DE2256954A1 - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- oder wiedergabegeraet

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DE2256954A1
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Germany
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coil
drive
speed
determining
speed difference
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DE2256954A
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Josef Morell
Johann Ing Nowak
Josef Ing Schild
Harald Ing Wessner
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/54Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer

Description

Patentanwalt
DipL-Eng. Wa'Aer Jeskiseh
ZStuttggrt N. Menzelstraße40
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9.
A 33-338
20. Nov. 1972
Aufnahme- oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- oder Wiedergabegerät mit einer Antriebs einrichtung für am Gerät aufsetzbare, mit einem Aufzeichnungsträger bewickelte Spulen, wobei beim Umspulen des Aufzeiclmungsträgers von einer auf die andere Spule jeweils eine mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, die andere Spule hingegen frei läuft, jedoch abbremsbar ist. ·;.
Beispielsweise bei der Wiedergabe vonauf Bändern aufgespielten Aufzeichnungen ist es bekannt, am Ende des Umspulens den Antrieb abzuschalten. a ' . Wickels von der leer mitlaufenden Spule auf eine angetriebene Spule wird bei immer kleiner werdenden Wickeldurchmesser auf der das Band abgebenden Spule die Drehzahl dieser Spule konstant größer. Werden dann beim Erreichen der gewünschten Stelle die beiden Spulen plötzlich abgebremst, treten im Band große Zugbelastungen auf, so daß bei besonders großen Momenten, hervorgerufen durch große Wickeldurchmesser, Beschädigungen am Band entstehen kennen.
Bei herkömmlichen Geräten wird die zum Abbremsen d,er frei laufenden Spule vor-
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gesehene Einrichtung in'Abhängigkeit von der Drehzahl der Spule von einem Fliehkraftregler betätigt. Da aber die Winkelgeschwindigkeit der leer mitlaufenden Spule beim schnellen Umspulen jedoch nur sehr gering ist, ergibt sich bei Fliehkraftregler der Nachteil, daß die Schaltwege der Fliehgewichte, die den Schaltvorgang für die Bremse auslösen, ebenfalls sehr klein sind. Es läßt sich der Zeitpunkt zum Einschalten der Bremseinrichtung in Abhängigkeit vom umgespulten Wickelmaterial nur sehr schlecht festlegen.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß eine Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz im Bereich der Spulen oder eines mit diesen verbundenen Getriebeteils vorgesehen ist, die mit mindestens einer Bremse zum Einschalten bei gegenüber der Drehzahl des mit der angetriebenen Spule verbundenen Teils größerer Drehzahl des mit der freilaufenden Spule verbundenen Teils, verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Einschaltzeitpunkt der Bremse genau definiert ist. Zweckmäßig wird beim Auffinden einer bestimmten Stelle in einem aufgespulten Bandwickel die Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz bereits bei einer Drehzahldifferenz, die einer Stelle in einem gewissen Abstand vor der aufzufindenden Stelle entspricht, die Bremse einschalten. Die beiden Spulen könnten dann allmählich abgebremst werden,um beim Erreichen der gewünschten Stelle in der Aufzeichnung endgültig zum Stillstand zu kommen, wobei fast keinerlei Belastungen im Band selbst entstehen. ;:
Gemäß der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsformen möglich. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn die beiden Spulen koaxial angeordnet sind, wobei die die Drehzahldifferenz ermittelnde Einrichtung zwischen den beiden koaxialen Spulen oder den mit diesen Spulen verbundenen Getriebeteilen angeordnet und gleichzeitig mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
Gewöhnlich steht im Bereich der Spulenhalterung und der Antriebseinrichtung für die Spulen wenig Platz zur Verfugung. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Drehiahldifferenz ermittelnde Einrichtung von einem mit der freilaufenden Spule verbundenen Im pul sgenerator und von
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einer elektronischen Vcrgleichseinrichtung gebildet ist, dessen Impulse und die eines zweiten mit der Antriebseinrichtung-verbundenen Impulsgenerator erzeugten Impulse der elektronischen Vergleichseinrichtung zuführbar sind, wobei die Bremse von der elektronischen Vergleichseinrichlung steuerbar ist. Der Impulsgenerator könnte beispielsweise alsLochscheibe ausgebildet sein, die zwischen einer Lichtquelle und einer photoelektrischen Zelle angeordnet ist und mit der freilaufenden Spule verbunden ist. An Stelle der Lochscheibe könnte auch eine Kolleklorscheibe mit Nuten in Anwendung kommen, wobei die Impulse nun von Schleifern abgetastet werden.
