DE1170246B - Vorrichtung zum zusaetzlichen Beschleunigen der Tonwelle des Tonfilmlaufwerkes einesProjektors - Google Patents

Vorrichtung zum zusaetzlichen Beschleunigen der Tonwelle des Tonfilmlaufwerkes einesProjektors

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DE1170246B
DE1170246B DES70501A DES0070501A DE1170246B DE 1170246 B DE1170246 B DE 1170246B DE S70501 A DES70501 A DE S70501A DE S0070501 A DES0070501 A DE S0070501A DE 1170246 B DE1170246 B DE 1170246B
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DE
Germany
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projector
lever
spring
shaft
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Pending
Application number
DES70501A
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English (en)
Inventor
Arno Bergmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

Description

  • Vorrichtung zum zusätzlichen Beschleunigen der Tonwelle des Tonfilmlaufwerkes eines Projektors Die Erfindung bezieht sich auf Laufwerke von Tonfilmprojektoren. Es ist bekannt, zur Erzielung eines ruhigen Filmlaufs eine vom Tonfilmstreifen antreibbare Tonwelle vorzusehen, die eine Schwungmasse trägt. Der Film läuft dabei im allgemeinen zwischen dieser Welle und einer elastischen Andruckrolle.
  • Es ist auch bekannt, Mittel zur zusätzlichen Beschleunigung der Tonwelle während des Anlaufs vorzusehen. Bei bekannten Laufwerken von Tonfilmprojektoren ist z. B. für die Unterstützung des Anlaufs ein besonderer Motor vorgesehen, um den Filmzug nicht zu sehr in Anspruch nehmen zu müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowohl zum zusätzlichen Beschleunigen der Tonwelle beim Anlaufvorgang als auch zum kräftig wirkenden Abbremsen dieser Welle beim Ab- schalten des Projektorantriebes zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich eine Vorrichtung zum zusätzlichen Beschleunigen der Tonwelle des Tonfilmlaufwerkes einer Projektors beim Anlaufvorgang und zum Abbremsen dieser Welle beim Abschalten des Projektorantriebes dadurch, daß die Tonwelle mit einem auf ihr befestigten Zahnrad über ein auf einer Hohlwelle angeordnetem Zahnrad mit einem Zahnrad des Projektorgetriebes und einem weiteren, einen Fliehkraftschalter antreibenden Zahnrad solange in Wirkverbindung steht, bis durch den mit dem Projektorgetriebe umlaufenden Fliehkraftschalter ein an ihm anliegendes federgefesseltes Glied vor Erreichen der Solldrehzahl in der Vorlaufrichtung in eine Gewinderille eines auf der Welle 9 angeordneten Gewindeteiles einfällt und durch Axialverschieben.der Hohlwelle entgegen der Kraft einer Axialfeder das Zahnrad von dem Zwischenrad entkuppelt, daß nach Unterschreiten der Solldrehzahl aber das Zwischenrad durch die Wirkung dieser Axialfeder wieder axial zurückverschoben und dadurch abbremsend in Antriebsverbindung mit der Tonwelle gebracht wird. Bei dieser Vorrichtung wird ein zusätzlicher Hilfsantriebsmotor vermieden. Auch ist sowohl unmittelbar als auch mittelbar, nämlich für die Einschaltung dieses zusätzlichen Antriebes eine Erhöhung des Filmzuges nicht erforderlich. Die Einjustierung auf die gewünschte Abschaltdrehzahl der zusätzlichen Beschleunigungsvorrichtung kann genau erfolgen. Im Bedarfsfall sind in Ab- hängigkeit von der axialen Stellung des axial verschiebbaren Zwischenrades auch weitere Vorrichtungen, z. B. ein Filmandruckhebel, steuerbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigt - F i g. 1 ein perspektivisches Prinzipbild der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung, F i g. 2 die Art der Betätigung des Filmandruckhebels, F i g. 3 die Ausbildung des Zwischenzahnrades und des Gewindeteils nach F i g. 1 und ihr Zusammenwirken mit dadurch gesteuerten Bauteilen in der Seitenansicht (das Zwischenzahnrad ist dabei nach der Linie C-D von F i g. 4 geschnitten), F i g. 4 eine Ansicht des Zwischenzahnrades F i g. 3 in der Achsrichtung, F i g. 5 einen Schnitt durch die seitliche Begrenzung eines Spiralnockens längs der Linie A-B (axialer Anlagebereich 5e), F i g. 6 eine Abart der Anordnung des Fliehkraftschalters im Vergleich zum Gewindeteil.
  • Eingangs sei erwähnt, daß die Teile 8`, 12, 13, 14, 16, 18'j 21, 22 und 23 inden F i g. 2, 3, 4 und 6 je- weils in den Arbeitsstellungen gestrichelt und in den Ruhe- bzw. Bereitschaftsstellungen ausgezogen eingezeichnet sind.
  • Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, ist der Tonfilm 1 im Magnettonteil eines Projektors vor dem Vorbeilaufen an Magnetköpfen24, 25 über eine Bremsrolle 27 und hinter diesen Köpfen über eine Tonwelle 2 geführt, mit der eine Schwungmasse 3 umläuft. Am rechten Ende (F i g. 1) dieser Welle ist ein Zahnrad 4 befestigt, das in der Ausgangsstellung mit einem Zwischenzahnrad 5 kämmt, das außerdem mit einem Zahnrad 6 in Wirkverbindung steht und ferner auch mit einem Zahnrad 7. Dabei bildet dag Zahnrad 6 einen Teil des Projektorgetriebes und das Zahnrad 7 treibt einen Fliehkraftschalter 8 an. Das Zwischenzahnrad 5 ist auf einer Hohlwelle 9 befestigt, die am rechten Ende einen Gewindeteil 10 trägt. Das Zahnrad 5 besitzt an seiner rechten Innenseite ferner einen Flansch 5a, zwei diametrale Spiralnocken 5 b, 5 c und einen Flanschteil 5 d, die alle mit einem Fühlstift 12 zusammenarbeiten. Eine Axialfeder 11 drückt die Welle 9 samt Zahnrad 5 und Gewindeteil 10 in die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage. Der Fühlstift 12 ist an dem freien Ende eines Hebels 13 in der Weise befestigt, daß er parallel zur Welle 9 verläuft und entgegen der Kraft einer kleinen Feder 14 etwas längs seiner Achse nach rechts verschiebbar ist. Der Hebel 13 ist mit seiner Schwenkachse 15 fest verbunden, die außerdem einen Nocken 16 trägt. Durch eine Feder 17 ist der Hebel 13 so belastet, daß der Fühlstift 12 fa Richtung auf die Welle 9 - in der Ruhelage also an den Flansch 5 a - federgefesselt ist. Auf der Achse 15 ist ferner ihr gegenüber schwenkbar ein Hebel 18 gelagert, der durch eine Feder 19 von dem benachbarten Gewindeteil 10 abgehoben wird und an dem kegeligen Steuerorgan 20 des Fliehkraftschalters 8 an seiner Stelle kleinsten Durchmessers anliegt.
  • Wenn der Projektor zu laufen beginnt, wird die Tonwelle 2 über die Zahnräder 6, 5, 4 zusätzlich beschleunigt. Der Fliehkraftschalter 8 beginnt zu wirken und drückt dabei den Hebel 18 gegen das Gewindeteil 10. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird der Hebel in eine Gewinderille 10 b gedrückt. Auf diese Weise wird die Hohlwelle 9 und damit das Zwischenzahnrad 5 axial nach rechts entgegen der Kraft der Feder 11 verschoben. Nach Beendigung der Axialbewegung sind die Zahnräder 5 und 4 entkuppelt. Die Tonwelle 2 wird also vom Projektorantrieb nicht mehr unmittelbar beeinflußt. Der Hebel 18 wird an die linke Flanke 10a (F i g. 3) des Gewindeteils angelegt. Er hält so das Zwischenzahnrad 5 in der vom Zahnrad 4 entkuppelten Stellung fest.
  • Während der Axialbewegung ist das Zwischenzahnrad 5 mit seinem Steuernockenteil gegen den Fühlstift 12 gestoßen. Der Stift 12 weicht dabei zunächst federnd nach rechts aus, bis der Kurvenanfang einer der beiden Spiralkurven 5 b, 5 c in den Bereich des Stiftes 12 kommt. Dann schleift der Stift längs dieser Kurve entlang und kommt schließlich unter Entspannung seiner Feder 14 zum Anliegen auf dem Flansch 5 d. Durch das damit verbundene Verschwenken des Hebels 13 wird über den Nocken 16 ein Filmandruckhebel 21 über den Ansatz 21 a selbsttätig verstellt. Auf diesem Hebel, der näher aus F i g. 2 erkennbar ist, ist insbesondere die elastische Gegenrolle 22 der Tonwelle 2 und die Gummiandruckrolle 28 für die Bremsrolle 27 drehbar gelagert. Ferner ist gegebenenfalls eine Filmandruckplatte 23, die den Film sanft an die Magnetköpfe 24, 25 anlegt, federnd mit dem Hebel 21 verbunden. Eine Feder 26 fesselt den Filmandruckhebel 21 an den Nocken 16.
  • Beim Ausschalten des Projektors steht das Zahnrad 6 sofort still und damit auch das Zwischenzahnrad 5 und das Zahnrad 7. Der Fliehkraftschalter 8 geht wieder in die Ruhelage zurück; die Feder 19 kann den Hebel 18 vom Gewindeteil 10 abheben. Damit beginnt die Druckfeder 11 zu wirken; sie drückt das Zwischenrad 5 nach links. Die Verzahnung des Zwischenrades 5 kommt nun wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 4 und bremst somit die Tonwelle 2 ab. Der Stift 12 ist bei der Axialbewegung auch wieder außer Eingriff mit der Spiralkurve bzw. dem Flanschteil 5d gekommen; der Hebel 13 wird von der Feder 17 wieder in die Ruhelage gezogen, in der der Fühlstift 12 auf dem Flansch 5a aufliegt.
  • Die Kurven zur Verstellung des Hebels 13 können im Rahmen der Erfindung verschiedene Formen haben, z. B. jene nach F i g. 1 oder auch etwa die etwas abgewandelte nach F i g. 3, 4 und 5.
  • Gemäß F i g. 6 kann der vom Fliehkraftschalter 8 betätigte Hebel 18 auch die in dieser F i g. mit 18' bezeichnete Form besitzen. Er ist dabei durch eine Feder 19' an das Gewindeteil 10 gefesselt und wird in der Ruhelage von dem Steuerteil 8' des Fliehkraftschalters 8 außerhalb des Bewegungsbereiches des Gewindeteils gehalten.
  • Sofern der Projektor auch für Rückwärtslauf eingerichtet ist, bei dem der zusätzliche Tonwellenantrieb entfällt, so kann der Fliehkraftschalter z.B. über eine Freilaufkupplung an der Drehung in diesem Fall gehindert sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum zusätzlichen Beschleunigen der Tonwelle des Tonfilnilaufwerkes eines Projektors beim Anlaufvorgang und zum Abbremsen dieser Welle beim Abschalten des Projektorantriebes, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Tonwelle (2) mit einem auf ihr befestigten Zahnrad (4) über ein auf einer Hohlwelle (9) angeordnetem Zahnrad (5) mit einem Zahnrad (6) des Projektorgetriebes und einem weiteren, einen Fliehkraftschalter (8) antreibenden Zahnrad (7) so lange in Wirkverbindung steht, bis durch den mit dem Projektorgetriebe unflaufenden Fliehkraftschalter (8) ein an ihm anliegendes federgefesseltes Glied (Hebel 18) vor Erreichen der Solldrehzahl in der Vorlaufrichtung in eine Gewinderille (10b) eines auf der Welle (9) angeordneten Gewindeteiles (10) einfällt und durch Axialverschieben der Hohlwelle (9) entgegen der Kraft einer Axialfeder (11) das Zahnrad (4) von dem Zwischenrad (5) entkuppelt, daß nach Unterschreiten der Solldrehzahl aber das Zwischenrad (5) durch die Wirkung dieser Axialfeder wieder axial zurückverschoben und dadurch abbremsend in Antriebsverbindung mit der Tonwelle gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Axialverschiebung des Zwischenrades (5) durch einen oder mehrere längs des Umfangs an einen Flansch (5a) auf der Welle des Zwischenrades axial anschließend vorgesehenen Spiralnocken (5b, 5c) mit dem Flanschradius entsprechendem Mindestradius und einen sich an den größten Radius dieses Nockens axial anschließenden weiteren Flansch (5d) mit diesem letzteren Radius ein axial federnder Fühlstift (12), der bei beginnender Axialverschiebung kraftschlüssig an den Begrenzungsflächen des Spiralnockens anliegt, so gegenüber der Achse des Zwischenrades verstellbar ist, daß während der Axialverschiebung der Welle (9) ein mit dem Fühlstiftträgrr (13) fest verbundenes weiteres Glied (Nocken 16) einen Filmandruckhebel (21) betätigt und daß diese Betätigung bei Rückstellung des Zwischenrades durch eine Rückstellfeder (17) aufgehoben wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fühlstiftträger (13) benutzte Hebel und der die Axialverschiebung des Zwischenrades steuernde Hebel (18) etwa parallel verlaufend voneinander unabhängig um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen des stetigen Eingreifens des Fühlstiftes (12) in die Bahn des Spiralnockens (5b) ein vor dem Spiralnocken liegender axialer Anlagebereich (5e in Fig. 5) für die Fühlstiftspitze tangential abgeschrägt verläuft. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmandruckhebel (21) eine Gegenrolle (22) zur Tonwelle (2), eine Gummiand.ruckrolle (28) (Gegenrolle zur Bremsrolle 27) und eine zusätzlich fediernde Filmandruckplatte (23) im Bereich der Magnetköpfe (24, 25) steuert und ferner durch eine entgegen der Anlage an den Film wirksame Feder (26) kraftschlüssig an den Nocken (16) angelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE30808E (en) 1973-05-24 1981-12-01 Karl Vockenhuber Film-transport control for sound-film camera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USRE30808E (en) 1973-05-24 1981-12-01 Karl Vockenhuber Film-transport control for sound-film camera

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