 ist an dem freien Ende eines Schwenkarms
32 befestigt, der an seinem anderen Ende mittels eines an der Seitenwand des Filmprojektors 3
befestigten Zapfens 31 schwenkbar gelagert ist.
Das Antriebsrad 4, die Riemenscheiben 17, 18, die Zwischenrolle 30 und das Antriebsrad 15 sind in
einer vertikalen Ebene angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, gelangt der Teil des Endlosriemens
29, der an dem vorderen Abschniit des äußeren Umfangs der Riemenscheibe 17 anliegt,
über eine Zwischenrollc 34 in Berührung mit dem Antriebsrad 4, wenn sich der Riementräger 16 nach
vorne bewegt. Der Abschnitt des F.ndlosritmens 29, der an dem hinteren Abschnitt des äußeren Umfangs
der Riemenscheibe 18 anliegt, gelangt über die Zwischenrolle 30 in Berührung mit dem Antriebsrad
15, wenn sich der Scheibenträger 16 nach rückwärts bewcgi.
Es wird nun die Betriebsweise der Umschaltvorrichlung
beschrieben. Wenn die Hauptwelle 27 in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 (in der Filmvorlaufrichtung)
angetrieben wird und die Umschaltvorrichtting die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt, bewegt
sich der Endlosriemen 29 in Richtung des Pfeils B, und die Riemenscheibe 17 wird durch die
Spannung des sich zwischen der Treibscheibe 28 und der Riemenscheibe 17 bewegenden Endlosriemens 29
nach rechts (in der Figur) bewegt. Diese Verschiebung der Riemenscheibe 17 hrt zur Folge, daß sich
der Scheibenträger 16 unter der Führung der Zapfen 19, 20 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt.
Wenn sich dor Scheibenträger 16 nach rückwärts verschiebt, rückt der Abschnitt des Endlosriemens
29, der an dem hinteren Abschnitt des äußeren Umfangs der Riemenscheibe 18 anliegt, die Zwischenrolle
30 in Eingrifl mit dem Antriebsrad 15, Das Antriebsrad
15 wird somit von dem Endlosriemen 29, der sich in Richtung des Pfeils B bewegt, über die
Zwischenrolle 30 in Richtung des Pfeils C angetrieben, und die Aufwickelspule 13 (Fig. 1), die mit
dem Antriebsrad 15 einstückig ausgebildet ist, dreht sich in Richtung des Pfeils C. Wenn sich die Umschaltvorrichtung
in dieser Stellung befindet, ist der Endlosriemen 29 von dem Antriebsrad 4 gelöst, das
von dem Endlosriemen somit nicht angetrieben
ίο wird; die Abwickelspule 1 befindet sich dann im
Leerlauf.
Während der Film weiterläuft, wächst der Durchmesser der auf der Aufwickelspule gebildeten Filmrolle.
Da die Vorlaufgeschwindigkeit des Films je-
doch konstant ist, ist es erforderlich, die Drehgeschwindigkeit der Aurwickelspule in dem gleichen
Maße zu verringern, wie der Durchmesser der Filmrolle wächst. Bei den herkömmlichen Filmprojektoren
wird dies im allgemeinen dadurch erreicht, daß
die Aufwickelspule und cer Antrieb reibschlüssig
miteinander verbunden sind und einen Schlupf relativ zueinander ausführen können.
Bei einem Filmprojektor, der mit einer erfindungsgemäßen
Umschaltvorrichtung ausgerüstet ist,
kann die Spindel 14 der Aufwickelspule in geeigneter Weise reibschlüssig mit dem Antriebsrad 15
verbunden werden. Erfindungsgemäß wird die Reibschlußverbindung zwischen dem Antriebsrad 15 und
der Zwischenrolle 30 bzw. der Zwischenrolle 30 und dem Endlosriemen 29 selbst dann beibehalten,
wenn das Antriebsrad 15 und die Spindel 14 aus einem Stück bestehen. Dadurch wird es überflüssig,
die Spindel der Aufwickelspule durch besondere Mittel mit dem Antrieb reibschlüssig zu verbinden.
V/enn die Hauptwelle 27 in Richtung des Pfeils D in F i g. 3 (in der Rückspulrichtunj; des Films) angetrieben
wird, bewegt sich der Endlosriemen 29 in einer Richtung, die der Richtung des Pfeils B entgegengesetzt
ist. Dies hat zur Folge, daß sich der Scheibenträger 16 auf Grund der Spannung des sich
zwischen der Treibscheibe 28 und der Riemenscheibe 18 bewegenden Endlosrieirens 29 aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung nach links (in der Figur) in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschiebt. Wenn der
Scheibenträger 16 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, greift der Abschnitt des Endlosriemens 29,
der an dem vorderen Abschnitt des äußeren Umfangs dur Riemenscheibe 17 anliegt, über die Zwischenrolle
34 an dem Antriebsrad 4 an und dreht das Antriebsrad im Uhrzeigersinn, so daß die Abwickelspule
1 (Fig. 1) in Richtung des in Fig. 1
gezeigten Pfeils umläuft und der Film von der Aufwickelspule, die sich jetzt im Leerlauf befindet, auf
die Abwickelspulc zurückgespult wird.
Wenn auch die Spindeln der Abwicke'- und AufwickcLpule
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Reibschluß angetrieben weiden, versteht
es sich jedoch, daß mit dan Riemenscheiben 17, 18 und den Spindeln 2, 14 jeweils ein Zahnrad
verbunden sein könnte, so daß die beiden Spindeln 2, 14 durch ein Zahnradgetriebe angetrieben würden,
während der Abstand der Gleitbewegung des Scheibenträgers 16 gesteuert wird. Es versteht sich,
daß die Umlenkscheiben 23, 24 auch weggelassen werden können oder ihre Stellung je nach der Drehrichtung
der Spindel 2 und der Spindel 14 verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Umschalten zwischen Bandvorlauf und Bandrücklauf, insbesondere
zum Umschalten der Filmlaufrichtung bei Filmprojektoren,
mit einem Antriebsrad zum Drehen einer Abwickelspule, einem Antriebsrad zum Drehen einer Aufwickelspule, einem zwischen
den beiden Antriebsrädern gleitend gelagerten Scheibenträger, auf dem mindestens zwei Riemenscheiben
gelagert sind, von denen die eine nahe dem einen und die andere nahe dem anderen
Antriebsrad angeordnet ist, einer durch eine Hauptwelle antreibbaren Treibscheibe und
einem Endlosriemen, der um die Treibscheibe und die auf dem Scheibenträger gelagerten Riemenscheiben
geschlungen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenträger (16) durch die im Endlosriemen (29) erzeugte Spannung, die durch einen Wechsel in der Drehrichtiing
der Hauptwelle (27) veränderbar ist, gleitend \cr--.chiebbar ist, wodurch die Drehbewegung einer
der Riemenscheiben (17, 18) auf das eine der beiden Antriebsräder (4, 151 bzw. die Drehbewegung
der anderen Riemenscheibe auf das andere Antriebsrad übertragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den auf dem Scheibenträger
(16) gelagerte... nahe den beiden Antriebsrädern (4. 15) angcordn.· :n Riemenscheiben (17, 18)
je eine ortsfest angeordnete, zum Spannen des Endlosriemens dienende L'mlcp'schcibe (23, 24)
zugeordnet ist, deren Drehrichtung jeweils umgekehrt wie die der zugeordneten Riemenscheibe
ist.
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