DE2915636A1 - Tonbandaufnahme- und wiedergabesystem - Google Patents
Tonbandaufnahme- und wiedergabesystemInfo
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Description
Patentanwälte D i ρ I. -1 π q. c2lB"1 §l$e& 6a c h
Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 18. April 1979
Unser Zeichen: 16 592 - K/Ap
Anmelder: Polaroid Corporation
5^9 Technology Square,
Cambridge, Mass. 02139
USA
Cambridge, Mass. 02139
USA
Bezeichnung: Tonbandaufnahme- und Wiedergabesystem
909845/0730
ORIGINAL INSPECTED
2315636
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonbandsystem und insbesondere
auf ein verbessertes kinematographisch.es Tonfilmsystem.
Ein Problem, welches mit Tonbandsystemen verknüpft ist, die eine Relativbewegung zwischen einem Tonaufzeichnungsträger,
wie z. B. einem Magnetband, und einem Tonkopf benutzen, ist die Frequenzmodulation, die von der Relativbewegung
zwischen Bestandteilen des Systems herrührt und insbesondere von Gleichlaufabweichungen des Aufzeichnungsträgers.
Dieses Problem tritt insbesondere auf bei Tonbandsystemen, wo die Flexibilität des Aufzeichnungsträgers
dazu beiträgt, daß keine ständige Berührung zwischen Tonkopf und Tonband stattfindet und daß Abweichungen von
einer konstanten Lineargeschwindigkeit des Mediums auftreten, so daß sowohl ein Flattern, d. h. Gleichlaufprobleme,
als auch eine Drift zu befürchten sind.
Bei Hifi-Anlagen werden dieses Flattern und die Drift allgemein
durch einen komplexen Antriebsmechanismus in Verbindung mit einer Korrekturelektronik vermindert, wodurch
die Kosten beträchtlich erhöht werden und der Aufbau vergrößert wird, was wiederum eine Wartung und präzise Einstellung
der einzelnen Bauteile bedingt, so daß sich diese Anlagen nicht besonders gut eignen für hochqualifizierte
tragbare Vorrichtungen, die in Massenfabrikation hergestellt werden sollen. Außerdem werden diese Probleme noch
weiter kompliziert, wenn das Tonbandsystem.mit einer visuellen Reproduktion kombiniert wird, wie es in audiovisuellen
Systemen der Fall ist, wo der Tonteil des Systems eine
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konstante Bandgeschwindigkeit erfordert, während der kineraatographische
Film im allgemeinen eine intermittierende Bewegung verlangt.
Es ist bei mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Magnetbandsystemen
bekannt, ein Vakuum anzuwenden, um entweder das Band am Tonkopf anzulegen oder um das Band anzutreiben.
Derartige Systeme sind in dem Buch "Magnetic Recording" von Charles E. Lowman beschrieben, das 1972 von
McGraw-Hill, Inc., herausgegeben wurde (vgl. beispielsweise S. 4-2, Fig. 5 bis 9). Hier ist ein Magnetbandaufζeichnungssystem
beschrieben, bei welchem eine Vakuumführung benutzt wird, um das Band unter dem Tonkopf zu halten.
Außerdem ist auf S. 97, Fig. 8-3 und S. 237, Fig. 12-16, eine mit Vakuum arbeitende Tonrolle beschrieben. Diese Systeme
sind natürlich relativ kostspielig und komplex. Sie sind daher für mit hoher Geschwindigkeit laufende Tonbandsysteme
geeignet, jedoch nicht anwendbar für die oben beschriebenen Zwecke im Hinblick auf Kosten, Tragbarkeit und
Konstruktion.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein hochqualitatives Tonbandsystem zu schaffen, welches eine
verminderte Bandinstabilität aufweist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines kompakten Tonbandsystems mit einem Geringstmaß an Gleichlaufschwankungen
.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Tonfilmsystems
mit verminderter Tonbandinstabilität.
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- fir-
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines kompakten Tonbandantriebs-und eines Aufzeichnungssystems, welches
geeignet ist zur Benutzung in Verbindung mit Tonfilmkassetten.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines verbesserten Tonbandsystems, welches durch "Vakuum erzeugte Kräfte
benutzt.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Bandantrieb und der Tonkopf in einer einzigen konzentrierten Masse kombiniert sind, um eine Bandberührung
über eine kombinierte Länge auf einer Oberfläche des Tonbandes derart zu erreichen, daß die Bandinstabilität
und die hieraus resultierende Frequenzmodulation vermindert wird. Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist ein Magnetkopf innerhalb einer rotierenden Tonrolle, die einem Vakuum ausgesetzt ist, fest gegenüber dem Mittelabschnitt
des Bandes angeordnet, das gegen die Tonrolle und den Tonkopf durch Luftdruck angedrückt wird, der von
einem Vakuum herrührt, welches innerhalb der Tonrolle herrscht, und an das Band durch Öffnungen angelegt wird,
die über dem Umfang verteilt an den Randabschnitten des Bandes liegen. Vorzugsweise sind ein elektrischer Antriebsmotor
und eine Vakuumpumpe mit der Tonrolle auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, um die Masse zu konzentrieren
und dadurch Ungleichgewichtserscheinungen in dem System zu vermindern.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht des Bandantriebssystems in Verbindung mit einer
Ton-Bild-Kassette,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4- eine Ansicht eines Endes des Antriebssystems, betrachtet
längs der Linie 4—4- gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 2.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Audiosystem 10, welches in Wirkverbindung mit einer Audiofilmkassette 12 steht. Bei
dieser Audiofilmkassette 12 sind Filmstreifen und Magnetband auf einer gemeinsamen Vorratsspule in einander abwechselnden
Windungen aufgespult.
Die Kassette 12 weist ein rechteckiges Gehäuse 14- mit
einer Vorratsspule 16 und einer Aufwickelspule 18 auf, an denen die beiden entgegengesetzten Enden zweier Streifen
20 bzw. 22 festgelegt sind. Der eine Streifen 20 wird von dem photographischen Film gebildet, der von der Vorratsspule
16 um eine Umlenkrolle 24- durch eine nicht dargestellte Belichtungsstation nach der Aufwickelspule 18 geführt
ist. In gleicher Weise ist der das Magnetband bildende Streifen 22 von der Vorratsspule 16 über eine Umlenkrolle
26 unter der Deckelfläche 28 des Kassettengehäuses 14 nach einer zweiten Umlenkrolle 30 geführt, von wo
aus er nach der Aufwickelspule 18 verläuft. In der
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.9.
Deckeloberfläche 28 ist eine Öffnung 32 angeordnet, um das
Magnetband 22 zur Tonaufzeichnung und Tonwiedergabe zugänglich zu machen, wie dies später erläutert wird. Es
sind Lichtabschirmungen 34 und 36 vorgesehen, um den photographischen
Film 20 gegen Lichteintritt durch die Öffnung 32 zu schützen. Zum Abstützen und Führen des Bandes
ist ein Träger 38 vorgesehen, der das Magnetband abstützt,
wenn keine Tonaufzeichnung oder Tonwiedergabe erfolgt, z. B. wenn das System in die Ausgangslage zurückgespult wird,
in der die beiden Streifen auf der Vorratsspule 16 aufgespult sind.
Auf der Kassette 12 ist ein Tonaufzeichnungs- und Wiedergabesystem
10 montiert, welches einen Wandler und einen Antrieb 40 innerhalb eines Gehäuses 42 aufweist, das auf
der Deckeloberfläche 28 der Kassette angeordnet ist und eine Öffnung 44 aufweist, die auf die Kassettenöffnung 32
ausgerichtet ist, so daß ein Abschnitt 23 des Tonbandes in das Audiosystem 10 eingezogen werden kann, so daß eine
Toninformation aufgezeichnet oder wiedergegeben werden kann. Bevor das Audiosystem im einzelnen beschrieben wird,
sollte man sich vergegenwärtigen, daß das System 10 entweder einen permanenten Bestandteil des Projektorsystems
darstellt oder einen Zubehörteil hiervon, wobei dieser Projektor eine Tonaufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung
und deren Teile, beispielsweise ein Mikrophon oder einen Lautsprecher, aufweist, die mit dem Wandlerkopf 52 des Systems
10 zusammenwirken.
Vorteilhafterweise wird, wie weiter unten im einzelnen beschrieben,
das Tonband 22 mittels Vakuum aus der Kassette 12 gezogen und dieses Vakuum gewährleistet außerdem, daß
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./Ι0·
das Band mit dem Wandler und dem Antrieb in Berührung gehalten
wird, so daß das System auf einfache Weise eine Selbsteinfädelung bewirkt, die insbesondere in Verbindung
mit einer Kassettenanordnung geeignet ist, bei der beide Enden des Bandes dauernd innerhalb der Kassette gehalten
werden. Wie später in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 noch
naher erläutert wird, weist der Wandler-Antriebs-Aufbau 40 eine Tonrolle 48 auf, gegen die das Band 22 durch Vakuum
gezogen wird, wie dies durch die Pfeile 50 angedeutet ist, derart, daß das Band gemäß der Drehung der Tonrolle 48
weggezogen wird. Ein Magnetkopf 42 ist innerhalb der Tonrolle 48 so angeordnet, daß er von der Oberfläche des Tonbandes
22 berührt wird, wenn letzteres durch den Wandler- und Antriebsaufbau bewegt wird. Demgemäß bewirkt die Tonrolle
48 bei ihrer Berührung mit dem Band einen Vorschub des Bandes, wobei das Vakuum das Band gegen die Tonrolle
und den darin befindlichen Tonkopf zieht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Baueinheit 40 außer der Tonrolle 48 und dem Magnetkopf 52 noch einen Motor 56,
eine Vakuumpumpe 58 und ein Getriebe 60 auf. Die Tonrolle 48 besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
Elementen 62 und 64, die so ausgebildet sind, daß sie die Seitenränder des Bandes 22 berühren und vorschieben, wie
dies später im einzelnen beschrieben wird.
Jedes Tonrollenelement 62 und 64 weist eine scheibenförmige Seitenwand 63 bzw. 65 mit nach innen gerichteten zylindrischen
Flanschabschnitten 66 bzw. 67 auf. Von den zylindrischen
Wandabschnitten der Tonrolle im Abstand sind
Löcher 68 angeordnet, die mit dem hohlen Inneren 69 der Tonrolle in Verbindung stehen. Ein Träger 705 der zwischen
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den Tonrollenelementen 62 und 64 liegt, hält den Wandlerkopf
52 zwischen den Tonrollenelementen fest und steuert,
wie weiter unten erläutert, die Luftströmung innerhalb des Hohlraums 68 im Inneren der Tonrolle derart, daß nur Öffnungen
im Bodenteil der Tonrolle, d. h. in der Nähe des Kopfes 52>
der vollen Kraft und Wirkung des Vakuums ausgesetzt sind. Ein Eahmen 72 verbindet den Motor 56 nri/fc dem
Träger 70 und der Pumpe 58. Außerdem erstreckt sich der
Rahmen 72 nach dem Getriebegehäuse 74-, das das Getriebe 60
aufnimmt und abstützt. Die Seitenwände 63 und 65 stehen
etwas über die kreiszylindrischen Wandabschnitte 66 und 67
vor, um Seitenführungen für das Band 22 zu bilden.
Bei dieser Anordnung steht die Abtriebswelle 78 des Motors
56 durch die im Abstand zueinander angeordneten Tonrollenelemente 62 und 64, durch den Träger 70 und durch die Pumpe
58 hindurch und ist in einem Lager 82 geführt, das vom
Getriebegehäuse 74- getragen wird, derart, daß die Masse
des Aufbaus längs der Achse 84 konzentriert ist, die durch
die Mittelachse des Motors, der Tonrolle und der Pumpe hilldurchläuft.
Um ein Vakuum zu erzielen, wird der Luftdruck im Innenraum der Tonrolle 68 mittels der Pumpe 58 erniedrigt, die Gase
aus dem Inneren der Hülse 86 abzieht, die mit der Tonrollenkammer 68 über Öffnungen 88 und einen Kronenträgerring
90 (Fig. 3) in Verbindung steht, der die Hülse auf der
Welle 78 dort trägt, wo die Hülse an die Pumpe anstößt.
Vor Vollendung der Beschreibung des Tonrollenaufbaus werden
Pumpe 58 und Getriebe 60 unter Bezugnahme auf die Fig.
