DE2904983B2 - Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät - Google Patents

Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät

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DE2904983B2 DE2904983A DE2904983A DE2904983B2 DE 2904983 B2 DE2904983 B2 DE 2904983B2 DE 2904983 A DE2904983 A DE 2904983A DE 2904983 A DE2904983 A DE 2904983A DE 2904983 B2 DE2904983 B2 DE 2904983B2
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Kazunori Iijima
Hideyuki Katsuta Kawase
Seii Yokohama Miyakawa
Takao Kashiwa Terayama
Masashi Nakaminato Yoshida
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"

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Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bandzug- und Leiteinrichtungen (4,4') aufweist:
einen Schlitten (4c, 4c), der auf der Führungsplatte (5) entlang einem der Führungsschlitze (6, 6') beweglich ist,
eine Welle (29, 29') auf dem Schlitten (4c 4c') einschließlich eines ersten und eines zweiten Teiles, die sich jeweils nach oben und nach unten von der Oberseite bzw. der Unterseite des Schlittens (4c, 4cV erstrecken,
eine Bandzugrolle (4a, 4a'), die auf dem ersten Teil der Welle (29,29') befestigt ist, und
eine Nase (43), die sich vom Schlitten (4c, 4c') nach hinten zum zugeordneten Bremspfosten (7, T) erstreckt, und
in daß jeder der Bremspfosten (7, T) aufweist:
eine erste Justiereinrichtung (35), die in den ersten Teil der Welle (29, 29') eingreift und diese in eine seitlich begrenzte vorbestimmte Stellung führt,
eine zweite Justiereinrichtung (36), die in den zweiten Teil der Welle (29,29') eingreift und diese in eine seitlich begrenzte vorbestimmte Stellung führt, und
eine dritte Justiereinrichtung (39), die in die Nase (43) eingreift, um gleichzeitig den Schlitten (4c, 4c') in
2ii senkrechter Richtung und in seiner Bewegungsrichtung zu justieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Justiereinrichtung (36) vorwärts näher zur zugeordneten Bandzug- und
2i Leiteinrichtung (4,4') als die erste Justiereinrichtung
(35) erstreckt, so daß die zweite Justiereinrichtung
(36) in die Welle (29, 29') eingreift und diese führt, bevor die erste Justiereinrichtung (35) in die Welle (29,29') eingreift und diese führt.
ii> 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Justiereinrichtung (39) einen Absatz zwischen der ersten und der zweiten Justiereinrichtung (35, 36) aufweist und eine waagrechte Fläche (37) sowie eine geneigte Fläche
i") (38) im wesentlichen gegenüber hierzu aufweist, wobei die waagrechte und die geneigte Fläche (37, 38) in die Nase (43) des Schlittens (4c, 4c'^ eingreifen, um gleichzeitig den Schlitten (4c, 4c') in senkrechter Richtung und in seiner Bewegungsrichtung zu
■"' justieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Justiereinrichtung (35,36,39) einheitlich miteinander ausgeführt und auf der Führungsplatte (5) ange-
4r> bracht sind.
Die Erfindung betrifft eine Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kasseitengerät mit einer Drehmagnetkopfanordnung, bei der der Kassetten-Aufnahmeabschnitt vor der Drehmagnetkopfanordnung vorgesehen ist, die aufweist:
— Führungsschlitze, die sich vom Kassetten-Aufnahmeabschnitt zur von der Kassette abgewandten Seite erstrecken,
— zwei Bandzug- und Leiteinrichtungen, die hinter ein Magnetband in einer Kassette greifen und jeweils entlang dem Führungsschlitz beweglich sind um das Band aus der Kassette in eine Stellung zu ziehen, in der das Band sich um die Drehmagnetkopfanordnung erstreckt, und
— eine Bremseinrichtung zum Anhalten der Bewegungen der Bandzug- und Leiteinrichtungen.
!•"ine derartige Vorrichtung zeigt die DL-OS 19 746. Die Bandzug- und Leiteinrichtung wird bei
dieser bekannten Vorrichtung über Einführringe angetrieben. Beide Einführringe werden von ein und demselben Einführmotor über Stirnräder angetrieben, so daß die Einführringe mit der gleichen Geschwindigkeit zu gegenläufigen Drehbewegungen angetrieben werden.
Nach der DE-OS 24 06 529 ist es auch schon bekanntgeworden, einen Führungszapfen über eine Kette von Armen und Hebeln in einen bogenförmigen Führungsschlitz zu führen und über eine Drehvori ;chtung anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und betriebssichere Bandzug- und Leiteinrichtung durch eine geeignete Wahl und Anordnung der einzelnen Bauteile aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs t erfindungsgemaß durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gegeben.
Die Vorrichtung, bei der ein Magnetband automatisch auf einer Drehmagnetköpfe enthaltenen Bandführungstrommel zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf bzw. von dem Banr1 geleitet ist, hat ein Paar von Bandzug- und Leitgliedern, die in ein Band in einer Kassette eingreifen, die auf der Vorrichtung an^ -'bracht und entlang Führungsschlitzen in einer Führungsplatte beweglich ist, um das Band aus der Kassette in eine Stellung zu ziehen, in der es auf der Bandführungstrc mmel geleitet ist und sich um diese erstreckt. Die Bandzug- und Leitglieder sind betriebsmäßig mit Ketten verbunden. Ein Antrieb geht zum Aufspulen und Abspulen der Ketten, so daß diese entlang Führungsgliedern bewegt werden, um dadurch die Bandzug- und Leitglieder jeweils weg von der Kassette für das geforderte Band-Ziehen und -Leiten zu bewegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau und einen unkomplizierten Mechanismus auf. Die unmittelbare Verbindung des einen Endes der Laschenkette mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung schafft die Möglichkeit eines konstruktiv klaren einfachen Aufbaus, insbesondere können der Aufbau und die Anordnung der Bauteile bezüglich der Bandführung stark vereinfacht werden, wobei die Anzahl der Bauteile kleingehahen werden kann, so daß die Vorrichtung mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar ist. Da die Bandzug- und Leiteinrichtungen zusammen durch die Ketten und den hinter der Bandführungstrommel vorgesehenen Antrieb angetrieben werden, um die jeweiligen Ketten auf- und abzuwickeln, so daß die Bandzug- und Leiteinrichtung bewegt wird, kann das Magnetband sicher um die Bandführungstrommel der Drehmagnetkopf-Anordnung geleitet werden.
In den Untcranspriichen sind zweckmäßige weitere Ausführungen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildruuf^icht, wobei Teile in deren Kassetten-Ladcstellungen ge/i.igt sind,
F i g. 2 einen Schniit 11-11 in F i μ. 1.
I-i g. J eine /11 Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch bewegliche Teile in Stellungen gezeigt sind, in denen ein Magnetband auf einer Magncifühningstrommel geleitet ist,
F i g. 4 einen .S'linitl IV-IV in F 1 g. J,
F i g. 5 eine Teilansicht, die in Draufsicht eine Einrichtung zum Ansteuern der Bandauszugs- und Leiteinrichtung der Vorrichtung zeigt,
Fig.6 ähnlich zu Fig.5 eine Teilansicht, wobei jedoch die Ansteuereinrichtung in deren Stellungen ist. in denen das Band auf der Bandführungstrommel geleitet ist,
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht einer der in Fig. 1—4 gezeigten Bandauszugs- und Leiteinrichlungen,
F i g. 8 eine Seitendarstellung der in F i g. 7 gezeigten Bandauszugseinrichtung,
Fig.9 eine Vorderansicht der in Fig.7 gezeigten Bandauszugseinrichtung,
Fig. 10 eine Untenansicht der Bandauszugseinrichtung,
F i g. 11 eine vergi ößerte Draufsicht eines der in F i g. 1 und 3 gezeigten Bremspfosten,
F i g. 12 eine Vorderansicht des in Fi g. 11 gezeigten Bremspfostens,
Fig. 13 eine Untensicht des in Fig. 11 gezeigten Bremspfostens,
Fig. 14 einen Schnitt XlV-XIV des Bremspfostens der F ig. 12,
2t F i g. 15 eine teilweise aufgeschnittene Seitendarstellung mit einer Bandauszugseinrichtung und einem zugeordneten Bremspfosten, bevor diese ineinander eingreifen, und
Fig. 16 eine zu Fig. 15 ähnliche Darstellung, wobei si! jedoch die Bandauszugse'nrichtung und der Bremspfosten in ihren eingreifenden Stellungen sind.