Eine weitere Anwendiingsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt sich beim Abbremsen der Spulen am Ende eines Umspulvorganges. Hiebei ist zu berücksichtigen, daß die das Sand abgebende Spule beim Umspulen von größeren Wickeldurch-. messern nicht schon abgebremst wird, ehe sich der ganze Bandwickel auf der angetriebenen Spule befindet. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine Einrichtung zur Änderung einer der durch die Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz zu messenden Drehzahlen in Abhängigkeit vom Anfangsdurchmesser des Wickels der frei laufenden Spule vorgesehen ist.
Eine besonders platzsparende Anordnung zum Abbremsen der mitlaufenden Spule ergibt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, wenn bei gegenüber der Drehzahl des mit der angetriebenen Spule.verbimdenen Teils größerer Drehzahl des mit der frei laufenden Spule verbundenen Teils die Bremseiniehtung mit dem Antrieb für die angetriebene Spule kuppelbar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
DieFig.ljla zeigt schematisch eine mögliche Anordnung der Vorrats-und Aufwickelspule mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erkennen einer Drehzahldifferenz. Die Fig. 2 zeigt eine vreitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Spulenanordnung koaxial gewählt ist. Eine im Schnitt nach der Linie III - III aus der Fig. 2 gezeichneten Darstellung zeigen die beiden Fig. 3a und 3b, wobei die Fig. 3 a Darstellung der Einrichtung zum Erkennen eircr Drehzahldifferenz im schnellen Yorlauij die Fig. I*·1.-« die Stellung
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der Einrichtung im schnellen Rücklauf zeigt. In den Fig. 4, 4a ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Die Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Einstellen der Antriebsgeschwindigkeit bei Verwendung von Spulen oder Kasse.tten mit unterschiedlichem Anfangsdurchmesser des Bandwickcls. Eine weitere, besonders einfache Ausführungsform .. der Erfindung zeigt die Fig. 6.
An Hand der Fig. 1,1a wird eine erfindungsgemäße Einrichtung bei zueinander parallel lagernden Spulen 1, 2 schematisch dargestellt. Es sei angenommen, daß die Spule 2 von einer mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbundenen Welle 5 angetrieben wird, wobei ein Band 3, welches von der Spule 1 auf die Spule 2 umgewickelt wird, die um eine Achse 4 freigelagerte Spule 1 mitnimmt. Ein Hebel 6 ist um eine zwischen den beiden Achsen 4, 5 angeordnete Achse 7 schwenkbar und trägt zwei mit je einer Spule in Reibkontakt stellende Puffer 8, 9 . Der Puffer 8 liegt wie der Puffer 9 in einem von der jeweiligen Drehachse der Spule radialem Absland " x" am Spulenflansch an, wobei der Abstand "y" der beiden Puffer 8, 9 zur Drehachse 7 des Hebels 6 ebenfalls gleich groß
Am Beginn des Umspulvorganges, wenn sich also der gesamte Wickel noch auf der Spule 1 befindet, wird sich nach den bekannten Gesetzen der Mechanik die mit konstanter Drehzahl angetriebene Spule 2 schneller drehen als die freilaufende Spule 1. Gemäß der Formel' -M = P. n, . y worin " M J1 das Moment des Hebels 6 im Abstand 11 y" vom Drehpunkt 7 , "P" die Auflagekraft des Puffers 8 oder 9 und " ü. " der Rci- - bungsfaktor bedeutet, folgt, daß bei unterschiedlicher Drehzahl "n" der Spulen 1,2 die Verschwenkung des Hebels 6 hervorgerufene Größe A =—:-——^ ist (n. / n»-^·
nl s n2 Übertragen auf die Fig. 1 heißt das, daß sich der Hebel 6 im Uhrzeigersinne ( voller Pfeil) verschwenkt. In der Hälfte des Umspulvorganges sind die Wickel durchmesser auf beiden Spulen 1, 9. «rlpiVh crrnR. der Hebel 6 nimmt die in der Fig. 1 eingezeichnete Lage ein. Ist der Wickeldurchmcsser auf der Spule 1 gegenüber d^ri auf oer Spule 2 kleiner, verscnw·,-,,.^ sich dp>- u~'--·« - _ ,,..misc 7 im Uhrzeigergegensinne
( strichlierler Pfeil) und betätigt bei einer vorher festgesetzten Winkellage, die einem be-
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stimmten .Wickeldurchmesser auf der Spule 1 entspricht, eme Bremse 10.
