DE2751375C2 - Tonbandgerät - Google Patents

Tonbandgerät

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DE2751375C2
DE2751375C2 DE2751375A DE2751375A DE2751375C2 DE 2751375 C2 DE2751375 C2 DE 2751375C2 DE 2751375 A DE2751375 A DE 2751375A DE 2751375 A DE2751375 A DE 2751375A DE 2751375 C2 DE2751375 C2 DE 2751375C2
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    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch

Description

Tonwelle angedrückt wird und damit jedwede Beschädigungsgefahr für das Band infolge der Rollenverzahnung ausgeschlossen ist
Ausführungsbeispiele eines derartigen Tonbandgerätes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch die mechanische Kupplung im Antriebsmechanismus eines Tonbandgerätes mit der zugehörigen Rolle außer Eingriff mit den Kupplungsscheiben, ·ο
Fig.2 eine TeilschnittdarsteHung analog Fig. . bei mit den Kupplungsscheiben in Eingriff stehender Rolle,
Fig.3 eine weitere TeilschnittdarsteHung analog F i g. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels einer derartigen mechanischen Kupplung mit zugeordneter Rolle,
F i g. 4 den Antriebsmechanismus eines Tonbandgerätes in perspektivischer Schemadarstellung in einer Schaltstellung entsprechend dem Normallauf des Magnetbandes,
Fig.5 eine Darstellung analog Fig.4 in einer Stellung entsprechend dem Schnellauf des Magnetbandes.
Das Tonbandgerät hat einen Antriebsmechanismus, der eine mechanische Kupplung 2 zwischen dem 2ϊ Antriebsmotor und einer die Aufnahmespule tragenden Welle aufweist, die zwei koaxiale Kupplungsscheiben 3 und 4 hat. Die Kupplungsscheiben können gegeneinander rutschen. Um in der Schnellaufphase dieses Rutschen zu verhindern und insoweit die Kupplung zu überbrücken, ist für eine direkte Verbindung zwischen den Kupplungsscheiben 3 und 4 ein Verbindungselement 1 in Form einer verzahnten Rolle 5 vorgesehen, die auf einer Welle 6 befestigt ist, deren Achse parallel zur Achse der Welle liegt, auf der die Kupplung 2 angeordnet ist. Auch die Kupplungsscheiben 3 und 4 der Kupplung 2 weisen an ihrem Umfang Verzahnungen entsprechend derjenigen der Rolle 5 auf, wobei die Rolle 5 so hoch ist, daß sie gleichzeitig gegen beide Kupplungsscheiben 3 und 4 gedruckt werden kann, wenn in der Schnellaufphase die Kupplung inaktiviert werden soll.
Die Welle 7, die die Kupplung 4 trägt, trägt auch die Aufnahmespule. Zwischen den Kupplungsscheiben 3 und 4 ist ein Reibbelag 8 angeordnet, gegen den sie durch eine Feder 9 einstellbaren Druckes angedrückt gehalten sind. Die Welle 7 steht fest und die Kupplungsscheiben 3 und 4 können sich ihr gegenüber drehen. Dabei ii-t die Kupplungsscheibe 3 mittels eines Riemens 10 vom Motor 11 des Tonbandgerätes w antreibbar (F i g. 4 und 5).
Die Bewegung der verzahnten Rolle 5 auf die Kupplungsscheiben 3 und 4 zu und von ihnen fort ist, wie in den Fig.4 und 5 gezeigt, an die Bewegung der Druckrolle 12 des Tonbandgerätes und des Magnetkopfes 13 des Tonbandgerätes derat gekoppelt, daß die Kupplung 2 durch Eingriff der Kupplungsscheiben 3 mit der verzahnten Rolle 5 nur dann inaktiviert werden kann, wenn die Druckrolle 12 und der Magnetkopf 13 nicht an dem Magnetband 14 anliegen. Eine Einrichtung ι,ο 15 in Form einer Feder 27 hält dabei die verzahnte Rolle 5 von der Kupplung 2 weg. wenn die Druckrolle 12 das Magnetband 14 gegen die Tonwelle 16 dis Tonbandgerätes andrückt
Um beim Einschalten des Schnellaufes mit einer Inaktivierung der Kupplung 2 zu verhindern, daß die Zähne der Rolle 5 womöglich vor den Kopf der Zähre der Kupplungsscheibe 4, die ohne weiteres stillstehen kann, stoßen können und dadurch ein Eingriff der Zähne verhindert wird, ist vorgesehen, die verzahnte Rolle 5 zunächst mit der Kupplungsscheibe 3, die ja vom Motor 11 angetrieben ist, in Eingriff zu bringen, bevor die verzahnte Rolle 5, die dann ja selbst eine Drehbewegung hat, mit der Verzahnung der Kupplungsscheibe 4 in Eingriff gebracht wird, welch letztere die Aufnahmespule treibt
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erreicht man dieses zweistufige Ineingriffgeraten dadurch, daß die Zähne, die die Verzahnung der Rolle 5 bilden, in einem Umfangsbereich 17 der Rolle ", der mit der Verzahnung der Kupplungsscheibe 3 z.">ammenwirkt länger sind als in demjenigen Umfangsbereich 18 der Rolle 5, der mit der Verzahnung der Kupplungsscheibe 4 zusammenwirkt, wobei die Außer.durchmesser der Kupplungsscheiben 3 gleich groß sind.
Eine weitere Lösung ist in F i g. 3 gezeigt. Dort sind die Zähne 19 an der vom Motor angetriebenen Kupplungsscheibe 3 länger als die Zähne 20 an der der Aufnahmespule zugeordneten Kupplungsscheibe 4, wobei die Zähne der verzahnten Rolle 5 über die ganze Höhe der Rolle eine konstante Länge haben.
Der in den F i g. 4 und 5 gezeigte Antriebsmechanismus des Tonbandgerätes weist neben der Welle 7 für die Aufnahmespule, auf der auch die Kupplung 2 angeordnet ist, eine Welle 21 auf, auf der die sich abspulende Tonbandrolle atigeordnet wird. Der Motor 11 des Tonbandgerätes treibt über einen Riemen 22 eine Treibrolle 23 der Tonwelle 16. Die Tonwelle 16 ihrerseits treibt über den Riemen 10 die Welle 7. Soll die Durchlaufgeschwindigkeit des Tonbandes erhöht werden, wird ein Hebel 24 im Sinne des Pfeiles 25 verlagert, um zunächst die Druckrolle 12 und den Magnetkopf 13 vom Tonband 14 fortzubewegen. Der Hebel 24 trägt dabei ein Rampenstück 26, das auf die Welle 6 der verzahnten Rolle 5 dahingehend wirkt, daß letztere gegen die Kraft der Feder 27 verlagert wird und in der beschriebenen Weise stufenweise mit den Kupplungsscheiben 3 und 4 der Kupplung 2 in Eingriff gerät, um die Kupplung in dem Sinne zu aktivieren, daß ein Rutschen der beiden Kupplungsscheiben gegeneinander unmöglich gemacht ist.
Wird der Hebel 24 entgegen dem Sinn des Pfeiles 25 verlagert, gerät automatisch unter der Wirkung der Feder 27 die verzahnte Rolle 5 außer Eingriff mit den Kupplungsscheiben 3 und 4 der Kupplung 2, so daß keinerlei Beschädigungsgefahr für das Tonband 14 besteht, wenn die Druckrolle 12 das Tonband wieder an die Tonwelle 16 andrückt, wodurch dann das Tonband mit der normalen konstanten Durchlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Tonbandgerät mit einer Tonwelle und einer damit zusammenwirkenden bewegbaren Druckrolle für den Antrieb des Tonbandes mit konstanter Geschwindigkeit mit mindestens einem Magnetkopf, mit einem Antriebsmechanismus, der eine mechanische Kupplung zwischen dem Antriebsmotor und einer die Aufnahmespule tragenden Welle aufweist, die aus zwei koaxialen Kupplungsscheiben besteht, zwischen denen mindestens ein Reibbelag angeordnet ist, mit einer Rolle, sowie mit einer Einrichtung zum Bewegen der Rolle in gleichzeitigen Antriebskontakt mit den beiden Kupplungsscheiben, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit des Tonbandes erhöht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) und die Kupplungsscheiben (3,4) jeweii-i an ihren Außenumfängen Verzahnungen aufweisen und die Rolle (5) sowie die Kupplungsscheiben (3, 4) und die Einrichtung zum Bewegen der Rolle in Kontakt mit den Kupplungsscheiben (3, 4) derart ausgelegt sind, daß, wenn die Rolle (5) an die Kupplungsscheiben (3,
    4) angenähert wird, die Verzahnung der Rolle (5) zunächst mit der Verzahnung derjenigen Kupplungsscheibe (3), die vom Motor (U) angetrieben ist, in Eingriff tritt, bevor die Verzahnung der Rolle (5) mit der Verzahnung der anderen Kupplungsscheibe (4) in Eingriff tritt. 3d
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne, die die Verzahnung der Rolle (5) bilden, in demjenigen Umfangsbereich (17) der Rolle (5), der mit der Verzahnung der vom Motor angetriebenen Kupplungsscheibe (3) zusammen- « wirkt, länger sind als in demjenigen Umfangsbereich
    (18) der Rolle (5), der mit der Verzahnung der mit der Aufnahmespule verbundenen Kupplungsscheibe (4) zusammenwirkt, wobei die Außendurchmesser der Kupplungsscheiben (3,4) gleich groß sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19) an der vom Motor angetriebenen Kupplungsscheibe (3) länger sind ais die Zähne (20) an der der Aufnahmespule zugeordneten Kupplungsscheibe (4), wobei die Zähne der verzahnten Rolle (5) über die ganze Höhe der Rolle eine konstante Länge haben.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Rolle (5) einen Hebel (24) aufweist, mit dem die Rolle (5), die Druckrolle (12) und der Magnetkopf (13) simultan verlagerbar sind derart, daß die Rolle (5) mit den verzahnten Kupplungsscheiben (3, 4) in Eingriff gerät, wenn die Druckrolle (12) und der Magnetkopf (13) im Abstand von der 5i Tonwelle (16) bzw. vom Tonband (14) liegen und sich die Rolle (5) von den Kupplungsscheiben (3, 4) entfernt, wenn die Druckrolle (12) das Magnetband gegen die Tonwelle (16) andrückt und der Magnetkopf(13)in Kontakt mit dem Tonband (14) tritt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) bei an dem Magnetband (14) anliegender Druckrolle (12) und anliegendem Magnetkopf (13) von den Kupplungsscheiben (3, 4) mittels einer Feder (27) auf Abstand gehalten ist. «
    Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
    Bei einem bekannten Tonbandgerät der gattungsgemäßen Art (DE-AS 10 96 056) ist die Rolle, die in gleichzeitigen Antriebskontakt mit den beiden Kupplungsscheiben gebracht werden kann, an ihren mit den Kupplungsscheiben in Eingriff geratenden Außenflächen glattflächig ausgebildet Es sind dabei zwei einander entgegengesetzte, kegelstumpfförmige Flächen an der Rolle vorgesehen, und an den Kupplungsscheiben sind analoge Flächen vorhanden. Mit der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung soll eine niedrige Andrückkraft für die Rolle rreicht werden. Diese Ausgestaltung hat jedoch zur Folge, daß in der Schnellaufphase des Tonbandgerätes, in welcher Betriebsphase die Kupplung durch die Rolle überbrückt wird, ein rutschfreier Betrieb nicht mit der erforderlichen Sicherheit gewähi leistet ist.
    Bei einem gattungsgemäß abweichenden Tonbandgerät (DE-OS 25 15 083), bei dem für die Schnellaufphase nicht etwa das für den mit normaler Geschwindigkeit erfolgenden Abspielbetrieb erforderliche Reibelement überbrückt wird, sondern gesonderte schaltbare Antriebszüge vorgesehen sind, ist es bekannt in diesen gesonderten Antriebszügen Zahnräder zu verwenden, wobei durch die Schaltbewegung eines Zahnrades entweder ein schneller Vorlauf oder ein schneller Rücklauf des Bandes eingeschaltet werden können. Irgendeine Einrichtung, die verhindern könnte, daß bei der Schaltung etwa Zahn vor Zahn steht, ist nicht vorgesehen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tonbandgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein sicheres Einschalten und ein sicheres rutschfreies Arbeiten in der Schnellaufphase, in der die Kupplungsscheiben durch die Rolle überbrückt sind,gewährleistet ist.
    Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I.
    Durch den Einsatz von Verzahnungen an der Rolle und den Kupplungsscheiben ist in der Überbrückungsphase der Kupplung beim Schnellauf ein Rutschen unmöglich. Die besondere Ausgestaltung der Einrichtung zum Bewegen der Rolle in den Kontakt mit den beiden Kupplungsscheiben bewirkt dabei, daß in jedem Fall auch völlig einwandfrei die Verzahnungen in Eingriff gelangen können, nicht also etwa Zahn vor Zahn stößt, weil die Rolle stufenweise mit den Kupplungsscheiben in Eingriff gerät, jnd zwar zuerst mit derjenigen Kupplungsscheibe, die vom Motor angetrieben ist und somit in jedem Fall eine Relativbewegung zu der sich nähernden Verzahnung der Rolle hat. Hierdurch erhält dann die Rolle selbst in jedem Fall eine Relativbewegung im Verhältnis zu der anderen noch zu erfassenden Kupplungsscheibe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erforderliche Andrückkraft für die Rolle denkbar gering ist, weil es ja genügt, die Verzahnungen in Eingriff miteinander zu halten.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Tonbandgerätes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
    Die dort unter anderem angegebene, im Prinzip aus der DE-OS 26 15 083 bekannte Kopplung der Bewegung der Druckrolle mit dem Schaltelement, hier also der die Kupplung überbrückenden verzahnten Rolle, gewährleistet, daß in jedem Fall die verzahnte Rolle außer Eingriff steht, bevor die Druckrolle an die
DE2751375A 1977-10-17 1977-11-17 Tonbandgerät Expired DE2751375C2 (de)

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