2, 3 und 4 beschrieben. Das Getriebe 60 wird benutzt, um
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ΎΛ -
• /β.
die Pumpendrehzahl gegenüber der Motordrehzahl zu erhöhen. Bei dieser Ausführungsform wird der Motor benutzt, um
die Tonrolle direkt anzutreiben und das Band mit einer konstanten geringen Geschwindigkeit vorzuschieben, während
die Pumpe mit einer relativ hohen Drehzahl angetrieben werden muß, um ein ausreichendes Vakuum zu erzeugen. Infolgedessen
besteht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, das Getriebe 60 aus einem relativ großen Stirnrad 92, das direkt
auf der Welle 78 drehfest aufgesetzt ist und in Antriebsverbindung
mit einem kleinen Stirnrad 94 steht. Letzteres ist auf einer Vorgelegewelle 95 gelagert, die
ein weiteres großes Stirnrad 96 trägt, das in Antriebsverbindung mit einem Pumpenzahnrad 98 steht. Demgemäß wird
die Motordrehzahl der Abtriebswelle 78 durch die Kombination
der Stirnräder 92 und 94 multipliziert, da diese mit
relativ hoher Drehzahl im Vergleich mit der Wellendrehzahl angetrieben werden, und eine weitere Multiplikation ergibt
sich durch das Stirnrad 96, das sich mit der gleichen Drehzahl wie das Zahnrad 94 dreht, jedoch einen großen
Durchmesser hat und seinerseits das Pumpenstirnrad 98 mit
wiederum erhöhter Drehzahl antreibt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Pumpenzahnrad 98 auf einer Hülse 100 gelagert, die durch das Pumpengehäuse
102 hindurchsteht und in diesem gelagert ist. Bei dieser Anordnung bildet die Hülse 100 ein Lager sowohl für die
Abtriebswelle 80, die mit einer gegenüber der Hülse 100 unterschiedlichen Drehzahl umläuft, als auch für das stationäre
Pumpengehäuse 102. Natürlich könnten getrennte Lagerbuchsen oder dergleichen zu diesem Zweck benutzt werden.
Innerhalb des Pumpengehäuses 102 sind mehrere Schaufeln 104 {Fig. 3) um den Umfang der Hülse 100 angeordnet,
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um "bei der Drehung eine Luftströmung vom Pumpeninneren
nach dem Pumpenauslaß 106 zu fördern, der am Umfang der Pumpe 58 angeordnet ist. Die Konstruktion der Pumpe ist
derart, daß eine Drehung der Schaufeln 104 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und 3 den Luftdruck in der Mitte der
Pumpe vermindert, wo eine Verbindung mit dem Inneren der Tonrolle über den Kronenring 90 und die Hülse 86 vorhanden
ist.
Im folgenden wird wiederum der Aufbau der Tonrolle selbst in Verbindung mit den Fig. 2 und 5 beschrieben. Der
zentrale Träger 70 ist mit nach außen vorstehenden
Flanschabschnitten 110 versehen, die mit einem geringen Abstand unter den Öffnungen 68 über 180° bis 240° des Umfangs
der Tonrolle derart verlaufen, daß nur die Öffnungen 68, die am Boden der Tonrolle benachbart zum Wandler 52
liegen, das Band anziehen und gegen den Umfang der Tonrolle
halten. Das heißt, daß der Träger 70 und insbesondere
die Flanschabschnitte die Luftströmung um die eine Hälfte der Tonrolle reduzieren, die im Betrieb nicht in Berührung
mit dem Magnetband 22 steht. Da der Träger feststeht, während sich die Tonrollenabschnitte 62 und 64 darum drehen,
ist das von der Vakuumpumpe 58 erzeugte Druckdifferential
nur in jenem Bereich der Tonrolle wirksam, der vom Wandler durchsetzt ist. Um zusätzlich das Vakuum aufrechtzuerhalten,
ist eine Drehabdichtung 112 zwischen dem Tonrollenabschnitt 64 und dem Pumpengehäuse 102 vorgesehen.
Im Betrieb wird die Kassette zunächst in einen Projektor oder eine Kamera eingesetzt, wobei Kamera und Projektor
das neuartige Audiosystem entweder als permanenten Bestandteil des Gerätes oder als Zubehör aufweisen. Nachdem
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/I If.
die Kassette in Arbeitsstellung in eine Kamera oder einen Projektor eingelegt ist, wird das System 10 entweder automatisch
in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gebracht oder, falls ein Zubehörteil benötigt wird, muß dieses
durch die Bedienungsperson angebracht werden. Das System 10 kann elektrisch durch irgendwelche nicht dargestellten
Mittel mit der Kamera oder dem Projektor derart synchronisiert werden, daß die Toneinheit während der Arbeitsweise
des Gerätes erregt wird, um den Filmstreifen in Vorwärtsrichtung
anzutreiben. Hierdurch wird die Drehung beider Spulen eingeleitet, so daß der photographische Film 20
über die photographische nicht dargestellte Station gezogen wird, während das Band 22 über den Träger 28 und die
Kassettenöffnung 32 geführt wird, die als Tonstation wirkt. Wenn die Vorrichtung die photographischen Operationen
mit dem Filmstreifen durchführt, ist der Motor 56 erregt und treibt seinerseits die Tonrolle 4-8, und zwar sowohl
den ersten als auch den zweiten Abschnitt 62 und 64, und ebenso die Vakuumpumpe 58. Letztere vermindert ihrerseits
den Druck innerhalb der Tonrolle und erzeugt ein Vakuum bzw. ein Druckdifferential an jenen Öffnungen 68
der Tonrolle, die nicht durch die Flansche 110 des mittleren Trägers 70 bedeckt sind. Dies erzeugt wiederum eine
Luftströmung durch die Öffnungen der Tonrolle in jenem Teil der Tonrolle, die dem Band 22 anliegt. Dieses Vakuum
zieht seinerseits das Band 22 gegen die Tonrolle 48 und den Magnetkopf 52. Infolgedessen bewirkt die Tonrolle zu
diesem Zeitpunkt einen glatten kontinuierlichen Vorschub des Bandes 22 über den Wandler 52, während die Aufwickelspule
18 das Band zusammen mit dem photographischen Film 20 aufspult.
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Die Länge des Bandes 22 relativ zur Länge des photographischen Films 20 ist so gewählt, daß die Bildung von Schleifen
im Band möglich wird, so daß der intermittierende Vorschub des Films keinen störenden Einfluß auf den kontinuierlichen
Vorschub des Bandes 22 besitzt.
Das Audiosystem 10 treibt wirksam das Band 22 an und zeichnet Audio-Informationen auf oder spielt diese ab,
während das Band über einen kurzen Abschnitt ununterbrochen in dichter Berührung mit dem Tonkopf steht. Die Masse
des Aufbaus, die das Band berührt und antreibt, wird längs
der Motorabtriebsachse konzentriert und die Bandberührung findet an Punkten statt, die radial hiervon vorstehen, so
daß die Bandberührung den Tonkopf umschließt und mechanische Störungen vermindert werden. Hierdurch wird die Gefahr
eines Bandflatterns vermindert, die häufig bei bekannten Audioantriebssystemen eintritt, bei denen das Band
an Stellen berührt wird, die im Abstand zueinander liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nicht nur die Bandberührung
zum Zwecke des Antriebs und am Tonkopf im wesentlichen über den gleichen begrenzten Abschnitt des Bandes
verläuft, sondern auch weitere Widerlagerplatten, wie sie sonst üblich sind, um das Band abzustützen, und die mechanische
Vibrationen in das Band einführen können, entfallen können. Da außerdem bei dem erfindungsgemäßen System
das Band auf die Tonrolle hin gesaugt wird, eignet sich diese Anordnung in besonderem Maße zum Selbsteinfädeln
und für Systeme, bei denen das Band in seiner Gesamtheit in einer Kassette untergebracht ist.
Ein weiterer Vorteil dieses Systems besteht darin, daß durch Abschaltung des Vakuums die innige Berührung
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zwischen Tonkopf bzw. Tonrolle und Band aufhört, so daß das Bend zurückgespult oder im Schnellauf vorgespult werden
kann, ohne daß eine mechanische Berührung dabei erfolgt. Dies ist besonders vorteilhaft bei dem beschriebenen
audiovisuellen System, bei dem die Rückspülung zur Behandlung des Filmstreifens benutzt wird. Bei dieser Anordnung,
bei der der Vakuumerzeuger direkt mit dem Antriebsmotor der Tonrolle gekoppelt ist, hört bei Stillstand des
Motors nicht nur die Drehung der Tonrolle auf, sondern es wird auch das Vakuum abgeschaltet, so daß das Band 22 in
die Kassette zurückfallen kann, wo es wiederum durch das Stützglied 38 getragen wird, während das Band und der Film
auf die Vorratsspule 16 zurückgespult werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Vorrichtung zusammenzubauen.
Vorzugsweise wird jedoch zuerst der Teil 64 der Tonrolle auf der Antriebswelle 80 befestigt und die
Befestigung erfolgt z. B. dadurch, daß ein Flanschabschnitt 116 dieses Teils auf der Abtriebswelle aufgeschweißt
wird. Dann wird die Hülse 86 auf dem Teil 84 der Tonrolle in der dargestellten Weise befestigt, indem ein
Hülsenflansch 118 angeschweißt wird. Danach wird der Träger 70 mit seinem Kopf 82 über die Hülse geschoben. Der
Kopf 82 war vorher im Träger festgelegt, wobei die Anschlußdrähte, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
durch den Träger geführt sind, und zwar beispielsweise durch den oberen Teil gemäß Fig. 2, und diese Anschlußdrähte
führen zu der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung.
Das gegenüberliegende Ende der Hülse 86 braucht nicht zusätzlich an der Welle 80 befestigt zu werden, aber
es wird vorzugsweise durch den Kronenring 90 festgelegt.
Ein Flansch 122 an diesem Ende der Hülse 86 vereinfacht
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den Zusammenbau des zweiten Teils 62 der Tonrolle und die
Befestigung kann beispielsweise durch Verschweißen an diesem Flansch erfolgen.
Nachdem Tonrolle und Tonkopf auf diese Weise am Motor 56
angebaut sind, wird die Pumpe 58 mit ihrem Zahnrad 98 auf
der Abtriebswelle des Motors aufgesetzt. Dann wird der Befestigungsarm 72 am Motor 56, am Träger 70 (wie dargestellt
mittels einer Schraube 124) und an der Pumpe 58 durch geeignete Mittel, beispielsweise Bolzen, Nieten,
Verschweißungen oder auf andere Weise befestigt, um diese Bauteile relativ zueinander festzulegen, während gleichzeitig
eine Drehung der Tonrolle 48 und der Pumpenschaufeln 104 möglich wird. Das Getriebe 60 wird dann an die
Pumpe angebaut, wobei das Getriebegehäuse 74 an der Pumpe und am Befestigungsarm 72 durch Verschweißen oder auf andere
Weise festgelegt wird. Um den Zusammenbau zu vervollständigen, wird dann der Befestigungsarm 72 innerhalb des
Gehäuses 42 an diesem z. B. mittels Rieten festgelegt. Natürlich könnten Befestigungsarm und Motor von einer nicht
dargestellten Rückwand des Gehäuses frei auskragend angeordnet werden. Außerdem könnte die Baueinheit 40 statt
starr am Gehäuse 42 fixiert zu sein, beweglich daran angeordnet sein, wobei Abstandsglieder vom Befestigungsarm 72
oder von irgendwelchen festen Teilen der Baueinheit vorstehen könnten, um Abstützungen zu bilden, die die Baueinheit
über der Kassette tragen.
Bei der beschriebenen Anordnung ist die Tonrolle zwischen Motor und Pumpe gelagert. Letztere könnte jedoch auch benachbart
zum Motor liegen. Außerdem könnte eines der Teile der Tonrolle, beispielsweise das Teil 62, ausreichend
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sein. Bei diesem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel wird der Träger 70 zur Abstützung des Bandes benutzt und
es wird eine Seitenführung in jenem Bereich vorgesehen, der vorher von dem Tonrollenteil 64 eingenommen wurde, das
weggefallen ist.
Bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Motor, Tonrolle und Vakuumpumpe in einer integralen
Baueinheit zusammengefaßt, um die Vorrichtung in ihrem Aufbau so kompakt wie möglich zu gestalten und um die
Masse längs einer einzigen Achse zu konzentrieren, die normal zur Richtung der Bandbewegung verläuft. Die Anordnung
von Vakuumpumpe, Tonrolle und Tonkopf würde aber auch dann zahlreiche Vorteile beibehalten, wenn die Vakuumpumpe
getrennt montiert wäre und mit der Tonrolle über einen flexiblen Einlaß verbunden wäre.
Das Vakuum wird an die Bandoberflächen geleitet, die an der Tonrolle anliegen, so daß ein Reibungseingriff zustandekommt.
Zusätzlich können jedoch kleine Öffnungen, Leitungen oder Seitenkanäle (nicht dargestellt) von der Bandberührungsfläche
des Kopfes 52 durch den Kopf und benachbarte Abschnitte des Trägers 70 nach der Tonrollenkammer
verlaufen, um ein relativ geringes Vakuum der Tonkopffläche anzulegen und um auf diese Weise den Luftspalt zwischen
Tonkopf und Tonband zu vermindern.
Der Fachmann auf dem Gebiete der Tonbandtechnik und der Tonfilmtechnik erkennt die beschriebenen einmaligen Vorteile
des Audiosystems, das einen äußerst kompakten Wandler und Antrieb besitzt, wobei die Masse längs einer gegebenen
Achse konzentriert ist, die im wesentlichen normal
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zur Filmbewegung verläuft, wobei der Antrieb des Bandes
mittels Tonrolle an der gleichen Stelle erfolgt, wo der
Tonkopf befestigt ist. Durch Benutzung des Vakuums bzw. durch Inlegen e±nes Differentialdruckes innerhalb der Tonrolle wird das Band in Berührung sowohl mit der Tonrolle
als auch mit dem Tonkopf gehalten, so daß sich eine äußerst wirksame Vorrichtung ergibt, um das Band am Magnetkopf
vorbeizuführen, wobei die Flattertendenz wesentlich vermindert ist.
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Claims (11)
- 2 9 1 b 6 3 bPat ent ansprüc he[Λ... Tonbandsystem zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Tonband und zur Wiedergabe dieser Informationen mit einem Antrieb, der reibungsschlüssig auf das Band einwirkt, um es in einer gegebenen Sichtung mit konstanter Geschwindigkeit an einem Tonkopf vorbeizuziehen, und mit Mitteln, um das Band an die Antriebsrolle anzulegen,dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsrolle und Tonkopf miteinander kombiniert sind und einer Oberfläche dieses Bandes anliegen, wobei die jeweiligen Berührungsflächen von Antriebsrolle bzw. Tonkopf nebeneinander seitlich zu der Bewegungsrichtung des Bandes liegen, wodurch ein Bandflattern verhindert wird.
- 2. Tonbandsystem nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Band an die kombinierte Baueinheit von Antriebsrolle und Tonkopf anziehen.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anziehen durch ein Vakuum erfolgt.
- 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine drehbar gelagerte Tonrolle aufweist, die mit einem Teil ihres TJmfangs einer bestimmten Bandlänge anliegt, und daß der Tonkopf fest in der Tonrolle derart eingebaut ist, daß ein Abschnitt des Bandes den Tonkopf berührt, wobei dieser Abschnitt der909845/0738ORIGINALINSPECTEOgegebenen Länge seitlich benachbart liegt.
- 5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrolle eine Mehrzahl von Öffnungen über den Umfangsabschnitt aufweist und daß zum Anziehen des Bandes an die Tonrolle der Druck innerhalb der Tonrolle vermindert wird, so daß das Band an den Umfang der Tonrolle und den fest eingebauten Wandler gesaugt wird.
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei im Abstand zueinander angeordnete Tonrollenabschnitte aufweist, die über einen Umfangsabschnitt in Antriebsverbindung mit einer gegebenen Länge des Aufzeichnungsbandes stehen, daß die Beruhrungs-Umfangsabschnitte der Tonrollenabschnitte Öffnungen aufweisen und daß die Tonrollenabschnitte im Abstand zueinander synchron gedreht werden, wobei jeder Tonrollenabschnitt an gegenüberliegenden seitlichen Rändern einer Oberfläche des Bandes angreift, und daß ein Tonkopf fest zwischen den Tonrollenabschnitten eingebaut ist, wobei das Vakuum an den Öffnungen in den Tonrollenabschnitten konzentriert wird, die benachbart zum Wandler liegen.
- 7· System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor vorgesehen ist, der die Tonrolle antreibt, und daß die Tonrollenabschnitte auf der Abtriebswelle des Motors sitzen.
- 8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe vorgesehen ist, die den Druck909845/0738innerhalb der Tonrolle vermindert, und daß die Pumpe ebenfalls auf der Abtriebswelle des Motors derart angeordnet ist, daß die Masse des Systems um die Achse der Abtriebswelle konzentriert wird.
- 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrolle hohl ausgebildet ist
und daß die Mittel zur Erzeugung eines Vakuums innerhalb der Tonrolle befindlich sind. - 10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle des Motors
eine Vakuumpumpe montiert ist, deren Einlaß an den
hohlen Innenraum der Tonrolle angeschlossen ist, um darin ein Vakuum zu erzeugen. " - 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrolle auf der Abtriebswelle des Motors zwischen diesem und der Vakuumpumpe angeordnet ist.909845/073$
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