Die Fig. 2 stellt einen Schnitt durch einen an einem Filmprojektor verschwenkbaren Spulenarm 21 dar. Um eine am Spulenarm 21 gelagerte Achse 22 ist ein Spulenadapter 23 drehbar angeordnet, ein weiterer Spulenadapter 24 ist mit der Achse 22 fest . verbunden. Der Antrieb für die beiden Adapter 23, 24 erfolgt von einer auf der Achse 22 gelagerten, gegen axiale Verschiebung gesicherten Riemenscheibe 25. Diese Riemenscheibe 25 trägt eine zur Achse 22 parallele Achse 26, die auf beiden Seite ihrer Flansche hinausragt. Zwei gleichartig ausgebildete Federblätter 27 und 28 sind axial gegenüberliegend auf je einer Seite der Riemenscheibe 25 um die Achse 26 schwenkbar. Dic~ se kreisringförmigen !«"ederblätter 27 bzw. 28 sind der Lagerung der Schwenkachse 26 gegenüberliegend geschlitzt, wobei die beiden freien Enden axial entgegengerichtet aufgebogen sind und je einen Taster tragen.
Das Federblatt 27 ist auf dem den beiden Spulenadaptern zugewandten Flansch der Riemenscheibe 25 gelagert, wobei ein Taster 29 mit dem Flansch selbst,ein Taster 30 mit einem spulenarmfesten Ring 31 in Reibkontakt steht. Weiters trägt das Federblatt 29 eine Klinke 32, die bei einer Verschwenkung des Federhlättchens 27 entweder mit
einer Innenverzahnung 33 oder mit einer Außenverzahnung 34 in Eingriff bringbar .ist. Die Innenverzahnung 33 ist mit \om Spulenadapter 23 verbunden, ein die Außenverzahnung 34 tragender Teil 35 über die Achse 22 ist mit dem Spulenadapter 24 verbunden.
Das Federblättchen 28 ist auf dem der Lagexmng des Federblattes 27 axial gegenüberliegenden Flansch der Riemenscheibe 25 um die Achse 26 schwenkbar, wobei wiederum ein Taster 36 mit dem Flansch der Riemenscheibe 25, ein Taster 37 mit einem eine Innenverzahnung 39 und eine der Innenverzahnung 39 radial gegenüberliegende A'ußenverzahnung 38 tragender Teil 40 in Reibkontakt steht. Das Fedei-blättchen 28 trägt
zwei Klinken 41,42, welche je einer Verzahnung des Teiles 40 zugeordnet sind. Der \rerschwenkwinkel des Federblattes 28 um die Achse. 26 wird von einem über eine Keil-Nutführung 43 r 44 mit der Achse 22 gekuppelten Anschlag 45 begrenzt.
