DE3421696C2 - - Google Patents

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DE3421696C2
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DE
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intervertebral disc
drive belt
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peripheral surface
drive
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DE3421696A
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Makito Furukawa Miyagi Jp Takikawa
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18832Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.]

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wagen­ antriebseinheit zum Tragen und Bewegen eines Magnetkopfs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und insbesondere auf eine Treibband- Befestigungskonstruktion bei einer derartigen Wagenan­ triebseinheit.
Eine herkömmliche Wagenantriebseinheit ist in Fig. 1 der Begleitzeichnungen dargestellt. Dieses besitzt einem im wesentlichen rechteckigen Wagen 1, der einen Magnetkopf 2 trägt und auf geraden Führungsstangen 3 verschiebbar angebracht ist. Eine mit einem Treib­ band 6 zusammenwirkende Scheibe 5 ist in der Nähe des Wagens 1 angeordnet und auf einer drehbaren Welle 4 eines nicht gezeigten Antriebsmotors ange­ bracht, wobei das in Form eines dünnen Metallstreifens vorliegende Treibband 6 um die Schraube 5 herumgeschlungen ist. Gegenüberliegende Enden des Treibbandes 6 sind mittels Schrauben 7, 8 an einander gegenüberliegenden Enden einer Seitenwand des Wagens 1 befestigt, und ein mittlerer Bereich des Treibbandes 6 ist mittels einer Schraube 9 an einer Umfangswand der Bandscheibe bzw. mit dem Band 6 zusammenwirkenden Scheibe 5 befestigt.
Eine von dem Antriebsmotor ausgehende Rotationskraft wird durch die Bandscheibe 5 auf das Treibband 6 über­ tragen, das sich fortlaufend um die Bandscheibe 5 schlingt, wodurch der Wagen 1 längs der Führungsstange 3 verschoben wird, so daß der Magnetkopf 2 in eine ge­ wünschte Position verfahrbar ist.
Bei der derart konstruierten Wagenantriebseinheit gemäß dem Stand der Technik wird das Treibband 6 bei der Montage unter einer gewissen Spannung an dem Wagen 1 befestigt, um ein nicht gewünschtes Rutschen des Treibbandes 6 auf der Umfangsfläche der Bandscheibe 5 zu verhindern und um den Rotationswinkel der Bandscheibe 5 und die Strecke, über die der Magnetkopf 2 bewegt wird, in einem konstanten Verhältnis zu halten.
Es ist jedoch mühsam und zeitaufwendig, die Enden des Treibbandes 6 an dem Wagen 1 zu befestigen, während das Treibband 6 gespannt ist. Auch ist es schwierig, das Treibband 6 so zu montieren, daß sich dieses unter opti­ maler Spannung befindet. Somit bestehen beim Stand der Technik Schwierigkeiten bei der Schaffung einer Wagenan­ triebseinheit, die ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Bewegung des Wagens aufweist.
In der DE-OS 33 39 154 sind bereits eine Wagenantriebs­ einheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Befestigen und Spannen eines um die Umfangsfläche einer Bandscheibe geschlungenen Treibbands bekannt. Bei der be­ kannten Wagenantriebseinheit ist federnd nachgiebige Teil eine Schraubenfeder, die auf dem Schaft einer Schraube sitzt. In der Umfangsfläche der Bandscheibe ist eine Axial­ nut ausgebildet, und mit Hilfe der Schraube wird eine in ihrer Form der Nut in der Bandscheibe angepaßte Klammer gedrückt, so daß der zwischen der Nut und der Klammer befindliche Ab­ schnitt des Treibbands mehr oder weniger stark verformt und damit die beiden Enden des Treibbands mehr oder weniger weit voneinander beabstandet werden. Allerdings hat sich gezeigt, daß es zu Problemen aufgrund der scharfen Ver­ formung des Treibbands im Bereich der Nut kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wagen­ antriebseinheit zu schaffen, bei der der Wagen mit hoher Genauigkeit bewegt werden kann, ohne daß das Treibband extremen Biege- und Knickbeanspruchungen ausgesetzt ist. Außerdem soll die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen und Spannen eines um die Umfangsfläche einer Bandscheibe geschlungenen Treibbands schaffen, welches das einfache Befestigen der Enden des Treibbands an den Wagen und das mühelose Einstellen einer gewünschten Anspannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen an­ gegebenen Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Dar­ stellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Wagenantriebseinheit;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer erfindungsge­ mäßen Wagenantriebseinheit, in der eine Montagestufe gezeigt ist, in der ein Ende eines Treibbandes an einem Wagen befestigt ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der erfindungsge­ mäßen Wagenantriebseinheit, in der eine Montagestufe gezeigt ist, in der der Wagen an einem Chassis angebracht ist;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der erfindungsge­ mäßen Wagenantriebseinheit, in der eine Montagestufe gezeigt ist, in der das andere Ende der Antriebseinheit an dem Wagen be­ festigt ist; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht der fertig montierten Wagenantriebseinheit.
