DE2522246C3 - Magnetband-Schnelltransportvorrichtung, insbesondere für Videobandaufnahmegeräte - Google Patents
Magnetband-Schnelltransportvorrichtung, insbesondere für VideobandaufnahmegeräteInfo
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- G11B15/295—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal with single capstan or drum simultaneously driving the record carrier at two separate points of an isolated part thereof, e.g. the capstan acting directly on the tape rollers
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Magnetband-Schnelltransportvorrichtung,
insbesondere für Videobandaufnahmegeräte, mit einer Treibrolle, die mit einer auf einer
schwenkbaren Abstützplatte drehbar gelagerten und am Umfangsabschnitt mit elastischem Material siusgestatteten
Andruckrolle zusammenwirkt, und mit Anschlagmitteln zur Festlegung der Abstutzplatte in der
Antriebssiellung, in der die Andruckrolle das Band gegen die Treibrolle andrückt.
Videobandaufnahmegeräte mit einem sich drehenden Magnetkopf oder mit einem stationären Magnetkopf
sind beide bekannt. Nahezu alle bekannten Videobandaufnahmegeräte besitzen jedoch einen drehbaren Kopf
irotz der Tatsache, daß ein drehbarer Kopf die
Verwendung eines komplizierten Mechanismus* wie beispielsweise einen Servomechanismus, erforderlich
macht, was zwangsläufig zu hohen Kosten führt Es ist schwierig ein Videobandaufnahmegerät mit stationärem
Kopf in der Praxis zu realisieren, da ein derartiges Videobandaufnahmegerät eine solch hohe Bandlaufgeschwindigkeit
erfordert, daß unweigerlich Vibrationen des Bandes, Flatterbewegungen des Bandes und
Wellenbildungen auftreten, so daß sich dadurch scharfe Bilder nicht mehr realisieren lassen. Von den verschiedenen
Arten und Ursachen einer Bandvibration ist die Vibration, die beim Laufen des Bandes in einem
eingespannten Zustand zwischen der Treibrolle und einer Andruckrolle hervorgerufen wird, die sdiwerwiegenste,
da der Magnetkopf unmittelbar hinter der Treibrolle angeordnet ist
Aus der DE-OS 14 99 758 ist eine sehr genau arbeitende Bandtransporteinrichtung bekannt, bei welcher
ein Magnettonband von einer Abwickelspule abgewickelt und zu einer gespannten Schleife geformt
wird, wobei die eine Seite der Schleife sich an einer Übertragerstation oder an einer Zone befindet, in der
vier Obertragerlcöpfe mit dem Band zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen in Berührung stehen.
Die genannte Schleife wird von einer kraftbetriebenen Antriebsrolle mi! Hilfe von zwei Andruckrollen unter
Mitwirkung einer Spannrolle geformt. Das ankommende Band wandert zwischen der Antriebsrolle und der
Andruckrolle hindurch, weiche beiden Rollen das Band mit einer gegebenen konstanten Geschwindigkeit
antreiben. Nach dem Lauf um die Spannrolle herum wird die Bandsch'eife von der Antriebsrolle und der
Andruckrolle erfaßt, weiche beiden Rollen das Band mit
einer etwas größeren Geschwindigkeit antreiben und dabei in der Bandschleife eine Spannung erzeugen und
aufrecht erhalten. Von der Andruckrolle aus läuft das Band dann zu der üblichen Aufwickelspule. Diese
bekannte Bandtransporteinrichtung enthält auch eine Einstellvorrichtung, die dazu dient, der Andruckrolle die
Möglichkeit zu geben, daß sie an die Treibrolle angedrückt und von dieser weggeführt werden kann.
Die Funktion der Regulierung der Andrückkraft der Andruckrolle gegen die Treibrolle kann durch diese
bekannte Einstellvorrichtung jedoch nicht durchgeführt werden.
Aus der AT-PS 2 20 845 ist eine Einrichtung an Tonbandlaufwerken od. dgl. bekannt, welche eine
während des Betriebes ständig und im gleichen Drehsinn umlaufende, vorzugsweise als Schwungmasse
wirkende Antriebsscheibe besitzt. Diese Einrichtung soll insbesondere zur Verstellung der Andruckrolle dienen.
Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung soll ein Weg
aufgezeigt werden, eine derartige Einrichtung durch sehr geringe Leibtungen zu steuern, da die eigentliche
Energie zur Umschaltung der Andruckrolle od. dgl. dem Antriebsmotor des Gerätes entnommen wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Verstellkraft bzw. Bewegung von einer Exzenterrolle hergeleitet wird, die unmittelbar
an einen Hebel oder an einem mit einem Hebel gekoppelten Lenker gelagert ist und unter der Kraft
einer auf den Hebel wirkenden Feder steht, welche die Exzenterrolle gegen die Antriebsscheibe zu drücken
trachtet, so daß sie sich auf dieser abwälzt, wobei sich der Abstand der Drehachse der Exzenterrolle vom
Drehpunkt der Antriebsscheibe entsprechend dem jeweiligen Berührungsradius ändert Es ist weiter eine
auslösbare Klinke vorgesehen, welche den die Exzenterrolle tragenden Hebel bzw. Lenker in einer Lage fixiert;
Bei dieser bekannten Einrichtung gelangt auch ein Anschlag in Form eines elastischen Puffers zur
Anwendung, der jedoch nicht die Funktion durchführen kann, die Andrückkraft einer Andrückrolle gegen die
Treibrolle auf ein vorbestimmtes Ausmaß zu begrenzen.
Bei Verwendung eines elastischen Puffers sind auch Druckschwankungen möglich bzw. der Anschlag kann
elastisch verformt werden, so daß dadurch die Vibration der Andruckrolle und demzufolge die Vibration des
Bandes noch erhöht wird. Darüber hinaus neigt ein Gestänge bzw. Hebelmechanismus, der bei dieser
bekannten Konstruktion zwischen dem genannten Anschlag und der Andruckrolle vorhanden ist, ebenfalls
zu einer Vibration, und zwar derart, daß die Andruckrolle sehr ungleichmäßig in Vibration geraten
kann.
Aus der US-PS 27 32 143 ist ein Mechanismus für ein
elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Anschlageinrichtung bekannt, die
jedoch dazu dient, die Reibung zwischen einem Antriebsrad und einer Rolle zu begrenzen, um dadurch
den Verschleiß des Umfangsgummis der genannten Rolle zu reduzieren.
Aus »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Band 14, Nr. 1. Juni 1971, S. 43 ist eine Betätigungsvorrichtung für
eine Andruckrolle bekannt, bei welcher die Keilwirkung
eines Nockens die Betätigungsvorrichtung dei Andruckrolle
festhält und Sprünge während des Bandlaufs verhindert. Diese bekannte Betätigungseinrichtung ist
noch vergleichsweise sehr kompliziert aufgebaut und wird beispielsweise mit Hilfe einer elektromagnetischen
Betätigungsvorrichtung betätigt, wobei die Betätigung auch über eine Schraubenfeder erfolgt, um den
gesamten Betätigungsvorgang zu dämpfen. Darüber hinaus erfordert diese bekannte Betätigungseinrichtung
auch ein Nockenfolgeglied beispielsweise in Form einer Rolle, wodurch die gesamte Betä'igungseinrichtung
sehr aufwendig wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Magnetband-Schnelltransportvorrichtung der
eingangs definierten Art derart auszubilden, daß das Band auch bei sehr hohen Transportgeschwindigkeiten
nicht mehr in Vibration gelangen kann.
Ausgehend von der Magnelband-Schnelltransportvorrichtung
der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abstützplatte gegen die Anschlagmittel zur Begrenzung der Andrückkraft des elastischen Materials gegen die
Treibrolle auf ein vorbestimmtes Ausmaß anschlägt, so daß erzwungene Schwingungen der Andruckrolle
verhindert werden.
Durch diese besondere Ausbildung der Magnetband-Schnelltransportvorrichtung
sind sehr hohe Bandgeschwindigkeiten möglich, beispielsweise mehr als 5 m/Sek. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist daher
besonders für die Verwendung in einem Videobandaufnahmegi*rät
mit stationärem Kopf geeignet. Durch die vorliegende Erfindung wird somit die Bandvibration, die
durch den Antriebsmechanismus hervorgerufen wird, vollständig beseitigt.
