DE1447131C - Magnettonbandgerat - Google Patents

Magnettonbandgerat

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DE1447131C
DE1447131C DE1447131C DE 1447131 C DE1447131 C DE 1447131C DE 1447131 C DE1447131 C DE 1447131C
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Germany
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roller
reversing
flywheel
wheel
belt
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Application number
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English (en)
Inventor
Toshio Osaka Monmoto (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetton- punkt des jeweils antreibenden Rades in Drehrichbandgerät für mindestens zwei Tonspuren auf dem tüng gelegte Tangentialstrahl in an sich bekannter Band und für aktiven Vorwärts- und Rückwärtslauf Weise unter Einschluß eines kleinen Winkels ko'nverdes Bandes, das zwischen einer treibenden Tonrolle gieren. Das Reibradgetriebe des erfindungsgemäßen und einer relativ dazu radial verstellbaren Andruck- 5.Magnettonbandgerätes ist also so ausgebildet, daß rolle durchläuft, mit einem Antriebsgetriebe der durch eine Art »Einkeilen« des Zwischenrades zwi-Tonrolle, das ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und sehen das Antriebsrad und das Schwungrad beim Vorein mit der Tonrolle direkt koaxial verbundenes wärtslauf — bzw. des Zwischenrades zwischen das Schwungrad sowie eine Reversiereinrichtung umfaßt. Antriebsrad und die Reversierrolle und der Reversier-. Bei einfacheren zwei- oder vierspurigen Magnet- io rolle zwischen das Zwischenrad und das Schwungrad bandgeräten müssen zum Wechsel von einer Spur beim Rückwärtslauf .— dieses jeweilige Rad auf auf die nächste die Spulen ausgetauscht werden, da Grund der jeweiligen Antriebskraft so eingepreßt nur eine Bandlaufrichtung möglich ist. Während der wird, daß an den Radberührstellen eine erhebliche Zeit des Austauschens der Spulen ist jedoch die Auf- Linienpressung besteht. Diese braucht also nicht vom nähme bzw. Wiedergabe unterbrochen. 15 Steuerorgan bzw. von einer Kraft, die vom Steuer-Zur Behebung dieses Nachteiles ist es bekannt, organ beim Umsteuern überwunden werden müßte, Aufnahme- und Wiedergabekopf sowohl für den aufgebracht zu werden. Durch diese Ausbildung wird Vorlauf als auch für den Rücklauf vorzusehen und der Schlupf, der durch das Einschieben der Reverbei Erreichen des Bandendes den Motor um- sierrolle entsteht, so klein gehalten, daß er auch bei zusteuern. Die Umsteuerung wird hierbei entweder 20 ungeregeltem Ausgleich nicht zu spürbaren Banddurch eine elektrische Schaltung mit Hilfe einer am geschwindigkeitsänderungen führt. Wegen der weni-Bandende angebrachten Schaltfolie oder auf Grund gen umgesteuerten Teile kann der Antrieb von der im Band auftretenden Zugkraft ausgelöst. mäßiger Leistung sein, insbesondere, wenn auf der Es ist auch bekannt, die Umsteuerung dadurch zu Alitriebsseite des Getriebes eine gewisse Schwungerreichen, daß zwischen eine Antriebsrolle und eine 25 masse besteht.
leer laufende Rolle eine Reversierrolle eingeschoben Servowirkungen bei Reibradgetrieben sind an sich wird. Diese Einschiebung erfolgt bei der bekannten bekannt. Insbesondere sind auch im Zusammenhang Anordnung so, daß die Reversierrolle durch die mit Magnettonbandgeräten Reibradgetriebe bekannt Drehrichtung der übrigen Rollen oder Räder aus (deutsche Auslegeschrift 1035928), bei denen leer ihrer Arbeitsstellung herausgedrückt wird, was durch 3° laufende Zwischen-Getrieberäder querbeweglich so einen erhöhten Aufwand an Federkraft und An- zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsrad Steuerleistung kompensiert wird. Bei vor- und eingeschaltet sind, daß bei einem seitlichen Ausrückwärtsarbeitenden Tonbandgeräten, insbesondere weichen die »Einkeil «-Wirkung eintritt und das bei solchen mit automatischer Richtungsumkehr bei Zwischenrad wieder über eine neutrale Linie in eine Erreichen des Bandendes, ist eine möglichst schnelle 35 stationäre Stellung gebracht wird, in der der Anpreß-Umsteuerung erwünscht, jedoch soll diese Schnellig- druck dann im wesentlichen durch eine Feder aufkeit der Umsteuerung im Interesse des Gesamt- rechterhalten wird. Die Erfindung nutzt diesen Araufwands nicht durch weit überdimensionierte beitsbereich des »Einkeilens« für das Zwischenrad Steuer- und Antriebsaggregate erreicht werden. Sind und die Reversierrolle des Umkehrgetriebes eines diese Aggregate jedoch von geringer Leistung, so 4° Magnettonbandgeräts der eingangs beschriebenen Art scheint einleuchtend, daß nur mäßige Umsteuer- aus und schärft damit die erläuterten Vorteile,
geschwindigkeiten und bei Verwendung von Reib- Der auftretende, nur geringe Schlupf im Reibradradgetrieben nur geringe Andruckkräfte aufgebracht getriebe kann dadurch ausgeglichen werden, daß die und geringe Gegenkräfte überwunden werden Reversierrolle Abschnitte verschiedenen Durchmeskönnen. 45 sers aufweist, an denen das Antriebs- bzw. Abtriebs-Geringe Andruckkräfte im Reibradgetriebe bringen rad angreifen. Die Durchmesserdifferenz ist dabei auf jedoch einen Schlupf mit sich, der die Konstanz der den Schlupf bezogen. Zweckmäßig ist mit der Schalt-Bandlaufgeschwindigkeit beeinträchtigt, da er von nur vorrichtung für Reversierrollen ein Steuerorgan verschwierig exakt beherrschbaren Parametern, wie dem bunden, das gleichzeitig mit dem Umsteuern einen Anpreßdruck und dem Reibungskoeffizienten der 5" auf einen der Spulenteller wirkenden Aufwickelreibenden Flächen, abhängt. Je größer der Schlupf antrieb auf den anderen Spulenteller umschaltet
ist, um so größer werden auch die Geschwindigkeits- Zur Erhaltung des Vorteils der geringen notwendiänderungen bei Variationen der Schlupfparameter. gen Antriebs- und Steuerleistung geschieht dieses Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Umschalten zweckmäßigerweise so, daß die Bandein Magnettonbandgerät zu schaffen, das trotz eines 55 teller über alternativ eingekuppelte Kupplungen -— sehr geringen und einigermaßen beherrschbaren insbesondere mit den Bandtellern koaxiale Scheiben-Schlupfes mit schwach dimensionierten Antriebs- und kupplungen — jeweils mit die Bandteller in Auf-Steueraggregaten eine kurze Umsteuerzeit erzielt. wickelrichtung antreibenden Antriebsrädern verbind-Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zwi- bar sind. Die Kupplungsbetätigung erfolgt vorzugsschen dem Antriebsrad und dem Schwungrad liegende 60 weise je von einem Elektromagneten. Hierdurch ist Zwischenrad in Radialrichtung verschiebbar ist und die umzusteuernde Masse auf einem Minimum gezwischen es und das Schwungrad eine an sich be- halten. Ein sofortiges Umsteuern ist — im Gegenkannlc, in Radialrichtung verschiebbare Reversier- satz zur Tonrolle — bei den Bandtellern nicht drinrolle unter Heiseiteschiebung des Zwischenrads ein- gend erforderlich, da auf der Aufwickelseite der Tonschiebbar ist, und daß zur Erzielung einer Servowir- 65 rolle beim Umsteuern eine vorübergehende lose kung bei der Reversierrolle und in jeder der beiden Schleife des Bands ohne weiteres zulässig ist. Es ge-Drchrichtungen beim Zwischenrad die freie Ver- nügt, daß der Bandteller, der vorher an den Aufschiebungsrichtimg und der jeweilige, vom Angriffs- wickelantrieb angeschlossen war, schnell von ihm ge-
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löst wird. Die Kupplungen brauchen also nur einen um unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten zu ermäßigen Anpreßdruck und damit eine niedrige möglichen. An dem Abschnitt der Antriebsrolle 33 Steuerleistung. mit dem gewünschten Durchmesser liegt ein in seiner
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der axialen Lage verstellbares Zwischenrad 46 an, das
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- 5 auf einem doppelgelenkigen Arm 48 sitzt. Der Arm
bung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- 48 ist an seinem abgebrochen dargestellten Ende an
weise veranschaulicht, und zwar zeigt der Grundplatte angelenkt und ermöglicht für die Be-
Fig. 1 die wesentlichen Teile des Antriebs eines wegung des Zwischenrades 46 zwei Freiheitsgrade,
erfindungsgemäßen Magnettonbandes in dessen Stel- die der Verschwenkung um den Anlenkpunkt und um
lung bei Vorwärtslauf des Bandes, io den mittleren Gelenkpunkt des Arms 48 entsprechen.
