DE3118241A1 - Laufwerk fuer einen videorecorder mit schraegspuraufzeichnung - Google Patents

Laufwerk fuer einen videorecorder mit schraegspuraufzeichnung

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DE3118241A1
DE3118241A1 DE19813118241 DE3118241A DE3118241A1 DE 3118241 A1 DE3118241 A1 DE 3118241A1 DE 19813118241 DE19813118241 DE 19813118241 DE 3118241 A DE3118241 A DE 3118241A DE 3118241 A1 DE3118241 A1 DE 3118241A1
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DE
Germany
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head drum
head
tape
drum
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DE19813118241
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English (en)
Inventor
Peter 3200 Hildesheim Ahrens
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Description

  • Laufwerk für einen Videorecorder mit Schrägspuraufzeichnung
  • Bei Videorecordern ist es bekannt, das Videosignal auf einem Magnetband auf sogenannten Schrägspuren aufzuzeichnen, die z.B. unter einem Winkel von 60 schräg zur Bandkante verlaufen.
  • Zur Erzielung einer derartigen Schrägspuraufzeichnung ist es bekannt, das Magnetband einer sogenannten Kopftrommel zuzuführen, die von dem Magnetband über einen Winkel von 1800 oder 3600 umschlungen wird. An der Oberfläche der Kopftrommel rotieren ein oder mehrere auf einem Kopfrad befestigte Videoköpfe, die das Band entlang den genannten Schrägspuren abtasten.
  • Bei einem bekannten Gerät umschlingt das Magnetband die Kopftrommel um einen Winkel von etwa 2000. Die Kopftrommel trägt zwei Videoköpfe, die auf der Kopftrommel um 1800 versetzt sind und zeitlich abwechselnd je ein Halbbild auf einer Schrägspur des Magnetbandes aufzeichnen und bei der Wiedergabe entsprechend abtasten.
  • Zur Realisierung dieser Schrägspuraufzeichnung gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. Bei einer bekannten Lösung steht die Achse der Kopftrommel im Gerät senkrecht.
  • Das Magnetband läuft in einer bestimmten Höhenlage auf die Kopftrommel auf, umschlingt diese um 1800 und verläßt die Kopftrommel in der Höhe etwa um die Breite des Magnetbandes versetzt. Die dabei notwendige Hdienänderung in der Bandführung hat konstruktive Nachteile, weil die beiden Wickelteller verschiedene Höhenlagen im Gerät haben müssen. Das ist besonders nachteilig für Kassettengeräte, weil dann die beiden Spulen der Kassette nicht mehr in gleicher Höhe nebeneinanderliegen können.
  • Es ist bei Kassettengeräten auch bekannt, die beiden Wickelteller in der gleichen Höhe anzuordnen und das Band in gleichbleibender Höhe, also entlang einer gleichbleibenden Ebene, vom Abwickelteller über die Kopftrommel zum Aufwickelteller zu führen. Zur Erzielung der Schrägspuraufzeichnung ist dabei die Achse der Kopftrommel gegenüber der Senkrechten schräg im Gerät angeordnet. Diese Lösung hat ebenfalls konstruktive Nachteile, insbesondere hinsichtlich der Raumausnutzung im Gerät, da die gekippte zylinderförmige Kopftrommel wesentlich mehr Platz einnimmt als eine Kopftrommel mit senkrechter Achse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk für einen Videorecorder zu schaffen, das mit konstanter Höhe in der Bandführung arbeitet, konstruktiv besonders einfach ist und insbesondere wenig Platz im Gerät erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich für das Laufwerk mehrere Vorteile.
  • Zunächst wird eine Bandführung vom Abwickelteller zum Aufwickelteller ohne jede Änderung in der Höhenführung des Bandes erreicht, was insbesondere für den Kassettenbetrieb vorteilhaft ist. Dadurch, daß die gesamte Kopftrommel, nämlich der obere Teil oberhalb des Kopfrades und der untere Teil unterhalb des Kopfrades, feststehend sind, kann das Band an der Kopftrommel in der Höhe durch eine Bandführung genau geführt werden. Da keine schräge Umlenkung des Bandes notwendig ist, wird ein gleichmäßiges Auflaufen des Bandes auf die Kopftrommel erreicht und damit ein Flattern des Bandes verhindert. Der Verzicht auf eine schnell rotierende Kopftrommel bewirkt, daß die Reibung zwischen dem Band und der Kopftrommel beträchtlich verringert wird, was insbesondere in der Pausenstellung oder bei Standbildwiedergabe vorteilhaft ist.
  • Die Aufzeichnungs- und Abtastgenauigkeit werden verbessert, da durch den Fortfall von Bandführungsänderungen immer eine genaue Spurlage erreicht wird. Dadurch können auch ein 1/4"-Bänder genau geführt werden. Durch die feststehende und senkrecht angeordnete Kopftrommel wird eine geringe Bauhöhe erreicht. Diese ermöglicht die Herstellung besonders flacher Geräte, was insbesondere für miniaturisierte Geräte mit einer Magnetbandbreite von 1/4" vorteilhaft ist. Derartige Geräte sind insbesondere als tragbare Geräte im Zusammenhang mit einer tragbaren Kamera geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur t eine Draufsicht auf einen Videorecorder, Figur 2 eine Seitenansicht des Laufwerkes nach Figur 1, Figur 3 den Zusammenhang zwischen der Kopftrommel und dem Kopfrad und Figur 4 in vergrößerter Darstellung des Bereiches "A" von Figur 3 die Ausbildung der Oberfläche der Kopftrommel. - In Figur 1 wird das Magnetband 1 von der Abwickelspule 2 über den Spannhebel 3, den Löschkopf 4 und das Bandtransport element 5 der Kopftrommel 6 zugeführt. Die Bandtransport elemente 5,7 werden von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und führen über Kurvenführungen 8,9 eine solche Bewegung aus, daß sie das Magnetband 1 aus einer Kassette herausziehen und um einen Winkel von etwa 1800 bis 2000 um die Kopftrommel 6 herumlegen. Das Magnetband 1 gelangt weiter über den fest angeordneten Tonkopf 10, den eine Synchronspur abtastenden Synchronkopf 11 zu der als Capstan bezeichnetn Antriebswelle 12, die mit der Gummiandruckrolle 13 zusammenwirkt. Die Antriebswelle 12 bewirkt den Transport des Magnetbandes 1 in Längsrichtung 14 zu der Abwickelspule 15. Das Magnetband 1 hat während seines ganzen Verlaufes von der Abwickelspule 2 über die Kopftrommel 6 bis zur Aufwickelspule 15 stets dieselbe Höhenlage, d.h. die untere und obere Bandkante verlaufen in gleichbleibenden horizontalen Ebenen.
  • Figur 2 zeigt die vom Magnetband 1 gemäß Figur 1 umschlungene Kopftrommel 6, die senkrecht auf dem Chassis 16 angeordnet ist. Die Kopftrommel 6 besteht aus dem Oberteil 17 und dem Unterteil 18, die beide feststehend auf dem Chassis 16 angeordnet sind. Die Teile 17,18 sind so ausgebildet, daß sie eine grabenförmige, umlaufende Vertiefung 20 bilden, die an ihren umlaufenden Rändern nach außen hin konisch erweitert ist. Der Grund der Vertiefung 20 ist etwa gleich der Breite B des Magnetbandes 1, so daß das Magnetband 1 einwandfrei durch die Vertiefung 20 an der Kopftrommel 6 geführt wird.
  • Die beiden Teile 17,18 bilden am Grund der Vertiefung 20 einen umlaufenden Spalt 19, der schräg zur Umfangrichtung der Kopftrommel 6 verläuft. Der Spalt 19 hat also in Richtung der Achse 21 der Kopftrommel 6 einen Hub, der etwa gleich der Breite B des Magnetbandes 1 ist, gegebenenfalls abzüglich der Breite von auf dem Magnetband aufgezeichneten Längsspuren parallel zur Bandkante. In dem Spalt 19 rotieren die von einem nicht dargestellten Kopfrad getragenen Videoköpfe derart, daß sie im Bereich der Umschlingung in Kontakt mit dem Magnetband 1 sind und dadurch die Abtastung der auf dem Magnetband 1 befindlichen Schrägspuren bewirken.
  • Das die Videoköpfe tragende Kopfrad wird durch den Motor 22 angetrieben. Die Aufwickelspule 15 ruht auf dem Aufwickelteller 27, der über das Umlenkrad 28 mit dem Motor 29 gekuppelt ist. Der Motor 29 besorgt die Aufwickelung des von der Kopftrommel 6 kommenden Magnetbandes 1 auf der Aufwickelspule 15.
  • Figur 3 zeigt, wie der Verlauf der Videoköpfe entlang dem schräg verlaufenden Spalt 19 erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist die Achse 23 des cis Kopfrad tragenden Motors 22 derart schräg zur Achse 21 der Kopftrommel 6 angeordnet, daß die Achse 23 senkrecht auf der durch den Spalt 19 definierten Ebene steht. Während also die Achse 21 der Kopftrommel 6 senkrecht zu der Transportebene des Magnetbandes 1, also zu den jeweils durch die Unterkante und die Oberkante des Bandes gebildeten Ebene steht, ist die Achse 23 des Motors 22 zur Erzielung der Schrägspuraufzeichnung entsprechend geneigt.
  • Da der Spalt 19 einen schrägen Schnitt durch einen Zylinder darstellt, ist sein Verlauf nicht kreisförmig, sondern ellipsenförmig, wobei die große Achse der Ellipse zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt im Verlauf des Spaltes 19 liegt. Andererseits können die auf dem rotierenden Kopfrad angeordneten Videoköpfe nur eine kreisförmige Bewegung ausführen. Das bedeutet, daß ohne besondere Maßnahme die Videoköpfe mehr oder weniger weit aus der Kopftrommel 6 herausragen würden, so daß der Kontakt mit dem Magnetband 1 vom Drehwinkel abhängig wäre. Zur Beseitigung dieser veränderlichen Kopflage ist es möglich, die Achse 23 des Motors 22 etwas gegenüber der Achse 21 zu versetzen, und zwar in die Richtung, in der die Kopftrommel 6 nicht von dem Magnetband umschlungen ist. Das wäre in Figur 1 der obere Teil der Kopftrommel 6.
  • Figur 4 zeigt eine andere konstruktive Lösung. Im Bereich der Bandführung hat die Oberfläche 24 der Kopftrommel 6, die durch die beiden Teile 17,18 gebildet ist, die Form einer Kugel, Der Mittelpunkt dieser Kugel liegt im Rotaionsmittelpunkt des Kopfrades 25. Alle Punkte auf der Oberfläche 24 haben also denselben Abstand vom Rotattnsmittelpunkt des Kopfrades 25. Dadurch ist sichergestellt, daß auch die Videoköpfe 26 am äußeren Umfang des Kopfrades 25 immer die gleiche Lage relativ zur Oberfläche 24 der Kopftrommel 6 haben und somit immer im gleichmäßigen Kontakt mit dem Magnetband 1 stehen.
  • Die Führungsmittel für das Magnetband t vor und hinter der Kopftrommel 6 lassen sich so ausbilden und anordnen, daß das Magnetband 1 nur über einen kleinen Teil der Oberfläche 24 mit dieser in Kontakt steht, wie in Figur 4 dargestellt ist.
  • Dieser Kontaktbereich liegt über den ganzen Bandumschlingungswi#nkel immer dort, wo der Spalt 19 und der darin rotierende Videokopf 26 verlaufen. Das Magnetband 1 gleitet z.B. beim Einlauf in die Vertiefung 20 der Kopftrommel 6 zuerst gemäß Figur 4 auf der unteren Hälfte und nach Verlassen auf der oberen Hälfte der kugelförmigen Oberfläche 24. Durch die beträchtliche Verringerung der Kontaktfläche zwischen dem Magnetband 1 und der Oberfläche 24 wird die Reibung zwischen diesen beiden Teilen daher verringert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Laufwerk für einen Videorecorder mit Schrägspuraufzeichnung, bei dem das Magnetband (1) entlang einer gleichbleibenden Ebene um eine zylindrische Kopftrommel (6) geführt ist, in der ein Kopfrad (25) rotiert, das die die Schrägspuren auf dem Band (1) abtastenden Videoköpfe (26) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) der feststehenden Kopftrommel (6) senkrecht zu der genannten Ebene steht und die Videoköpfe (26) entlang einer schräg zur Umfangrichtung der Kopftrommel (6) verlaufenden Bahn (19) rotieren.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) der Kopftrommel (6) im Bereich der Bandumschlingung die Form einer Kugel hat, deren Mittelpunkt im Rotationsmittelpunkt des Kopfrades (25) liegt.
  3. 3. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) vor und/oder hinter der Kopftrommel (6) so geführt ist, daß es nur im Bereich der Bahn der Videoköpfe (26) auf der Oberfläche (24) der Kopftrommel (6) aufliegt.
  4. 4. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftrommel (6) zwei koaxiale, axial gegeneinander versetzte, feststehende Trommelteile (17,18) aufweist, zwischen denen das Kopfrad (25) rotiert.
  5. 5. Laufwerk nach Anspruch 12 dadurch gekennsachnet, daß die Achse (23) des Kopfrades (25) schräg zur Achse (21) der Kopftrommel (6) steht.
  6. 6. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftrommel (6) an ihrer Oberfläche eine grabenförmige, als Bandführung dienende Vertiefung (20) aufweist.
  7. 7. Laufwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (20) an ihren Rändern nach außen hin konisch erweitert ist.
DE19813118241 1981-05-08 1981-05-08 Laufwerk fuer einen videorecorder mit schraegspuraufzeichnung Withdrawn DE3118241A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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