Fig. 2 zeigt einen Wagen 1 und ein Treibband 6 in der Perspektive. Zwei Magnetköpfe 2, von denen nur ein unterer Magnetkopf gezeigt ist, sind an dem Wagen 1 be­ festigt. Der Wagen 1 besitzt in Längsrichtung verlaufende Durchgangslöcher 1 a, die in einander gegenüberliegenden Seiten desselben gebildet sind, sowie ein Paar Stifte 1 b, 1 c, die von einer Seite des Wagens 1 von einander gegen­ überliegenden Enden desselben wegstehen. Das Treibband 6 ist in Form eines dünnen Metallstreifens vorgesehen, der einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 6 a, zwei Öffnungen 6 b (von denen nur eine gezeigt ist) in einander gegenüberliegenden Enden sowie eine Öffnung 6 c in einem mittleren Bereich desselben aufweist. Das Treib­ band 6 ist dadurch an dem Wagen 1 befestigt, daß man den rechten Stift 1 b in die nicht gezeigte rechte Öffnung in dem Treibband 6 einsetzt und man eine Haltescheibe 10 davor mit Kraft auf den Stift 1 b preßt.
Der in Fig. 2 gezeigte Wagen 1 ist an einem Chassis befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das Chassis 11 besitzt auf einer seiner Oberflächen zwei Paare von Führungsstangenabstützungen 12 sowie eine Anschlag­ abstützung 13. Ein Antriebsmotor 14 ist auf der gegen­ überliegenden Seite des Chassis 11 befestigt und besitzt eine drehbare Welle 4, die sich durch das Chassis 11 hindurcherstreckt und von diesem hervorsteht. Eine mit dem Band 6 zusammenwirkende Scheibe 5 ist über die dreh­ bare Welle 4 gepaßt und an dieser befestigt.
Zwei Führungsstangen 3 erstrecken sich jeweils durch die Durchgangslöcher 1 a in dem Wagen 1. Die Führungs­ stangen 3 sind auf und zwischen den Führungsstangenab­ stützungen 12 angeordnet und mittels Blattfedern 15 an dem Chassis 11 befestigt, die in federnd nachgiebiger Weise gegen die Führungsstangen 3 drücken. Das andere Ende des Treibbandes 6 wird, nachdem das eine Ende mittels der Scheibe 10 bereits an dem Wagen 1 befestigt ist, um die Umfangsfläche der Bandscheibe bzw. mit dem Band zusammenwirkenden Scheibe 5 herumgeschlungen und erstreckt sich durch den Schlitz 6 a hindurch sowie von dem bereits befestigten Ende des Treibbandes 6 weg.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein federnd nachgiebiges Element 16 zwischen der Umfangsfläche der Bandscheibe 5 und dem Treibband 6 angeordnet. Das federnd nachgiebige Element 16 umfaßt eine Metallfeder mit einem flachen Bereich, der einander gegenüberliegende gekrümmte Seiten aufweist, deren Krümmungsradius viel kleiner ist als der der Band­ scheibe 5. Das federnd nachgiebige Element 16 besitzt weiterhin eine oben befindliche, abgebogene Zunge 16 a, die an einer oberen Oberfläche der Bandscheibe 5 angreift. Da das Treibband 6 aufgrund des federnd nachgiebigen Elements 16 nicht fest um die Bandscheibe 5 herumge­ schlungen werden kann, ist es zu diesem Zeitpunkt nicht möglich, den linken Stift 1 c an dem Wagen 1 in die Öffnung 6b in dem freien Ende des Treibbandes 6 einzu­ setzen.
Danach wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein kanalförmiges Ansetzteil 17 mittels einer Schraube 18 an der Band­ scheibe 5 befestigt, wobei sich das Treibband 6 dazwischen befindet. Durch Festziehen der Schraube 18 wird das Ansetzteil 17 in Richtung auf die Umfangsfläche der Band­ scheibe 5 gedrängt, und somit werden die gekrümmten Enden des federnd nachgiebigen Elements 16 durch das An­ setzteil 17 gegen die Umfangsfläche der Bandscheibe 5 gedrückt. Das Treibband 6 wird ebenfalls in Richtung auf die Umfangsfläche der Bandscheibe 5 verlagert. Da sich das Treibband 6 nun in Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeiles A ziehen läßt, kann man den Stift 1 c an dem Wagen 1 in einfacher Weise in die Öffnung 6 b in dem freien Ende des Treibbandes 6 einsetzen.
Nachdem der Stift 1 c in die Öffnung 6 b eingesetzt ist, wird eine Haltescheibe 19 mit Kraft über den Stift 1 c gepreßt. Die Enden des Treibbandes 6 sind nun an dem Wagen 1 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt be­ findet sich das Treibband 6 in einem ungespannten Zustand, und somit wird die Schraube 18 gelöst, um das Ansetzteil 17 zu entfernen, so daß das federnd nachgiebige Element 16 freigegeben wird. Das federnd nachgiebige Element 16 neigt nun dazu, durch seine ihm innewohnende Federkraft in seine ursprüngliche Form zurückzukehren, wodurch es den geschlungenen Bereich des Treibbandes 6 radial nach außen drängt und dadurch das Treibband 6 unter Spannung setzt. Zum Schluß wird eine Schraube 9 in die Umfangs­ fläche der Bandscheibe 5 eingeschraubt, um das Treibband 6 sowie die Mitte des federnd nachgiebigen Elements 16 an der Band­ scheibe 5 zu befestigen, und eine Anschlagplatte 20 wird an die Anschlagabstützung 13 angeschraubt. Die Anschlag­ platte 20 kann an einem Anschlag 21 angreifen, der von der oberen Oberfläche der Bandscheibe 5 wegsteht. Der Rotationswinkel der Bandscheibe 5, d. h. der Bewegungs­ bereich des Wagens 1, ist durch das Angreifen des Anschlags 21 an der Anschlagplatte 20 begrenzt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Treibband 6 dadurch an dem Wagen 1 befestigt, daß man die Scheiben 10, 19 in sich eingrabendem Sitz über die Stifte 1 b, 1 c paßt. Es ist jedoch auch möglich, andere Einrich­ tungen, wie z. B. Schrauben, zum Befestigen des Treib­ bandes 6 an dem Wagen 1 zu verwenden. Das federnd nachgiebige Element 16 ist nicht auf die dargestellte Konfiguration beschränkt.
Mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Treibband unter optimaler Spannung um die Bandscheibe geschlungen werden, so daß der Rotations­ winkel der Bandscheibe und die Bewegungsstrecke des Wagens zu allen Zeiten in einem konstanten Verhältnis bleiben, wodurch die Wagenbewegungsgenauigkeit verbessert ist. Bei der Montage wird das Treibband an dem Wagen befestigt, während das federnd nachgiebige Element unter Druck in Richtung auf die Umfangsfläche der Bandscheibe elastisch verformt wird, und danach wird das federnd nachgiebige Element freigegeben, wonach das Treibband dann automatisch einer Spannung ausgesetzt wird. Demgemäß ist auch der Montagevorgang sehr einfach.

Claims (6)

1. Wagenantriebseinheit zum Tragen und Bewegen eines Magnetkopfs, mit einem Wagen (1), einer Füh­ rungseinrichtung (3) zum Führen des Wagens (1), einem An­ triebsmotor (14) mit einer drehbaren Welle (4), einer an der drehbaren Welle (4) des Antriebsmotors (14) befestigten Bandscheibe (5), einem Treibband (6), das einen sich um eine Umfangsfläche der Bandscheibe (5) schlingenden und mit einer Schraube (18) daran befestigten Bereich sowie an dem Wagen (1) befestigte Enden aufweist, so daß der Wagen bei einer Drehbewegung der Bandscheibe (5) längs der Füh­ rungseinrichtung (3) verfahrbar ist, und einem federnd nach­ giebigen Element (16), das den Umschlingungsbereich des Treibbands (6) radial beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Element (16) zwischen der Umfangsfläche der Bandscheibe (5) und dem Treibband (6) angeordnet ist, um den Umschlingungsbereich des Treibbands radial nach außen zu drängen, und daß das federnd nachgiebige Element unter Druck durch die Schraube in Richtung auf die Umfangsfläche der Bandscheibe (5) elastisch verformbar ist.
2. Wagenantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Element (16) einander gegenüberliegende gekrümmte Enden aufweist, die an der Umfangsfläche der Bandscheibe (5) angreifen und deren Krümmungsradius kleiner ist als der der Umfangsfläche der Bandscheibe (5).
3. Wagenantriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Element (16) einen sich zwischen den einander gegenüberliegenden gekrümmten Enden erstreckenden flachen Bereich aufweist, und daß eine Schraube (9) durch den geschlungenen Bereich des Treibbandes (6) sowie durch das federnd nachgiebige Element in die Umfangsfläche der Bandscheibe (5) ein­ schraubbar ist.
4. Wagenantriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Element (16) eine abge­ bogene Zunge (16 a) aufweist, die sich von dem flachen Bereich wegerstreckt und an einer Endoberfläche der Bandscheibe (5) anliegend gehalten ist.
5. Verfahren zum Befestigen und Spannen eines um die Umfangsfläche einer Bandscheibe geschlungenen und dort an einem Befestigungspunkt fixierten Treibbands, dessen beide Enden mit einem von der Bandscheibe anzutreibenden Wagen zum Tragen und Bewegen eines Magnetkopfs verbunden sind, gekennzeichhnet durch folgende Schritte:
  • - zwischen der Umfangsfläche der Bandscheibe und dem Befestigungspunkt des Treibbands wird ein federnd nach­ giebiges Teil angeordnet, das den Umschlingungsabschnitt des Treibbands radial nach außen drängt,
  • - das federnd nachgiebige Teil wird unter Druck gegen die Umfangsfläche der Bandscheibe gedrückt, so daß die Enden des Treibbands größeren Abstand voneinander annehmen und an dem Wagen befestigt werden können, und
  • - der auf das federnd nachgiebige Teil einwirkende Druck wird zum Ausweiten des Umschlingungsbereichs des Treib­ bands teilweise reduziert, bis das Treibband zwischen seinen Enden die gewünschte Spannung aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des federnd nachgiebigen Teils an die Umfangsfläche der Bandscheibe und das Reduzieren des auf das federnd nachgiebige Teil einwirkenden Drucks dadurch erfolgen, daß eine durch den Befestigungspunkt des Treib­ bands in die Umfangsfläche der Bandscheibe eingesetzte Schraube eingeschraubt oder ausgeschraubt wird.
DE19843421696 1983-06-13 1984-06-12 Wagenantriebseinheit Granted DE3421696A1 (de)

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