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 bei In Vorwärts-Bandlaufrichtung für Tonaufnahme und
Rückwärtslauf des Bandes, -wiedergabe wird die Antriebskraft von der Antriebs-
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht rolle 33 über das Zwischenrad 46 auf ein mit dem
eines Spulenträgers in der Ruhestellung oder der Stel- Reibrad 22 verbundenes Schwungrad 31 übertragen,
lung bei schnellem Vorlauf, 15 An der Lagerung des Zwischenrades 46 greift eine
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 bei nor- Zugfeder 45 an, die es zwischen diese beiden Räder
malem Vorwärtslauf, hineinzuziehen sucht.
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 oder 4 Über die Antriebsrolle 33 läuft zum Antrieb einer
bei Rückwärtslauf, rechten Spulenscheibe 117 (F i g. 3 bis 5) ein Kau-
F i g. 6 eine Seitenansicht einiger Übertragungs- 20 tschukriemen 34. Der Bandteller 67 kann für den
glieder während des Rückwärtslaufs, schnellen Vorlauf mit der Spulenscheibe 117 gekup-
Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 6 pelt werden, so daß die Kraft von der Antriebseiner abgewandelten Ausführung, rolle 33 direkt auf den rechten Bandteller 67 über-
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, die die tragen wird, indem eine mit zwei radialen Flanschen
wesentlichen Antriebsteile einer anderen Ausfüh- 25 versehene Rolle gleichzeitig an die beiden Scheiben
rungsform der Erfindung in Vorwärtslaufstellung 67 und 117 seitlich angepreßt wird,
darstellt, Mit dem linken Bandteller 15 wirkt eine ver-
F i g. 9 eine Ansicht entsprechend F i g. 8, jedoch schwenkbare Wickelrolle zusammen, die in einer ihrer
bei Rückwärtslauf, wählbaren Verschwenkungsstellungen den Kautschuk-
F i g. 10 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer weite- 30 riemen 34 gegen den linken Bandteller 15 anpreßt,
ren Ausführungsform der Erfindung in Ruhestellung, der dabei direkt von der Antriebsrolle 33 zum Auf-
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 10, jedoch bei wickeln des Bandes 14 angetrieben wird (nicht dar-
Vorwärtslauf, gestellt).
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 10 und Ein anderer Kautschukriemen35 läuft über die
11, jedoch bei Rückwärtslauf. 35 rechte Spulenscheibe 117 und treibt ein Leerlauf-
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Ausführungs- oder Zwischenrad 37 an, welches drehbar auf einer
form gemäß der Erfindung weist eine Grundplatte an einem Arm 38 befestigten Welle sitzt, welcher
auf, auf der alle anderen Bauelemente einschließlich seinerseits bei 41 an einem an der Grundplatte be-
einer die Magnetkopfanordnungen tragenden Basis- festigten Winkelbügel angelenkt ist.
platte angeordnet sind. 40 Zur Hemmung der Drehbewegung des linken und
Ein Magnetband 14 verläuft zwischen einer Band- des rechten Bandtellers 15 bzw. 67 sind Bremsvorspule 16 auf einem linken Bandteller 15 und einer richtungen angebracht.
anderen Bandspule 68 auf einem rechten Bandteller An der Grundplatte ist ein Reversiersolenoid 54 67. Eine Antriebsrolle 33 ist auf der Welle eines befestigt, zu dem ein Anker 55 mit einer Verbin-Motors zum Antrieb eines Reibrades 22 befestigt, 45 dungsstange 56 gehört, die mit einem bei 69 an der welches gegen eine frei drehbar auf einer Welle Grundplatte angelenkten Hebel 51 zusammenwirkt sitzende Druckrolle 26, z. B. aus Kautschuk, arbeitet, und diesen betätigt, wenn das Solenoid erregt wird, zwischen denen das Band 14 eingeklemmt ist. Im Be- Der. Hebel.51 trägt einen Stift 125, an dem ein Betrieb wird das Band 14 mit einer gegebenen Ge- tatigungsseilzug 52 befestigt ist.
