DE1129304B - Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von Magnettongeraeten - Google Patents
Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von MagnettongeraetenInfo
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
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Description
- Laufwerk für die Tonträgerspulen von Magnettongeräten Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für die Tonträgerspulen von Magnettongeräten mit zwei wechselweise antreibbaren, axial liegenden Tonträgerspulen, von denen die jeweils angetriebene Spule die andere, in dieser Stellung abgebremst leerlaufende Spule über den Tonträger mitzieht und die Tonträgerspulen je mit einem auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Antriebsrad verbunden sind.
- Durch die Erfindung wird ein Laufwerk angegeben, bei dem mit einem Geringstmaß an Raumbedarf, mit bequemer sowie zuverlässigerEinstellbarkeit derSchaltzeitpunkte und bei einfachster, betriebssicherer Betätigung der Schaltvorgänge das Ein- und Umschalten der Tonträgerlaufrichtung sowie das Bremsen der Tonträgerspulen durchführbar ist.
- Bekannt ist, die Tonträgerspulen koaxial übereinander anzuordnen und durch axial in ihrer gemeinsamen Achse verschiebbare Kupplungsmittel die Schaltvorgänge durchzuführen, Dabei konnte die Bremsung der Spulen nur auf sehr geringem Durchmesser in unmittelbarer Nähe der Achse erfolgen, so daß große Bremskräfte mit entsprechend großem Verschleiß der Brernsflächen aufgewandt werden mußten, auch wurde bei bekannten Ausführungen dieser Bauart die Zugänglichkeit der Enden der Tonti ägerspulenachse beeinträchtigt.
- Es ist ferner bekannt, die Tonträgerspulen über axial verschiebbare Kupplungsmuffen und Freilaufeinrichtungen anzutreiben, wobei jedoch hinsichtlich der Bremsung der Spulen die gleichen Schwierigkeiten auftraten, von denen bereits die Rede war.
- Die Erfindung vermeidet die genannten Schwierigkeiten und ermöglicht gleichwohl eine befriedigende Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe.
- Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem Laufwerk für die Tonträgerspulen von Magnettongeräten mit zwei wechselweise antreibbaren, koaxial liegenden Tonträgerspulen, von denen die jeweils angetriebene Spule die andere, in dieser Stellung abgebremste leerlaufende Spule über den Tonträger mitzieht und die Tonträgerspulen je mit einem auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Antriebsrad verbunden sind, erfindungsgemäß ein nur in gerader Richtung durch Drucktaste verschiebbares Betätigungselement, das über an ihm z. T. verstellbar befestigte Vorsprünge bei seinem Eindrücken in unterschiedliche Richtungen wirkende, sowohl die Tonträgerspulen bzw. mit ihnen verbundene Reibscheiben bremsende Mittel als auch die Tonträgerlaufumschaltung bewirkende Mittel betätigt.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, auf die im folgenden Bezug genommen wird. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Spulenanordnung, der Kupplung und einer Drucktaste sowie der Drahtführung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Tonträgerspulen; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kupplungsanordnung in größerem Maßstab; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Kupplungsanordnung; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung; Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Freilaufes nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 1, in der die Bremsen dargestellt sind, und Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Bremsenanordnung.
