DE2261244A1 - Aufnahme/wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme/wiedergabegeraet

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DE2261244A1
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Henry Ray Warren
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    • H04N5/78263Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape for recording on tracks inclined relative to the direction of movement of the tape

Description

7469-72/Kö/S
RCA Docket No.: 65,487
Convention Date:
December 15, 1971
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A. Aufnahme/Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme/Wiedergabegerät zum Verarbeiten eines Informationssignals gegebener Dauer mit einem Signalwandler, der längs eines gegebenen Weges über einen Aufzeichnungsträger bewegbar ist, und mit einem Signallöscher, der längs des gegebenen Weges vor dem Signalwandler her bewegbar ist, wobei ein Teil des Informationssignals gegebener Dauer auf dem Aufzeichnungsträger speicherbar und wahlweise abspielbar ist. Das Gerät ist für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger gedacht, der in einer Bandkassette untergebracht sein kann.
Es sind zahlreiche Kassetten und Geräte unterschiedlichster Art für bandförmige Aufzeichnungsträger bekannt. Bei einer allgemein bekannten Anordnung, die bei Tonbandgeräten Verwendung findet, wird eine Kassette benutzt, wobei das Band in Längsrichtung entlang eines offenen Kassettenrandes an einem feststehenden Wandlerkopf vorbeitransportiert wird. Bei einer solchen Anordnung ist das Aufzeichnungsband anfällig gegen Verschmutzung und/oder Beschädigung im Betrieb oder bei der Handhabung und Aufbewahrung. Im übrigen eignen sich solche Bandgeräte mit Längsspuraufzeichnung zwar für Tonaufnahmen, wo niedrigere Relativgeschwindigkeiten zwischen Wandlerkopf und Band annehmbar sind, während für Videoaufnahmen wegen der wesentlich größeren erforderlichen Relativgeschwindigkeiten zwischen Wandlerkopf und Band andere Aufzeich-
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nungstechniken wie die Schrägspuraufzeichnung mit Schraubenlinien^ abtastung und Vierkopfanordnung angewendet werden müssen. Im allgemeinen läuft bei solchen Schrägspurgeräten, wie bei den früheren Tonbandgeräten, das Band über seinen Laufweg von Spule zu Spule, d.h. es ist mit seinen beiden Enden einerseits an der Abwickelspule und andererseits an der getrennt davon angeordneten Aufwickelspule befestigt.
Der erwiesene Erfolg, der mit der Verwendung von Bandkassetten bei Tonbandgeräten erzielt wurde, hat zu Versuchen geführt, die Verwendung von Kassetten auch bei Videobandgeräten zu ermöglichen. Da jedoch bei Videogeräten der Aufzeichnungsträger sehr schnell von einem oder mehreren beweglichen Wandlerköpfen abgetastet werden muß, ergeben sich hier beträchtliche Schwierigkeiten.
Andererseits wäre gerade bei Videogeräten die Verwendung von Kassetten besonders wünschenswert, da eine Verschmutzung und Beschädigung des Videoaufzeichnungsträgers bei der Handhabung, Aufbewahrung usw. weit weniger tragbare Stör- und Verzerrungseffekte für das Auge des Betrachters der abgespielten Bilddarstellung verursacht.
Durch die Unterbringung des Videoaufzeichnungsträgers in einer Kassette würde die Möglichkeit der Verschmutzung und Beschädigung weitgehend vermieden. Jedoch muß der Videoaufzeichnungsträger von Hand in einen Transportmechanismus eingefädelt oder anderweitig eingelegt werden, um die erforderliche Schnellabtastung durch die beweglichen Wandler zu erleichtern.
Bekannte Lösungsvorschläge für dieses Problem sehen u.a. die Verwendung einer Kassette, in der eine einzige Bandspule untergebracht ist, vor, wobei das Videoband aus der Kassette herausgezogen und entweder von Hand oder automatisch mit seinem Ende durch den Transportmechanismus zu einer leeren Aufwickelspule geführt wird. Andere bekannte Geräte verwenden eine Kassette mit zwei in einer Ebene angeordneten Bandspulen, wobei ein Zugang zu dem Rand vorgesehen ist, so daß das Band entweder von Hand oder automatisch in den Bandlaufweg eingeführt werden kann. Ferner sind Geräte bekannt, bei denen, ähnlich wie bei Tonbandgeräten, die Kassette
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so geformt und ausgebildet ist, daß an einem Randteil der Kassette ein jeweils exponierter Abschnitt des Bandes abgetastet werden kann.
Aufnahme/Wiedergabegeräte sind im allgemeinen so eingerichtet, daß sie eine gegebene Informationsmenge von beträchtlicher Dauer, beispielsweise 30, 60 oder mehr Minuten, verarbeiten können, wobei die gesamte Information auf einem langgestreckten Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem Aufzeichnungsband aufgezeichnet und für die spätere Wiedergabe gespeichert wird. Für bestimmte Anwendungsζwecke kann nahezu die gesamte Information von nur vorübergehendem Interesse sein, während die Information in einem dem vom Gerät gerade bearbeiteten Abschnitt unmittelbar oder kurz vorhergehenden Abschnitt von besonderem Interesse ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Information ein Sportereignis oder eine Übungslektion im Unterricht usw. betrifft. In einem solchen Fall kann es wünschenswertund vorteilhaft sein, daß man in der Lage ist, diese besonders interessierende Information nicht nur schnell und auf einfache Weise wiederzugeben, sondern auch beliebig oft hintereinander abzuspielen. Bei bekannten Aufnahme/Wiedergäbegeräten muß man den Aufzeichnungsträger zurück spulen, um die gewünschte Information für das Abspielen herauszusuchen und einzustellen. Die Information wird dann einmal abgespielt, und die gesamte Prozedur muß wiederholt werden, falls ein nochmaliges Abspielen gewünscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit welcher der besonders interessierende Informationsabschnitt sofort und auf einfache Weise wiedergegeben und wiederholt abgespielt werden kann, ohne daß die zeitaufwendigen und komplizierten Anordnungen der bekannten Geräte erforderlich sind.
Ein Aufnahme/Wiedergabegerät der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger in Form einer endlosen Schleife angeordnet und so bemessen ist, daß auf ihm ein Bruchteil der Dauer des Informationssignals gespeichert ist; und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den Aufzeichnungsträger so vorantransportiert, daß aufeinanderfolgende
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Teile des Aufzeichnungsträgers wiederholt in eine Lage gebracht werden, wo sie vom Signallöscher und vom Signalwandler erfaßt werden.
Durch diese Maßnahmen werden die oben genannten Probleme in vorteilhaftester Weise gelöst.
Außerdem kann der Videoaufzeichnungsträger abgetastet .werden, ohne daß er aus seiner Schutzkassette herausgenommen werden muß. Die Abtastung erfolgt ebenfalls in einer neuartigen Weise, so daß man eine kleine, unkomplizierte Kassette verwenden kann, die einfach und wirtschaftlich herzustellen ist. Das 'Band' (Aufzeichnung«,, träger) braucht zum Einlegen nicht herausgezogen zu werden, so daß keine aufwendigen und kostspieligen Mechanismen;nötig sind. Die Kassette kann verhältnismäßig dünn und klein im Volumen sein, so daß sie sich leicht handhaben und aufbewahren läßt und die Abmessungen des Gerätes wegen der Kassette nicht unnötig groß werden. Der Wandlerkopfabtaster ist so eingerichtet,daß er in die Kassette hineinragt und dort das Videoband abtastet. Der Wandlerkopfabtaster, der eine geschlitzte Führungsfläche hat, die von den Wand lern durchlaufen wird, ist so geformt, daß er zwischen den Wänden der Kassette angeordnet werden kann, so daß der abtastende Kontakt mit dem Band innerhalb der Umgrenzung der Kassette erfolgt. Das Videoband bleibt während der Abtastung innerhalb der schützenden Kassette.
Da die Breite des Wandlerkopfabtasters ungefähr der Breite des Bandes entspricht, hat die Kassette eine regelmäßige und vereinfachte Form. Eine vollständige Umhüllung und ein bequemer Zugang zum Band ist durch eine unkomplizierte bewegliche Seitenwand der Kassette gegeben.
Dadurch, daß der Abtaster und die Kassette in ihrer Größe einander entsprechen, wird vermieden, daß beim Ineinanderschieben des Abtasters und der beweglichen Kassettenwand zum Abtasten Störungen auftreten, und wird eine kompaktere, platzsparende Anordnung erhalten, so daß sich ein insgesamt vereinfachtes Gerät mit verringerten räumlichen Abmessungen ergibt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufnahme/ Wiedergabegerätes, wobei die entsprechenden Teile in einer ersten Lage eines Betriebsablaufs gezeigt sind;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Gerätes nach Figur 1, wobei die entsprechenden Teile in einer zweiten Lage des Betriebsablaufs gezeigt sindj
Figur 3 einen Grundriß eines Teils des Gerätes nach Figur Ij Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 1-1 in Figur 3J
Figur 5 und 6 Vorderansichten eines Teils des, Gerätes nach Figur 1 j
Figur 7 und 8 perspektivische Darstellungen von Einzelheiten einer Führungsanordnung für das Aufzeichnungsband des Gerätes nach Figur Ij
Figur 9 eine perspektivische Darstellung, die die Lagebeziehung zwischen der Signalwandler- und Signallöscheranordnung und einem Endlosschleifen-Aufzeichnungsband zeigt j
Figur 10 eine schematische Darstellung, die weitere Einzelheiten des Abtastvorgangs veranschaulichtj und
Figur 11 eine teils schematische, teils schaltschematische Darstellung des elektrischen Geräteteils mit den das Band abtasten den Wandlervorrichtungen.
Figur 1 zeigt ein Aufnahme/Wiedergabegerät mit einem Transport-Abtastermechanismus 2 zum Aufzeichnen und Abspielen von Information auf einem Aufzeichnungsband 4, das in einer Kassette 6 untergebracht ist. Der Transport-Abtastermechanismus 2 hat eine kreisbogenförmige Führungsfläche 8 mit einem schmalen, diagonal zwischen den Rändern 12 und 14 der Führungsfläche verlaufenden Schlitz 10. In der Führungsflache 8 befindet sich ein feststehender Wandler 15, beispielsweise für Ton- oder Steuerinformation. Die Führungsfläche 8 hat vorzugsweise die Form eines abgestumpften Kreiszylinderabschnitts oder -sektors, wobei das abgestumpfte
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Oberteil 16 und das abgestumpfte Unterteil 18 einen Abstand haben, der ungefähr gleich der Breite des Aufzeichnungsbandes 4 ist. Die Führungsfläche 8 ist freitragend zwischen den Ausnehmungen 20 von Flanschen 2 2 eines allgemein U-förmigen Halters 24 gehaltert.
Ein im wesentlichen planares Kopfrad 26 miii einer Welle 28 ist drehbar in einem Teil■30 des Halters 24 gelagert, so daß es sich im Schlitz 10 drehen, d.h. den Schlitz durchlaufen kann. Die Welle 28 wird von einem Motor 32 über einen Riemen 34 angetrieben. Am Umfang des Kopfrades 2 6 sind in ungefähr gleichen Abständen mehrere Wandler 36 angeordnet. Handelt es sich bei dem Aufzeichnungsband um Magnetband, so sind die Wandler 36 Magnetköpfe beliebiger geeigneter Ausführung. Die Wandler 36 sind am Umfang des Kopfrades 26 so angeordnet, daß sie ein kleines Stück jenseits der Führungsfläche 8 im Schlitz 10 vorstehen. Die Signalinformation kann den umlaufenden Wandlern 36 in bekannter Weise zugeleitet und entnommen werden. Figur 4 zeigt eine bekannte Anordnung hierfür, bei der an der Drehwelle 28 des Kopfrades 26 Schleifringe und an einem feststehenden Teil entsprechende Schleifkontakte vorgesehen sind. Die Wandler 36 sind über geeignete Verbindungsleitungen mit einer elektrischen Einheit 40 verkoppelt, die bekannte Schaltungsanordnungen für die Steuerung und Regelung, Energiespeisung und Signalverarbeitung enthält.
An den beiden Bogenenden der FUhrungsfläche 8 ist je eine Bandantriebsachse 42 bzw. 44 angeordnet. Die Bandantriebsachsen liegen in den beiden Schnittpunkten des Kreisbogens der Führungsfläche 8 mit einer Sehne desselben. Die Bandantriebsachsen 42 und 44 sind in geeigneten Löchern in den Flanschen 22 des Halters 24 drehbar gelagert. Jede der Bandantriebsachsen 42 und 44 trägt an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 46 bzw. 48. Die Riemenscheiben 46 und 48 werden von der Welle 50 eines Motors 52 über Riemen 54 und 56 angetrieben. Der Motor 52 sowie der Motor 32 für den Kopfradantrieb werden von der elektrischen Einheit 40 erregt und gespeist. Soll im Betrieb das Aufzeichnungsband 4 z.B. von der Bandantriebsachse 42 in Richtung zur Bandantriebsachse 44 über die Führungsfläche 8 transportiert werden, so macht man die Drehgeschwindigkeit der Bandantriebsachse 44 bei gleicher Drehrichtung
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etwas größer als die Drehgeschwindigkeit der Bandantriebsachse 42. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man die Riemenscheibe 48 im Durchmesser kleiner macht als die Riemenscheibe 46. Diese unterschiedliche Drehgeschwindigkeit sorgt für die gewünschte Spannung des Aufzeichnungsbandes 4 beim Transport über die Führungsfläche 8. Da die Bandspannung auf der Führungsfläche 8 von erheblichem Einfluß auf die genaue Spurung der Wandler 36 ist, läßt sich durch die Herstellung der Bandspannung in der beschriebenen Weise die für die Steuerung und Regelung der Abwickel- und Aufwickelvorrichtung des Aufzeichnungsbandes 4 erforderliche Anordnung vereinfachen, unkritisch gestalten und weniger kostspielig ausbilden. Das heißt, durch den Doppelachsenantrieb wird der Bandteil auf der Führungsfläche 8 von Störungen isoliert, die sich im Bandlauf zwischen Abwickel- und Aufwickelvorrichtung ergeben.
Vorteilhafterweise bildet man die Halterungs- und Lagerungsteile des Halters 24 für die Kopfradwelle 28, die Bandantriebsachsen 42 und 44 und die freitragende Führungsfläche 8 als angeformte Vorsprünge oder Ansätze eines einzigen Gußstücks aus. Dazu vergießt man ein geeignetes Material wie Aluminium in die für den Halter 24 gezeigte und beschriebene Form, Nach dem Gießen arbeitet man den Schlitz 10 und die Löcher für die Bandantriebsachsen 42, 44 unddie Kopfradwelle 28 in einem einzigen Arbeitsgang ein. Auf diese Weise können der relative Abstand und die Toleranzen zwischen dem Schlitz 10, den Bandantriebsachsen 42, 44 und der Kopfradwelle 28 in sehr genau festgelegter Beziehung zueinander hergestellt und beibehalten werden.
Der Transport-Abtastermechanismus 2 ist durch einen Tragbügel 60 mit einer Bodenplatte 58 verbunden, an welcher der Tragbügel 60 beispielsweise durch Schrauben 62 befestigt ist. Ferner ist auf der Bodenplatte 58 die elektrische Einheit 40 befestigt. An der Oberseite 66 der elektrischen Einheit 40 sind zwei Führungs teile 64 beispielsweise mittels Schrauben 68 befestigt. Die Führungsteile 64 stehen in Richtung zum Transport-Abtastermechanismus 2 vor. Jedes der Führungsteile 64 hat einen Kanal oder Schlitz 70, in dem ein Bauteil längs des Führungsteils gleitbar ist. Ein
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Rahmenteil 72 mit einer Ausnehmung 74 ist durch Bügel 76 im Schlitz 70 der entsprechenden Führungsteile 64 verschiebbar gegenüber der Bodenplatte 58 gelagert. Zwei Motore 80 und 82 sind in der Ausnehmung 74 des Rahmen-teils 72 angeordnet. Die We3.1en 84 und 86 der Motore 80 bzw. 82 durchsetzen das Oberteil 88 des Rahmenteils 7 2 und erfassen und haltern die Kassette 6. Die Motore 80 und 82 werden von der elektrischen Einheit 40 über ausziehbare Kabel 90 und 92 gespeist.
Die Kassette 6 enthält zwei im wesentlichen koplanare Bandspulen 94 und 96. Die freien Enden des Aufzeichnungsbandes 4 sind am Umfang der entsprechenden Bandspule 04 bzw. 96 befestigt, wobei das Aufzeichnungsband 4 um zv*ei Führungen 98 läuft. Die Führungen 98 können drehbar gelagerte Rollen aus elastischem Material oder aber zwei federnd gelagerte Druckkufen sein. Das Aufzeichnungsband 4 sowie die Führungen 98 und die Bandspulen 94 und 96 sind von einer Anzahl von im wesentlichen planaren festen Wänden 100 und einer beweglichen Wand 102, die zusammen ein geschlossenes Gehäuse bilden, vollständig umschlossen. Die Bandspulen 94 und 96 sind durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) drehbar zwischen der festen Dachwand 104 und der festen Bodenwand IO6 (die zu den festen Wänden 100 gehören) gelagert. Die bewegliche Seitenwand 102 ist an der Dachwand I04 mittels z.B. Scharnieren IO8 schwenkbar befestigt. In der Bodenwand IO6 sind zwei Öffnungen 110 vorgesehen, durch welche die Motorwellen 84 und 86 hindurchtreten, um die Kassette 6 auf dem Rahmenteil 72 zu lagern.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Höhe "A" oder der Abstand zwischen den festen Wänden IO4 und IO6mindestens geringfügig größer als der Abstand "B" zwischen den Rändern 12 undl4 der Führungsfläche 8. In Figur 1 ist das Gerät im Bereitschaftszustand gezeigt-, wobei die Kassette 6 auf dem gleitbaren Rahmenteil 72 angeordnet ist. Soll das Aufzeichnungsband 4 bespielt oder abgespielt werden, so verschiebt man das Rahmenteil 72 mit der darauf befindlichen Kassette 6 entweder von Hand oder durch geeignete automatische Mittel (nicht gezeigt) längs der Schlitze 10 der Führungsteile gegen den Transport-Abtastermechanismus 2. Ein fingerartiges Teil 112 greift in eine Rille oder Einrastöffnung 114 ein, die, wie in
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Figur 2 gezeigt, in der beweglichen Seitenwand 102 der Kassette 6 vorgesehen ist. Wie in Figur 1 und 2 gezeigt, ist der Finger 112 beispielsweise durch einen Stift 116 an einen feststehenden Bügel 118 angelenkt. In Figur 2 bis 4 sind gleiche und einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet wie in Figur 1.
Beim Weiterverschieben der Kassette 6 in Richtung zum Transport-Abtastermechanismus 2 wird die bewegliche Seitenwand 102 durch den Finger 112 gegen die Dachwand 104 der Kassette 6 geschwenkt. Durch diese Öffnungsbewegung der Seitenwand 102 ergibt sich ein Zugang zwischen den festen Wänden 104 und 100 zum Inneren der Kassette 6. Die Kassette 6 wird solange weitergeschoben, bis sie in bezug auf den Transport-Abtastermechanismus 2 die in Figur 2 gezeigte Lage einnimmt. In bekannter Weise können geeignete Arretierungsmittel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die Kassette in der in Figur 2 gezeigten Lage festzuhalten,, In der in Figur 2 gezeigten Lage ist die abgestumpfte geschlitzte Führungsfläche 8 zwischen die Wände 104 und 10 6 eingeschoben, \«>bei die Führungen 98 das Aufzeichnungsfoand 4 an die entsprechende Bandantriebsachse 42 bzw. 44 andrücken. Die eingeschobene Lage der Kassette ist noch anschaulicher aus der Grundrißdarstellung nach Figur 3 und der Querschnittsdarstellung nach Figur 4 zu ersehen.
Wie in Figur 3 und 4 gezeigt, ragt die geschlitzte Führungsfläche 8 mit den abgestumpften Flächen 16 und 18 in den Hohlraum der Kassette 6 bei den Bandspule^ 94 und 96 hinein„ Durch dieses Einschieben der Führungsfläche 8 in die Kassette 6 nimmt das Aufzeichnungsband 4 die Form der Führungsfläche 8 an und wird auf diese aufgelegt. In diesem Zustand tasten die Wandler 36 das Aufzeichnungsband beim Drehen des Kopfrades 26V durch den Schlitz 10 ab. Es ist also kein Einführen oder Einlegen des Aufzeichnungsbandes 4 in den Bandlaufweg erforderlich. Außerdem braucht das Aufzeichnungsband 4 nicht aus seiner schützenden Kassette herausgenommen oder für das Abtasten durch die Wandler exponiert zu werden. Vielmehr bleibt das Aufzeichnungsband 4 im Inneren der schützenden Kassette 6 undwird dort transportiert^, wobei die erforderliche Bandführung und Abtastung innerhalb der Kassette erfolgt.
BAD ORIGWAL
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Wie man deutlicher in Figur 3 sieht, kann die Führungsfläche 8 einen Kreisbogensektor von ungefähr 90 des Kopfrades 2 6 umfassen, wobei die vier umlaufenden Wandler 36 einen Winkelabstand von ungefähr QO am Umfang des Kopfrades 2 6 haben. Dies ergibt. eine fortlaufende, kontinuierliche Abtastung? des auf der Führungsfläche 8 jeweils befindlichen Teils des Aufzeichnungsbandes 4. Bei der vorliegenden Anordnung erzeugt der Umlauf der Wandler 36 durch den diagonalen Schlitz 10 der Führungsfläche 8 eine Reihe von Schrägspuren in Diagonalrichtung über das Aufzeichnungsband 4· Es kann jedoch auch eine andere Dogenerstreckung der Führungsfläche 8, beispielsweise eine solche von ungefähr 120 , mit einer entsprechend anderen Anzahl von umlaufenden Wandlern 36, in diesem Fall drei in Abständen von 120 am Kopfrad 26 angeordneten Wandlern, verwendet werden.
Wie man deutlicher in Figur 4 sieht, sind innerhalb des Kastens 120 Mittel zum Weiterleiten von Signalen zwischen den umlaufenden Wandlern 36 am Kopfrad 2 6 und der feststehenden elektrischen Einheit 40 auf der Bodenplatte 58 vorgesehen. Wie man in Figur 4 sieht, sind am Umfang der Welle 2 8 des Kopfrads 2 6 eine Reihe von leitenden Schleifringen 122 angebracht. Jeder der Schleifringe 122 führt Signale eines entsprechenden der Wandler 36 am Kopfrad 26. Entsprechend angebrachte Leiterabschnitte 124 geben Kontakt mit den einzelnen Schleifringen beim Drehen der Welle 28. Die Kontakte 124 sind durch geeignete Leitungen mit der elektrischen Einheit 40 auf der Bodenplatte 58 verbunden.
In Figur 5 und 6 sieht man weitere Einzelheiten zweier Änord nungen für die bogenförmige Führungsfläche 8 des Transport-Abtastermechanismus 2. In Figur 5 und 6 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsnummern wie in Figur 1 bis 4 bezeichnet. Sowohl in Figur 5 als auch in Figur 6 bildet die Führungsfläche .8 die Umfangsfläche eines Sektors oder Segmentes eines Zylinders, angedeutet durch die gestrichelten Linien 130 und 13 2 in Figur 5 bzw. 6. In Figur 5 ist die Achse 134 des Zylinders 130 im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie 136 des laufenden Aufzeichnungsbandes 4, und sie bildet ein^n Winkel α mit der Achse 138 des Kopfrads 2t. In Figur 6 ist die Achse I40 der FUhrunfsflache 8 des Zylinders λΊ
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im wesentlichen parallel zur Kopfradachse■142 und bildet einen Winkel ß mit der Mittellinie 144 des Aufzeichnungsbandes 4.
Bei der Anordnung nach Figur 6 sind wegen des Winkels ß zwischen der Achse 140 des Zylinders und der Mittellinie 144 des Aufzeichnungsbandes 4 vorzugsweise zwei weitere Führungsteile vorgesehen, um das Aufzeichnungsband 4 zwischen den Führungen 98 über die Führungsfläche 8 zu führen. Die Führungsteile I46 können aus einer Anzahl von nichtdrehbaren Stiften oder Stäben bestehen. Wie in Figur 7 gezeigt, sind die Führungsteile I46 innerhalb der Kassette 6 auf der der Auflageseite auf der Führungsfläche 8 entgegengesetzten Seite des Aufzeichnungsbandes 4 angeordnet. Die Füh^ngsteile I46 sind beispielsweise durch, an ihren Enden befestigte Blattfedern 147 schwebend an der Kassette 6 gehaltert, so daß sie winkelbeweglich sind. Am Transport-Abtastermechanismus 2 können Führungsglieder, beispielsweise in Form der in Figur 8 gezeigten Gabelglieder I48 befestigt sein. Wenn die Kassette 6 sich im Eingriff mit dem Transport-Abtastermechanismus 2 befindet, erfassen die Gabelglieder 148 die Führungsteile I46, so daß sie in der gewünschten Orientierung in bezug auf die Führungsfläche angeordnet werden.
Figur 9 zeigt ein Aufnahme/Wiedergabegerät von der in Figur 1 bis 8 gezeigten Art, das für ein Aufzeichnungsband 150 eingerichtet ist, das in einer Kassette 152 untergebracht sein kann. Der Einfachheit halber ist in Figur 9 das Gerät in stark vereinfachter Form dargestellt, da die Konstruktionseinzelheiten bereits in Figur 1 bis 8 gezeigt sind. Das Aufnahme/Wiedergabegerät nach Figur 9 hat einen Abtastermechanismus 154 niit einem Führungsteil 156 mit einer Bogenflache I58, auf der das Aufzeichnungsband I50 aufliegt. Die Bogenflache I58 hat einen Schlitz I60, der, wie zuvor bereits beschrieben, in Diagonalrichtung über die Bogenfläche 158 verläuft. Tn diesem Schlitz ist ein Kopfrad 102 drehbar.
Das Aufzeichnungsband I50 wird durch zwei Bandantriebsachsen I64 mit dazugehörigen Andrückgliedern, z.B. in Form zweier in der Kassette 152 angeordneter Andrückrollen I68, über die Führuhgsflache I58 transportiert. Das Aufzeichnungsb^rvd^LSO ist, wie in
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Figur 9 gezeigt-, in einer durchgehenden endlosen Schleife um eine Reihe von Führungsbolzen 170 sowie über ein weiteres Führungsteil 172 geführt. Das Führungsteil 172 ist durch ein Federglied I76 in Richtung des Pfeiles 178 gespannt oder gedrückt, so daß es in bezug auf ein feststehendes Teil 174 beweglich ist. Aufgrund der Wirkung des Federgliedes I76 hält das Führungsteil 172 das Aufzeichnungsband 150 in der gewünschten Schleifenform und verhindert ein Durchhängen oder Lockern des Bandes zwischen den verschiedenen Führungselementen.
Die Kassette 152 mit dem darin untergebrachten Endlosschleifen-Aufzeichnungsband 150 kann in der im Zusammenhang mit Figur 1 bis 8 erläuterten Weise an den Abtastermechanismus 154 herangefahren oder vom Abtastermechanismus zurückgefahren werden.