In den Fig. 1—4 hat ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäöen Vorrichtung einen Bandlaufabschnitt, in dem eine Bandführungstrommel I vorgesehen r, ist, die zwei (nicht dargestellte) Drehmagnetköpfe trägt, die auf der Trommel 1 diametral entgegengesetzt zueinander vorgesehen sind. Die Drehmagnetköpfe und die Bandführungstrommel 1 wirken zusammen, um ein Drehmagnetkopf-Aggregat zu bilden. Die Vorrichtung Jo ist so ausgelegt, daß sie eine durch Strichlinien 2 gezeigte Bandkassette aufnehmen kann, die eine Bandabwickelrolle und eine Bandaufwickelrolle (beide nicht dargestellt) enthält, um die ein Magnetband 3 in seiner Länge gewickelt ist. Die Vorrichtung hat zwei 4r> Einrichtungen 4 und 4', die das Band 3 aus der Kassette 2 ziehen und auf die Bandführungstrommel 1 leiten, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die Bandzug- und Leiteinrichtung 4 und 4' hat jeweils Band>.ugrollen Aa und Aa', geneigte Stäbe Ab, Ab' und Schlitten 4c und 4c', die r)0 jeweils dei Rollen und Stäbe tragen. Wenn die Vorrichtung mit der Kassette 2 beladen wird, sind die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' innerhalb eines Ausschnittes in der Kassette 2 positioniert, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Wenn ein Bediener entweder den 5"> (nicht gezeigten) Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Druckknopf der Vorrichtung betätigt, werden die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' durch einen weiter unten erläuterten Antrieb angesteuert und auf einer Führungsplatte 5 entlang darin vorgesehener w) Führungsschlitzen 6 und 6' bewegt, so daß das Band 3 aus der Kassette 2 gezogen wird. Die Bewegungen der Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' werden fortgesetzt, bis sie jeweils in Bremspfosten 7 und 7' eingreifen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, wodurch das μ ISand 3 auf die Bandführungstrommel 1 in der in F i g. J und 4 gezeigten Weise geleitet ist.
Anhiind der F i g. 2 wird die Verbindung zwischen der Führungsplatte 5 und den Schlitten Ac und 4c' der
Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' kurz erläutert. Die Schlitten 4c und 4c'haben jeweils einen ersten und einen zweiten Abwärts-Vorsprung 4</und 4e sowie Ad' und 4e' die gleitfähig in die Führungsschlitze 6 und 6' in der Führungsplatte 5 aufgenommen sind. Die Führungsplatte 5 ist auf einer Grundplatte 8 vorgesehen, wobei dazwischen ein (nicht gezeigtes) Abstandsstück angeordnet ist. Innerhalb des Raumes zwischen der Führungsplatte 5 und der Grundplatte 8 ist ein Antrieb für die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' vorgesehen, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Der Antrieb wird in erster Linie anhand der F i g. 5 näher erläutert, die ein Chassis la zum Lagern der Bandführungstrommel 1 zeigt, die in dieser Figur zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist. Eine Schnecke 9 ist hinter der Bandführungstrommei i vorgesehen und drehbar mittels eines Lagers 10 auf der Grundplatte 8 befestigt, so daß sich die Achse der Schnecke zur Mitte der Bandführungstrommel erstreckt Die Schnecke 9 hat eine Welle, auf der eine Riemenscheibe 12 befestigt und zum Antrieb durch einen Endlos-Riemen 11 mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden ist
Zwei Schneckenräder 13 und 13' greifen in die Schnecke 9 ein und sind hinter der Bandführungstrommei 1 symmetrisch zur Achse der Schnecke vorgesehen. Die Schneckenräder liegen zwischen der Führungsplatte 5 und der Grundplatte 8 und sind durch diese gelagert, wie dies am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist. Die Schneckenräder sind jeweils mit gewölbten Schlitzen 14 und 14' und Federführungsrillen 15 und 15' versehen. In vorteilhafter Weise bestehen die Schneckenräder 13,13' aus einem Material mit geringem Gewicht, wie z. B. aus Kunststoff. Stifte 16 und 16' sind jeweils so an den Schneckenrädern befestigt, daß sie in weiter unten näher erläuterte Federn eingreifen.
Die Schneckenräder 13 und 13' sind jeweils mit Ketten 17 und 17' verbunden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils aus drei Gelenkgliedern 20, 21, 22; 20', 2Γ, 22' bestehen, die ihrerseits drehbar durch zwei Stifte 18, 19; 18', 19' verbunden sind. Die Enden der Geienkgiieder 22 und 22' neben der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und 4' sind mit deren Vorsprüngen 4c/und Ad'über jeweils Stifte 23 und 23' verbunden, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Andererseits sind die Enden der Gelenkglieder 20 und 20' neben den Schneckenrädern 13 und 13' jeweils mit den Schneckenrädern über Stifte 24 und 24' verbunden, die auf den Gelenkgliedern 20 und 20' angebracht sind und jeweils beweglich in die gewölbte Schlitze 14 und 14' in den Rädern 13 und 13' eingreifen. Federn 25 und 25' sind jeweils in den Federführungsrillen 15 und 15' in den Schneckenrädern 13 und 13' vorgesehen und haben entgegengesetzte Enden, die jeweils in die Stifte 24 und 16 (24' und 16') eingreifen oder an diesen befestigt sind. Diese Federn 25 und 25' nehmen zu große Bewegungen oder Hübe der Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' auf, die durch ein Oberlaufen des Motores verursacht werden, wenn dieser erregt ist, um die Band-Zug- und Leiteinrichtungen zu betätigen. Zu diesem Zweck sind die Federn 25 und 25' beim anfänglichen Einbau gespannt, so daß die Stifte 24 und 24' jeweils elastisch gegen die einen Enden der Schlitze 14 und 14' gepreßt sind.
Fühnmgsglieder 26 und 26' sind an der Oberfläche der Grundplatte 8 angebracht. Diese Führungsglieder 26 und 26' sind im allgemeinen gewölbt und legen jeweils Führungsrillen 26a und 26a' fest, entlang denen die
Folge von Stiften 18,19 und 23 der Laschenkette 17 und die Folge von Stiften 18', 19' und 23' der Laschenkette 17' beweglich sind. Diese Führungsglieder 26 und 26' sind so geformt, daß sich die darin festgelegten Führungsrillen 26a und 26s'von einer Stelle neben der Vorderkante der zur Aufnahme einer Bandkassette ausgelegten Vorrichtung zu einer Stelle erstrecken, die unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' liegt. Die Zwischenabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a' erstrecken sich durch die entgegengesetzten Seiten der Bandführungstrommel 1, während die hinteren Endabschnitte dieser Führungsrillen unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' vorgesehen und in im wesentlichen Kreisbögen ausgeführt sind, die jeweils koaxial zu den Schneckenrädern 13 und 13' sind. Diese Führungsglieder 26 und 26' können in geeigneter Weise und wirtschaftlich auf der Oberfläche der Grundplatte 8 ausgeführt werden, indem von außen Kunststoff geformt wird.
Da die hinteren Endabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a' im wesentlichen kreisförmig sind, können die Gelenkglieder 20 und 21 bzw. 20' und 2Γ der Laschenketten 17 und 17' entlang der kreisförmigen hinteren Endabschnitte der Führungsrillen 26a und 26a' in die durch Strichlinien in Fig.6 gezeigten Stellungen bewegt werden, wenn die Schneckenräder 13 und 13' durch den Motor angetrieben werden, um das Band 3 aus der Kassette 2 zu ziehen.
Im Betrieb wird die Vorrichtung mit der Kassette 2 geladen oder beschickt, wobei die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' in ihren in Fig. 1 gezeigten Vorder- oder Bereitschaftsstellungen sind. Dann wird entweder der (nicht gezeigte) Aufzeichnungs- oder Wiedergabe- Druckknopf der Vorrichtung durch einen Bediener betätigt, so daß ein (nicht dargestellter) Motor erregt wird, um die Schnecke 9 über den Riemen 11 und die Riemenscheibe 12 in Drehung zu versetzen, wodurch sich die Schneckenräder 13 und 13' im Uhrzeigersinn bzw. entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehen, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. Die Drehungen der Schneckenräder 13 und 13' werden jeweils durch die Federn 25 und 25' und durch die Stifte 24 und 24' auf die beiden Laschenketten 17 und 17' übertragen, so daß diese Laschenketten rückwärts von der Kassette 2 weg bewegt werden. Die Bewegungen der Laschenketten 17 und 17' werden jeweils glatt durch die Führungsglieder 26 und 26' geführt, da die Reihen der Stifte 18,19 und 23 bzw. 18', 19' und 23' der beiden Laschenketten 17 und 17' für eine gleitende Bewegung in den Führungsrillen 26a und 26a' aufgenommen werden, die jeweils in den beiden Führungsgliedern 26 und 26' festgelegt sind. Die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' sind betriebsmäßig mit den beiden Laschenketten 17 und 17' verbunden, wie dies oben erläutert wurde, und sie werden daher durch die Laschenketten entlang der Führungsschlitze 6 und 6' bewegt, die in der Führungsplatte 5 vorgesehen sind, um das Magnetband 3 aus der Kassette 2 zu ziehen. Die Bewegungen der Laschenketten 17 und 17' werden fortgesetzt, bis die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' jeweils in die Bremspfosten 7 und T eingreifen. Der Eingriff kann in geeigneter Weise mittels eines (nicht dargestellten) Mikroschalters erfaßt werden, der betätigbar ist. um den Motor abzuschalten. Hierauf braucht an dieser Stelle aber nicht näher eingegangen zu werden.
Wenn die Bremspfosten 7 und 7' jeweils in die Bandzug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' eingreifen, wurden die Gelenkglieder 20 und 21 bzw. 20' und 21' der
beiden Laschenketten 17 und 17' jeweils in die kreisförmigen hinteren Abschnitte der Führungsrillen 26a und 26a'unterhalb der Schneckenräder 13 und 13' bewegt, wie dies in Fig.6 gezeigt ist. In diesen Stellungen der Laschenketten 17 und 17' werden die Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' in die in F i g. 3 gezeigten Stellungen bewegt, wodurch das Band 3 automatisch geleitet bzw. angelegt wird und sich um den Umfang der Bandführungstrommel 1 über einem Winkel von wenigstens 180° erstreckt, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Einzelheiten über den Aufbau der Band-Zug- und Leiteinrichtungen 4 und 4' und der Bremspfosten 7 und T werden im folgenden anhand der Fig. 7 —14 näher erläutert. Die Band-Zug- und Leiteinrichtung wird zunächst anhand der F i g. 7 —10 näher beschrieben.
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4, die entlang des Führungsschlitzes 6 in der Führungsplatte 5 beweglich ist. Der Aufbau der anderen Band-Zug- und Leiteinrichtung 4' und der zugeordneten Bauteile ist symmetrisch zum Aufbau der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und wird daher an dieser Stelle nicht näher erläutert. Die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 hat die Bandzugrolle 4a und den geneigten Stab 46, wie dies oben erläutert wurde. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der geneigte Stab 46 auf einer Stab-Halteplatte 27 angebracht und erstreckt sich von dieser, die im übrigen getrennt oder unabhängig vom Schlitten 4c vorgesehen und an diesem befestigt ist.
Fig.8 zeigt eine Seitensicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4. Wie aus dieser Figur folgt, ist die Bandzugrolle 4a auf eine Welle 29 geschraubt und ragt von dieser nach oben, die im übrigen auf dem Schlitten 4c befestigt ist. Die Stab-Halteplatte 27 weist ein Loch oder eine öffnung 30 auf, durch die sich die Welle 29 so erstreckt, daß die Platte 27 drehbar zusammen mit dem geneigten Stab 46 um die Achse der Welle 29 in einem begrenzten Bereich ist und durch eine Befestigungsschraube 28 in einer gewünschten Stellung bezüglich des Schlittens 4c festgelegt werden kann.
Fig.9 ist eine Vorderansicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und zeigt den Vorsprung 4c/in Eingriff im Führungsschlitz 6, der in der Führungsplatte 5 vorgesehen ist
Fig. 10 ist eine Untenansicht der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und zeigt die Vorsprünge 4c/und 4e in Eingriff im Führungsschlitz 6. Diese Vorsprünge Ad und 4e sind seitlich beabstandet Eine H-förmige elastische Rückhalteplatte 31 ist durch eine Schraube 32 am Boden so des Schlittens 4c so befestigt, daß sich die mittlere Stange des »H« zwischen den beiden beabstandeten Vorsprüngen 4c/ und 4e erstreckt Die Rückhalteplatte 31 wirkt mit der Bodenflache des Schlittens 4c zusammen, um darwischen die Führungsplatte 5 gleitend einzuklemmen. Die Vorsprünge 4d und Ae des Schlittens 4c sind beide im allgemeinen zylindrisch und haben Durchmesser, die im wesentlichen gleich der Breite der Rille 6 sind. Da die Vorsprünge Ad und 4e beide zylindrisch sind, sind diese Vorsprünge glatt entlang der Führungsrille 6 beweglich, obwohl die Führungsrille 6 mit einem bestimmten Krümmungsradius gewölbt oder gekrümmt ist Zusätzlich ist auch vorteilhaft, daß die Vorsprünge Ad und Ae beide zylindrisch sind, da die Schlitten 4c und 4c' der linken und der rechten Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und 4' gleiche Form haben können und somit für eine wirtschaftliche Massenproduktion geeignet sind.
Die Bremspfosten 7 und T haben die gleiche Form, und daher wird lediglich der Aufbau des Bremspfostens 7 im folgenden anhand der F i g. 11 —14 näher erläutert. Der Bremspfosten 7 hat zwei senkrecht beabstandete waagrechte Vorsprünge 35 und 36, die so geformt sind, daß sie jeweils im allgemeinen U-förmige Aussparungen oder Nuten 33 und 34 bilden. Diese Vorsprünge 35 und
36 sind jeweils eine erste und eine zweite Justier- oder Positioniereinrichtung. Ein Absatz 39 ist zwischen dem oberen und dem unteren Vorsprung 35 bzw. 36 vorgesehen und hat eine waagrechte Oberseite 37 und eine nach außen und unten geneigte Unterseite 38. Dieser Absatz bildet eine dritte Justier- oder Positioniereinrichtung. Die Außenkante der waagrechten Oberseite 37 ist abgeschrägt, um eine nach außen und oben geneigte Fläche 40 zu bilden, die ein leichteres Eingreifen des Schlittens 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 mit dem Bremspfosten 7 ermöglicht. Der Bremspfosten 7 ist mit einem im allgemeinen rechteckförmigen Flansch 41 versehen, dessen Unterseite in die Oberseite der Führungsplatte 5 eingreifen kann. Der Flansch 41 ist auf der Führungsplatte 5 mittels (nicht dargestellter) Schrauben angebracht, die sich durch Schraublöcher 42a und 42b im Flansch 41 erstrecken. Der Bremspfosten 7 wird insgesamt hergestellt.
Der Schlitten 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 wird mit einem Rückwärts-Vorsprung oder einer Nase 43 ausgestattet, die in die Bremseinrichtung auf dem Bremspfosten 7 eingreifen kann, wie dies in den F i g. 7,8 und 10 gezeigt ist. Die Nase 43 hat eine im wesentlichen waagrechte Oberfläche 43a und eine abgerundete Unterkante 43b.
Der Eingriff zwischen der Nase 43 des Schlittens 4c und der Justiereinrichtung 39 auf dem Bremspfosten 7 wird in Einzelheiten im folgenden anhand der Fig. 15 und 16 näher erläutert wobei Fig. 15 die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 darstellt, die durch eine Kraft F der Kette 17 angetrieben wird und sich dem Bremspfosten 7 nähert, während das Band 3 aus der Kassette 2 gezogen wird; Fig. 16 zeigt die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 in vollständigem Eingriff und genau bezüglich des Bremspfostens 7 justiert.
Wenn sich der Schlitten 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 dem Bremspfosten 7 nähert, ist die Welle 29 der Bandzugrolle 4a zunächst in Eingriff mit und geführt durch die untere U-förmige Nut 34 (zweite Justiereinrichtung) im Bremspfosten 7. Die Welle 29 wird dann in Eingriff mit der oberen U-förmigen Nut 33 (erste Justiereinrichtung) im Bremspfosten 7 gebracht, so daß die Welle 29 genau in seitlicher und vertikaler Richtung positioniert ist Dann wird die Oberseite 43a der Nase 43 des Schlittens 4c durch die geneigte Oberfläche 40 des Absatzes 39 (dritte Justiereinrichtung) geführt und in Eingriff mit der waagrechten Fläche
37 des Absatzes gebracht Die abgerundete Unterkante 436 der Nase 43 wird in Eingriff mit der geneigten Unterseite 38 des Absatzes 39 gebracht Entsprechend kann die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 genau in senkrechter und seitlicher Richtung sowie in ihrer Bewegungsrichtung positioniert werden.
Der Aufbau des Schlittens 4c der Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 und des Bremspfostens 7 sowie deren Anordnung, wie dies oben erläutert wurde, gewährleistet nicht nur, daß die Band-Zug- und Leiteinrichtung 4 bei einer Bewegung zum hinteren Ende ihres Hubes eine genaue Position in senkrechter und in seitlicher Richtung sowie in der Richtung des Hubes einnimmt.
/,/ sondern verhindert auch, daß die Welle 29 der
'■'■■. Bandzugrolle 4a des Schlittens 4c (diese Welle ist einer
j der bedeutendsten Bauteile der Vorrichtung) einer
■ unzulässig starken äußeren Kraft ausgesetzt wird, die
; sonst eine Deformation der Welle hervorrufen würde.
j; Dies trägt zu einem langen einwandfreien Laufen des Bandes in der Vorrichtung bei.
! Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät mit einer Drehmagnetkopfanordnung, bei der der Kassetten-Aufnahmeabschnitt vor der Drehmagnetkopfanordnung vorgesehen ist, die aufweist:
— Führungsschlitze, die sich vom Kassetten-Aufnahmeabschnitt zur von der Kassette abgewandten Seite erstrecken,
— zwei Bandzug- und Leiteinrichtungen, die hinter ein Magnetband in einer Kassette greifen und jeweils entlang dem Führungsschlitz beweglich sind, um das Band aus der Kassette in eine Stellung zu ziehen, in der das Band sich um die Drehmagnetkopfanordnung erstreckt, und
— eine Bremseinrichtung zum Anhalten der Bewegungen der Bandzug- und Leiteinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzug- und Leiteinrichtungen (4, 4') in an sich bekannter Weise durch Laschenketten (17, 17') angetrieben sind, die entlang der Führungsschlitze (6, 6') geführt sind und mehrere Gelenkglieder (20, 21, 22; 20', 2Γ, 22') enthalten, die miteinander drehbar durch Stifte (18,19; 18', 19') verbunden sind, die entlang von Führungsrillen (26a, 2ha') ähnlich den Führungsschlitzen (6,6') geführt sind, und wobei jede der Laschenketten (17, 17') an einem Ende mit einer der Bandzug- und Leiteinrichtungen (4,4') und an ihrem anderen Ende mit einer Ketten-Auf- und -Abwickelvorrichtung verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten-Aufwickel- und -Abwickeleinrichtung aufweist:
eine Schnecke (9), die hinter der Drehmagnetkopf-Anordnung vorgesehen ist und sich vorwärts im wesentlichen zum Mittelteil der Anordnung erstreckt, und
zwei Schneckenräder (13, 13'), die auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Schnecke (9) angeordnet sind und in diese eingreifen, wobei die Laschenketten (17, 17') betriebsmäßig an einem Ende jeweils mit den Schneckenrädern (13, 13') verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jeder der Laschenketten (17, 17') und dem zugeordneten Schneckenrad (13,13') aufweist:
einen gewölbten Schlitz (14, 14') im Schneckenrad (13,13'),
einen ersten Stift (16, 16'), der in den gewölbten Schlitz (14, 14') eingreift und an einem Ende der Laschenkette (17,17') befestigt ist,
einen zweiten Stift (24, 24'), der am Schneckenrad (13,13') befestigt ist, und
eine Feder (25,25'), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Stift (16, 16'; 24, 24') erstreckt und einen zu großen Rücktrieb oder Widerstand aufnimmt, der sonst auf das Band (3) übertragen
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