DE830420C - Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeraete - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeraete

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DE830420C
DE830420C DER4386A DER0004386A DE830420C DE 830420 C DE830420 C DE 830420C DE R4386 A DER4386 A DE R4386A DE R0004386 A DER0004386 A DE R0004386A DE 830420 C DE830420 C DE 830420C
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DE
Germany
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axis
braking
clutches
elastic means
coupling half
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DER4386A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Gockel
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Clemens Riefler Fabrik Mathematischer Instrumente
Original Assignee
Clemens Riefler Fabrik Mathematischer Instrumente
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeräte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeräte mit band- oder Tonträger und hczm^eckt, Vorrichtungen dieser Art zu verbessern, sie insbesondere in ihrem Aufl)au und ihrer Betätigung zu vereinfachen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einer vom Motor angetriebenen und in beiden Längsrichtungen verschiebbaren Achse zwei Kupplungen angeordnet sind, von denen die eine Kupplungshälfte mit der Achse verbunden ist und die andere mit je einer anzuti-cibenden Spulenachse in Verbindung steht, und dal3 z%visclieri den losen Kupplungshälften mindestens eine ortsfeste Wand o. dgl. vorgesehen ist, die einerseits der eingerückten losen Kupplungshälfte als Widerlager und der unter Wirkung von elastischen Mitteln stehenden, nichteingerückten losen Kupplungshälfte zur Bremsung dient.
  • Je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i und 2 dargestellt. In Abb. i ist die Schnecke, die unmittelbar von dem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, mit i bezeichnet. Die Schnecke i greift in ein Schneckenrad 2 ein, das auf einer Achse 3 sitzt. Die Achse 3 weist eine Gleitfeder ¢ auf, so daß die Achse 3 bei Drehung des Schneckenrades 2 von diesem mitgedreht wiyd, sich aber in der Längsrichtung verschieben läßt. Das Schneckenrad 2 ist in nicht dargestellter Weise auch gegen kleine seitli°he Verschiebungen gesichert.
  • Auf der Achse 3 sind zwei Kupplungen 5, 6 bw. 7, b angeordnet, von denen die eine Kupplungshälfte 5 bzw. 7 mit der Achse 3 verbunden ist. Beispielsweise sind als Verbindungsmittel Stifte 9 und i o vorgesehen. Die Kupplungen sind vorzugsweise als Zahn- oder Klauenkupplungen ausgebildet. In Abb. i befinden sich die Zähne i i der Kupplungshälfte 5 im Eingriff mit den Zähnen 12 der Kupplungshälfte 6, während die Zähne 13 der Kupplungshälfte 7 außer Eingriff mit den Zähnen 14 der Kupplungshälfte 8 sind. Die losen Kupplungs= hälften 6 bzw. 8 sind starr mit Zahnrädern 15 bzw. 16 verbunden. Das Zahnrad 15 greift in ein Zahnrad 17 und dieses in ein auf einer Achse 18 sitzende.. Zahnrad 19 ein, das Zahnrad 16 in ein auf einer Achse 2o angeordnetes Zahnrad 21.
  • Gemäß Abb. i sind die Kupplungshälften 5, 6, 7, 8 topfförmig ausgebildet. Im Innern dieser Kupplungshälften sind elastische Mittel, vorzugsweise Schraubenfedern 22 bzw. 23 mit Federtellern 24, 25 bzw. 26,27 vorgesehen.
  • Zwischen den losen Kupplungshälften 6, 8 bzw. zwischen den mit ihnen verbundenen Zahnrädern 15, 16 ist eine brtsfeste Wand 28 vorgesehen, die einerseits der eingerückten losen Kupplungshälfte 6 als Widerlager und der unter Wirkung der Feder 23 stehenden, nicht eingerückten losen Kupplungshälfte 8 zur Bremsung dient. Um eine konstante Reibungsfläche für die Bremsung zu erhalten, sind Bremsscheiben 29, 30 vorgesehen.
  • Die Feder 23 ist kräftiger ausgebildet als die Feder 22 und dient nicht nur zur Bremsung der losen Kupplungshälfte 8, sondern auch zur Verschiebung der Achse 3 in der einen Längsrichtung, nämlich nach links in bezug auf Abb. i.
  • Zur Verschiebung der Achse 3 in der anderen Richtung, nämlich nach rechts, dient ein Stellhebel 31, der bei 32 gelagert ist und gegen eine in der Achse 3 gelagerte Kugel 33 drückt. Er kann gemäß dem Doppelpfeil 34 im und entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt werden, wodurch die Achse 3 einmal entgegen der Kraft der Feder 23 nach rechts und das andere Mal durch die Kraft der Feder 23 nach links verschoben wird. Die Schwenkung des Stellhebels 31 kann elektromagnetisch oder von Hand erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Abb. i ist folgende: In der gezeichneten Stellung befinden sich die Kupplungshälften 5 und bim Eingriff miteinander. Die stärkere Feder 23 hat die schwächere Feder 22 zusammengedrückt und die Achse 3 nach links verschoben. Wird nun der Motor eingeschaltet, dann dreht sich die Achse 3 und mit ihr, da die Kupplungshälfte 6 über die Zahnräder 15, 17, 19 mit der Achse 18 in Verbindung steht, auch die Achse 18. Auf der Achse 18 sitzt in nicht dargestellter Weise die eine Wickelspule für den band- oder drahtförmigen Tonträger. Die andere Wickelspule, von der der Tonträger abgespult wird, ist auf der Achse 20 befestigt. Diese wird vom Tonträger mitgenommen und muß, um einen glatten Ablauf des Tonträgers zu erzielen, leicht abgebremst werden. Dies geschieht auf folgende Weise.
  • Die Achse 20 steht über die Zahnräder 21, 16 mit der Kupplungshälfte 8 in Verbindung. Diese Kupplungshälfte 8 bzw. das mit ihr starr verbundene Zahnrad 16 wird von der Feder 23 gegen die Bremsscheibe 29 und diese wiederum gegen die ortsfeste Wand 28 gedrückt. Die dadurch zwischen dem Zahnrad 16 und der Bremsscheibe 29 bzw. zwischen der Bremsscheibe 29 und der Wand 28 auftretende Reibung bremst das Zahnrad 16 und ldamit auch die Spule der Achse 2o ab. Der Tonträger erhält dadurch die notwendige Zugspannung.
  • Soll nun die Laufrichtung des Tonträgers umgekehrt werden, so kann sowohl bei laufendem als auch bei stillstehendem Motor die Achse 3 mittels Stellhebe131 nach rechts in bezug auf Abb. i verschoben werden, wodurch einerseits die Kupplungshälfte 5 außer Eingriff mit der Kupplungshälfte 6 gebracht und andererseits die Kraft der Feder 23 überwunden und die Kupplungshälfte 7 in die Kupplungshälfte 8 eingerückt wird. Damit erfolgt jetzt ein direkter Antrieb der auf der Achse 20 sitzenden Spule in umgekehrter Laufrichtung. Die Feder 22 drückt nun die Kupplungshälfte 6 und das mit ihr starr verbundene Zahnrad 15 gegen die Bremsscheibe 30 und diese wiederum gegen die ortsfeste Wand 28. Die dadurch hervorgerufene Reibung bewirkt eine Bremsung der auf der Achse 18 sitzenden Abwickelspule. So erhält der Tonträger auch bei der Rückspulung die notwendige Zugspannung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt. Auf der Achse 3 sind zwei Reibungskupplungen 35, 36 bzw. 37,18 angeordnet, von denen die eine Kupplungshälfte 35 bzw. 37 mit der Achse verbunden ist. Als Verbindungsmittel sind auch hier beispielsweise Stifte 39, 40 vorgesehen. Im Bereich des Stiftes 4o weist die Achse 3 ein Langloch 41 auf, so daß sich die Kupplungshälfte 37 auf der Achse etwas in Längsrichtung verschieben kann. Durch eine Feder 42. die sich am linken Ende an einem auf der Achse 3 befestigten Seegerring 43 o. dgl. abstützt, wird die Kupplungshälfte 37 in ihrer äußersten rechten Stellung auf der Achse 3 gehalten. Die Kupplungshälften 36 und 38 sind einerseits auf der Achse 3 und andererseits in den ortsfesten Wänden 44 und 45 drehbar gelagert. Mit den Riemenscheiben 46 und 47 sind die Kupplungshälften 36 und 38 starr verbunden. Zwischen den Wänden 44 und 45 und den Riemenscheiben 46 und 47 sind Bremssch-eibeli 48, 49 und 50 vorgesehen. Die Kupplungshälften sind vorzugsweise mit Gummi o. dgl. ausgelegt.
  • Am rechten Ende gemäß Abb. 2 weist die Achse 3 eine Kugel 51 auf, gegen die ein unter Wirkung der Feder 52 stehender Bolzen 53 drückt. Das Federgehäuse 54 ist ortsfest angeordnet. Der Stellhebel 31 gleicht dem Stellhebel 31 in Abb. i und hat auch die gleiche Aufgabe.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Abb. 2 ist folgende: Unter dem Druck der Feder 52 liegt die Kupplungshälfte 35 an der Kupplungshälfte 36 an, die Kupplung 35, 36 ist also eingerückt. Wird der Motor eingeschaltet, dann dreht sich die Achse 3 und mit ihr auch die Riemenscheibe 46, die mittels eines nicht dargestellten Riemens die nicht dargestellte Aufwickelspule antreibt. Die andere Riemenscheibe 47 wird durch die Wirkung der Feder 52 zwischen den Bremsscheiben 49, 50 zusammengedrückt und damit gebremst, weil die Wand 45 den Druck abfängt. Die Riemenscheibe 47 steht mittels eines nicht dargestellten verschränkten Riementriebes mit der Achse der Abwickelspule in Verbindung, die deshalb auch abgebremst wird.
  • Wenn nun die Laufrichtung umgekehrt werden soll, wird der Stellhebel31 in die gestrichelte Stellung gebracht. Dabei erfolgt eine Verschiebung der Achse 3 entgegen der Kraft der Feder 52, wodurch die Kupplungshälften 35, 36 außer Eingriff kommen. Gleichzeitig greifen beide Kupplungshälften 37 und 35 ineinander, und die Riemenscheibe 47 wird angetrieben. Die Feder 42 bewirkt, daß beide Kupplungshälften 37, 38 elastisch zusammengedrückt werden.
  • Die Riemnenscheibe 47 treibt nun über den verschränkten Riementrieb die entsprechende Aufwickelspule in umgekehrter Laufrichtung an. Durch die Kraft der Feder 42 wird die Riemenscheibe 46 zwischen den Bremsscheiben 48 und 49 zusammengedrückt und damit abgebremst, weil die Wand 44 den Druck abfängt. Mit der Riemenscheibe 46 wird auch die entsprechende Abwickelspule abgebremst, wodurch der Tonträger die notwendige Zugspannung erhält. Die Bremsung ist hierbei sehr wirksam, weil beide nebeneinanderliegenden Riemenscheiben stets entgegengesetzten Drehsinn haben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen folgende Vorteile: Mit einem einzigen Stellhebel kann die Drehrichtung der Spulen eingestellt werden, wobei die Drehrichtung des Motors immer gleichbleibt. Mit der Umstellung der Drehrichtung der Spulen erfolgt selbsttätig die Umstellung der Spulenbremsung. Auch im Umschaltmoment ist selbst bei sehr hohen Laufgeschwindigkeiten des Tonträgers die Bremsung wirksam, der Draht wird auch im Umschaltmoment nicht locker.
  • Dadurch, daß die Umschaltung von einer Laufrichtung auf die andere durch Längsverschiebung der Achse zwischen Kugeln erfolgt, sind die Reibungsverluste beim Umschalten gering und die Umschaltkräfte können klein sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeräte mit band- oder drahtförmigem Tonträger, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vom Motor angetriebenen und in beiden Längsrichtungen verschiebbaren Achse (3) zwei Kupplungen (5, 6; 7, 8/35, 36; 37, 38) angeordnet sind, von denen die eine Kupplungshälfte (5, 7; 35, 37) mit der Achse verbunden ist und die andere (6, 8; 36, 38) mit je einer anzutreibenden Spulenachse (18,2o) in Verbindung steht, und daß zwischen den losen Kupplungshälften (6,8; 36,38) mindestens eine ortsfeste Wand (28; 44, 45) o. dgl. vorgesehen ist, die einerseits der eingerückten losen Kupplungshälfte (6, 36) als Widerlager und der unter Wirkung von elastischen Mitteln (23, 52) stehenden, nicht eingerückten losen Kupplungshälfte (8, 38) zur Bremsung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen als Zahn-oder .Klauenkupplungen (5, 6; 7, 8) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (5, 6; 7, 8) topfförmig ausgebildet und in ihren Hohlräumen die elastischen Mittel, vorzugsweise Schraubenfedern (22, 23) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine elastische Mittel (23) stärker ausgebildet ist als dasandere (22) und außerdem zur Verschiebung der Achse (3) in der einen Längsrichtung dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen als Reibungskupplungen (35,36; 37, 38) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Kupplungshälften (36, 38) in je einer ortsfesten Wand (44, 45) o. dgl. drehbar gelagert und daß auf diesen Kupplungshälften (36,38) zwischen den Wänden (44, 45) Riemenscheiben (46, 47) o. dgl. starr befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit der Achse (3) verbundene Kupplungshälfte (37) längs verschieblich auf der Achse (3) angeordnet ist und unter Wirkung eines elastischen Mittels, vorzugsweise einer Schraubenfeder (42), steht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Achse (3) in der einen Längsrichtung ein elastisches Mittel (52) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Achse (3) in der anderen Richtung ein Stellhebel (31) angeordnet ist. i o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achse (3), an denen die Mittel (31, 52, 53) zu ihrer Längsverschiebung angreifen, mit je einer Kugel (33, 51) versehen sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung der Bremskraft Bremsscheiben (29, 30; 48, 49, 50) vorgesehen sind.
DER4386A 1950-10-06 1950-10-06 Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeraete Expired DE830420C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033440B (de) * 1955-08-31 1958-07-03 Dr Siegmund Loewe Vorrichtung zum Antrieb von Magnettongeraeten
DE1129304B (de) * 1955-02-16 1962-05-10 Veniero Ajmone Marsan Dr Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von Magnettongeraeten
DE1129719B (de) * 1955-08-18 1962-05-17 Dr Siegmund Loewe Antriebsmechanismus fuer Magnetbandgeraete
DE1193262B (de) * 1955-07-21 1965-05-20 Bernard Lowe Magnettongeraet
DE1209764B (de) * 1957-10-31 1966-01-27 Dictaphone Corp Antriebsvorrichtung fuer Bandgeraete

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