schwindigkeit so angetrieben, daß es von der Ablauf- 50 Der Hebel 51 trägt außerdem einen Schwenkspule 16 über ein linkes Bandführungs- und Kontakt- zapfen 126, auf dem ein Arm 128 sitzt. Auf diesem element 17, einen Löschkopf 18 und einen Magnet- befindet sich ein Zapfen 127, auf dem eine Reverkopf 19 für die Vorwärts-Bandbewegung und über sierrolle 50 gelagert ist. Die Reversierrolle 50 ist auf Führungen zum Reibrad 22 und weiter über Führun- den Zapfen 127 über ein Lager 163 aufgesetzt und gen, einen Magnetkopf 20 für die Rückwärts-Band- 55 axial durch einen Sprengring 165 gehalten (F i g. 6). bewegung und über ein rechtes Bandführungs- und Eine Rückstellfeder 129 ist am Arm 128 befestigt. Kontaktelement 21 läuft und auf der Aufnahme- Der Seilzug 52 läuft um eine auf einem Zapfen 124 spule 68 wieder aufgewickelt wird. an der Grundplatte gelagerte Führungsrolle 53 und
Zur Bedienung des Geräts ist eine Druckknopf- ist mit ihrem anderen Ende an einem Druckpolsteranordnung vorgesehen, mit deren Hilfe das Auf- 6° öffner 57 befestigt, der schwenkbar auf einem Zapfen wickeln und Anhalten des Bandes, der schnelle Vor- 58 an der Basisplatte gelagert ist. Im Gegenzug lauf, die Wiedergabe, die Tonaufzeichnung und ein greift hieran eine Feder 59 an.
sofortiges Anhalten gesteuert werden. Um das Band Im Bereich des linken Bandtellers befindet sich
14 anlaufen zu lassen, wird über einen der Druck- der Löschkopf 18 und eine gelenkig angeordnete
knöpfe und über Feder- und Hebelmechanismen die 65 Polsterplatte 61 mit einem Polster 120, z. B. aus Filz,
Druckrolle 26 gegen das Reibrad 22 angepreßt. das das Band gegen den Kopf andrückt und eine enge
Die auf der Motorwelle befestigte Antriebsrolle 33 Anlage sicherstellt. Am Aufzeichnungs- und Wiederhat Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser, gabe-Magnetkopf 19 liegt eine angelenkte Polster-
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platte 63 mit einem Polster 121 an. Rechts vom Reib- erreicht, wird ein Relais betätigt und dadurch d
rad 22 befindet sich der Reversieraufnahme- und Solenoid 54 erregt. Er zieht den Anker 55 in Ric
-wiedergabe-Magnetkopf 20 und eine schwenkbare tung des PfeilesE (Fig. 2) an, so daß der Hebel:
Polsterplatte 65 mit einem Polster 123. , in Richtung des Pfeiles E' über die Verbindung
Der auf der Basisplatte 2 angebrachte Polster- 5 stange 56 verschwenkt und der am Stift 125 am Ar.
öffner 57 hat zwei Finger, die an den Polsterplatten 51 befestigte Seilzug 52 in Richtung des Pfeiles £
63 und 65 des Vorwärts- bzw. Reversier-Magnet- angezogen wird.
kopfes 19 bzw. 20 angreifen. Wenn der Polster- . Wenn der Arm 51 in Richtung des Pfeiles E' ve
öffner 57 in Richtung der Pfeile C oder C ver- schwenkt, wird die Reversierrolle 50 in die durch de
schwenkt wird, bewirkt er ein Schwenken der io Pfeil D angedeutete Richtung bewegt und zwische
Polsterplatte 65 oder der Polsterplatten 61 und 63 das Zwischenrad 46 und das Schwungrad 31, wie i
über eine in der Zeichnung nicht erkennbare Hebel- F i g. 7 dargestellt, eingeschoben. Dadurch wird di
anordnung. -L . Drehrichtung des Reibrades 22, wie durch de
Der Umschaltvorgang von der normalen in die Pfeil B' angedeutet, reversiert, und dieses treibt da
Reversier-Bandbewegung oder umgekehrt wird im 15 Band 14, wie durch den Pfeil A' angedeutet, in em
folgenden in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschrie- gegengesetzter Richtung, obwohl die Antriebswelle 3
ben. F i g. 1 zeigt die Teile in der Vorwärts^ufstel- sich in der gleichen Richtung weiterbewegt. Die durc
lung, wobei das Solenoid 54 entregt ist. Wie dar- die Anzugskraft des Solenoides 54 zwischen da
gestellt, liegt die Reversierrolle 50 außer Eingriff mit Zwischenrad 46 und das Schwungrad 31 vorgescho
dem Schwungrad 31. Unter diesen Umständen wird 20 bene Reversierrolle 50 wird durch die antreibend'
die Kraft von der Antriebsrolle 33 auf das Schwung- bzw. bremsende Kraft an den Berührlinien weite
rad 31 über das Zwischenrad 46 übertragen, wobei zwischen die Räder 46 und 31 hineingezogen, so dal
das Reibrad 22 in Richtung des Pfeiles B angetrie- auf Grund der entstehenden Keil-Servowirkung ein!
