DE2656026C2 - Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger

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DE2656026C2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Aufzcichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Werden die bekannten Magrtetbandaufzeichnungsgerätc für Fernseh/wecke benutzt, dann ergeben sich häufig unerwünschte Verminderungen der Bildqualität, Es hat sich gezeigt, daß diese Verminderung der Bildqualität im wesentlichen von Unregelmäßigkeiten des Bandlaufes herrührt Untersuchungen haben ergeben, daß hierfür in erster Linie die dem Zylinder unmittelbar vorangehende Führungsrolle, aber bis zu einem gewissen Grad auch andere, das Band umlenkende Führungsrollen verantwortlich sind. Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß für die genannten Störungen in erster Linie Abweich, :ngen der
ίο Achsen der Umlenkrollen von ihrer Soll-Lage verantwortlich sind. Schon Abweichungen von wenigen Winkelsekunden können sich nachteilig auswirken. Dies ergibt sehr große Schwierigkeiten bei der Herstellung der Geräte und einen hohen Zeitaufwand bei der
:5 Justierung, somit insgesamt hohe Herstellungskosten. Hierbei ist insbesondere erschwerend, daß die Achsen der den Aufzeichnungsträger zur Abtasteinrichtung zuführenden und davon abführenden Rollen einen ganz bestimmten vorgegebenen Winkel zu der Achse des Umschlingungszylinders einnehmen müssen.
Aus der DE-PS 10 04 039 ist eine Umlenkeinrichtung mit einer allseitig beweglichen Rolle für Film- oder Bandlaufwerke bekannt. Dabei ist die Laufrolle mit zwei Flanschen zu beiden Seiten der zylindrischen Lauffläche versehen und mittels eines Pendel-Wälzlagers auf einem durch eine Feder vorgespannten Pendelhebel gelagert Wegen der stets vorliegenden Herstellungstoleranzen des über die Rolle geführten Filmes oder Bandes und wegen des in bezug auf die angreifende Bandspannung
labilen Gleichgewichtes der Rollenlagerung ist es mit
der bekannten Umlenkeinrichtung nicht möglich,
seitliche Bewegungen des Aufzeichnungsträgers zu
unterdrücken.
Weiter sind aus der GB-PS 10 39 261 mehrere Ausführungsformen für Bandführungseinrichtungen bekannt, bei denen zylindrische Führungskörper von dem Magnetband teilweise umschlungen werden und die sich infolge der angreifenden Kräfte des Bandes selbsttätig einstellen können. Die stilisteilenden zylindrischen Führungskörper weisen keine seitlichen Flansche zur Begrenzung der seitlichen Bewegungen des darüber hin geführten Magnetbandes auf und sind zum Teil ebenfalls im labilen Gleichgewicht, so daß sich keine exakte Führung des Magnetbandes in bezug auf eine
•»5 Bandkante ergibt. Auch die aus der gleichen Patentschrift bekannte Ausführungsform mit stabilem Gleichgewichtszustand gewährleistet keine exakte Führung des Magnetbandes entlang einer Bandkante, da bei der bekannten Ausführungsform die Bandmitte sich auf eine durch die Lagerungsachse gehende Linie einstellen wird und beide Bandkanten frei laufen. Für die Zwecke der heute gebräuchlichen Dichtspeichertechnik ist diese Führung jedoch völlig unzureichend, da alle Aufzeichnungen sich stets an einer festgelegten Bezugskante des Aufzeichnungsträgers orientieren.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein besonders präziswirkendes Führungselement für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger anzugeben. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Palentanspruches 1 gelöst. Das erfindüngsgemäße Gerät mil den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I hat den Vorteil, daß auch bei geringerer Präzision der Herstellung eine gute Bandführung und vorzügliche Hildqiialität erreicht wird.
ίί Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Kombination der außermittigen Lagerung der Umlenkrolle zusammen mit einem feststehenden Führungsflansch eine definierte !.«ge des über die IJmlenkrolle geführten
Magnetbandes erzielbar ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gerätes möglich. Als weiterer Vorteil ist anzugeben, daß die Bezugskante des Magnetbandes infolge der durch die asymmetrische Lagerung der Umlenkrolle hervorgerufenen Driftkomponente ständig an dem feststehenden Führungsflansch anliegt. Weiter ist vorteilhaft, daß die Kante des Magnetbandes diesem Führungsflansch nicht überklet- iu tert, da er sich nicht mit der Umlenkrolle mitdreht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein magnetisches Aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung,
F i g. 2 als konstruktives Detail die Ausführung einer Umlenkrolle für ein Gerät gemäß F i g. i,
F i g. 3 als konstruktives Detail eine Vanante der in F i g. 2 dargestellten Umlenkrolle,
F i g. 4 eine Schemazeichnung einer weiteren Ausführungsform einer Umlenkrolle,
Fig.5 als konstruktives Detail eine Darstellung des oberen Lagers der F i g. 4 im Längsschnitt,
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie A-B in F i g. 5. JO
Beschreibung der Erfindung
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gerät wird von einer Vorratsspule 2 das Magnetband 3 über Umlenkrollen 4, 5, 6, 7, über den die Abtasteinrichtung enthaltenden J5 Zylinder 9 und die weiteren Umlenkrollen 10,11,13 und
14 zur Aufwickelspule 15 geführt. Der Bandantrieb erfolgt mit Hilfe einer von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Transportrolle 16, an die das Magnetband 3 mittels einer Anpreßrolle 17 angedrückt wird. Das Magnetband wird dabei am Löschkopf 20 und an der Kopfeinheit 21 vorbeigeführt, welche mehrere Köpfe für Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der Toninformation sowie Löschköpfe enthält. Um den Zylinder 9 wird das Band entlang einer Schraubenlinie geführt, damit die beiden (nicht dargestellten) dort angeordneten rotierenden Video-Köpfe eine Schrägspur (bezogen auf die Längsrichtung des Bandes) beschreiben.
Um eine Führung entlang einer Schraubenlinie zu ermöglichen, sind die Achsen der beiden Umlenkrollen 7 und 10 relativ zur Achse des Zylinders 9 und auch relativ zu den Achsen der übrigen Umlenkrollen geneigt, um vorliegenden Fall um ca. 14 Grad.
Infolge der schraubenförmigen Linienführung des Magnetbandes 3 um den Zylinder 9 sind die Umlenkrollen 7 und 10 in Richtung der Zylinderachse gegeneinander versetzt. Auch die Vorratsspule 2 und die Umlenkrollen 4,5,6 sind gegenüber der Aufwickelspule
15 und den Umlenkrollen 11,13 und 14 in Richtung der Zylinderachse versetzt. Die Rolle 7 ist derart ausgebil- m> det, daß im Betrieb unter der Wirkung der vom Einlaufband und vom umgelenkten Ablaufband ausgeübten Kräfte der zylindrische Teil dieser Rolle gegen die feststehende Achse der Rolle verschwenkbar ist.
In F i g. 2 ist eine zweckmäßige Ausführungsform der t,-, Umlenkrolle 7 datgestellt. An einem mit dem Gehäuse konstruktiv starr verbundenen Träger 23 ist die Achse 24 der Umlenkrolle 7 starr befestigt. Auf der Achse 24 ist der Innenring 25 eines Radial-Kugellagers 26 befestigt und durch zwei Hülsen 27 und 27' gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Außenring 29 des Radial-Kugellagers 26 ist mit dem Zylindermantelkörper 30 der Rolle fest verbunden.
Das Magnetband 3 wird mit einem Umschlingungswinkel von ca. 90 Grad über die Rolle 7 geführt und läuft von dieser in Richtung des Pfeiles 32 ab. Während des Bandtransportes berührt die untere Bandkante den festen Führungsflansch 34. Die einzelnen Bauelemente sind derart bemessen und angeordnet, daß die Mittellinie 35 des Bandes 3 — wie durch den Abstand a in Fig.2 angedeutet — etwa 1 bis 2 mm unterhalb der Mittelebene 36 des Radial-Kugellagers 26 liegt. Hierdurch wird unter Ausnutzung des Lagerspieles des Radial-Kugellagers 26 bewirkt, daß die Achse des rotierenden zylindrischen Teiles 30 gegenüber der feststehenden, den Innenring 25 des Radial-Kugellagers 26 tragenden Achse 24 in Richtung des Pfeiles 37 geschwenkt wird. Damit wird erreicht, daß bei kleinen Winkelschwankungen des anlaufenden Bandes der dieses Band berührende Teil der Rolle diesen Schwankungen folgen kann. Die Rolle richtet sich hierbei nach einem Kräftegleichgewicht aus, welches sowohl vom anlaufenden Teil als auch vom ablaufenden Teil des Magnetbandes beeinflußt wird.
Unter der Einwirkung der vom anlaufenden und vom ablaufenden Teil ausgeübten Kräfte stellt sich die Rolle jeweils so ein, daß die Verformung des Magnetbandes ein Minimum wird.
Dadurch, daß die Ebene des Radial-Kugellagers oberhalb der Mittellinie des Magnetbandes liegt, wird bewirkt, daß die Unterkante des Bandes stets mit vorgegebener geringer Reibung am Führungsflansch 34 anliegt. Damit wird bereits eine korrekte Seitenführung des Bandes erzielt, während dies bei bekannten Ausführungsformen üblicherweise nur durch einen zusätzlichen auf die Oberkante des Bandes federnd angedrückten Führungsfiansch ermöglicht wu.de. Dieser zusätzliche obere Führungsflansch bewirkte aber eine zusätzliche unerwünschte Bandkantenreibung v.echselnder Stärke, was sich in schwannkenden. auf das Band wirkenden Verformungskräften bemerkbar machte; hierdurch wurde bei den bekannten Anordnungen die Qualität der Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe häufig nachteilig beeinflußt.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Umlenkrolle 7 dargestellt. Das Radial-Kugellager 26 ist so wie bei F i g. 2 angeordnet, also seine Mittelebene 36 liegt oberhalb der Mittellinie 35 des Magnetbandes 3. Es ist ferner ein zweites Radial-Kugellager 40 vorgesehen, dessen Innenring 41 die Welle mit reichlichem Spiel umgibt, während auf den Innenring 41 in axialer Rk!>tjng die Kraft einer Feder 42 wirkt, deren anderes Ende sich an einem mit der feststehenden Welle 24 verbundenen Bauteil 43 abstützt. Zwischen die beiden Außenringe der Kugellager 36 und 40 ist ein Ring 45 eingelegt, so daß die von der Feder 42 in axialer Richtung auf den Innenrir.g des Kugellagers 40 übertragenen Kraft vom Außenring dieses Kugellagers über den Ring 45 auf den Außenring des Kugellagers 26 üben ritzen und damit die beiden Kugellager 26 und 40 gegeneinander verspannt werden. Die Feder 42 soll \erhältnismäßig lang sein, so daß zwar axiale Kräfte aufgenommen, ahcr radiale Kräfte praktisch nicht übertragen werden und daher die angestrebte Pendelbewegung nicht gestört wird. Zwischen Feder 42 und Innenring des Radial-Kugellagers 40 ist ein Paßteil 46
vorgesehen.
Die in dieser Figur beschriebene Anordnung hat den Vorzug, daß das bei schnellem Umspulen des Magnetbandes sonst manchmal auftretende Schwirren mit Sicherheit verhindert wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lagerung der Umlenkrolle 6, welche in Laufrichtung c'cr unmittelbar dem Zylinder benachbarten Umlenkrolle 7 vorhergeht, derart auszubilden, daß die in F i g. I durch den Pfeil 47 angedeutete Taumel- bzw. Schwankbewegung nur in einer einzigen Ebene möglich ist, nicht jedoch in der dazu senkrechten Ebene.
In F i g. 4 ist schematisch vereinfacht die Ausbildung einer derartigen Lagerung angedeutet. Auch bei dieser Ausführungsform liegt die Mittellinie 35 des Magnetbandes unterhalb der Ebene des Radial-Kugcllagers 26. Die erwähnte Einschränkung der Taumelbewegung wird dadurch bewirkt, daß der Innenring des oberhalb angeordneten Lagers 50 in einer Richtung einer /ur Achse 24 verschiebbar ist. Dieses isi aus der schematischen Aufrißzeichnung und der unterhalb angeordneten schematischen Draufsichtzeichnung deutlich erkennbar.
Eine spezielle Ausführung des oberen Lagers 50 (F i g. 4) ist in F i g. 5 im Längsschnitt und in F i g. 6 im Querschnitt dargestellt. Die Achse 24' ist im Bereich des Innenringes des Lagers 50 angeschliffen, wie aus F i g. 6 /u erkennen. Nur in den Bereichen 52 liegt die Achse mit wenig Spiel am Innenring 50' des Radial-Kugcllagers an. während an den um 90 Grad dagegen versetzten Zonen 54 ein reichliches Spiel vorhanden ist. Infolgedessen kann der Innenring 50' in Richtung des Pfeiles 55 eine Relativbewegung zur Achse 24 ausführen, während in der senkrechten Richtung eine nennenswerte Relativbewegung nicht möglich ist.
Zusammenfassung
Hlm einem magnetischen Aufzcichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger wird eine neuartige Ausbildung der Mittel /ur Führung dieses Aufzeichnungsträger vorgeschlagen Diese umfassen wenigstens eine mittels eines Wälzlagers schwenkbar gelagerte Umlenkrollc. wobei das Wälzlager — bezogen auf die Breite des liber die Rolle geführter. Aufzeichnungsträgers — außermittig angeordnet ist. Sie umfassen ferner einen feststehenden Führungsflansch an dem vom Wälzlager weiter entfernten Ende der Rolle, welcher damit nicht unmittelbar verbunden ist. Die außermittige Lagerung erzeugt eine Driftkomponente in Richtung auf den feststehenden Führungsflansch, der von dem Magnetband nicht überklettert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnui? :nn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, bei dem der Aufzeichnungsträger einen Zylinder mit darin rotierendem Kopfrad schraubenförmig umschlingt und zu und von dem Zylinder über geneigte Umlenkmittel geführt ist, von denen wenigstens eines schwenkbar gelagert ist und wobei das schwenkbar gelagerte Umlenkmitte! eine an sich bekannte mittels eines Wälzlagers gelagerte Umlenkrolle ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager außermittig — bezogen auf die Breite des über die Rolle geführten Aufzeichnungsträgers — angeordnet ist und daß an dem vom Lager weiter entfernten Ende des vom Aufzeichnungsträger (3) umschlungenen zylindermantelförniigen Bereichs ein mit diesem nicht unmittelbar verbundener feststehender Führungsflansch (34) angeordnet ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige Anordnung einen Abstand fa,/zwischen der Mitte des Aufzeichnungsträgers und der Mittelebene des Wälzlagers von wenigstens 1 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, aufweist
3. Magnetisches Auf2dchnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem außermittig angeordneten, den zylindermantelförmigen Teil tragenden Radialkugellager (26) ein zweites, die feststehende Achse mit Abstand umgebendes Radialkugellager (40) angeordnet ist, auf dt^en Innenring (41) in axialer Richtung die Kraft einer Feder (42) wirkt, die sich an einem mit der ·' -.ststehenden Achse verbundenen Bauteil (43) abstützt, und daß sich zwischen den beiden Außenringen der beiden Kugellager (26, 40) ein die Axialkraft der Feder (42) übertragendes Bauelement (45) befindet und durch die Kraft der Feder (42) die beiden Kugellager (26, 40) gegeneinander verspannt sind und dadurch das Spiel aufgehoben ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und/ooer Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (6) mittels zweier in bezug auf das Band außermittig angeordneter Radiallager (36, 50) gelagert ist, die beide auf derselben Seite der Bandmitte (35) liegen, und daß der Innenring des von der Bandmitte weiter entfernten Lagers (50) in einer Ebene relativ zur feststehenden Achse des Lagers in einem kleinen Bereich verschiebbar ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager bzw. bei mehreren Radiallagern das jeweils das näher zur Mitte liegende Radiallager in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist.
DE2656026A 1976-12-10 1976-12-10 Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger Expired DE2656026C2 (de)

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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee