DE3432975A1 - Magnetbandpatrone - Google Patents
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
1A-4740
TDK-244 (880028)
TDK CORPORATION
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
MAGNETBANDPATRONE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandpatrone, und zwar insbesondere eine Verbesserung bei einer in
einer Magnetbandpatrone vorgesehenen Feder zur Beaufschlagung des oberen Endes einer Spulennabe
Eine Videobandpatrone ist allgemein folgendermaßen aufgebaut.
In einer Bodenwand einer unteren Gehäusehälfte, welche mit einer oberen Gehäusehälfte zusammenwirken kann,
ist ein Paar kreisförmige öffnungen ausgebildet. In die
öffnungen ist ein Paar Bandspulen, auf die das Videoband aufgewickelt ist, lose eingepaßt, und an der inneren Oberfläche
einer oberen Wand in der oberen Gehäusehälfte ist eine Druckfeder befestigt, und zwar derart, daß das obere
Ende eines im Zentrum der Bandspule vorgesehenen Vorsprungs durch das äußerste Ende der Feder druckbeaufschlagt
wird. Wenn man die obere und untere Gehäusehälfte miteinander koppelt, wird an der Vorderseite der gekoppelten
Gehäusehälfte eine vordere Abdeckung (3) derart befestigt, daß sie sich öffnen und schließen läßt. Ein Paar
Bandspulen (4, 5) wird in das Gehäuse frei drehbar eingesetzt und jeweilige Vorsprünge (6,7), die im Zentrum der
Bandspulen vorgesehen sind, werden jeweils durch das äusserste Ende einer Blattfeder (8) druckbeaufschlagt. Auf
diese Weise gelangt man zu dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufbau der herkömmlichen VHS-Typ Videobandpatrone.
Die Blattfeder (8) der herkömmlichen Videobandpatrone ist jedoch derart gefertigt, daß sie in ihrem zentralen
Abschnitt fest an der inneren Oberfläche der Oberwand in der oberen Gehäusehälfte angebracht ist, und zwar
durch einen Schmelzbindungsansatz (11). Die Blattfeder ist auf ihre äußersten Enden hin stark gekrümmt, so daß sie
eine ausreichende Flexibilität aufweist und dadurch eine Vertikalbewegung der Bandspulen gestattet, wenn die Patrone
auf ein Videohandgerät aufgelegt wird. Aufgrund dieser Ausbildung verläuft die Richtung einer Kraft, mit der die
Vorsprünge (6, 7) der Spulen (4, 5) beaufschlagt werden, in der durch die Pfeilmarkierung A angedeuteten Richtung,
d. h. senkrecht zu einer das äußerste Ende (9) bzw. (10) einschließenden Ebene.
Bei einer in das Videobandgerät eingelegten Videobandpatrone liegt ein ziemlich großer Freiraum vor zwischen jeder
der Innenwände (13) der Wickelkerne und den jeweili-
gen Wellen (12) des Videobangerätes, das in die Wickelkerne
eingesetzt ist. Das führt dazu, daß die Axiallinie der jeweiligen Bandrekorderwellen (12) nicht mit der Axiallinie
der zugehörigen Bandspule übereinstimmt, und zwar deshalb, weil der Vorsprung (7) der Bandspule immer nach
innen gedrückt wird. Dadurch sind die beiden jeweiligen Axiallinien während des Betriebszustandes des Videobandgerätes
immer gegeneinander ausgelenkt· Falls nun unter den oben beschriebenen Bedingungen ein auf dem Wickelkern
(13) der Bandspule aufgewickeltes Magnetband abgezOgen wird, findet eine unregelmäßige Bewegung der Spule um die
Welle des Videobandgerätes statt. Das führt zum Auftreten eines Zitterphänomens aufgrund von Veränderungen bei der
Zugkraft des Magnetbandes.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der herkömmlichen Videobandpatrone
eine verbesserte Videobandpatrone zu schaffen, welche in der Lage ist, Variationen von Zugkraft und ein Zittern des
Magnetb-andes aufgrund von ungleichmäßigen Umdrehungen einer Bandspule zu beseitigen, indem man eine Feder vorsieht,
welche die Bandspule in der parallel zur Axiallinie verlaufenden Richtung druckbeaufschlagt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung
einer Magnetbandpatrone, welche mit einer Druckfeder ausgerüstet ist, die an einer Patrone derart befestigt ist, daß
sie einen im Zentrum des oberen Teils einer Bandspule ausgebildeten Federkontaktvorsprung druckbeaufschlagt. Erfindungsgemäß
umfaßt die Druckfeder in ihrem inneren Bereich einen spulen-kontaktierenden Abschnitt, einen den spulenkontaktierenden
Abschnitt haltenden Bereich mit Federfunktion und eine Grundplatte, die mit einem Wurzelbereich des
Abschnitts mit Federfunktion verbunden ist. Der spulenkontaktierende Abschnitt drückt dabei den Federkontaktvor-.
sprung der Bandspule abwärts, und zwar derart, daß eine
~ C
Druckkraft auf die Bandspule in deren Axialrichtung ausgeübt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer herkömmlichen Magnetbandpatrone ;
Figur 2 eine vergrößerte Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, einer herkömmlichen Magnetbandpatrone;
Figur 3 eine Draufsicht einer Ausbildungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetbandpatrone;
Figur 4 eine vergrößerte Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, der in Figur 3 gezeigten Magnetbandkassette; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Druckfeder, wie sie für die erfindungsgemäße Magnetbandpatrone verwendet
wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Videobandpatrone, die erfindungsgemäß
mit einer einstückigen Druckfeder ausgerüstet ist. Dabei bedeuten gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren
1 und 2 jeweils gleiche oder entsprechende Teile. Auf eine Beschreibung dieser Teile wird daher verzichtet. Da
die Videobandpatrone hinsichtlich der Zentrumslinie symmetrisch ausgebildet ist, wird lediglich der rechte Teil beschrieben.
An der oberen Gehäusehälfte (2) ist ein Federbauteil (14)
zur Druckbeaufschlagung der Bandspule befestigt. Der funktioneile Teil des Federbauteils wirkt mit der Spitze des
Vorsprungs (7) zusammen, der am oberen Ende der Zentrumsachse der Bandspule (5) vorgesehen ist. Dabei erfolgt die
Druckbeaufschlagung des Vorsprungs (7) in der Axialrichtung der Bandspule. Aus Figur 5 geht deutlich hervor, daß
das Federbauteil (14) durch Ausstanzen oder ein anderes zweckentsprechendes Formgebungsverfahren aus einem Metallblech,
welches zur Herstellung einer Feder verwendbar ist, wie beispielsweise Edelstahl, Phosphorbronze oder dergl.,
oder aus einem hochelastischen flächigen Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyacetal oder dergl., oder aus
einem Gießharzmaterial mit hoher Elastizität gebildet ist. Im folgenden wird das aus einem metallischen Material gefertigte
Federbauteil C143 erläutert. Ein einziges Metallblech
wird unter Ausbildung einer im wesentlichen rechteckigen Konfiguration ausgestanzt. Dabei ist ein Spulenkontaktbereich
(15) innerhalb einer Basisplatte (17) vorgesehen und wird durch einen federnden Bereich (16) von
dieser gestützt. Die Basisplatte ist mit mindestens einem Paßloch (18) versehen, welches gleichzeitig mit dem Ausstanzen
von Spulenkontaktbereich (15) und federndem Bereich (16) ausgebildet werden kann.Bei der in den Figuren
und 5 gezeigten Ausführungsform sind zwei Paßlöcher (18)
ausgebildet. Der Spulenkontaktbereich hat eine flache Oberfläche und wird durch den federnden Bereich (16) horizontal
gestützt. Der Fuß des federnden Bereichs (16) ist mit der Basisplatte (17) verbunden. Vorzugsweise erstreckt sich
der federnde Bereich (16) zwischen dem Spulenkontaktbereich (15) und der Basisplatte (17) in symmetrischer Weise bezüglich
des Spulenkontaktbereichs (15). Besonders bevorzugt kann der federnde Bereich als ein Paar von L-förmigen Armen
ausgebildet sein. Der Spulenkontaktbereich (15) springt in einem derartigen Ausmaß vor, daß ein vorbestimmter Federdruck
auf die Bandspule ausgeübt wird. Die Einstelloperationen des Spulenkontaktbereichs gestalten sich besonders
einfach, wenn der federnde Bereich aus einem Paar symmetrischer Arme besteht. Das eine Druckwirkung ausübende
Federbauteil (14) wird nach zweckentsprechender Einstellung an einer vorbestimmten Position der inneren Oberfläche
der oberen Gehäusehälfte befestigt. Dabei handelt es
sich genauer gesagt um eine derartige Position, daß die zentrale Axiallinie der Bandspule mit dem Spulenkontaktbereich
(15) fluchtet. Das Befestigungsverfahren wird durchgeführt, indem man das in der Basisplatte ausgebildete
Paßloch (18) auf einen Ansatz (19) aufsetzt und anschließend den Ansatz schmilzt, um eine Verbindung der
Bauteile herbeizuführen.
Aus Figur 4 wird deutlich, daß der Spulenkontaktbereich (15) , welcher eine flache Oberfläche hat und horizontal
innerhalb des Federbauteils (14) gestützt ist, mit dem Vorsprung (7) im Zentrum der Bandspule (5) unter Ausbildung
eines rechten Winkels in Kontakt steht. Dadurch verläuft seine Wirklinie in der durch die Pfeilmarkierung
B angedeuteten Richtung. Folglich liegt bei der Bandspule keine Komponente einer Druckkraft vor, welche in die horizontale
Richtung wirkt,und die zentrale Axiallinie der Bandspule fluchtet präzise mit der Axiallinie einer Welle
eines Videobandgerätes. Auf diese Weise wird eine einförmige Umdrehung der Bandspule gewährleistet, was Variationen
bei der Zugkraft eines Magnetbandes unterdrückt und dadurch das Zitterphänomen beseitigt.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Magnetbandpatrone, mit einer in einem Gehäuse befestigten
Druckfeder zur Druckbeaufschlagung eines Federkontaktvorsprungs, der im Zentrum des oberen Teils einer
Bandspule ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder C14) in ihrem inneren Teil einen Spulenkontaktbereich
(15) umfaßt, einen den Spulenkontaktbereich (15) haltenden federnden Bereich (16) und eine
Basisplatte (17), die mit einem Fußabschnitt des federnden Bereichs (16) verbunden ist, wobei der Spulenkontaktbereich
(15) den Federkontaktvorsprung (6, 7) der Bandspule (4, 5) derart nach unten drückt, daß auf die Bandspule
(4, 5) eine Druckkraft in deren Axialrichtung ausgeübt wird.
2. Magnetbandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14) aus einem Material gefertigt
ist, das ausgewählt ist aus metallischem Federmaterial, wie Edelstahl und Phosphorbronze, und einem Kunststofffedermaterial
wie Polyacetal.
3. Magnetbandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplätte (17) aus einem im wesentlichen
rechteckigen, flächigen Bauteil besteht, in dem der Spulenkontaktbereich (15) und der federnde Bereich (16)
durch Stanzverfahren ausgebildet sind.
4. Magnetbandpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (17) mit mindestens einem Paßloch (18) ausgerüstet ist, mittels dessen die Druckfeder (14)
an der oberen Gehäusehälfte (2) befestigt ist.
5. Magnetbandpatrone nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkontaktbereich (15) von der Basisplatte
(17) über den federnden Bereich (16) gestützt wird.
6. Magnetbandpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkontaktbereich (15) flach ausgebildet
ist und horizontal gestützt ist.
7. Magnetbandpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich (16) in Form eines
Paares von Armen ausgebildet ist, welche den Spulenkontaktbereich (15) mit der Basisplatte (17) in einer
symmetrischen Anordnung bezüglich des Spulenkontaktbereiches (15) verbindet.
8. Magnetbandpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich (16) durch ein Paar
von L-förmigen Armen gebildet wird.
9. Magnetbandpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkontaktbereich (15) so weit
nach unten vorspringt, daß ein vorbestimmter Federdruck auf die Bandspule (4, 5) ausgeübt wird.
nach unten vorspringt, daß ein vorbestimmter Federdruck auf die Bandspule (4, 5) ausgeübt wird.
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