ben wird und so das Band in der durch den Pfeil A von der Anzugskraft des Solenoides nicht mehl
angedeuteten Richtung fördert. Da das Solenoid 54 25 primär abhängige Pressung entsteht, die den Schlup:
entregt und damit der Seilzug 52 freigegeben ist, ist niedrig hält. Das Zwischenrad 46 seinerseits ist ir
der Polsteröffner 57 in Richtung des Pfeiles C unter analoger Weise zwischen die Antriebsrolle 33 unc
der Vorspannwirkung der Rückstellfeder 59 ver- die Reversierrolle 50 eingekeilt,
schwenkt und greift am unteren Ende der Polster- Wenn der Seilzug 52 in Richtung E" angezoger
platte 65 gegenüber dem Reversier-Magnetkopf 20 3° wird, wird der Polsteröffner 57 in Richtung des Pfei-
so an, daß, wie durch den Pfeil C" angedeutet, die les C verschwenkt und drückt durch Auftreffen jen-
Poisterplatte 65 vom Kopf abgehoben ist und damit s'eits eines Verschwenkungspunkts die Polsterplatten
das Band frei von der Vorderseite des Kopfes 20 61 und 63 der Köpfe 18 und 19 von diesen weg in
vorbeilaufen kann. Richtung C", während er das Polster 123 an der
In der Vorwärtslaufstellung liegt das Zwischenrad 35 Polsterplatte 65 losläßt, das sich gegen den Rever-
37 in Abstand vom linken Bandteller 15, während sier-Magnetkopf 20 nachgiebig anpreßt und dadurch
der rechte Bandteller 67 durch den Riemen 34 mit- das Band 14 in enger Anlage an diesem hält,
tels eines Reibkörpers 134 angetrieben wird, der, wie Gleichzeitig ist das Solenoid 119 (F i g. 3) am rech-
in F i g. 3 dargestellt, zwischen dem Bandteller und ten Bandteller 67 erregt worden, so daß ein Anker
der rechten Spulenscheibe 117 liegt. Entsprechend 40 147 in Richtung des Pfeiles L gemäß F i g. 5 angezo-
wird das zwischen dem Reibrad 22 und der Druck- gen wird und der rechte Bandteller 67 außer Eingriff
rolle 26 gehaltene Band 14 mit einer konstanten Ge- von dem Reiborgan 134 kommt, wodurch er das
schwindigkeit von der linken Spule abgezogen und Aufwickeln des Bandes unterbricht,
auf die rechte Spule aufgewickelt. Die von der An- Schließlich wirkt ein weiteres (nicht dargestellt)
triebsrolle 33 aufgebrachte Antriebskraft und die 45 Solenoid in Richtung des Pfeiles F in F i g. 2 und
vom Schwungrad 31 ausgeübte Bremskraft wirken preßt das Zwischenrad 37 am Arm 38 gegen den
zusätzlich zur Kraft der Feder 45 so auf das Zwi- linken Bandteller 15, der in der in Fig.2 angedeute-
schenrad 46 ein, daß es unter Änderung der Gelenk- ten Richtung gedreht wird und das Band 14 auf-
stellung des Arms 48 zwischen diese beiden Räder wickelt.