- Das in Fig. 1 dargestellte Gerät trägt auf einer Grundplatte 22 den Sprech- und Hörkopf 23, der gleichzeitig auch als Löschkopf benutzt wird. In der Grundplatte sind die Achsen der Spulen 24 und 25 des Tonträgers 26 gelagert. Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, ist die obere Spule 24, welche bei Beginn des Betriebes den Vorrat des Tonträgers trägt, mit einer Rändelschraube 27 an der Vollachse 28 befestigt. Die untere Spule 25 ist mit Hilfe einer Rändelschraube 29 auf einer Hohlachse 30 befestigt, wobei ein Stift 31 vorgesehen ist, um eine Verdrehung der Spule gegenüber der Hohlachse 30 zu verhindern. Die Hohlachse 30 ist auf der Achse 28 drehbar gelagert, wobei ein Lagerkörper 32 zwischengeschaltet sein kann. Der Antrieb der Spulen erfolgt so, daß beim Vorlauf die untere Spule angetrieben und die obere Spule vom Tonträger mitgezogen wird. Die obere Spule wird in diesem Fall durch eine Bremse leicht gebremst, so daß der Draht immer genügend gespannt ist. Beim Rücklauf wird die obere Spule in umgekehrter Richtung angetrieben und die untere Spule vom Tonträger mitgezogen. In diesem Fall wird die untere Spule abgebremst. Zum Antrieb der Spulen ist das Gerät mit einem reversiblen Gleichstrommotor versehen, der von einer 6-Volt-Batterie oder einem Netzgerät betrieben wird. Zur Umkehr der Drehrichtung wird bei der Betätigung einer Drucktaste 22 (Fig. 1) der Motor umgepolt. Durch Eindrücken einer weiteren, nicht dargestellten Drucktaste wird die Drucktaste 33 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, und der Motor erhält wieder die anfängliche Polung.
- Auf dem Motor sitzt eine Schnecke, die ein Schnekkenrad auf einer Antriebswelle antreibt. Auf dieser Antriebswelle befindet sich ein Zahnrad für den Vorlauf, das mit einem Zahnrad 34 auf der Spulenhohlachse im Eingriff steht. Zwischen dem Schneckenrad 62' und dem Zahnrad 34 befindet sich eine Kupplung, die von außen beim Betätigen der Drucktaste 33 ebenfalls ein- und ausgerückt werden kann. Die Kupplung, die im einzelnen in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist, enthält eine axial verschiebbare Rolle 35 (Fig. 3, 4) mit einer Rille, in die eine Gabel 36 (Fig. 4) eingreift, die am Ende der Stange 37 der Drucktaste 33 angeordnet ist. Die Gabel trägt zwei Kugeln 38 und 39, die in die Arme der Gabel eingedrückt sind und sich gegen die eine Flanke der Rille in der Rolle 35 legen. Die Gabel hat entsprechend den zwei Stellungen der Drucktaste 33 zwei verschiedene Arbeitsstellungen. In der ausgerückten, in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befinden sich die Kugeln im Eingriff mit der Flanke der Rille in Rolle 35, so daß diese in Fig. 4 nach unten gerückt ist. Die Rolle ist in Achsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar mit der Achse 40 der Kupplung verbunden. Auf derselben Achse befindet sich ein Zahnrad 41 (Fig. 4, 5), das mit dem Zahnrad 34 (Fig. 1) im Eingriff steht. Die Rolle trägt einen Kupplungsstift 42 (Fig. 4), der mit dem Zahnrad 41 in Eingriff gebracht wird, wenn sich die Rolle unter der Einwirkung einer Feder 43 (Fig. 5) nach oben bewegt. Dies ist der Fall, wenn die Taste 33 eingedrückt und die Gabel 36 dadurch in die in Fig. 3 gestrichelte Lage gebracht wird. Die Kugeln 38 und 39 kommen dann außer Eingriff mit der Flanke der Rolle 35, und diese kann sich nach oben bewegen. Hierdurch wird die über das Zahnrad 48 vom Antriebsmotor angetriebene Antriebsachse 40 über die Rolle 35, das Zahnrad 41 und das Zahnrad 34 mit der unteren Spule gekuppelt, und diese zieht über den Tonträger 26 die obere Spule 24 mit. Das mit der Achse 28 der oberen Spule verbundene Zahnrad 44 steht mit einem Zahnrad 45 im Eingriff, das auf der Achse 40 gelagert ist.
- Beim Vorwärtslauf des Motors ist ein in diesem Rad vorgesehener Freilauf 46 (Fig. 4) mit Kugeln 47 wirksam, und das Freilaufzahnrad läuft mit der gleichen Tourenzahl wie der Kein lose mit.
- Beim Ausrücken der Taste 33 wird die Bewegungsrichtung des Antriebs umgekehrt und gleichzeitig die Kupplung gelöst. Die Achse 40 treibt nunmehr über das Rad 45 das Zahnrad 44 an, so daß die obere Spule angetrieben wird und über den Tonträger 26 die untere Spule 25 mitzieht.
- Um die Bremsung der Spulen zu bewirken, sind auf der Stange 37 zwei in axialer Richtung verstellbare Buchsen 49 und 50 (Fig. 7) aufgesetzt. Die Buchsen sind durch Madenschrauben 51 und 52 auf der Stange 37 befestigt. Sie haben außen konische Flächen, die mit Führungsstücken 53 und 54 im Eingriff stehen. Diese sind ihrerseits an Federn 55 und 56 (Fig. 8) befestigt, die Bremsklötze 57 bzw. 58 (Fig. 7) tragen. Der Bremsklotz 57 legt sich direkt gegen den einen Flansch der unteren Spule beim Rücklauf, während der Bremsklotz 58 beim Vorlauf gegen eine Bremsscheibe 58' gedrückt wird, die in der Nähe des Rücklaufzahnrades angebracht ist. Bei eingedrückter Taste ist der Bremsklotz 58 und bei ausgerückter Taste der Bremsklotz 57 wirksam.
- Durch die Einstellung der konischen Buchsen läßt sich die Bremse genau regulieren.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufwerk für die Tonträgerspulen von Magnettongeräten mit zwei wechselweise antreibbaren, koaxial liegenden Tonträgerspulen, von denen die jeweils angetriebene Spule die andere, in dieser Stellung abgebremst leerlaufende Spule über den Tonträger mitzieht und die Tonträgerspulen je mit einem auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Antriebsrad verbunden sind, gekennzeichnet durch ein nur in gerader Richtung durch Drucktaste verschiebbares Betätigungselement (37), das über an ihm z. T. verstellbar befestigte Vorsprünge (49, 50, 38, 39) bei seinem Eindrücken in unterschiedliche Richtungen wirkende, sowohl die Tonträgerspulen (24, 25) bzw. mit ihnen verbundene Reibscheiben (58') bremsende Mittel (57, 58) als auch die Tonträgerlaufumschaltung bewirkende Mittel (35, 42, 43) betätigt.
- 2. Laufwerk nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gabel (36) des als Kupplungsstange (37) ausgebildeten Betätigungselements mit Kugeln (39) in die Rinne einer Kupplungsmuffe (35) eingreift, die unter der Wirkung einer Feder (43) bei eingedrückter Kupplungsstange (37) mit einem Antriebszahnrad (41) im Eingriff gehalten wird, das der Kupplungsmuffe (35) benachbart angeordnet ist, während bei ausgerückter Kupplungsstange (37) Kupplungsmuffe (35) und Antriebszahnrad (41) entkuppelt sind. 3. Laufwerk nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Rücklauf des Laufwerkantriebsmotors mitgenommenes Rücklaufrad (45) auf der Achse (40) der Kupplungsmuffe (35) unter Zwischenschaltung eines Freilaufs (46, 47) vorgesehen ist, das die Achse (28) der oberen Spule (24), gegebenenfalls -über weitere Getrieberäder (44), mitnimmt.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 420; schweizerische Patentschrift Nr. 255 749; französische Patentschriften Nr. 959 873, 966 252, 1083 741; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 917, 2 584 543; »Radio Mentor«, Nr. 4, 1951, S. 171; »Radiornagazin«, Nr. 4, 1952, S. 102.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW16009A DE1129304B (de) | 1955-02-16 | 1955-02-16 | Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von Magnettongeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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DEW16009A DE1129304B (de) | 1955-02-16 | 1955-02-16 | Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von Magnettongeraeten |
Publications (1)
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DE1129304B true DE1129304B (de) | 1962-05-10 |
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ID=7595650
Family Applications (1)
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DEW16009A Pending DE1129304B (de) | 1955-02-16 | 1955-02-16 | Laufwerk fuer die Tontraegerspulen von Magnettongeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1129304B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1244245B (de) * | 1964-01-11 | 1967-07-13 | Philips Patentverwaltung | Umspulvorrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
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- 1955-02-16 DE DEW16009A patent/DE1129304B/de active Pending
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