DE958875C - Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents
Tonaufzeichnungs- und WiedergabegeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
Landscapes
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
A 16092 VIII d/ 42 g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem das Magnettonband
am Tonkopf in Arbeitsstellung anliegend und bei Rück- und Vorlauf in Abstand vom Tonkopf
geführt wird.
Es ist an sich bekannt, Magnettongeräte durch Verwendung mehrerer in die Bandführung eingreifender
Umlenkrollen vor und hinter dem Tonkopf für die beiden Betriebsstellungen gesondert
zu führen.
Bei der Mehrzahl dieser Geräte wird mittels einer Anpreßrolle das Tonaufzeichnungsband aus
einer Freilaufstellung gleichzeitig zur Anlage an der Tonrolle und in die Arbeitsstellung vor dem
Tonkopf gebracht.
Hierbei wird das Band hauptsächlich tangential an der Tonrolle zur Anlage gebracht. Dieses
tangential« Einspannen des Bandes zwischen Tonrolle und gummiartiger Anpreßrolle bedingt zur
ausreichenden Transportübertragung an dieser ao tangentialen Mantellinie, daß die Anpreßrolle mit
erheblichem Druck auf das Band gepreßt wird. Da bei einem solchen starken Andrücken der Gummirolle
diese deformiert wird, so ergibt sich an der Druckstelle vor oder hinter der eigentlichen as
Tangentialenanlage beiderseitig ein Gummiberg, welcher das dazwischenliegende Band unter diesem
Walkvorgang unterschiedlich verspannt. Störungen im Bereich der bekannten Störfrequenzen
sind daher unvermeidlich.
Es ist andererseits vorgeschlagen worden, eine gute Haftung zwischen Ton'band und Tonrolle zu
erreichen, daß das Band in der Arbeitsstellung durch entsprechende Bandablenkung in mehr oder
weniger großem Umschlingungs winkel um die treibende Tonrolle herumgeführt wird. Bei diesen
bekannten Konstruktionen ist die Anpreß rolle mit dem Bandzug belastet, so daß der Anpreßdruck
unter dem Bandzug variabel gemindert wird. Die ίο nicht ausreichende Freistellung des Bandverlaufes
vor der Tonrolle von der Rückübertragung störender Faktoren aus variabler Anpressung oder nur
aus der Walkarbeit bedingt — wie durch Versuche ermittelt — die die Tonaufzeichnung oder Wiedergäbe
beeinträchtigende Störfrequenz.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß das Band von einer Ablenkrolle und
einer nachfolgenden Anpreßrolle gemeinsam bis zu einer Umschlingung der Tonrolle um 900 und
darüber in der Arbeitsstellung zur Anlage an dieser Tonrolle gebracht wird, wobei am Ende der
Bewegung der Ablenk- und der Anpreßrolle die Anpreßrolle im Bereich des Endes der Umschlingung
in Laufrichtung des Bandes anliegt. Dadurch wird die Rückwirkung des Störeffekts
Walkarbeit auf den ·Bandumlauf vor den Tonköpfen ausgeschaltet; auch ist die Anpreßrolle dabei
von jeder abhebenden Zugwirkung des ablaufenden Bandes freigestellt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Folgenden.
Besonders zweckmäßig ist es, zur Durchführung die Ablenkrolle und die Anpreß rolle um eine gemeinsame
exzentrisch zur Tonrollenachse liegende Achse zu schwenken.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Tonkopfträger mit der Bewegung des Doppelrollensystems senkrecht
zur Bandbahn aus einer Ruhestellung außerhalb der zwischen den Umlenkrollen gestrafften
Bandbahn in eine das Band zwischen erster Umlenkrolle und Tonrolle anspannende Stellung zu
bewegen.
Zur vollständigen Beruhigung des. Bandlaufes bei einer solchen Anlage der Ablenkrolle empfiehlt es
sich, zusätzlich die Tonrollenachse mit Schwungmasse auszustatten und unter Zwischenschaltung
einer elastischen und gedämpften Kupplung vom Tonrollenmotor anzutreiben.
Um auch von der Bandzulaufseite jeden mög-So
liehen Störeffekt auszuschalten, damit der Beruhigungseffekt voll zur Geltung kommt, wird weiterhin
empfohlen, zwischen der Abwickelrolle und ihrer zugeordneten Umlenkrolle eine — vorzugsweise
gedämpfte — Filterrolle einzuschalten und die Umlenkrolle mit Schwungmasse auszustatten.
