DE3225487C2 - - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2848—Arrangements for aligned winding
- B65H54/2854—Detection or control of aligned winding or reversal
- B65H54/2857—Reversal control
- B65H54/2866—Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser
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- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtaufwickelmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Drahtaufwickelmaschine ist handelsüblich (Prospekt der
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG, DAS 1, Automatischer
Spulenwechsler für Drahtziehmaschinen).
Durch die DE-A 28 33 955 ist eine Drahtaufwickelmaschine
bekannt, bei der nach dem Füllen der Aufwickelspule während
einer Schleichgangphase eine Klebeeinrichtung in die sich
zufällig ergebende Haltestelle des Drahtführers eingeschwenkt
und das Drahtende auf der Wicklung festgelegt wird. Hierbei
erfolgt das Wiederauffinden der Stelle, an der das Drahtende
abgelegt worden ist, durch die Markierung dieser Stelle.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Drahtaufwickel
maschine so auszugestalten, daß das Drahtende ohne weiteres
und ohne besondere Markierung wiedergefunden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Drahtauf
wickelmaschine nach dem Oberbegriff durch das Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Hierbei wird die Hin- und Herbewegung des Drahtes - im
folgenden Changierbewegung genannt - bei Beendigung einer
Spulreise, die durch das Erreichen einer vorgegebenen aufge
wickelten Drahtlänge (Aufwickellänge) angezeigt ist, in einer
fest vorgegebenen Normalebene der Spule gestoppt, bevor der
Draht abgeschnitten wird.
Zum Stoppen der Changierbewegung kann der Changierantrieb so
angehalten werden, daß der durch den Changierantrieb ange
triebene Drahtführer in der vorgegebenen Normalebene der
Spule stoppt. Dies ist jedoch dann mit Schwierigkeiten ver
bunden, wenn der Changierantrieb eine zur Spule parallele,
rotierende Welle umfaßt, deren Rotationsbewegung in eine
lineare Changierbewegung des Drahtführers umgesetzt wird. Das
Anhalten dieser Changierwelle in einer Drehlage, die genau
der linearen Position
des Drahtführers in der vorgegebenen Normalebene entspricht,
bereitet steuerungstechnische und maschinentechnische Schwierig
keiten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden diese Schwierig
keiten dadurch vermieden, daß zum Stoppen der Changierbewegung
nicht die Bewegung des Drahtführers, sondern lediglich die
Bewegung des Drahtes zwischen Drahtführer und Spule durch einen
Anschlag, der in der vorgegebenen Normalebene in den Drahtweg
einfährt, gestoppt wird.
Wo die dadurch hervorgerufenen Deformierungen des Drahtes un
erwünscht sind, wird als weitere Lösung
vorgeschlagen, daß die Changierwelle und das Gestell des Draht
führers in an sich bekannter Weise (US-PS 25 39 667) reibschlüssig miteinander verbunden sind, und daß ein in
der vorgegebenen Normalebene angeordneter Anschlag in den Changierweg
des Drahtführers (bzw. des Drahtführergestells)
einfährt. Durch die reibschlüssige Verbindung zwischen Changier
welle und Drahtführer ist es möglich, den Drahtführer wenigstens
kurzzeitig in einer vorgegebenen Stellung anzuhalten.
Die reibschlüssige
Verbindung zwischen Changierwelle und Drahtführergestell kann dabei z. B. durch
Reibräder (eines oder mehrere), die im Drahtführergestell um
eine zur Changierwelle senkrechte Achse synchron schwenkbar
sind, erfolgen. Zur Umkehr der linearen Bewegungsrichtungen an den Spulen
enden wird die Schwenklage der Reibräder an den Spulenenden
durch Anschläge umgekehrt. Derartige Reibradgetriebe sind
z. B. in der deutschen Patentschrift 12 10 647 und 12 03 079
gezeigt. Bei einem derartigen Reibradgetriebe fällt erfindungs
gemäß in der vorgegebenen Normalebene der Spule der Anschlag
derart in den Weg des Drahtführergestells ein, daß die Schwenk
lage der Reibräder im wesentlichen gegen 0 zu der vorgegebenen
Normalebene verändert wird. Hierdurch wird verhindert, daß
schädliche Reibbewegungen zwischen der Changierwelle und den
Reibrädern bei Anhalten der Changierbewegung auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Drahtaufwickeleinrichtung mit Changiereinrichtung;
Fig. 2 einen Drahtfänger zur Unterbrechung der Changier
bewegung des Drahtes;
Fig. 3 einen Changierantrieb;
Fig. 4 eine Einrichtung zum Außerbetriebsetzen der Changier
einrichtung nach Fig. 3.
Die Aufwickeleinrichtung nach Fig. 1 weist die Spanndorne 1
und 7 auf. Auf diesen wird die Flanschspule 2 mit den Flanschen
3 und 4 durch Axialkraft mittels Kraftgeber 8 aufgespannt und
durch Motor 13 angetrieben. Zum Klemmen des Drahtanfangs dient
eine Ringscheibe 5 auf dem Spanndorn 1, welche gegen die Anschlag
fläche 6 des Spanndornflansches 11 gedrückt wird. Als Mitnehmer
dienen Stifte 12, die federnd in den Flansch 4 einrasten. Zum
Drahtfangen wird die Ringscheibe 5 durch Feder 9 von der Anschlag
fläche 6 abgedrückt. Dieser Weg ist durch Anschlag 10 begrenzt.
