DE3840245C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1014—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, vorzugsweise
ein Möbelscharnier, mit einem korpusfest befestigbaren Scharnier
arm, der durch ein Gelenksystem bildende Gelenkhebel mit einem
verschwenkbaren Scharnierteil verbunden ist, wobei ein Gelenk
hebel im Bereich einer Gelenkachse einen einen Hebelarm
bildenden Vorsprung aufweist, und mit einer auf einem Bolzen,
vorzugsweise auf einem der Gelenkachse gegenüberliegenden Gelenk
bolzen desselben Scharnierteils, gehalterten und in der Schließ
stellung einen Schließdruck auf das verschwenkbare Scharnierteil
ausübenden, im wesentlichen bügelförmigen Feder oder Schenkel
feder, deren einer Schenkel an einem der Scharnierteile
abgestützt ist und deren anderer Schenkel sich mit seiner
Außenseite auf eine auf diesem beim Schwenken wandernde
Abstützkante oder einen Abstützbereich des Vorsprungs abstützt.
Ein aus der DE-PS 21 17 828 bekanntes Scharnier dieser Art
besitzt eine im wesentlichen V-förmig gebogene Blattfeder, deren
einer Federschenkel auf einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung
eines Lenkers oder Gelenkhebels in der Weise einwirkt, daß
dieser Vorsprung in der Schließstellung seine größte wirksame
Hebelarmlänge aufweist, während in der Öffnungsstellung die
Wirkungslinie der von der Feder erzeugten Kraft durch den
Bereich des Gelenkbolzens des Gelenks verläuft, auf dem das mit
dem Vorsprung versehene Ende des Gelenkhebels gelagert ist, so
daß in der Öffnungsstellung im wesentlichen von der Schließfeder
keine Kraft auf das Gelenksystem übertragen wird. Die Anordnung
des Vorsprungs in der Weise, daß im Bereich der Öffnungsstellung
des Scharniers die Wirkungslinie der von der Feder erzeugten
Kraft im wesentlichen durch den Gelenkbolzen verläuft, hat nun
aber zur Folge, daß auf das verschwenkbare Scharnierteil bzw.
die mit diesem verbundene Tür bereits eine Kraft in Schließ
richtung ausgeübt wird, wenn der Öffnungswinkel der Tür noch
verhältnismäßig groß ist und beispielsweise etwa 40 bis 45 Grad
beträgt. Dies hat zur Folge, daß die Tür gegen das Korpusteil
mit großer Wucht und entsprechendem Geräusch stößt, wenn die
Schließbewegung nicht mit der Hand gebremst wird.
Heute werden zunehmend Scharniere verlangt, die ein sanftes
Schließverhalten aufweisen, also auch dann nicht mit größerer
Wucht zuschlagen, wenn sie nicht von Hand bis in die Schließ
stellung geführt werden. Dies bedeutet, daß auf die Scharniere
nur im Bereich kleiner Öffnungswinkel, beispielsweise im Bereich
eines Öffnungswinkels von 10 Grad, eine das Scharnier bzw. die
Tür zuhaltende Schließkraft ausgeübt werden darf.
Um einem Scharnier eine Schließcharakteristik dieser Art zu
verleihen, bei der die Schließfeder über den gesamten Öffnungs
bereich im wesentlichen keine Kraft auf das Gelenksystem ausübt
und dieses nur bei kleinen Öffnungswinkeln in Schließrichtung
mit einer Schließkraft beaufschlagt, ist aus der DE-OS 24 08 057
eine Abwandlung des Scharniers der eingangs angegeben Art
bekannt, bei der der Vorsprung aus einem mit dem Gelenkhebel
verbundenen Nocken mit einer Steuerkurve besteht, die einen der
Öffnungsstellung entsprechenden konzentrischen Kurventeil und
einen gleichsam eine Stufe bildenden Kurventeil
mit sich verringerndem Radius aufweist, auf den im Schließ
bereich das abgewinkelte freie Ende des federnden Schenkels der
Schließfeder gleitet. Diese bekannte Ausführungsform des
Scharniers mit Schließfeder erfordert aber wegen der besonderen
Ausgestaltung des mit einem Gelenkhebel verbundenen Nockens mit
Steuerkurve einen erhöhten Herstellungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Scharnier der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau eine
Schließcharakteristik aufweist, nach der im Öffnungsbereich des
Scharniers im wesentlichen keine Kräfte auf das Gelenksystem
übertragen werden und auf dieses nur im Schließbereich, der
einem kleinen Öffnungswinkel der Tür entspricht, Schließkräfte
ausgeübt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Scharnier der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zur Bildung einer Steuerfläche der mit dem Vorsprung
des Gelenkhebels zusammenwirkende Federschenkel zu seinem freien
Ende hin im Abstand von dem Abstützpunkt bzw. Abstützbereich des
Vorsprunges in der Schließstellung einen bogenförmig gekrümmten
Bereich aufweist, dessen Radius dem Abstand der Abstützkante des
Vorsprungs von der Gelenkachse mindestens angenähert entspricht und der nach einer
geringen Öffnungsbewegung des verschwenkbaren Scharnierteils im
wesentlichen konzentrisch zu der Gelenkachse verläuft.
Bei dem
erfindungsgemäßen Scharnier wird die gewünschte Schließ
charakteristik ohne eine besondere, an einem Gelenkhebel
befestigte Steuerkurve, sondern allein durch einen Vorsprung
eines Lenkers, der aus einer aus diesem herausgebogenen Zunge
bestehen kann, und eine bogenförmig gekrümmte Ausgestaltung
eines federnden Schenkels erreicht. Das erfindungsgemäße
Scharnier zeichnet sich daher durch einen besonders einfachen
Aufbau aus, der dessen wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Der mit einem Gelenkhebel verbundene oder aus diesem herausge
bogene Vorsprung benötigt nur wenig Raum im Scharnierarm und die
Abstützkante bzw. der Abstützbereich des Vorsprungs läßt sich in
einfacher Weise der gewünschten Schließcharakteristik anpassen.
Da der mit dem Vorsprung zusammenwirkende Schenkel der Blatt
feder eine Krümmung aufweist, deren Krümmungsachse nach einem
kurzen Weg der Abstützkante aus seiner Schließstellung in
Öffnungsrichtung konzentrisch mit der Gelenkachse ist, um die
der Vorsprung schwenkbar ist, und da der Spannungszustand der
Feder über den weiteren Weg der Tür bis in die Öffnungsstellung
unverändert bleibt, wird die Feder nur durch eine einfache
Biegespannung mit geringen Spannungsänderungen beansprucht, so
daß die Lebensdauer der Feder verlängert wird. Diese Art der
Beanspruchung der Feder kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht
werden, daß sich der Vorsprung in der Schließstellung auf eine
gerade Flanke des federnden Schenkels abstützt, die tangential
in den bogenförmig gekrümmten Bereich einläuft.
Die Länge des federnden Schenkels wird zweckmäßigerweise so
gewählt, daß dieselbe Blattfeder bei verschiedenen Gelenk
systemen mit Öffnungswinkeln von 90 bis 130 Grad und größeren
Öffnungswinkeln eingesetzt werden kann. Bei dieser bevorzugten
Ausführungsform ist die Krümmung der Blattfeder kreisförmig
und genau konzentrisch zur Gelenkachse des den Vorsprung
aufweisenden Gelenkhebels, so
daß von der vollen Öffnungsstellung der Tür bis kurz vor die
Schließstellung weder eine öffnende noch eine schließende Kraft
auf das Gelenksystem ausgeübt wird, weil die auf dem federnden
Schenkel gleitende Abstützkante des Vorsprungs keinen Totpunkt
durchwandert.
Wahlweise ist es auch möglich, den Krümmungsradius des End
bereichs des Federschenkels kontinuierlich zu vergrößern, so daß
eine kleine Kraft in Öffnungsrichtung im Bereich der größten
Offenstellung der Tür entsteht.
Die erfindungsgemäß verwendete Schließfeder kann aus einer Blatt
feder oder aber auch aus einer Schenkelfeder mit mittlerem
gewendelten Bereich bestehen, deren federnder Schenkel oder
federnde Schenkel in der beschriebenen Weise gekrümmt sind.
Aus der DE-OS 29 52 246 ist ein Scharnier der eingangs
angegebenen Art bekannt, bei dem der federnde Schenkel mit einem
doppelt gekröpften, im wesentlichen trapezförmigen Rastabschnitt
versehen ist, der jedoch keine geänderte Schließcharakteristik
aufgrund geänderter oder unwirksamer Hebelarmlängen des
Vorsprungs gewährleistet, sondern lediglich der Verrastung im
Schließzustand dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Scharnier in seiner
Schließstellung, dessen Scharnierarm mit einem
Korpusteil und dessen verschwenkbarer Scharnierteil mit
einer Tür verbunden ist,
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1 in der Öffnungsstellung der
Tür und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schließfeder.
Der aus einem entsprechenden Blechzuschnitt U-förmig gebogene
Scharnierarm 1, von dem nur dessen vorderer Teil dargestellt
ist, ist in üblicher Weise an einem Korpusteil, beispielsweise
einer Schrankwand 2, befestigt. Zwischen den von dem mittleren
Stegteil des Scharnierarms 1 abgewinkelten Schenkeln 3 sind
Gelenkbolzen 4, 5 gehaltert, auf denen die einen Enden von Gelenk
hebeln 7, 8 schwenkbar gelagert sind. Die anderen Enden der
Gelenkhebel 7, 8 sind auf Gelenkbolzen 9, 10 schwenkbar gelagert,
die an der Wandung des topfförmigen Scharnierteils 11 befestigt
sind. In der aus Fig. 1 ersichtlichen geschlossenen Stellung des
Scharniers bilden die Gelenkbolzen 4, 5 und 9, 10 die Eckpunkte
eines Trapezes. Der Gelenkbolzen 5 ist zwischen verlängerten
Lappen der Schenkel 3 des Scharnierarms 1 befestigt, so daß er
in der Schließstellung in das topfförmige Scharnierteil 11
eintauchen kann. Das topfförmige Scharnierteil 11 ist beispiels
weise mit einer Tür 12 verbunden. Der Gelenkhebel 7 besteht aus
einem im Querschnitt U-förmigen Blechteil, während der Gelenk
hebel 8 aus einem abgewinkelten Blechstreifen besteht, dessen
Enden zur Bildung von die Bolzen 4, 10 aufnehmenden Augen
eingerollt sind.
Insoweit weist das Scharniergelenk einen üblichen Aufbau auf, so
daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet wird.
Aus dem Gelenkhebel 8 ist im Bereich des den Gelenkbolzen 4
einfassenden Auges 13 eine Zunge 14 herausgebogen, die einen
Vorsprung bildet und dadurch aus dem Gelenkhebel 8 einen zwei
armigen Hebel macht. Auf dem Gelenkbolzen 5 ist zwischen den
abgewinkelten Schenkeln des Gelenkhebels 7 unter Zwischenlage
eines Rohrstücks 15 aus Kunststoff eine bügelförmige Feder 16
gehaltert. Diese bügelförmige Feder 16 faßt mit ihrem die
Schenkel 17, 18 verbindenden bogenförmigen Teil 19 den Gelenk
bolzen 5 bzw. das auf diesen aufgeschobene Rohrstück 15 mit
einem Umfangswinkel ein, der geringfügig größer ist als 180
Grad, so daß die bügelförmige Feder 16 auf dem Gelenkbolzen 15
festgelegt ist. Der kürzere Schenkel 17 der bügelförmigen Feder
16 liegt in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise an dem
mittleren Stegteil des Scharnierarms 1 an. Auf den federnden
Schenkel 18 der bügelförmigen Feder 16 stützt sich der zungen
artige Vorsprung 14 ab. Der federnde Schenkel 18 weist einen
geraden Abschnitt 20 auf, der tangential in den kreisbogenförmig
gekrümmten, endseitigen Abschnitt 21 mündet. Der Radius des
kreisbogenförmig (genaugenommen zylinderschalenförmig) gekrümmten End
bereichs 21 des federnden Schenkels 20 entspricht, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, dem Abstand r von der Gelenkachse des Gelenk
bolzens 4 zu der Abstützkante 23 des zungenartigen Vorsprungs
14.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stützt sich in der Schließ
stellung des Scharniers die Abstützkante 23 auf dem geraden
Abschnitt des federnden Schenkels 18 der bügelförmigen Feder 16
ab, so daß die Feder 16 mit der wirksamen Hebelarmlänge a das
Scharnier in Schließrichtung beaufschlagt. Wird jedoch die Tür
12 um einen kleinen Winkel von beispielsweise etwa 10 Grad
geöffnet, wandert die Abstützkante 23 des Vorsprungs 14 auf den
kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt 21 des federnden Schenkels
20, dessen Krümmungsachse mit der Achse des Gelenkbolzens 4
zusammenfällt, so daß die Komponente aus der Federkraft immer
durch den Gelenkbolzen 4 verläuft und die Feder 16 das Scharnier
weder in Öffnungs- noch in Schließrichtung beaufschlagt.
Ist es beispielsweise erwünscht, daß der Tür im Bereich ihrer
vollständigen Öffnung ein Moment in Öffnungsrichtung erteilt
wird, kann der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts 21 sich
zum Ende des federnden Schenkels 20 hin vergrößern.
Claims (4)
1. Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier, mit einem korpus
fest befestigbaren Scharnierarm, der durch ein Gelenksystem
bildende Gelenkhebel mit einem verschwenkbaren Scharnier
teil verbunden ist,
wobei ein Gelenkhebel im Bereich einer Gelenkachse einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung aufweist, und
mit einer auf einem Bolzen, vorzugsweise einem der Gelenk achse gegenüberliegenden Gelenkbolzen, gehalterten und in der Schließstellung einen Schließdruck auf das verschwenk bare Scharnierteil ausübenden, im wesentlichen bügelför migen Feder oder Schenkelfeder, deren einer Schenkel an einem der Scharnierteile abgestützt ist und deren anderer Schenkel sich mit seiner Außenseite auf eine auf diesem beim Schwenken wandernde Abstützkante oder einen Abstützbereich des Vorsprungs abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Vorsprung (14) des Gelenkhebels (8) zusammenwirkende Federschenkel (18) zu seinem freien Ende hin im Abstand von dem Abstützpunkt bzw. Abstützbereich des Vorsprungs (14) in der Schließstellung (Fig. 1) einen bogenförmig gekrümmten Bereich (21) aufweist, dessen Radius (r) dem Abstand der Abstützkante (23) des Vorsprungs (14) von der Gelenkachse mindestens angenähert entspricht und der nach einer geringen Öffnungsbewegung des verschwenkbaren Scharnierteils (11) im wesentlichen konzentrisch zu der Gelenkachse verläuft.
wobei ein Gelenkhebel im Bereich einer Gelenkachse einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung aufweist, und
mit einer auf einem Bolzen, vorzugsweise einem der Gelenk achse gegenüberliegenden Gelenkbolzen, gehalterten und in der Schließstellung einen Schließdruck auf das verschwenk bare Scharnierteil ausübenden, im wesentlichen bügelför migen Feder oder Schenkelfeder, deren einer Schenkel an einem der Scharnierteile abgestützt ist und deren anderer Schenkel sich mit seiner Außenseite auf eine auf diesem beim Schwenken wandernde Abstützkante oder einen Abstützbereich des Vorsprungs abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Vorsprung (14) des Gelenkhebels (8) zusammenwirkende Federschenkel (18) zu seinem freien Ende hin im Abstand von dem Abstützpunkt bzw. Abstützbereich des Vorsprungs (14) in der Schließstellung (Fig. 1) einen bogenförmig gekrümmten Bereich (21) aufweist, dessen Radius (r) dem Abstand der Abstützkante (23) des Vorsprungs (14) von der Gelenkachse mindestens angenähert entspricht und der nach einer geringen Öffnungsbewegung des verschwenkbaren Scharnierteils (11) im wesentlichen konzentrisch zu der Gelenkachse verläuft.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Vorsprung (14) in der Schließstellung auf eine gerade
Flanke (20) des federnden Schenkels (18) abstützt, die tangential
in den bogenförmig gekrümmten Bereich (21) einläuft.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Bereich (21) des federnden Schenkels (18)
kreisbogenförmig gekrümmt ist und genau konzentrisch zur
Gelenkachse (4) verläuft.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endbereich des Federschenkels
einen größeren oder sich kontinuierlich vergrößernden
Krümmungsradius aufweist.
Priority Applications (4)
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DE19883840245 DE3840245A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Scharnier, vorzugsweise moebelscharnier mit schliessfeder |
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Publications (2)
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DE3840245A1 DE3840245A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3840245C2 true DE3840245C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6368108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883840245 Granted DE3840245A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Scharnier, vorzugsweise moebelscharnier mit schliessfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
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