Es hat sich in überraschenderweise herausgestellt, daß die Andruckrolle, deren Außenumfang aus einem
elastischen Material besteht, für die erwähnte Bandvibration maßgebend verantwortlich ist. Speziell läßt sich
die Bandvibration darauf zurückführen, daß die Andrüekkraft des elastischen Materials, die auf das Band
ausgeübt wird, ständig schwankt, IJm diese Schwankungen
in der Andrückkraft der Andruckrolle gegen das Band zu verhindern, ist also eine Einrichtung
Vorgesehen, die dazu dient, die Andruckrolle zwangsweise gegen die Treibrolle zu drücken Und es
wird die Bewegung der Andrückeinrichtung für die Andruckrolle bei Erreichen einer vorbestimmten
Stellung aufgehalten.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fi ig. 1 eine Aufsicht auf eine Magnetband-Schnelltransportvorrichtung,
Fig.2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht der Andruckrolle und ihrer Trageinrichtung
bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf den Anschlag der Vorrichtung gemäß
Fig. I,
F i g. 4 und 5 eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht von abgewandelten Ausführungsformen des Anschlags, in
vergrößertem Maßstab, und
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der mi' aer erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten
Wirkung.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung eine MagnetbandSchnelltransportvorrichtung in Verbindung
mit einem einen feststehenden Magnetkopf aufweisenden Videobandgerät zur Aufzeichnung und/
oder Wiedergabe von Video- bzw. Fernsehsignalen beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist eine auf einer Grundplatte 2 drehbar gelagerte Spule 3 derart mit einem endlosen
Magnetband 1 bespult, daß das Magnetband 1 vom Innenumfang eines Bandwickels 4 abgezogen und auf
seinen Außenumfang aufgespult wird. Um die Spule 3 herum liegt die Unterseite des Bandwickels 4 auf drei
gestrichelt eingezeichneten Gummi-Rollen 5 auf, die an der Grundplatte 2 drehbar gelagert und unter jeweils
einem vorbestimmten Winkel zueinander radial angeordnet sind. Beim Transportieren des Magnetbands 1
dreht sich mithin der Bandwickel 4 zusammen mit der Spule 3, und bei der Drehung des Bandwickels 4 werden
auch die Rollen 5 um ihre Achsen herum in Drehung versetzt.
In der Nähe der Spule 3 ragen zwei Zapfen 6 und 7 in Schrägstellung von der Grundplatte 2 nach oben, wobei
das vom Innenumfang des 3andwickels 4 abgezogene Magnetband 1 durch die Zapfen 6,7 so geführt wird, daß
es senkrecht zur Grundplatte 2 läuft In Bewegungsrichtung
hinter dem zweiten Zapfen 7 ragt unter einem rechten Winkel zur Grundplatte 2 ein dritter Zapfen 8
nach oben, der an Ober- und Unterseite mit Flanschen versehen ist, welche die Querschwingungen des
zwischen ihnen hindurchlaufenden Magnetbands steuern. Auf der Grundplatte 2 ist weiterhin eine "uis
rostfreiem Stahl bestehende Treibrolle 9 drehbar gelagert, die unmittelbar mit der Abtriebswelle eines
nicht dargestellten, unterhalb der Grundplatte 2 angeordneten Motors verbunden und somit mit hoher
Drehzahl in Drehung versetzbar ist. Auf den gegenüberliegenden Seiten der Treibrolle 9 sind zwei
Andruckrollen 10, 11 angeordnet, deren Außenumfangsbereiche 10a bzw. 11a jeweils aus einem
elastischen Material, wie Natur· oder Kunstkautschuk, bestehen und deren Durchmesser nicht weseriilich vom
Durchmesser der Treibrolle abweichen. Die Andruckrollen 10,11 sind drehbar mit Wellen 14 verbunden, die
jeweils zwischen dien freien Endabschnitten von zwei Abstützplatten 12, 13 befestigt sind, welche ihrerseits
parallel zueinander über bzw. unter der betreffenden
Andruckrolle 10, 11 angeordnet sind. Die Basisendabschnitte
der beiden Abstützplatten 12, 13 jedes Paars sind mittels einer Schwenkwelle 15 schwenkbar mit der
Grundplatte 2 verbunden. Die Andruckrollen-Trageinrichtuhgen 16, die jeweils aus zwei Äbstülzplatten 12,13
und der Welle 15 bestehen, sind mithin derart auf der Grundplatte 2 gelagert, daß sie parallel zu deren
Oberseite um die jeweilige Schwenkwelle 15 herum schwenkbar sind. Mit dem Basisendabschnitt jeder
Andrückrollen-Trageinrichtung 16 ist jeweils über einen Zapfen 17 das eine Ende einer Zugfeder 18 verbunden,
deren anderes Ende mit Hilfe eines Zapfens 19 an der Grundplatte 2 festgelegt ist. Infolge dieser Anordnung
wird der Trageinrichtung 16 eine in der in F i g. 1 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung wirkende Schwenkkraft
erteilt, nämlich in einer Richtung, in welcher die Andruckrollen 10, 11 von der Treibrolle 9 weggezogen
werden. Die freien Endabschnitte der Trageinrichtungci'i JG äiiiu üiicf Zäpicfi 20 jeweils ϊΐΐϊί ucffi eifien Efiijc
eines Zugdrahtes 21 verbunden, wobei diese Zugdrähte auf halber Länge mit Zugfedern 22 versehen sind.