Zur Hin- und Herbewegung des Drahtes über die Spulenlänge L dient
der auf Gestell 14 in Form einer Rolle 18 befestigte Drahtführer.
Das Drahtführergestell wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
durch die rotierende Welle 15 angetrieben, deren Rotations
bewegung in eine translatorische Bewegung des Drahtführer
gestells 14 umgesetzt wird. Hierzu kann die rotierende Welle 15
z. B. mit schraubenförmigen Nuten versehen sein, deren hinführende
Äste und rückführende Äste sich gegenseitig kreuzen (Kehrgewinde
welle). Der Antrieb der rotierenden Welle 15 geschieht durch
Motor 16 über Treibriemen 17. Es ist nun erfindungsgemäß
vorgesehen, das Drahtende auf der voll bewickelten Spule in der
Normalebene 21 abzulegen.
Hierfür wird insbesondere für den Fall, daß der Changierantrieb
formschlüssig ist, vorgeschlagen, daß in den Drahtlauf zwischen
Drahtführer 18 und Spule 2 ein Anschlag einfährt, welcher die
Hin- und Herbewegung des Drahtes stoppt. Dieser Anschlag wird
wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet. Der Anschlag ist dreieck
förmig ausgebildet und weist - ausgehend von einer Ecke - einen
Schlitz 23 auf. Dieser Anschlag wird auf Träger 24 in den
Drahtlauf gefahren, so daß der Anschlag 22 im wesentlichen
senkrecht in den Drahtlauf ragt. Nunmehr fährt der hin- und
herbewegte Draht an einer der dreieckförmigen Seitenflanken hinauf
und fällt in den Schlitz 23. Die Changiereinrichtung kann nun
mehr weiterlaufen oder vorteilhafterweise auch stillgesetzt werden.
Diese Art der Unterbrechung der Changierbewegung wird vorzugs
weise dann verwandt, wenn ein formschlüssiger Antrieb der
Changiereinrichtung vorgesehen ist, also insbesondere dann, wenn
die Welle 15 als Kehrgewindewelle ausgebildet ist, deren Dreh
bewegung über einen Mitnehmerzapfen, welcher in die Nuten der
Kehrgewindewelle eingreift, in eine translatorische Hin- und Her
bewegung des Drahtführergestells 14 umgewandelt wird.
Für den Fall, daß ein reibschlüssiges Changiergetriebe vorge
sehen ist, wird zur Unterbrechung der Changierbewegung der in
Fig. 1 dargestellte Anschlag 19 verwandt, der mittels Kolben-
Zylinder-Einheit 20 so weit in den Changierweg des Drahtführer
gestells 14 eingefahren werden kann, daß der Drahtführer 18 in
der Normalebene 21 anhält. Da der Spulenwechsel nur kurzzeitig
ist bzw. da nunmehr ausreichend Zeit zum Stillsetzen der Changier
einrichtung zur Verfügung steht, können die auftretenden Rei
bungen ohne nennenswerten Verschleiß in Kauf genommen werden.
Ein derartiges reibschlüssiges Changiergetriebe ist beispielsweise
in Fig. 3 dargestellt. Ein derartiges reibschlüssiges Getriebe
besteht z. B. aus einem (oder aus mehreren) hier nicht dar
gestellten Reibrädern in Form eines Kugellagerinnenringes 26,
der auf der rotierenden Welle 15 abrollt. Das Kugellager 27 ist
mit seinem Außenring in einem Schwenkgestell 28 gelagert, das
um die Schwenkachse 29 mittels Schwenkhebel 25 relativ zur
rotierenden Welle 15 schwenkbar ist. Hierdurch wird die rotato
rische Bewegung der Welle 15 in eine translatorische Bewegung des
Schwenkgestells 28 und des mit diesem über den Schwenkzapfen 29
verbundenen Drahtführergestells 14 umgesetzt.
Der Schwenkhebel 25 wird am Ende eines jeden Changierhubes
durch Anschläge 34, 35 umgesteuert, so daß das Drahtführergestell
14 hier seine Bewegungsrichtung umkehrt.
Es handelt sich hierbei um handelsübliche Getriebe, die z. B.
von der Firma Uhing, Kiel, vertrieben werden. Diese Getriebe
sind so eingerichtet, daß die Schwenkgestelle 28 unter Feder
kraft in ihre Schwenklage gedrückt werden, bei Einfahren in eine
Normalebene zur Welle 15 jedoch einen Totpunkt überschreiten
und dadurch in der Lage der Normalebene (Nullage) stehenbleiben.
Ein mit einem derartigen Reibradgetriebe angetriebener Draht
führer 18 kann durch den in Fig. 1 dargestellten Anschlag 19
stillgesetzt werden, ohne daß es zu Beschädigungen des Reibrades
oder der Welle 15 kommt.
Vorteilhafterweise wird jedoch ein Anschlag 30 in Form einer
Raste verwandt, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Anschlag
30 kann in der Normalebene 21 zur Spule 2 in den Weg des Schwenk
hebels 25 mit Bewegungsrichtung 33 eingefahren werden. Der
Anschlag 30 ist gegenüber seinem Träger 32 federnd abgestützt,
so daß der Schwenkhebel beim Einfahren den Anschlag 30 an dessen
schrägen Seitenflanken zunächst herunterdrückt und sodann
in den Schlitz 36 einrastet.
Durch das erfindungsgemäße Anhalten des Drahtendes in einer
vorgegebenen Normalebene wird es möglich, das Drahtende nunmehr
durch eine geeignete Klebeeinrichtung auf dem Spulenumfang fest
zukleben, so daß das Drahtende hierdurch einerseits markiert,
andererseits aber auch daran gehindert wird, einen anderen Platz
auf der Spulenoberfläche einzunehmen.
Claims (4)
1. Drahtaufwickelmaschine,
insbesondere zum Aufwickeln von Drähten in Ziehmaschinen,
insbesondere für Strahldrähte,
mit einem Changierantrieb (15, 16, 17) und einem Draht führer (18), welcher durch den Changierantrieb in eine Hin- und Herbewegung längs der Spule (2) versetzt wird,
mit einem Drahtlängenmesser (Meterzähler) und einer durch diesen gesteuerten Folgesteuerung, durch die die Drahtaufwicklung vor Erreichen der vorgegebenen Aufwickellänge in Schleichgang geschaltet und bei Erreichen der vorgegebenen Aufwickellänge die Aufwickelmaschine abgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Folgesteuerung nach dem Schalten in Schleichgang und vor dem Abschalten der Aufwickelmaschine die Hin- und Herbewegung des Drahtes in einer vorgegebenen Normalebene (21) der Spule gestoppt wird.
mit einem Changierantrieb (15, 16, 17) und einem Draht führer (18), welcher durch den Changierantrieb in eine Hin- und Herbewegung längs der Spule (2) versetzt wird,
mit einem Drahtlängenmesser (Meterzähler) und einer durch diesen gesteuerten Folgesteuerung, durch die die Drahtaufwicklung vor Erreichen der vorgegebenen Aufwickellänge in Schleichgang geschaltet und bei Erreichen der vorgegebenen Aufwickellänge die Aufwickelmaschine abgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Folgesteuerung nach dem Schalten in Schleichgang und vor dem Abschalten der Aufwickelmaschine die Hin- und Herbewegung des Drahtes in einer vorgegebenen Normalebene (21) der Spule gestoppt wird.
2. Drahtaufwickelmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Fangeinrichtung (22), welche in der vorgegebenen
Normalebene (21) der Spule angeordnet ist und zum
Fangen des Drahtes durch die Abschalteinrichtung in den
Drahtlauf zwischen dem Drahtführer (18) und der Spule (2)
verlegt wird.
3. Drahtaufwickelmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Changierantrieb (15) und Drahtführer (18) in an sich bekannter
Weise reibschlüssig miteinander verbunden sind und daß
ein in der vorgegebenen Normalebene (21) der Spule angeordneter
Anschlag (19) in den Weg des Drahtführers (18) einfahrbar
ist.
4. Drahtaufwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Changierantrieb in an sich bekannter Weise aus einer zur Spule (2) parallelen rotierenden Welle (15) besteht, mit welcher der Draht führer (18) durch ein oder mehrere am Drahtführergestell (14) befestigte Außen- oder Innenreibräder (26) verbunden ist,
wobei die Reibräder im Gestell (14) des Drahtführers (18) um eine zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte Achse (29) schwenkbar sind, und daß der Anschlag (Raste 30) das Reibrad (26) bzw. die Reibräder in die vorgegebene Normalebene (21) der Spule (2) verschwenkt.
der Changierantrieb in an sich bekannter Weise aus einer zur Spule (2) parallelen rotierenden Welle (15) besteht, mit welcher der Draht führer (18) durch ein oder mehrere am Drahtführergestell (14) befestigte Außen- oder Innenreibräder (26) verbunden ist,
wobei die Reibräder im Gestell (14) des Drahtführers (18) um eine zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte Achse (29) schwenkbar sind, und daß der Anschlag (Raste 30) das Reibrad (26) bzw. die Reibräder in die vorgegebene Normalebene (21) der Spule (2) verschwenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225487 DE3225487A1 (de) | 1981-08-21 | 1982-07-08 | Drahtaufwickelmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3133115 | 1981-08-21 | ||
DE19823225487 DE3225487A1 (de) | 1981-08-21 | 1982-07-08 | Drahtaufwickelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3225487A1 DE3225487A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3225487C2 true DE3225487C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=25795446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823225487 Granted DE3225487A1 (de) | 1981-08-21 | 1982-07-08 | Drahtaufwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225487A1 (de) |
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