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Ein Hebel -IG ist um eine nicht dargestellte Achse derart verschwenkbar, daß jeweils ein auf am Hebel 46 gelagerte Achsen 47, 48 fixiertes Zahnradpaar 49, 50 til Ar-
1IH,
beitsstellung bringbar ist. Das Zahnradpaar 49 greift in Arbeitsstellung in eine Außenverzahnung 51 des Adapters 23 bzw. in ein auf der Achse 22 drehbar gelagertes Zahnrad 52 ein, während das andere Paar 50 in Ruhelage ist. Im umgekehrten Falle ist dann das Zahnradpaar 50 mit dem Zahnrad 52 bzw. mit einem auf der Achse 22 fixierten Zahnrad 53 in Eingriff bringbar. Ist der Adapter 23 mit einer Vollspule beladen, befindet sich das Zahnradpaar 50 in Arbeitsstellung, trägt der Adapter 24 die Vollspule, ist das Zahnradpaar 49 in Arbeitsstellung. Das Rad 52 ist in Richtung einer zwischen dem Teil 40 und dem Rad 52 angeordneten Friktionsscheibe 54 federbelastet.
Trägt der Spulenadapter 24 eine mit einem.-Wiekel beladcne Spule, so erfolgt das Antriebsmoment in Richtung des Pfeiles "V" auf den Spulenadapter 23, weil der auf der angetriebenen Riemenscheibe 25 schleifende Taster 29 gegenüber dem auf dem stillstehenden Ring 31 schleifenden Taster eine Verschwenkung des Federblättehens 27 in Pfeilrichtung "V" bewirkt, so daß die Klinke 32 in die Innenverzahnung.33 des Adapters 23 eingeschaltet wird. Der Adapter 23 trägt eine leere Spule, auf der ein Bandende fixiert ist, so daß über das Band das Moment auf die langsam anlaufende Vollspule über-
tragen wird. Der Kraftverlauf erfolgt über die Achse 22, das Getriebe 53,50 und 52, und über die Friktionsscheibe 54 auf den Teil 40, wobei nun das Antriebsmoment der Riemenscheibe 25 über Taster 36, dem im Sinne des Zuwachs des aufgespulten Wickels größer werdenden Momentes des Teiles 40 über Taster 37 gegenübergestellt wird.
An Hand der Fi. g 3a sei die Arbeitsweise der Einrichtung zum Feststellen eines Drehmomentes näher erläutert. Am Anlauf des Umspulvorganges in Vorlaufrichtung ßohlägt der Keil 43 am - bezüglich auf die Figur - rechten Ende der Nut 44 an und nimmt den zwei Aussparungen 55 und 56 aufweisenden Anschlag 45 mit. Da zunächst das Antriebsmoment der Riemenscheibe 25 größer als das Drehmoment des Teiles 40 ist, wird
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vom Taster 36 eine Verschwenkung des Blättchens 28 - bezüglich auf die Fig. 3a nach links - bewirkt, bis die Klinke 42 an der Aussparung 55 anschlägt, wobei dic'.ivlihke 41 mit der Innenverzahnung 39 nicht in Eingriff steht.
Bei zunehmendem Wickeldurchmesser der auf den Adapter 24 aufgesetzten Bandspule versclnvenkt sich auch das Federblatt-28 nach rechts,,bis die Klinke 42 mit der Außenverzahnung 38 in Eingriff kommt, so daß der Teil 40 direkt mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Über die nun als Bremse wirkende Friktionsscheibe 54 wird das Drehmoment der leer mitlaufenden Spule herabgesetzt.