hineingezogen wird und dort, eingekeilt, beiderseits so Erreicht eine am Ende der Rücklaufspur am Band
mit erheblicher Linienpressung an diesen anliegt. 14 angebrachte Metallfolie das rechte Kontakt-
Das Magnetband 14 wird durch die entsprechen- element 21, so wird das vorher erregte Relais frei-
den Vorwärtspolster 120 bzw. 121 gegen die Köpfe gegeben, und damit werden die Reversiersolenoide ι
18 und 19 gepreßt, ist jedoch nicht durch das Rück- entregt. Das Gerät wird dadurch so umgestellt, daß
wärtspolster 123 gegen den Kopf 20 gepreßt und 55 es, je nach der Einstellung eines entsprechenden
wird auf diese Weise unter schwacher Zugspannung elektrischen Steuerkreises, in normaler Vorwärtsrich- i
ohne unnötigen Verschleiß des Kopfes 20, der jetzt tung läuft oder angehalten wird,
nicht in Betrieb ist, aufgewickelt. Nach Rückstellung des Solenoides 54 kehrt die
F i g. 2 stellt die Teile in Reversierstellung dar. Es Reversierrolle 50 in ihre Normalstellung gemäß kann z. B. am Ende der Vorwärtsspur des Magnet- 60 F i g. 1 zurück, und der Polsteröffner 57 schwenkt in bandes 14 eine Metallfolie angebracht sein, die vom Richtung des Pfeiles C unter der Vorspannung der linken Kontaktelement 17 mit Hilfe zweier von der Feder 59 in die in Fig. 1 dargestellte Vorwärtslauf-Metallfolie kurzzuschließender Metallringe (nicht stellung. Die Rückstellung des Solenoides 119 bewirkt, dargestellt) abgetastet wird und dadurch das Solenoid daß der rechte Bandteller 67 die in F i g. 4 darge-54 und außerdem zwei andere Solenoide betätigt, die 65 stellte Stellung einnimmt. Das Zwischenrad 37 kehrt dem Zweck dienen, den Wickelantrieb vom einen auf in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zurück, den anderen Bandteller umzuschalten. Als nächstes sei der Betrieb des Bandtellers 67 im
Wenn die Metallfolie das linke Kontaktelement 17 einzelnen in Verbindung mit den F i g. 3 bis 5 be-
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schrieben. F i g. 3 zeigt den rechten Bandteller 67 in z. B. auf dem Schwungrad aufgelegtem Kautschuk,
der Halt- bzw. Schnellvorwärtsaufwickelstellung. Er zusammenarbeitet. F i g. 7 zeigt eine andere Form
ist auf eine Welle 131 aufgesteckt und mit Verstär- der Reversierrolle 50, die einen oberen und einen
kungl32 zum Angriff einer Antriebsrolle für den unteren Abschnitt'mit vergrößertem Durchmesser
schnellen Vorlauf und einer Scheibe 133 mit einem 5 aufweist.
nach unten gerichteten Reibelement 134, z. B. aus Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfin-
FiIz, für den normalen Vorwärtslauf versehen. dung wird im folgenden in Verbindung mit den
Die rechte Spulenscheibe 117 sitzt über eine Lager- F i g. 8 und 9 beschrieben. In den beschriebenen Ausbuchse 137 auf der Welle 131; um sie sind der von führungsformen vorkommende gleiche Teile sind mit der Antriebsrolle 33 angetriebene Riemen 34 und der io gleichen Bezugszeichen versehen.
Riemen 35 zum Antrieb des Zwischenrades 37 ge- Der Antriebsriemen 34 läuft bei dieser Ausfühführt, und an ihrer Oberseite sitzt eine Reibscheibe rungsform über die Antriebsrolle 33, die rechte 135. Ein Steuerelement 139 ist in Anlage an die Spulenscheibe 117 analog den F i g. 3 bis 5 und über Lagerbuchse 137 über einem einen Absatz aufweisen- ein Zwischenrad 176 zum Antrieb der linken Spulenden Hebel 140 liegend angeordnet, der in Verbin- 15 scheibe. Eine Betätigungsstange 174 läuft unter dem dung mit dem Aufnahme- und Wiedergabedruck- rechten und dem linken Bandteller hindurch und ist knopf steht und bei Verschiebung die Höhenlage des an ihrem einen Ende über einen Verbindungsteil 173 Steuerelements 139 verändert. In Verlängerung der mit dem Solenoid 172 verbunden, über dem eine Welle 131 sitzt unten der Anker 147 des Solenoides Rückstellfeder 175 liegt.