In den Zeichnungen ist in einem Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Tonaufnahme- und
Wiedergabegerät zeichnerisch dargestellt, ohne daß die Erfindung auf die hier abgebildete Konstrüktionsausführung
beschränkt ist.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung den Bandlauf des Magnettongerätes in der Ruhestellung,
die gleichzeitig Rück- und Vorlauf ist; Fig. 2 zeigt den Bandlauf des Gerätes in Arbeitsstellung;
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht schematisch Antriebs- und Ablenkorgan;
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht von oben schematisch Antriebs- und Ablenkorgan, wie Fig. 3 mit
gestrichelt eingetragener Ruhestellung des Ablenkorgans;
Fig. S gibt in perspektivischer schematischer Ansicht die Antriebs- und Ablenkorgane und die
Kupplung mit beweglichem Kopfträger wieder.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, trägt das Magnettongerät
1 die beiden Wickelteller 2, 3, zwischen denen das Band 4 am Kopfträger 5 in den verschiedenen
Betriebsstellungen vorbeigeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird das Band 4 über
das mechanische Filter 6 um die Umlenkrolle 7 gelegt, am Kopfträger 5, welcher vom Abschirmdeckel
8 abgehoben ist, vorbeigeführt, um die Umlenkrolle 9 gelegt und in den Aufwickelteller 3
eingefädelt.
Wird der Aufwickelteller 3 in bekannter Form angetrieben und gleichzeitig der Teller 2 leicht
abgebremst, so spannt sich das Band 4 völlig frei laufend zwischen den Umlenkrollen 7 und 9,
ohne daß die Köpfe 13, 14,15, Abschirmdeckel 8
oder sonst irgendwelche Führungsbahnrollen berührt werden.
Auch die hinter dem Kopfträger 5 in üblicher Form angeordnete Tonbandantriebsrolle 10 steht
am Gerät 1 außer Eingriff in die zwischen den Umlenkrollen 7 und 9 gestraffte Bandbahn. Nicht
nur zum Einlegen ergibt sich hierdurch eine wesentliche Erleichterung; auch für den Rücklauf
des Bandes vom Wickelteller 3 zum Wickelteller 2 oder zum beschleunigten Vorlauf von Teller 2
nach Teller 3 — wie er betriebsmäßig erforderlich ist — stellt dieser Bandverlauf die günstigste Ablaufbahn
dar.
Auf der der Tonrolle 10 entgegengesetzten
Seite des Bandes 4 is.t außer Eingriff in der dargestellten Ruhestellung stehend eine Ablenkrolle
11, mit dieser gekuppelt eine Anpreß rolle 12, vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind diese Rollen 11,
12 um die Tonrolle 10 schwenkbar. Durch eine solche Verschwenkung wird der freie Bandverlauf
zwischen den Umlenkrollen 7 und 9 so abgelenkt, daß das Band 4 durch die Ablenkrolle 11 zur
wesentlichen Umschlingung der Tonrolle 10 gezwungen wird. Gleichzeitig kommt die der Ablaufrolle
11 nachlaufende Anpreß rolle 12 zur federnden
Anlage an der Tonrolle 10. Dem Band wird damit von der Tonrolle 10 ein wesentlicher Zugtrieb
übermittelt. Während im vorliegenden Fall der Abschirmdeckel 8 in der in Fig. 1 dargestellten
Lage bei der Ablenkschwenkung der Rolle 11, 12 stehenbleibt, wird — wie aus der schematischen
Darstellung der Fig. 2 hervorgeht — gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der Rollen 11, 12 der
den Löschkopf 13, den Sprechkopf 14 und den Hörkopf 15 tragende Kopfträger 5 senkrecht auf-125
das Band und auf den Abschirmdeckel vorbewegt,
so daß auch an dieser Stelle das Tonband 4 eine Ablenkung aus seiner gestrafften Bahn zwischen
den Umlenkrollen 7 und 9 — wie sie in Fig. 1 dargestellt ist — erfährt und damit zur ausreichend
festen Anlage an den Köpfen 13, 14, 15
gebracht wird.