Wenn die vollbeladene Spule am Adapter 23 aufgesetzt wird, erfolgt der Antrieb über die Kiemenscheibe 25 in Richtung des Pfeiles "R". Nunmehr steht die Klinke 32 des Federblättchens 27 mit der Außenverzahnung 34 im Eingriff, das Moment wird auf • den die leere Spule tragenden Adapter 24 übertragen. Der Adapter 23 läuft leer mit, wobei der Hebel 46 das Zahnradpaar 49 in Arbeitsstellung hält. Das Moment der leer mitlaufenden Spule wird vom Getriebe 51, 49, 52 Über die Friktionsscheibe 54 auf den .Teil 40 übertragen. Die Klinken 41,42 des Federblättchens 28 nehmen anfangs - größere Drehzahl der Riemenscheibe 25 gegenüber Teil 40 - die in Fig. 3b strichliert dargestellte Lage ein. Da nun der Antrieb in umgekehrter Richtung erfolgt, legt sich der mit der Achse 22 verbundene Keil 43 an das - bezüglich der Fig. 3b linke - Ende der Nut 44 an. Beim Anlauf deirEinrichtung kommt die Klinke 41 an die Aussparung 56 zum Anliegen, wobei die Klinke 42 mit der Außenverzahnung 38 nicht in Eingriff kommt. Bei gegenüber
der Drehzahl der Riemenscheibe 25 größeren'Drehzahl· des Zeiles 40 verschwerirt sich das Federblättchen 28 - bezüglich auf Fig. 3b nach links - die Klinke 41 greift in die Verzahnung 39 ein und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich, wobei nun die Friktir onsscheibe 54 das Drehmoment der auf den Adapter 23 aufgesetzten Spule abbremst. Ih der Fig. 4 wird eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Erken-
fill f
nen einer Drehzahldifferenz schematisch dargestellt. Der Einfachheit halber wurde eine Darstellung einer Einrichtung, bei der die Vollspule auch auf dem Adapter 23 a aufgesetzt werden kann, wobei die beiden Drehzahlen beim Umspulen verglichen werden, ver?.:ch-
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tet. Bei vielen Projektoren ist auch gewöhnlich eine erfindungsgemäße Einrichtung nur beim schnellen Umspulen in Vorlaufrichtung notwendig, da dann auch der Film im;J3ildfenslcr eingefädelt ist. Nach Auffinden der gesuchten Szene kann anschließend eine Projektion sofort erfolgen. Allerding befindet sich bei neuen Kasseüenprojektoren der Film auch beim schnellen Rückspulen im Bildfenster. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, beim Wiederholen von Szenen, die am Anfang der Bandaufzeichnung aufgespielt wurden, schnell rückzuspulen, wobei zum Verhindern eines ungewollten Ausfädeins des Bandes die Einrichtung zum Erkennen eimr Drehzahldiffcrenz auch mit dem zweiten Spulenarm verbunden ist ( siehe beispielsweise Einrichtung gemäß der Fig,2 ).
Die Einrichtung zum Antreiben der beiden Spulenadapter 23a und 24 a arbeilet in der gleichen Weise, wie die in der Fig.2 dargestellte, entsprechende Einrichtung und braucht deshalb in ihrer Wirkungsweise nicht näher erläutert werden. An Stelle des die Verzahnungen 38, 39 tragenden Teiles 40 bzw. des Federblättchens 28 ist hier eine auf der Achse 22a fixierte Scheibe GO vorgesehen. Mit dieser Scheibe ist eine mit Nuten Gl versehene Kollektorscheibe 62 verbunden ( Fig. 4 a ). Der Scheibe 62 axial gegenüberliegend ist eine Antriebsscheibe 25 a auf der Achse 22 a drehbar gelagert, welche Antriebsscheibe 25a ebenfalls Kollektornuten, vorzugsweise dieselbe Anzahl wie die auf der Scheibe G2 vorgesehenen Nuten, aufweist. Zwei gerälefeste Schleiferpaare 63 und stehen mit je einer der an Spannung angelegten Scheiben 25a bzw. 62 in Reibkontakt. Bei Drehung der beiden Scheiben 25a, 62 werden von den beiden Schleifern 63, 64 Impulse an eine elektronische Vergleichseinrichtung 65 abgegeben, die einen Antriebsmotor GG steuert. Der Antriebsmotor G6 reduziert dann sein Anlriebsmoment, wenn sich die Kollektorscheibe 62 schneller dreht als die Antriebsscheibe 25a, also wenn die vom Schleiferpaar 63 erzeugte Impulsfrequenz gegenüber der vom Schleifcrpaar 64 erzeugten großer ist. Das Antriebsmoment für die Riemenscheibe 25a wird verringert oder je nach Ausbildung der Steuerung die Scheibe 25a vollständig zum Stillstand gebracht.
Um am Projektor Spulenwickel mit verschiedenen Anfangsdurchmessern bzw.