119. 20 F i g. 8 zeigt die Teile in der Vorwärtslaufstellung,
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung verbleibt, während Fig. 9 die Teile in der Rückwärtslauf da das Reibelement 134 in Abstand von der Reib- stellung darstellt. Beim Reversieren werden die scheibe 135 liegt, der rechte Bandteller 67 in Ruhe, Solenoide 54 und 172 in entsprechenden, durch die auch wenn sich die rechte Spulenscheibe 117 dreht. Pfeile E und F angedeuteten Richtungen betätigt. Die Wird nun der Hebel 140 in Richtung des Pfeiles/ 25 Betätigung des Solenoides54 ist gleich der in Verin F i g. 4 bewegt, so hebt sein angehobener Teil den bindung mit F i g. 2 beschriebenen. Durch Betätigung Steuerteil 139 und damit die Spulenscheibe 117. Da- des Solenoides 172 wird die Betätigungsstange 174 in durch gelangt das Reibelement 134 in Eingriff mit der Richtung des Pfeiles F bewegt, um den rechten Band-Reibscheibe 135, und der Bandteller 67 wird vom teller 67 vom Antrieb zu trennen, während der linke Riemen 34 angetrieben. 30 Bandteller 15 das Band 14 aufwickeln kann. Die Be-
Bei Umkehrung der Bandbewegung wird das tätigungsstange 174 entspricht dem Hebel 140 Solenoid 119 erregt und bewegt die Welle 131 mit (F i g. 3 bis 5), ist jedoch gegensinnig so angeschrägt, dem Bandteller 67 nach oben, wie durch den Pfeil L' daß immer nur einer der Bandteller von der hochangedeutet; dadurch hebt sich das Reibelement 134 geschobenen Spulenscheibe angetrieben wird,
von der Reibscheibe 135 ab, so daß keine Antriebs- 35 In den Fig. 10 bis 12 ist eine weitere Ausfühkraft auf den Bandteller 67 mehr übertragen wird. rungsform in der Ruhestellung, beim Vorwärtslauf
Das Umschalten zwischen Vorwärtslauf und Rück- bzw. beim Rückwärtslauf dargestellt. Die nicht bewärtslauf erfolgt also einfach durch Anheben und Ab- sonders erläuterten Teile entsprechen denen der bissenken des Bandtellers 67 durch das Solenoid 119. her beschriebenen Ausführungsformen.
Der Antrieb des Bandtellers 15 erfolgt über das 40 Das Reversiersolenoid 54 mit dem Anker 55 ist Zwischenrad 37, das über einen um eine Lagerung 41 gemäß dieser Ausführungsform mit einer Verbinschwenkbaren Hebel 38 so steuerbar ist, daß es am dungsstange 77 verbunden, deren anderes Ende bei Bandteller 31 anliegt bzw. von ihm abhebt. Es ist 91 an einem Arm 81 angelenkt ist, an dem ein andejedoch für den Bandteller 15 auch eine Steuerung rer, die Reversierrolle 50 tragender Arm schwenkbar analog derjenigen für den Bandteller 67 denkbar. 45 sitzt. Die Rückstellfeder 59 ist zur Vorspannung der
Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungsformen Verbindungsstange77 in einer Richtung angeordnet, für die Kraftübertragung von der Antriebsrolle33 . Fig. 10 zeigt die Teile in der Haltstellung, in der auf das Schwungrad 31 über die Reversierrolle 50. das Zwischenrad 46 in Abstand sowohl von der Die Antriebsrolle 33 hat drei Abschnitte mit unter- Antriebsrolle 33 als auch von dem Schwungrad 31 schiedlichen Durchmessern entsprechend unterschied- 50 liegt und keine Antriebskraft vom Motor auf das liehen Bandgeschwindigkeiten. Das Zwischenrad 46 Reibrad 22 übertragen wird. Die Polsterplatten 61, wird mittels eines Geschwindigkeitswählknopfes auf 63, 65 und 80, letztere für einen zusätzlichen Löscheinen Abschnitt der Antriebsrolle 33 mit ausgewähl- kopf 78, werden durch einen mit der Druckrolle 26 tem Durchmesser eingestellt. bewegbaren Polsteröffner 90-90' in Abstand von den
Die Reversierrolle 50 hat zwei Abschnitte mit 55 Köpfen 18, 19, 20 und 78 gehalten, so daß das unterschiedlichem Durchmesser. Der Abschnitt mit Band 14 leicht aufgewickelt oder herausgenommen kleinerem Durchmesser greift am Zwischenrad 46 werden kann. Für die verschiedenen Betriebsstellun- und der mit größerem Durchmesser am Schwung- gen werden die Polsterplatten durch einen zweirad 31 an. Die Durchmesserdifferenz beträgt etwa armigen Hebel 87 gesteuert, der über die Verbin-5 % und entspricht dem erfahrungsgemäß durch das 60 dungsstange 77 und den Arm 81 mit dem Anker 55 Einschieben der Reversierrolle zu erwartenden des Reversiersolenoides 54 zusammenhängt.
Schlupf, der anderenfalls zu einer Verminderung der Bei Vorwärtslauf bewegt sich das Band 14 in Rücklaufgeschwindigkeit führen würde. Das Schwung- Richtung des Pfeils A in Fig. 11, bis eine Metallrad wird also beim Rückwärtslauf mit der gleichen folie am Ende des Bandes das linke Kontaktelement Drehzahl wie beim Vorwärtslauf angetrieben. 65 17 erreicht, woraufhin das Solenoid 54 sowie das
F i g. 6 zeigt eine Form der Reversierrolle 50, die (nicht sichtbare) Solenoid 119, das den Antrieb des
nur einen oberen Abschnitt mit vergrößertem Durch- rechten Bandtellers steuert, erregt wird. Dadurch wird
messer aufweist, der mit Material hoher Reibung, der Anker 55 des Solenoids in Richtung des Pfeils E
bewegt (F i g. 12), die Verbindungsstange 77 in Richtung des Pfeils E' geschoben und dadurch der Arm 81 um seinen Lagerzapfen 82 in Richtung des Pfeils D verschwenkt, so daß die Reversierrolle 50 zwischen das Zwischenrad 46 und das Schwungrad 31 eingepreßt wird. Die Drehung des Reibrades 22 wird in Richtung des Pfeils B' reversiert, wodurch das Band 14 in entgegengesetzter, durch den Pfeil A' angedeuteter Richtung läuft.
Diese Ausführungsförm weist einen weiter vereinfachten Aufbau auf und bewirkt das Reversieren des Betriebes in einer sehr kurzen Zeit, da nur eine kleine Anzahl von zugeordneten Teilen, die durch Solenoide betrieben werden, bewegt werden müssen.
Beim Reversieren des normalen Vorwärtsbetriebes bewirkt die Reversierrolle 50, die im spitzen Winkel zwischen die Leerlaufrolle 46 und das Schwungrad 31 eingepreßt werden kann, eine schnelle Änderung der Drehrichtung des Schwungrades. Ferner wird beim Zurückstellen in den normalen Vorwärtsbetrieb aus dem Reversierbetrieb die Drehrichtung des Schwungrades 31 schnell umgekehrt, da die Leerlaufrolle 46 ebenfalls im einkeilenden Winkel zwischen die Antriebsrolle 33 und das Schwungrad 31 eingepreßt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnettonbandgerät für mindestens zwei Tonspuren auf dem Band und für aktiven Vorwärts- und Rückwärtslauf des Bandes, das zwischen einer treibenden Tonrolle und einer relativ dazu radial verstellbaren Andruckrolle durchläuft, mit einem Antriebsgetriebe der Tonrolle, das ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und ein mit der Tonrolle direkt koaxial verbundenes Schwungrad sowie eine Reversiereinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Antriebsrad (33) und dem Schwungrad (31) liegende Zwischenrad (46) in Radialrichtung verschiebbar ist und zwischen es und das Schwungrad (31) eine an sich bekannte, in Radialrichtung verschiebbare Reversierrolle
(50) unter Beiseiteschiebung des Zwischenrades (46) einschiebbar ist, .und daß zur Erzielung einer Servowirkung bei der Reversierrolle (50) und in jeder der beiden Drehrichtungen beim Zwischenrad (46) die freie Verschiebungsrichtung und der jeweilige, vom Angriffspunkt des jeweils antreibenden Rades in Drehrichtung gelegte Tangentialstrahl in an sich bekannter Weise unter Einschluß eines kleinen Winkels konvergieren.
2. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversierrolle (50) in Axialrichtung in mindestens zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist, von denen der mit kleinerem Durchmesser mit dem Zwischenrad (46) und der mit dem größeren Durchmesser mit dem Schwungrad (31) in Reibschluß bringbar ist, und daß die relative Durchmesserdifferenz dem bei eingeschobener Reversierrolle (50) an ihr auftretenden Schlupf entspricht.
3. Magnettonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (31) an demjenigen Teil seines Umfangs, an dem der Abschnitt der Reversierrolle (50) mit dem größeren Durchmesser angreift, mit einem Reibbelag versehen ist.
4. Magnettonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteller (15, 67) über alternativ eingekuppelte Kupplungen (15, 37; .67, 117) jeweils mit die Bandteller (15, 67) in Aufwickelrichtung antreibenden Antriebsrädern. (37, 117) verbindbar sind und ein Steuerorgan vorgesehen ist, das gleichzeitig das Umkuppeln der alternativen Kupplungen und das Aus- oder Einschieben der Reversierrolle (50) bewirkt.
5. Magnettonbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die alternativen Kupplungen aus mit den Bandtellern (15, 67) koaxialen Scheibenkupplungen bestehen, die vorzugsweise je von einem Elektromagneten (119, 119') betätigt werden. .
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen rV/7:
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