Am Umfangsrand des auf der Welle I80 befestigten drehbaren Kopfrades 162 sind mehrere Signalwandler 182 angebracht, die beim Drehen des Kopfrades 162 das Aufzeichnungsband I50 durch den Schlitz 160 hindurch in einer Folge von diagonalen Schrägspuren abtasten. Außerdem befindet sich am Umfang des Kopfrades 162, und zwar in der Drehrichtung vor einem der Signalwandler 182, ein Signallöscher 184. Die Mittelebene des Signallöschers I84 ist gegenüber der Mittelebene der koplanar angeordneten Signalwandler 182 axial verschoben, und zwar um eine solche Strecke (Verschiebung zwischen Signallöscher 184 und Signalwandler 182), daß die Verschiebung oder Fortbewegung des Aufzeichnungsbandes 15O während der Zeit zwischen Löschen und Aufzeichnen kompensiert wird. Diese Verschiebung ergibt sich daraus, daß das Aufzeichnungsband 150 in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Wandler 182 und l84 läuft. Die jeweils erforderliche axiale Versetzung des Signallöschers gegenüber den Signalwandlern 182 hängt dabei von der "Steigung" des Aufzeichnungsbandes auf der Führungsfläche, von der Bandlaufgeschwindigkeit, von der Drehgeschwindigkeit des Kopfrades und vom Winkelabstand zwischen Signalwandler und Signallöscher auf dem Kopfrad ab.
Das Zusammenwirken zwischen den Signalwandlern 182, dem Signallöscher 184 und den Informationsschrägspuren I86 auf dem Auf-
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zeichnungsband I50 ergibt sich aus Figur 10, die in Vergrößerung den in Figur 9 von dem Kreis 188 umschlossenen Teil zeigt. Wie man in Figur 10 sieht, bewegen sich der Signallöscher I84 und der Signalwandler 182 in Richtung des Pfeiles IQO, während das Aufzeichnungsband 150 in Richtung des Pfeiles 192 transportiert wird. In Figur 10 ist der Signallöscher 184 in seinen Abmessungen so dimensioniert, daß er auf dem Aufzeichnungsband 15O eine Fläche löscht, die eine der Anzahl der Signalwandler 182 am Kopfrad 162 entsprechende Anzahl von Informationsspuren I86 aufnimmt. Wenn z.B. das Kopf rad l62 vier Signalwandler hat, so löscht der Signal, löscher I84 vorher eine Fläche, die ausreicht, um die nächsten vier Informationsspuren 186 aufzunehmen, die während der nächsten vollen Umdrehung des Kopfrades 162 von den vier Signalwandlern abgetastet werden. Statt dessen kann natürlich auch vor jedem Signalwandler ein eigener Signallöscher angeordnet sein, der dann nur eine einzige'Informationsspur löscht,,
Figur 11 zeigt schematisch den elektrischen Teil des Aufnahme /Wiedergabegerätes 149 im Zusammenwirken mit den Signalwandlern und dem Signallosch.es*, wie an Hand der Figuren 9 und 10 beschrieben. In Figur 11 wird das Aufzeichnungsband ISO in Form einer endlosen Schleife in Richtung des Pfeiles 194 über die Führungsfläche 158 zur Abtastung durch den Signallöscher I84 und den Signalwandler 182, die sich in Richtung des Pfeiles I96 bewegen, transportiert. Eine Informationssignalquelle 198 liefert eine gegebene Informationsmenge vorbestimmter Dauer. Bei der Information kann es sich beispielsweise um eine Video-Originalaufnähme (Studiooder Life-Aufnahme) mit einer Dauer» von 30 Minuten, einer Stunde oder länger handeln. Von der Inforraationssignalquelle I98 gelangt die Information zur Aufnahmeschaltung 200 des Aiafnahme/Wiedergabegerätes. Der Ausgang der Aufnahmeschaltung 200 ist über die Leitung 202 mit den Kontakten R (Aufnahme) zweier Schalter 204 und 206 verbunden. Die Schalter 204 wind 206 haben außerdem je einen weiteren Kontakt PB (Wiedergabe), wobei diese beiden Kontakte durch die Leitung 208 verbunden sind. Der Schaltkontakt 210 des Schalters 204 ist an den Eingang der Wiedergabeschaltung 212 des Aufnahme/Wiedergabegerätes angeschlossen.
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Einzelheiten der Aufnahmeschaltung 200 und der Wiedergabe schaltung 212 brauchen hier nicht erläutert zu werden, da derartige Schaltungen allgemein bekannt sind. Der Ausgang der Wiedergabeschaltung 212 ist über die Leitung 214 an den Eingang eines Verbrauchers 216, beispielsweise eines Monitorgerätes zum visuellen Überwachen der abgespielten Information angeschlossen.
Der Schaltkontakt 218 des Schalters 206 ist an den Signalwandler 182 angeschlossen. Der Signalwandler 182 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß er sowohl auf dem Aufzeichnungsband 150 aufzeichnen als auch aufgezeichnete Information vom Aufzeichnungsband abspielen kann. Ein Löschsignalgenerator 220 ist über die Leitung 222 an einen ersten Kontakt R (Aufnahme) eines Schalters 224 angeschlossen. Der andere Kontakt PB (Wiedergabe) des Schalters 224 ist, wie gezeigt, anschlußfrei. Der Schaltarm oder -kontakt 226 des Schalters 224 ist an den Signallöscher I84 angeschlo^ sen. Der Löschsignalgenerator 220 kann den Signallöscher I84 entweder mit einem Gleichstrom oder mit einem Wechselstrom beliefern, dessen Frequenz größer ist als die vom Signalwandler 182 verarbeiteten Signalfrequenzen. Die Schalter 204, 206 und 224 sind durch eine geeignete Vorrichtung, angedeutet durch die ge strichelte Verbindungslinie 228, gemeinsam betätigbar.
Im Betrieb werden die Schalter 204, 206 und 224 anfänglich z.B. auf die Kontakte R (Aufnahme) geschaltet. Bei dieser EinstejL lung wird Information von der Ouelle 198 über die Aufnahmeschaltung 200 dem Signalwandler 182 zugeleitet und auf dem Aufzeichnungsband ISO aufgezeichnet. Gleichzeitig gelangt das Informationssignal von der Leitung 202 auch über die Wiedergabeschaltung 212 zum Verbraucher 216. Während der Aufnahme empfängt außerdem der Signallöscher I84 ein Signal vom Löschsignalgenerator 220, so daß das Aufzeichnungsband 150 jeweils vor der Abtastung durch den Signalwandler 182 in dem betreffenden Pereich gelöscht wird.
Die Information von der Ouelle 198 wird also zugleich aufgezeichnet und dem Verbraucher 216 angeliefert. Dagegen hat das Aufzeichnungsband 150, wie erwähnt, die Form einer durchgehenden endlosen Schleife. Die Länge und damit die für die Informations-
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spuren verfügbare Fläche sind so gewählt, daß jeweils immer nur ein Teil der Dauer der gegebenen Informationsmenge von der Informationssignalquelle 19-8 auf dem Auf zeichnungsbänd ISO aufgenommen werden kann. Beträgt "beispielsweise die Dauer der gegebenen Informationsmenge 30 oder 60 Minuten, so wird die Länge des Aufzeichnungsbandes 150 so gewählt, daß z.B. es 10 bis 15 Sekunden der Information von der Quelle I98 aufnehmen kann. Das Aufzeichnungsband 150 wird laufend und wiederholt über die Führungsfläche I58 zur Abtastung durch den Signallöscher 184 und den bzw. die Signalwandler 182 transportiert. Nachdem das Aufzeichnungsband 150 voll bespielt ist, beispielsweise nach einem Intervall von 10 oder 15 Sekunden, löscht der Signallöscher 184 die zuvor aufgezeichnete Information, während die auf den Signallöscher folgeri den Signalwandler 182 weitere Information von der Informationssignalquelle 198 aus den nächsten 10 bis 15 Sekunden aufzeichnen.
Bei diesem Aufzeichnungsvorgang kann es sich ein oder mehrere Male herausstellen, daß es erwünscht wäre, einen bestimmten Abschnitt der gerade auf dem Verbraucher 216 überwachten oder beobachteten Information zu wiederholen. In diesem Fall schaltet man die Schalter 204, 206 und 224 auf die Kontakte PB (Wiedergabe). Dadurch wird der Signallöscher I84 vom Löschsignalgenerator 220 abgeschaltet und folglich entregt. Der Ausgang der Aufnahmeschaltung 202 wird vom Signalwandler 182 getrennt. Der Signalwandler I82 ist jetzt auf Wiedergabe der Information vom Aufzeichnungsbänd 150 geschaltet, wobei die abgespielte Information über die Wiedergabeschaltung 212 dem Verbraucher 216 zugeleitet wird. Dieser Wiedergabevorgang kann dann beliebig lange Zeit fortgesetzt werden, wobei der betreffende Informationsabschnitt von der ,Quelle I98 beliebig oft hintereinander abgespielt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Anordnung wird die aufgezeichnete Information periodisch auf den jeweils neuesten Stand gebracht. Ferner kann,'wenn die Wiedergabe eines interessierenden Informationsabschnitts gewünscht wird, die unmittelbar sofort geschehen, ohne daß das Aufzeichnungsband abgesucht werden muß, und die Wiedergabe kann in einfacher und sehr schneller Weise beliebig oft wiederholt werden.
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Claims (7)

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    Patentansprüche
    /IJ Aufnahme/Wiedergabegerät zum Verarbeiten eines Informationssignals gegebener Dauer mit einem Signalwandler, der längs eines gegebenen Weges über einen Aufzeichnungsträger bewegbar ist, und mit einem Signallöscher, der längs des gegebenen Weges vor dem Signalwandler her bewegbar ist, wobei ein Teil des Info£ mationssignais gegebener Dauer auf dem Aufzeichnungsträger speicherbar und wahlweise abspielbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufzeichnungeträger (150) in Form einer endlosen Schleife angeordnet und so bemessen ist, daß auf ihm ein Bruchteil der Dauer des Informationesignals (von der Informationssignalquelle 198) gespeichert wird; und daß eine Vorrichtung (164, 168) vorgesehen ist, die den Aufzeichnungsträger so vorantransportiert, daß aufeinanderfolgende Teile des Aufzeichnungsträgers wiederholt in eine Lage gebracht werden, wo sie vom Signallöscher (I84) und vom Signalwandler (182) erfaßt (abgetastet) werden.
  2. 2. Aufnahme/Wiedergabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Signalwandler (182) ge koppelte Schaltvorrichtung (204, 206), mit welcher der Signalwandler wahlweise in einen ersten Zustand, in dem er Information auf dem Aufzeichnungsträger (I50) aufzeichnet, und in einen zweiten Zustand, in dem er die aufgezeichnete Information abspielt, schaltbar ist; und durch eine mit dem Signallöscher (I84) gekoppelte Schaltvorrichtung (224), die bewirkt, daß der Signallöscher, wenn der Signalwandler sich in seinem ersten Zustand befindet, eingeschaltet, und wenn der Signalwandler sich in seinem zweiten Zustand befindet, ausgeschaltet wird.
  3. 3. Aufnähme/Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler (I82) und der Signallöscher (I84) auf einem drehbaren Kopfrad (I62) so angeordnet sind, daß sie beim Drehen des Kopfrades den Aufzeichnungsträger (150) überstreichen; daß der Signalwandler
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    aus mehreren im Abstand um den Umfang des Kopfrades verteilten Aufnahme/Wiedergabeköpfen besteht, die getrennte Informationssignalspuren (l86) auf dem Aufzeichnungsträger abtasten;, und daß der Signallöscher (I84) in seinen Abmessungen so dimensioniert ist, daß er während eines gegebenen Durchgangs des Aufzeichnungsträgers den Teil des Aufzeichnungsträgers löscht, der diejenige Anzahl von Informationssignalspuren aufnimmt, die von den einzelnen Aufnahme/Wiedergabeköpfen während einer einzigen Umdrehung des Kopfrades erfaßt werden.
  4. 4· Schrägspur-Aufnahme/Wiedergabegerät zum Verarbeiten einer Informationsmenge gegebener Dauer mit einem mindestens einen Teil eines Aufzeichnungsbandes abstützenden Führuhgsflächenteil mit einem Schlitz, in dem eine drehbare Scheibe einen gegebenen Weg in einem Winkel zur Längsbewegungsrichtung· des Aufzeichnungsbandes
    gekennzeichnet, unter Abtastung desselben durchläuft, / durch eine Anzahl von Signal.
    wandlerelementen, denen die Informationsmenge zuführbar ist und die im Abstand voneinander am Umfang der Scheibe angeordnet sind, derart, daß jedes Signalwandlerelement das Aufzeichnungsband längs eines gegebenen Weges abtastet, so daß bei der Umdrehung der Schei. be mehrere beabstandete Spuren gegebener Breite auf dem Aufzeichnungsband abgetastet werdenj durch einen Signallöscher, der auf der Scheibe in deren Drehrichtung vor einem der Signal wandleieLemente angeordnet und so dimensioniert ist, daß er während eines einzigen Durchgangs über das Aufzeichnungsband im Bereich vor dem betreffenden Signalwandlerelemerit einen Teil des Aufzeichnungsbandes löscht, der eine der Anzahl der Signalwandlerelemente entsprechende Anzahl von Informationssignalspuren aufnimmt, wobei eine gegebene Länge des Aufzeichnungsbandes in Form einer endlosen Schleife von solcher Länge angeordnet ist, daß darauf ein durchgehender Teil der Informationsmenge aufgezeichnet werden kann, der erheblich kleiner ist als die gegebene Dauer der Informations menge; und durch eine Einrichtung, die das Aufzeichnungsband kontinuierlich über das Führungsflächenteil transportiert.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeschaltung, die bei Empfang eines Infor-
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    mationseingangssignals ein erstes Ausgangssignal liefert; durch eine Wiedergabeschaltung, die bei Empfang eines Eingangssignals ein weiteres Auegangssignal liefert; durch eine Schaltvorrichtung, die in einem ersten Schaltzustand das erste Ausgangssignal den Signalwandlerelementen und dem Eingang der Wiedergabeschaltunp zu leitet, wobei das weitere Ausgangssignal durch das Informations eingangssignal bestimmt ist, und die in einem zweiten Schaltzustand die Signalwandlerelemente mit dem Eingang der Wiedergabe schaltung verbindet, wobei das weitere Ausgangssignal durch ein vom Aufzeichnungsband abgespieltes Signal bestimmt ist; durch eine Löschsignalquelle und durch eine Vorrichtung, die das von der Löschsignalquelle erzeugte Löschsignal dem Signallöscher zuleitet, wenn sich die Schaltvorrichtung im ersten Schaltzustand befindet.
  6. 6. Aufnahme/Wiedergabegerät zum Verarbeiten einer gegebenen Informationsmenge mittels eines Aufzeichnungsbandes, das in Form einer endlosen Schleife zwischen zwei Wänden einer Bandkassette angeordnet und so bemessen ist, daß auf ihm ein Informationsabschnitt, der klein gegenüber der gegebenen Informationsmenge ist, aufgezeichnet werden kann, gekennzeichnet du r c h einen Halter; ein kreisbogenförmiges Führungsflächen teil, das so bemessen ist, daß es zwischen die beiden genannten Wände in die Bandkassette einschiebbar ist, und das in seiner kreisbogenförmigen Fläche einen diagonal verlaufenden Schlitz au_f weist; durch eine zwecks sukzessiver Abtastung des Aufzeichnungsbandes durch diesen Schlitz hindurch drehbare Wandleranordnung mit einer Signalwandleranordnung und einem Signallöscher, der in Drehrichtung vor der Signalwandleranordnung angeordnet ist, wobei das Führungsflächenteil am Halter so angeordnet ist, daß es die Bandkassette so aufnimmt, daß deren kreisbogenförmige Fläche % zwischen den beiden genannten Wänden der Bandkassette eingeschoben und gegen das Aufzeichnungsband gedrückt ist; und durch eine Einrichtung, die das Aufzeichnungsband kontinuierlich vorantransportiert, derart, daß jeder Teil des Aufzeichnungsbandes wiederholt über das Führungsflächenteil unter Abtastung durch die Wand leranordnung geführt wird.
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  7. 7.' Gerät nach Anspruch 6 , g e k e η η ζ e i c h. η e t durch eine Schaltvorrichtung, welche die Signalwandleranordnung wahlweise in einen ersten Zustand, in dem Information auf dem Aufzeichnungsband aufgezeichnet wird, und in einen zweiten Zustand, in dem die aufgezeichnete Information abgespielt wird, schaltet; und durch eine weitere Schaltvorrichtung, die den Signa], löscher, wenn die Signalwandleranordnung sich in ihrem ersten Zustand befindet, einschaltet, und wenn die Signalwandleranordnung sich in ihrem zweiten Zustand befindet, abschaltet.
    3 0 9:8 2 6 7
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