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Kassetten unterschiedlicher Größe im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verwenden zu können, wird in der Fig. 5 eine Einrichtung schematisch dargestellt, wie sie auch schon in der österreichischen Patentschrift 2Si G03 bekanntgeworden ist. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist die Größe des Anfangsdurchmessers eines Wickels deshalb zu berücksichtigen, weil durch die die Drehzahldiffercnz ermittelnde Einrichtung nur der relative Drehzahlunterschied der beiden Spulen gemessen wird. Es kann daher vorkommen, daß bei größeren Spulenwickel schon weit vor dem eigentlichen beabsichtigten Zeitpunkt zum Betätigen der Bremse die Reduzierung des Drehmomentes der leer mitlaufenden Spule erfolgt. Es wird daher vorgeschlagen,, je nach Größe des Anfangsdurchmessers des Bandwickels eine andere Antriebsdrehzahl für die zu bewickelnde Spule zu wählen. Λ '
Gemäß Fig. 5 befindet sich auf einer Achse 70 eine Vollspule 71 oder ein in einer Kassette ( strichlierte Darstellung) angeordneter Bandwickel. Die Größe der Spule oder der Kassette wird von einer Lichtquelle 72 und einem lichtelektrische!! Wandler 73, die
1 . 1 .
sich bezüglich auf die Achse 70 radial nach außen erstrecken und axial auf die einer Seite der Spule oder der Kassette angeordnet sind, abgetastet. Der Antrieb für eine Leerspule 74 erfolgt Über ein stufenloses Riemengetriebe 75, wobei die Lage des Riemens 76 von einem in eine elektromagnetische Spule 77 eintauchenden Anker 78 axial verstellbar. ist. Die Spule 71 verdeckt in Abhängigkeit ihrer Größe die Photozelle 73, so daß die in der Spule 77 induzierte Spannung direkt proportional mit dem Anfangsdurchmesser des Wickels ist. Der von der Spannung der Spule 77 gesteuerte Anker 78 stellt das entsprechende Übersetzungsverhältnis im Antriebsgetriebe für die Leerspule 74 ein Wird die
mit einem Kegelrad 79 des Riemengetriebes 75 verbundene Antriebseinrichtung eingeschaltet, so dreht sich vorerst die angetriebene Spule 74 mit großer Drehzahl. Da gleichzeitig der Wickeldurchmesser der Vollspule 71 abnimmt, erhält die Photozelle 73 mehr Licht von der Lampe 72, wodurch mehr Spannung an die Spule 77 angelegt und der Aiitor 78 angezogen wird.. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 75 für die angetriebene Spule 74 wird also im selben Maße verringert, v/ie der Wickeldurchmesser der Vollspule
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71 abnimmt. Die Übersetzung auf den Antrieb für die Aufwickclspule 7-1 könnte beispielsweise so gewählt sein, daß am Ende des Umspulvorgnnges die Einrichtung zum Fest .stellen der Drchzahldifferenz zwischen der angetriebenen Spule 74 und der freilaufenden Spule 71 eine nicht dargestellte Bremse betätigt. Auf die Darstellung der die Drehzahldifferenz ermittelnden Einrichtung wurde in der Fig. 5 der besseren Übersicht halber verzichtet. Sie könnte jedoch beispielsweise wie die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung ausgebildet sein.
Die Fig. G zeigt eine weitere, besonders einfache Ausführungsform der Erfindung, die dazu dient, nach dem Abbremsen der frei mitlaufenden Spule die Bildung von losen Bandschlaufen auf dieser Spule zu vermeiden. Von einem Antriebsmotor 80 wird eine Spule 81 über eine im Vorlauf ein Drehmoment übertragende, im einzelnen nicht näher dargestellte Kupplung S2 in Richtung des Pfeiles " V" angetrieben. Das Übertragungsgetriebe besteht im wesentlichen aus einer Schnecke 83, Schneckenrad 84, Zalinrad 85 und einem auf einer Spulenachse 86 fixierten Zahnrad 87.
Ein weiteres Zalinrad 88 steht mit dem Schneckenrad 84 im Eingriff und übertragt die Drehbewegung auf eine Klinke 89, di.e auf einem Schaltnasen 91a bis d aufweisenden Flansch einer Riemenscheibe 90 in radialer Richtung verschiebbar ist. Federn 92, 93 halten die Klinke 89 während ihrer Umlaufbewegung im Bereich der Schaltnasen 91 a bis d. ,. 0
Ein Riemen 94 legt sich einerseits um die Riemenscheibe 90, anderseits um eine ebenfalls auf einem Hebel 95 drehbar gelagerte Riemenscheibe 96, die wie die Riemenscheibe 90 Schaltnasen 97a bis d trägt. Eine Gummirolle 98 ist mit einer der Klinke 89 entsprechend ausgebildeten an dem die Schaltnasen 9Ga bis d aufweisenden Flansch der Riemenscheibe 96 radial verschiebbaren Klinke 99 verbunden
Wird das Zalinrad 88 über Schneckenrad 84 in Richtung des Pfeiles 11V" angetrieben, dreht sich die Klinke 89 ebenfalls in Vorlaufrichtung und weicht beim Passieren einer Schaltnase 91 a bis d radial nach innen aus.
Bei Drehrichtung des Motors80 in Richtung des Pfeiles "R" ist die Spule 81 durch die Eimvegkupplung 82 von der Antriebseinrichtung ausgekuppelt. Sie wird über das Band
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von einer anderen nleht dargestellten, mit der Antriebseinrichtung gekuppelten Spule angetrieben. Gleichzeitig wird der die Riemenscheiben 90, 96 und die Reibrolle SS tragende Hebel 95 um die Drehachse der Riemenscheibe 90 vcrsehweikt, wobei die ReibroHe 93 durch die Wirkung einer Feder 100 mit einem auf der Spulenachse 86 fixierten Rad 101 in Reibkontakt bringbar ist.
Die vom_ Zahnrad SS nun in umgekehrter Drehrichtung angetriebene Klinke 89 kommt mit einer der Schaltnasen 91a bis d in Eingriff und überträgt das Moment auf die Riemenscheibe 90, Riemen 94 auf die Riemenscheibe 96. Die Drehzahl dieser Riemenscheibe 96 ist größer dimensioniert als die größte Drehzahl der im selben Drehsinne umlaufenden, von der leer laufenden Spule 81 über Rad 101 und Reibrad 98 angetriebenen Klinke Das heißt, daß die. Schaltnasen 97a bis d während des Umlaufes die Klinke 99 immer Über-
holen. - ·
Wird die Antriebseinrichtung abgeschaltet, kommt die nicht dargestellte angetriebene Spule zum Stillstand. Da aber auch die mit der Antriebseinrichtung verbundene Riemenscheibe 96 mit den Schaltnasen 97a bis d stillsteht, läuft die durch den Schwung der Spule 81 angetriebene Klinke 99 auf eine der Schaltnasen 97a bis d auf und bremst das Moment der Spule übei* die Gummirolle 98 ab.
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Claims (3)

  1. Λ 10 745/71 - 12 - 1589
    " E UM IG"
    ELEKTRIZITÄTS-UND METALLW AREN-INDUSTKIE Neue Patentanspruchsfassung
    Palentans. prüche
    l) Aufnahme-oder Wiedergabegerät mit einer Antriebseinrichtung für am Gerät
    aufsetzbare, mit einem Aufzeichnungsträger bewickelte "Spulen, wobei beim Umspulen des Aufzeichnungsträgers von einer auf die andere Spule jeweils eine mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, die andere Spule hingegen frei läuft, jedoch abbremsbar ist, wobei eine Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz im Bereich der Spulen oder eines mit diesen verbundenen Getriebeteils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz(6; 27,28; 63,64; 96-99 ) in an sich bekannter Weise zum vorzeichenrichtigen Feststellen einer Drehzahldifferenz ausgebildet ist, und daß sie mit mindestens einer Bremse {10;38; 65; 98 ) zum Einschalten bei gegenüber der Drehzahl des mit der angetriebenen Spule ( 2; 81 ^verbundenen Teils ( 5; 24; 24a) größerer Drehzahl des mit der freilaufenden Spule (1) verbundenen Teils ( 4; 23; 23a) verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spülen koaxial angeordnet sind, wobei die die Drehzahldifferenz ermittelnde Einrichtung ( 27, 28;63, 64) zwischen den beiden koaxialen Spulen oder den mit diesen Spulen verbundenen Getriebeteilen ( 25,4(l;25ä, 60) angeordnet und gleichzeitig mit der Antriebseinrichtung ( 25;66 ) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen der Drehzahldifferenz { 28) mindestens zwei miteinander verbundene Schleifer ( 36, 37 ) aufweist, die um eine zur Antriebsachse ( 22 ) parallele Achse {26) schwenkbar sind, von denen einer { 36 ) mit der Antriebseinrichtung {25 ), der andere (37 ) hingegen mit der frei laufenden Spule oder den mit dieser Spule verbundenen Getriebeteil ( 40 ) in Ileibkontakt bringbar ist, wobei mit den Schleifern eine Einrichtung {41,42 )
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    zum Einschalten der Bremse (38 ) verbunden ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einschalten der Bremse (38) von einer Klinke (41 bzw. 42) gebildet ist, die beim Verschwenken der Einrichtung ( 27,28 ) zum Feststellen der Drehzahldifferenz üi die der Drehrichtung des frei laufenden Teils (24 ) entsprechenden Richtung mit einer mit der Bremse verbundenen Zahnscheibe (38, 39 ) in Eingriff bringbar ist.
    'ά. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehzahldifferenz
    ermittelnde Einrichtung von einem mit der frei laufenden Spule verbundenen Impulsgenerator ( 60-62 ) und von einer elektronischen Vergleichseinrichtung (65) gebildet ist, dessen Impulse und dieeines zweiten mit der Antriebseinrichtung verbundenen Impulsgenerators (25 a ) erzeugten Impulse der elektronischen Vergleichs einrichtung zuführbar sind, wobei die Bremse von der elektronischen Vergleichseinrichtung steuerbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (72-78) zur Änderung einer der durch die Einrichtung zum Feststellen einer Drehzahldifferenz zu messenden Drehzahlen in Abhängigkeit vom Anfangsdurchmesser des Wickels (71) der frei laufenden Spule vorgesehen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Drehzahlen mit einer an sich bekannten Steuereinrichtung (72, 73) verbunden ist, die einen Taster im Bereich der Peripherie der Spulen (71) bzw. einer die Spulen beinhaltenden Kassette zur Abtastung deren Größe aufweist, wobei die Steuerung im Sinne einer Verringerung der Drehzahl bei großen Spulen bzw. Kassetten und im Sinne einer Ver größerung der Antriebsgeschwindigkeit bei kleinen Spulen bzw. Kassetten erfolgt.
    8. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber der Drehzahl des mit der angetriebenen Spule verbundenen Teils größerer Drehzahl des mit der frei laufenden Spule (81) verbundenen Teils die Bremseinrichtung (98 ) mit dem Antrieb (96 ) für die angetriebene Spule kuppelbar ist.
    9. Gerät nach .-Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen mit der frei laufenden Spule (81) reibungsschlüssig verbundenen Drehteil (98 )
    309825/0741
    aufweist.
    10. Gerät nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung-von
    einer, beispielsweise mit einein Teil der Bremseinrichtung (98) verbundenen Klinke (99) od. dgl. gebildet ist, wogegen dor andere Teil von einem mit dem Antrieb ( 80, 83, 84) für die angetriebene Spule verbundenen, mindestens einen Zahn ( 97a - 97d) tragenden Rad (96) gebildet ist.
    "EUMIG" ELEKTRIZITÄTS-UND METALLWAREN-INDUSTRIE
    durch: Wien, am
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DE3132839A1 (de) * 1980-08-22 1982-07-29 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Bandkassetten-aufzeichnungs-wiedergabegeraet mit einem antriebssystem fuer den schnellen vorlauf

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IT969212B (it) 1974-03-30
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