Diese Zugdrähte 21 sind längs beider Seitenkanten der Grundplatte durch Zapfen 23 geführt, die in der Nähe
der beiden Seitenkanten der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die anderen Enden der beiden Zugdrähte 21
werden jeweils von einer Aufspulrolle 24 aufgenommen, wobei diese Aufspulrollen 24 drehfest mit einer
drehbaren Welle 25 verbunden sind. Die Welle 25 ist in auf der Grundplatte 2 vorgesehenen Lagern 26 relativ
zur Grundplatte drehbar, und an einem verlängerten Ende der Welle 25 ist ein Knopf 27 angebracht. Wenn
dieser Knopf 27 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird mithin der betreffende Zugdraht 21 gelockert, so daß
sich die zugeordnete Andruckrollen-Trageinrichtung 16 unter dem Einfluß der Zugfeder 18 in die durch den Pfeil
A angedeutete Richtung verschwenkt. Auf diese Weise werden die Andruckrollen 10, 11 von der Treibrolle 9
getrennt, so daß das Einlegen des Magnetbands in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Andruckrollen
und der Treibrolle erleichtert wird. Wird der Knopf 27 dagegen entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so wird
Ηργ Ziigdraht 21 gemäß F i e. 1 nach links eezoeen.
wobei sich die Trageinrichtung 16 gegen die Kraft der Zugfeder 18 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil A
angedeuteten Richtung verschwenkt, so daß die Andruckrollen 10, 11 das Magnetband 1 an die
Treibrolle anpressen und es mithin beim Transport ruhig halten. Die drehbare Welle 25 ist mit einer
zweckmäßigen, eine Drehung verhindernden Einrichtung, z. B. in Form von erhöhter Reibung zwischen dem
Lager 26 und de* Welle 25 oder einer zusätzlichen, an der Welle 25 angreifenden Einrichtung, versehen, so daß
ihre Drehung in den Lagern 26 unter der Zugkraft der Zugfeder 22 verhindert wird. Wahlweise kann die
drehbare Welle 25 oder die Aufspulrolle 24 selbstverstäi dlich auch mit einer entsprechenden Bremseinrichtung
versehen sein.
In der Nähe der Andruckrollen-Trageinrichtungen 16 sind auf der Grundplatte 2 zwei Begrenzer bzw.
Anschläge 28 zur Regelung, d.h. Begrenzung der elastischen Andruckkraft der Andruckrollen 10, 11
gegen die Treibrolle 9 vorgesehen. Jeder dieser Anschläge 28 dient dabei zur Begrenzung der
Bewegung der zugeordneten Andruckrolle gegen die Treibrolle, so daß dann, wenn die betreffende
Trageinrichtung 16 durch den zugeordneten Zugdraht 21 mit seiner Zugfeder 22 zwangsweise gegen die
Treibrolle 9 verschwenkt und mit dazwischen befindliehern Magnetband 1 ah sie angedrückt wird, die
elastische Andruckkraft daran gehindert werden kann, einen vorbestimmten Wert zu überschreiten. Bei der
beschriebenen Ausführungsform wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Anschlag 28 die Trageinrichtung
16 daran hindert, über ein vofbestirrimlcs Stück hinaus gegen die Treibrolle verschwenkt zu werden.