In der Fig. 4 sind noch einmal die beiden Grenzstellungen der Ablenkrolle 11 und der hinter ihr
nachlaufenden Anpreßrolle 12 im Verhältnis zur Tonrolle 10 in vergrößertem Maß dargestellt. In
ausgezogener Form ist die abgelenkte Stellung für den Arbeitsgang, in gestrichelter Form die
Ruhestellung für das Einlegen des Bandes bzw. den Rück- und Vorlauf gezeichnet. Wie aus der perspektivischen Zeichnung, die
eine Ansicht in der Ruhestellung gibt, hervorgeht, ist zur Durchführung der aus den schematischen
Darstellungen (Fig. 1 und 2) ersichtlichen Bewegungen die Ablenkrolle 11 mit einer ihr elastisch
angelenkten Anpreßrolle 12 auf eine Platine 16 befestigt, die mit einer Lagerhülse 17 um einen
Lagerkörper drehbar ist. Der zylindrische Lagerkörper 18 übernimmt gleichzeitig, aber exzentrisch
zu seiner Zylindermittelachse, die Lagerung der Achse 19 der Tonrolle 10. Durch diese Exzentrizität
zwischen Tonrollenachse 19 und Drehachse der Platine 16 auf dem zylindrischen Lagerkörper 18
ergibt sich für die Bewegung der Ablenkrolle und der an diese angelenkten Tonrolle eine exzentrische
Schwenkbewegung um die Tonrolle 10 herum, wenn die Platine in Pfeilrichtung aus in der Fig. 5
dargestellten Ruhestellung in die Arbeitstellung der Fig. 2 bzw. Fig. 4 bewegt wird.
Durch diese exzentrische Bewegung wird — wie erfmdungsgemäß gewünscht — das aus seiner gestrafften
Bahn abgelenkte Band durch die Ablenkrolle 11 zur wesentlichen Umschlingung der Tonrolle
10 gezwungen, und die nachlaufende Anpreßrolle 12 vermag ebenfalls nach wesentlicher Umschlingung
der Tonrolle durch das Band zur Anlage zu kommen.
Diese Anlage des Bandes mittels der Anpreßrolle 12 erfolgt elastisch dank der Anlenkung der
Anpreßrolle 12 an der Ablenkrolle 11 über den
Schwenkhebel 20 und dank der Spannfeder 21, deren Festpunkt 22 auf der Platine mitläuft.
Ein Anschlagstift 23 begrenzt — insbesondere
für die Ruhestellung — die von der Feder 21 bewirkte Schwenkung der Anpreßrolle 12 um die
Achse der Ablenkrolle 11.
Die Platine 16 ist an ihrer dem Kopf träger 5 zugekehrten Peripherie als Kurvenscheibenteil 24
ausgebildet, an dem eine Rolle 25 anliegt, die an einem einarmigen Schwenkhebel 26 angebracht ist.
Dieser Hebel wird durch nicht dargestellte Federkraft über die Rolle 25 in Anlage mit dem Kurventeil
24 gehalten und ist mit Zapfenlager 27 als Drehpunkt gelagert.
Am freien· Ende dieses Hebels 26 ist ein parallel geführter Schlitten 28 angelenkt, der den Kopfträger 5 mit den drei Köpfen 13, 14,15 trägt.
■ Wird die Platine in Pfeilrichtung der Fig. 5 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung der
Ablenk- und Anpreß rolle 11,12 gedreht, so wird durch den parallel geführten Schlitten 28 der
Kopf träger 5 mit seinen drei Köpfen 13, 14, 15 in
jene Stellung vorgeschoben, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, denn der Kurventeil 24 zwingt über
die unter Federspannung anliegende Rolle 25 den Schwenkhebel 26 zu einer Aufwärtsschwenkbewegung,
die ihrerseits wieder den Schlitten 28 mitnimmt.
Wie bereits bei der Besprechung der schematischen Darstellung der Fig. 1 und 2 ausgeführt, bewegt
sich der Kopfträger 5 auf die feststehend angebrachte Abschirmung 8 zu. Die Abschirmung 8
liegt in der Arbeitsstellung eng an dem Kopfträger an, während aus der Fig. 5 ersichtlich ist, daß
in der Ruhestellung ein weiter Zwischenraum zwischen Kopfträger 5 und Abschirmung 8 gewährleistet
ist.
In der Fig. 5 ist weiterhin angedeutet, daß durch die Schlittenbewegung 28 yleicsizeitig ein Schaltkontakt,
beispielsweise der Einschaltkontakt 29, betätigt wird. Selbstverständlich können beliebige
Schaltpakete oder Quecksilberschaltröhren von der Bewegung des Schlittens 28 in Abhängigkeit gebracht
werden.
Fig. 3 zeigt noch einmal in Seitenansicht die Bewegungselemente der Fig. 5. Unterhalb der
Deckplatte 30 des Magnettongerätes 1 ist die Platine 16 mittels ihrer Lagerhülse 17 auf dem Lagerkörper
18 gelagert und trägt durch eine Aussparung der Deckplatte 30 greifend die Ablenkrolle
11 sowie die Anpreßrolle 12.
Die Platine 16 kann um den Lagerkörper 18
mittels eines schematich dargestellten Handgriffs 31 in die Ruhe- und Arbeitsstellung verschwenkt
werden und vermittels einer schematisch dargestellten Rastung 32 in diesen Endstellungen ver- ioo
riegelt werden. Exzentrisch zur Mittelachse des Lagerkörpers 18 ist in dem Lagerkörper — vorzugsweise
in Präzisionskugellagern — die Tonrolle 10 mit ihrer Welle 19 eingelagert.
Auf diese Welle ist zur Filterung aller aus dem Antriebsmotor 33 etwa herrührenden Ungleichförmigkeiten
die große Schwungmasse 38 aufgesetzt.
Außerdem ist die Welle 19 der Tonrolle 10
nicht direkt mit der Welle 34 des Antriebsmotors 33 gekuppelt; es ist vielmehr eine elastische Kupplung
zwischen der Motorwelle 34 und der Tonrollenwelle 19 gewählt worden, die beispielsweise
aus einer Federkombination 35 besteht, während ein auf der Motorwelle aufgesetzter Topf 36 und
ein an der Schwungmasse 38 angebrachter Zylinder 37 geringeren Durchmessers mit geringem
Abstand ineinandergreifen. In diesen Topf 36 eingefülltes Öl vermag dann für die elastische
Federkupplung 35 die erforderliche Dämpfung zu bewirken.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät iss mit freiem Bandlauf zwischen Umlenkrollen,wobei mittels einer Anpreßrolle das Band zur Anlage an der Tonrolle und in die Arbeitsstellung vor den Tonkopf bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkrolle (ii) gemeinsam mit einer Anpreßrolle (12) bis zur Bandumschlingung der Tonrolle (10) um etwa 900 und darüber bewegbar ist, wobei am Ende dieser Bewegung die Anpreßrolle (12) in Anlage an der Tonrolle (10) im Bereich des Endes der Umschlingung in Laufrichtung des Bandes bringbar ist.
- 2. Tongerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkrolle (11) und Anpreßrolle (12) um eine gemeinsam exzentrisch zur Tonrollenachse liegende Achse schwenkbar sind.
- 3. Tongerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonkopfträger (5) mit der Bewegung des Doppelrollensystems (11, 12) im wesentlichen senkrecht zur Bandbahn aus einer Ruhestellung außerhalb der zwischen den Umlenkrollen (7,9) gestrafften Bandbahn in eine das Band (4) zwischen erster Umlenkrolle (7) und Tonrolle (10) anspannende Stellung bewegbar ist. as
- 4. Tongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwungmasse (34) ausgestattete Tonrollenachse (19) unter Zwischenschaltung einer elastischen (35) und gedämpften (36, 37) Kupplung vom Tonrollenmotor (33) angetrieben wird.
- 5. Tongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abwickelrolle (2) und der ihr zugeordneten Umlenkrolle (7) eine — vorzugsweise gedämpfte — Filterrolle (6) angeordnet ist und diese zugeordnete Umlenkrolle (7) selbst mit Schwungmasse versehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 942 590;
USA.-Patentschrift Nr. 2535486;
deutsche Patentschriften Nr. 847356, 856074, 709912, 848271, 604670.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen6095*0/226 S. 56 (609 809 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16092A DE958875C (de) | 1952-06-29 | 1952-06-29 | Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16092A DE958875C (de) | 1952-06-29 | 1952-06-29 | Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958875C true DE958875C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=6923566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA16092A Expired DE958875C (de) | 1952-06-29 | 1952-06-29 | Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet |
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Country | Link |
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DE (1) | DE958875C (de) |
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