Wie in der vergrößerten Darstellung von Fig.3 veranschaulicht, weist der Anschlag 28 eine Platte 30,
die am einen Ende mit einem hochgezogenen Anschlagleil 30/j versehen ist, und eine Einstellschraube
31 zur Befestigung der Platte 30 an der Grundplatte 2 auf, wobei die Einstellschraube 31 durch ein in der
Platte 30 vorgesehenes Langloch hindurch in die Grundplatte 2 eingeschraubt ist. Wenn die Schraube 31
gelockert wird, ist die Platte 30 zur Einstellung der Position des Anschlagteils 30a gegenüber der Grundplatte
2 verschiebbar. Durch Festziehen der Schraube ji Kann die "latte 30 an der i;r;;p,c!pisüc 2 icsigeieg!
werden. Die Platte 30 wird somit durch entsprechendes Anziehen der Schraube 31 in einer vorbestimmten
Stellung festgelegt, wodurch das Ausmaß der Begrenzung, die durch das Anschlagen des Anschlagteils 30a an
der Trageinrichtung 16 erreicht wird. bzw. die Größe der Schwenkbewegung der Andruckrollen 10, 11 oder
die elastische Andruckkraft der Andruckrollen gegen die Treibrolle eingestellt werden kann.
Der ι bgewandelte Anschlag 28 gemäß F i g. 4 weist
eine Scheibe 32 mit einer exzentrisch angeordneten Durchgangsbohrung und eine Einstellschraube 33 zur
Befestigung der Scheibe 32 an der Grundplatte 2 durch die Bohrung hindurch auf, wobei der genannte
Begrenzungsgrad dadurch eingestellt werden kann, daß die Scheibe 32 nach ihrer Drehung über einen
vorbestimmten Winkel an der Grundplatte 2 festgelegt wird.
Der Anschlag 28 gemäß F i g. 5 weist eine an der Grundplatte 2 befestigte Tragplatte 34 mit einem
lotrecht abstehenden Abschnitt 34a, eine eine Bohrung im Abschnitt 34a der Tragplatte 34 derart durchsetzende
Einstellschraube 35, daß sich ihr Vorderende an der Seite der Andruckrollen-Trageinrichtung
befindet, sowie zwei auf die Einstellschraube 35 aufgeschraubte, zwischen sich den Abschnitt 34a
einschließende Muttern 36 .-'if. Bei diesem Anschlag 28
erfolgt die Einstellung durch Verdrehen der Schraube 35 in der Weise, daß ihr Vorderende in einer vorgegebenen
Position an der Trageinrichtung 16 anstößt
Gemäß F i g. 1 sind vorderhalb der Treibrolle 9 auf der Grundplatte 2 zwei Führungszapfen 38, 39 mit einem vorbestimmten Abstand voneinander zu ' -p.iden Seiten eines Magnetkopfes 40 angeordnet, der seinerseiis so angeordnet ist, daß er etwas in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungszapfen 38, 39 hineinragt Der Magnetkopf 40 ist an einem Magnetkopf-Sockel 41 befestigt, der von einer Schraubeinrichtung 42 getragen wird. Auf diese Weise kann der Magnetkopf 40 mittels der Schraubeinrichtung 42 über den Sockel 41 in lotrechter Richtung bzw. quer zum Magnetband 1 verstellt werden, so daß er selbst dann, wenn das Magnetband mehrere Magnetspuren aufweist, alle diese Spuren abtasten kann. Die beiden Führungszapfen 38,39 können bewegbar angeordnet sein, uti die Abstände zwischen dem Magnetkopf 40 und den Führungszapfen 38,39 zu ändern, was den Vorteil eines leichteren Einlegen» des Magnetbands bietet
Gemäß F i g. 1 sind vorderhalb der Treibrolle 9 auf der Grundplatte 2 zwei Führungszapfen 38, 39 mit einem vorbestimmten Abstand voneinander zu ' -p.iden Seiten eines Magnetkopfes 40 angeordnet, der seinerseiis so angeordnet ist, daß er etwas in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungszapfen 38, 39 hineinragt Der Magnetkopf 40 ist an einem Magnetkopf-Sockel 41 befestigt, der von einer Schraubeinrichtung 42 getragen wird. Auf diese Weise kann der Magnetkopf 40 mittels der Schraubeinrichtung 42 über den Sockel 41 in lotrechter Richtung bzw. quer zum Magnetband 1 verstellt werden, so daß er selbst dann, wenn das Magnetband mehrere Magnetspuren aufweist, alle diese Spuren abtasten kann. Die beiden Führungszapfen 38,39 können bewegbar angeordnet sein, uti die Abstände zwischen dem Magnetkopf 40 und den Führungszapfen 38,39 zu ändern, was den Vorteil eines leichteren Einlegen» des Magnetbands bietet
Das Magnetband 1, das bei seinem Durchlauf zwischen der Treibrolle 9 und der Einlauf-Andruckrolle
10" sowie zwischen dem Magnetkopf 40 und den Führungszäpfen 38, 39 durch den Magnetköpf 40 mit
einer Aufzeichnung versehen oder abgespielt wird, läuft dann zwischen der Treibrolle 9 und der Auslaufen*
druckrolle 11 hindurch, um hierauf auf den Außenumfang
des Bandwickels 4 aufgespult zu werden. Bei der dargestellten Aüsführungsföfrn wird das von der
^tfilaUf-Aridruckrolie Il ablaufende Magnetband Vor
dern Aufspulen in eine aus Führungsplatten 43, 44 bestehende Schleifenbildungseinrichtung 45 eingeführt
und in dieser zu einer lockeren' Schleife gelegt, um dann untef der Führung durch Führungszapfen 46, 47 zur
Spule 3 geleitet zu werden.
Bei der beschriebenen Magnetband-Schnelltransportvorrichtung
kann das Magnetband 1 durch die umlaufende Treibrolle 9 mit einer Geschwindigkeit von
5 m/s bis zu etwa IO m/s transportiert werden. Während
des mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Transports des Ms^nstbijiids v/erden dis ΑΓϊ«Γί!ο^>*/"»"'*Γϊ ^λ ι ι
durch die Wirkung der Zugfedern 18, 22 und der Anschläge 28 in stabilem Zustand gehalten, so daß eine
übermäßige Schwingung des Bands verhindert wird.
Im folgenden ist der Grund für die Verhinderung der Magnetbandschwingung anhand von Fig.6 erläutert.
Die Andruckrolle, und mithin die Trageinrichtung 16, ist in dem in F i g. 6 dargestellten Zustand dynamisch
gelagert. In F i g. 6 ist mit 50 eine Spanneinrichtung mit dem die Zugfeder 22 aufweisenden Spann- oder
Zugdraht 21 bezeichnet, welche die Trageinrichtung in die durch den Pfeil B angedeutete Richtung drängt. Bei
■5' ist eine Spanneinrichtung angegeben, deren Zugkraft
einer auf die Andruckrolle wirkenden elastischen Kraft äquivalent ist, wenn das den Außenumfangsabschnitt
der Andruckrolle bildende elastische Material mit der Treibrolle in Berührung gebracht worden ist, wobei
diese Spanneinrichtung die Trageinrichtung 16 in die durch den Pfeil C angedeutete Richtung drängt. Wenn
der Anschlag 28 nicht vorgesehen ist, wird die trageinfichlüng 16 beim Magrietbändtfansport durch
die elastischen Kräfte, die gegenüber der Schwenkwelle 15 in einander entgegengesetzte Richtungen wirken,
zwangsweise in Schwingung versetzt. Wenn jedoeli gemäß Fig,6 der Anschlag 28 vorgesehen ist, welcher
die Schwenkbewegung der Trageihrichtung 16 in Richtung des Pfeils B auf einen vorgegebenen Wert
oder weniger begrenzt, wird die zwangsweise Schwin*
ίο gung der Trageinrichtung 16 und mithin der Andruckrolle
weitgehend ausgeschaltet oder verhindert, mit dem Ergebnis, daß auch eine Magnetbandschwingung
verhindert werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß mit der erfindungsge-
Es hat sich herausgestellt, daß mit der erfindungsge-
j5 mäßen Vorrichtung die Zitter- oder Flatterkomponente
von etwa 100 Hz und des ganzzahligen Vielfachen davon, entsprechend Bandlaufunregelmäßigkeiten infolge
von Andruckrollenschwingung, nahezu vollständig uuSbCschwltct werde" kuH". Ois "wfisnrsts Frsniisnz *"">p
etwa 100 Hz und dem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht einer der Andruckrollen-Trageinrichtung
eigenen Schwingung oder der harmonischen Wellenkomponente dieser Schwingung. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird weiterhin die Andruckkraft der Andruckrollen gegen die Treibrolle auf einen
Vorbestimmten Wert oder weniger begrenzt. Hierdurch Wird die Belastung des Motors für den Antrieb der
Treibrolle herabgesetzt, so daß ein Motor mit kleinerer Ausgangsleistung als Antriebsquelle eingesetzt werden
kann.
Es können auch andere Mittel für die elastische Vorbelastung der Trageinrichtung verwendet werden,
beispielsweise eine Druckfeder, eine Blattfeder od. dgl.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann außer-
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann außer-
dem anstelle einer an der Grundplatte montierten Spule eine Spule in einer Bandkassette vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetband-Schnelltransportvorrichtunig, insbesondere
für Videobandaufnahmegeräte, mit einer Treibrolle, die mit einer auf einer schwenkbaren
Abstützplatte drehbar gelagerten und am Umfangsabschnitt mit elastischem Material ausgestatteten
Andruckrolle zusammenwirkt, und mit Anschlagmitteln zur Festlegung der Abstützplatte in der
Antriebsstellung, in der die Andruckrolle das Band gegen die Treibrolle andrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützplatte (13) gegen die Anschlagmittel (28) zur Begrenzung der
Andrückkraft des elastischen Materials (10a, lla) gegen die Treibrolle (9) auf ein vorbestimmtes
Ausmaß anschlägt, so daß erzwungene Schwingungen der Andruckrolle (10,11) verhindert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federelement (22) vorgesehen ist, welches die Abstützplatte (13) gegen die Treibrolle
(9) dräng«
3. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützplatte (13) mit einem Federteil (18) verbunden ist, welches die Abstützplatte
von der Treibrolle (9) wegdrängt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel aus einer An&chlagpiatte
(30) bestehen, die gegen die Abstützplatte (13) anschlägt und einen Schlitz und eine Einstellschraube
(31) enthält, welche durch den Schlitz der Anschlagplatte hindurch reicht und in die Grundplatte
(2) 'ngeschraubt ist und die Anschlagplatte in Lage hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel aus einer Scheibe (32) bestehen, die an einer exzentrisch gelegenen
Stelle eine durch sie hindurchreichende Bohrung aufweist, durch die eine Einstellschraube (33) reicht,
welche die .Scheibe (32) an der Grundplatte (2) in Lage hält
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (28) einen Abschnitt
{34a) mit einer gegen die Abstützplatte gerichteten Bohrung aufweisen, daß weiter eine Einstellschraube
(35) durch die Bohrung verläuft und ein Paar von Muttern (36) auf die Einstellschraube (35)
aufgeschraubt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49056130A JPS5855571B2 (ja) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | テ−プクドウソウチ |
Publications (3)
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---|---|
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DE2522246B2 DE2522246B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2522246C3 true DE2522246C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (7)
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US1135239A (en) * | 1914-04-06 | 1915-04-13 | Waterbury Farrel Foundry Co | Feed mechanism. |
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US3257056A (en) * | 1964-01-27 | 1966-06-21 | Midwestern Instr Inc | Pressure adjustment mechanism for magnetic tape capstan |
US3370803A (en) * | 1965-08-17 | 1968-02-27 | Newell Associates Inc | Tape transport apparatus and roll therefor |
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US3372850A (en) * | 1966-02-15 | 1968-03-12 | Bell & Howell Co | Tape driving assembly having shiftable pinch roller |
JPS446112Y1 (de) * | 1966-06-21 | 1969-03-05 | ||
US3471072A (en) * | 1968-07-26 | 1969-10-07 | Lanier Electronic Lab Inc | Tape driving device |
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- 1975-05-21 CA CA227,459A patent/CA1048069A/en not_active Expired
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JPS5855571B2 (ja) | 1983-12-10 |
FR2272461A1 (de) | 1975-12-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |