DE2738226C3 - - Google Patents

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DE2738226C3
DE2738226C3 DE19772738226 DE2738226A DE2738226C3 DE 2738226 C3 DE2738226 C3 DE 2738226C3 DE 19772738226 DE19772738226 DE 19772738226 DE 2738226 A DE2738226 A DE 2738226A DE 2738226 C3 DE2738226 C3 DE 2738226C3
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Germany
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flywheel
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DE19772738226
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DE2738226A1 (de
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Anton 7515 Linkenheim Hudek
Hermann 7551 Elchesheim Manz
Joachim Von 7505 Ettlingen Vietinghoff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/295Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal with single capstan or drum simultaneously driving the record carrier at two separate points of an isolated part thereof, e.g. the capstan acting directly on the tape rollers

Landscapes

  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Tonaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Zeitschrift »Fernseh- und Kinotechnik« 26 (1972), Heft 9, Seiten 326 bis 331 ist ein Laufwerk für Magnetfilme bekannt, das eine Transportrolle aufweist,
is welcher bei normalem Vorwärtslauf der Film von einer Abwickelrolle zugeführt ist. Von der Transportrolle läuft der Film über eine Pendelrolle zu einer Schwungmassenroüe, von dort gelangt er über eine Umlenkrolle zu den Magnetköpfen, die nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind, zu der Schwungmassenrolle und über eine zweite Pendelrolle zurück zur Transportrolle und von dieser zu einer Aufwickelspule. Bei normalem Vorwärtslauf wird der Kontakt zwischen dem Film und der Schwungmassenrolle mit Hilfe von Andruckrollen hergestellt Im Stillstand oder beim Umspulen ist der Film von der Schwungmassenrolle abgehoben. Damit beim Hochlaufen die Schwungmasse nicht vom Film beschleunigt werden muß und eine kurze Hochlaufzeit erreicht wird, wird beim Start die Schwungmasse, während der Film von der Schwungmassenrolle abgehoben ist, von einem Hilfsmotor über ein Reibrad auf die Solldrehzahl gebracht, mit der sie sich bei normalem Vorwärtslauf dreht, wenn sie vom Film mitgenommen wird. Bei der bekannten Anordnung sind die Magnetköpfe zwischen der Umlenkrolle und der Schwungmassenrolle angebracht, wobei berücksichtigt werden muß, daß auch die Umlenkrolle ein Trägheitsmoment besitzt und daher als Schwungmassenrolle mit allerdings kleiner Schwungmasse wirkt. Die Magnetköpfe sind daher zwischen Schwungmassenrollen angeordnet. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß sie langgestreckt ist und eine große Frontfläche eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes sowie eine aufwendige Startmechanik benötigt.
Dieser Nachteil ist z.T. mit einem aus der US-PS 27 57 242 bekannten Aufnahme- und Wiedergabegerät beseitigt, das zwei Schwungmassen aufweist, von denen eine als Umlenkrolle dient. Die Magnetköpfe sind auf dem Hin- und Rückweg des Aufzeichnungsträgers zu bzw. von dieser Schwungmassenrolle angeordnet, so daß eine kurze Länge des Aufzeichnungsträgers zwischen den Schwungmassen und damit ein kompakter Aufbau des Laufwerks erzielt wird. Ein ähnliches Magnetbandgerät ist in der DE-AS 15 24 737 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk für Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei kompakten und einfachem Aufbau für verschiedene Filmformate geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2—10 enthalten.
t Jedes der beiden Aggregate besteht somit aus einer Transportrolle und aus Magnetköpfen. Sie können auch zusätzlich Pendelfilter enthalten. Die aufwendige Schwungmassenrolle, die für verschiedene Filmformate
verwendet werden kann, ist dagegen nur einmal vorhanden. Zweckmäßig sind die Transportrollen, die Pendelfilter und die Magnetköpfe bezüglich der Schwungmassenrolle symmetrisch angeordnet. Der Aufzeichnungsträger kann über Umlenkrollen so geführt sein, daß die Auf- und Abwickelspulen für die verschiedenen Aufzeichnungsträgerformate jeweils auf derselben Achse angebracht werden können.
Die für den Betrieb von Lösch-, Hör- und Sprechköpfen erforderliche Schaltungsanordnung braucht' nur einmal vorhanden zu sein, da diese wahlweise auf die beiden Magnetkopfsätze für die verschiedenen Aufzeichnungsträgerformate umgeschaltet werden kann. Entsprechend könnten auch die Transportrollen mit einer einzigen Antriebsvorrichtung verbunden sein, z. B. in der Weise, daß ein Motor über einen Zahnriemen mit den beiden Transportrollen verbunden ist Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß jede Transportrolle mi; einem Motor gekoppelt ist Bei einer solchen Anordnung können die Transportrollen unmittelbar auf die Achse der Motoren gesetzt werden, so daß sich ein besonders geräuschfreier Lauf und eine hohe Betriebssicherheit ergibt Die beiden Motoren können dann wahlweise an eine Speisespannungsquelle angeschlossen sein, welche Steuerimpulse in einer zur Ansteuerung der Motoren geeignete Wechselspannung mit zur Frequenz der Steuerimpulse proportionalen Frequenz umsetzt. Im allgemeinen wird es erforderlich sein, bei Änderung des Filmformats und Umschaltung auf einen anderen Motor auch das Umsetzverhältnis der Steuerimpulsfrequenz zur Wechselspannungsfrequenz zu ändern. Zur Erzielung einer kurzen Hochlaufzeit vom Stillstand bis zum Erreichen der Nenndrehzahl wird die Schwungmasse zweckmäßig bei Stillstand des Gerätes auf der Drehzahl gehalten, mit der sie sich bei Mitnahme durch den Aufzeichnungsträger bei normalem Vorwärtslauf dreht. Hierzu kann eine Magnetkupplung vorgesehen sein, die zwischen der Schwungsmassenrolle und der Schwungmasse angeordnet ist, so daß die Schwungmassenrolle stillstehen kann, während die Schwungmasse, vorteilhaft von einem Hilfsmotor angetrieben, auf Nenndrehzahl gehalten wird. Auch die Drehzahl der Schwungmasse bei ausgekuppelter Magnetkupplung muß in Abhängigkeit des verwendeten Aufzeichnungsträgerformats umschaltbar sein. Die genannten Umschaltungen können wenigstens zum Teil mit Schaltern ausgeführt werden, die mii Andruckrollen, welche den eingelegten Aufzeichnungsträger an die Transportrolle drücken, gekoppelt sind, so daß nach richtigem Einlegen des Aufzeichnungsträgers der Teil des Laufwerks betriebsbereit ist, in den der Aufzeichnungsträger eingelegt ist.
Wird die Schwungmasse von einem Hilfsmotor angetrieben, so ist zweckmäßig dessen Läufer Teil der Schwungmasse. Besonders günstig sind Außenläufermotoren, deren Läufer fest mit der Schwungmasse verbunden sind und somit deren Trägheitsmoment erhöhen. Kollektorlose Gleichstrommotoren sind wegen ihrer guten Drehzahlregelbarkeit geeignet.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darges'e'.'i ist, wird im folgenden die Erfindung erläutert
Von einer Abwickelspule 1 läuft ein Magnetfilm über eine nicht bezeichnete Umlenkrolle und eine Spannrolle 3 an einer Umlenkrolle 4 vorbei (durchgezeichnete Linie 2) zu einer Zahnrolle 5, die auf der Achse eines nichtbezeichneten Motors sitzt und von diesem aneetrieben wird. Der Film 2 wird mittels einer Andruckrolle 6 an die als Zahnrolle ausgebildete Transportrolle 5 gedrückt Von der Transportrolle 5 läuft der Film über eine Umlenkrolle 7 zu einer Pendelrolle 8, von dort über eine Umlenkrolle 9 zu einer Schwungsmassenrolle 10, die gleichzeitig als Umlenkrotle dient und die mit einer Schwungmasse !1 verbunden ist Der weitere Weg des Films führt durch eine Anordnung von Rollen, die bezüglbh der durch die Achsen der Antriebsrolle 5 und der Schwungmassenrol-Ie 10 gegebenen Ebene symmetrisch zu der beschriebenen Rollenanordnung ist Demgemäß wird der Film über Rollen 12, 13, 14, die Transportrolle 5 und die Andruckrolle 15 an einer Umlenkrolle 16 vorbei zu einer Spannrolle 17 geführt und nach Durchlaufen einer Umlenkrolle auf eine Aufwickelspule 18 aufgewickelt
Die Pendelrollen 8 und 13 sowie die Umlenkrollen 7,9 bzw. 12,14 bilden zusammen mit der Schwungmasse 11 ein mechanisches Filter zum Unterdrücken von Gleichlaufschwankungen. Im Bereich dieses Filters sind Magnetköpfe angeordnet und zwar ein Löschkopf 19 zwischen der Umlenkrolle 9 und der Schwungmassenrolle 10, und ein Sprechkopf 20 sowie ein Hörkopf 21 zwischen der Schwungmassenrolle 10 und der Umlenkrolle 12. Dadurch, daß die Magnetköpfe auf beide Seiten der Schwungmassenrolle 10 verteilt sind, ist die Länge des Aufzeichnungsträgers zwischen den Rollen 10 und 12 sehr kurz, so daß sich keine Bandlängsschwingungen ausbilden können. Obwohl nur eine einzige Schwungmasse vorgesehen ist, wird ein guter Gleichlauf erreicht.
jo Abweichend zu dieser Kopfanordnung können der Löschkopf 19 und der Sprechkopf 20 zwischen der Umlenkrolle 9 und der Schwungmassenrolle 10 und der Hörkopf 21 zwischen Schwungmassenrolle 10 und Umlenkrolle 12 angeordnet sein. Durch den kleineren Abstand Löschkopf — Sprechkopf ergeben sich Vorteile für die sogenannte Inserttechnik.
Beim schnellen Umspulen des Films 2 braucht die Schwungmasse 11 nicht auf hohe Drehzahlen gebracht zu werden, wenn die Schwungmassenrolle 10 von der Schwungmasse 11 getrennt ist, z.B. mittels einer Magnetkupplung. Diese kann auch dazu verwendet werden, bei Stillstand der Transportrolle 5 und des Films 2 die Schwungmassenrolle von der Schwungmasse 11 zu trennen, so daß letztere von einem Hilfsmotor auf der Drehzahl gehalten werden kann, mit der sie sich bei normalem Vorwärtslauf des Films 2 dreht. Beim Starten des Laufwerks braucht dann die Schwungmasse nicht beschleunigt zu werden, so daß der Film rasch auf Nenngeschwindigkeit gebracht werden kann und nach Einkuppeln der Schwungmasse 11 keine Filterschwingungen auftreten und somit sofort ein guter Gleichlauf erhalten wird.
Die kurzen Filmlängen im Bereich des mechanischen Filters ergeben einen gedrungenen mechanischen Aufbau des beschriebenen, aus einer Transportrolle und einem Satz von Magnetköpfen bestehenden Aggregats, so daß rechts neben der Schwungmassenrolle 10 ein zweites Aggregat angeordnet und so das Laufwerk für ein anderes Filmformat erweitert werden kann. Das zweite Aggregat ist identisch mit dem links neben der Schwungmassenrolle 10 angeordneten Teil des Laufwerks, mit der Ausnahme, daß die Rollenbreiten der anderen Filmbreiten angepaßt sind und daß gegebenenfiiMs die Antriebsrolle 5' eine andere Anzahl von Zähnen
b5 als die Rolle 5 aufweist. Beim Betrieb des Aggregats mit der Transportrolle 5' können die Auf- und Abwickelspulen auf dieselben Achsen wie beim Betrieb des Aggregats mit der Transportrolle 5 aufgesetzt werden.
Beim Übergang vom Betrieb mit einem Aggregat auf einen Betrieb mit dem anderen braucht keine mechanische Veränderung vorgenommen zu werden, es muß lediglich der Film anders eingelegt werden. Dieser läuft nicht mehr an der Umlenkrolle 4 vorbei, sondern wird auf diese aufgelegt, gelangt auf eine Umlenkrolle 4' und läuft dann in der beschriebenen Weise über die Transportrolle 5', über nichtbezeichnete Umlenk- und Pendelrollen, aber auch über die Schwungmassenrolle 10 zu einer Umlenkrolle 16'. Von dort gelangt er über die Umlenkrolle 16 in den Filmweg, den auch der Film anderen Formats nimmt.
Im Bereich der Tonköpfe 19,20,21 sind Abheberollen vorgesehen. Diese können in die Stellung gebracht werden, wie es für die Rollen 22' und 23' gezeigt ist. Diese Stellung ist der Film 2 von den Tonköpfen 19', 20', 21' abgehoben, so daß diese Tonköpfe beim schnelle Umspulen geschont werden. Der Film kann auch nur se leicht von den Tonköpfen abgehoben werden, daß noc Signale mit den Tonköpfen aufgenommen werde: können, der Film aber dennoch geschont wird.
Mit den Andruckrollen 6, 15 ist ein Schalter derar gekoppelt, daß, wenn die Andruckrollen an dei Transportrolle 5 anliegen, der zugehörige Laufwerkte eingeschaltet ist, also z. B. der mit der Rolle
verbundene Motor an die Speisespannungsquelle angeschlossen ist, die Magnetköpfe mit dem Verstärkei verbunden sind und die Schwungmasse 11 auf ein« geeignete Drehzahl gebracht wird. Ein entsprechendei Schalter ist mit den Andruckrollen bei der Transportroi Ie 5' gekoppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tonaufzeichnung*- und -wiedergabegerät für bandförmige Aufzeichnungsträger mit Transportrollen, über die der Aufzeichnungsträger auf seinem Hin- und Rückweg zu bzw. von einer als Umlenkrolle dienenden Schwungmasserirolle geführt ist, und mit Magnetköpfen, die auf den Hin- und Rückweg des Aufzeichnungsträgers zu bzw. von der Schwungmassenrolle verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für ein Aufzeichnungsträgerformat bemessene Aggregate, jeweils bestehend aus einer Transportrolle (Zahnrollen 5,5') und einem Satz von Magnetköpfen (19, 20, 21; 19', 20', 21'), vorgesehen sind, über die wahlweise je ein Aufzeichnungsträger (2) zu der als Umlenkrolle dienenden Schwungmassenrolle (10) geführt werden kann.
2. Tonaufzeichnungs- und wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die gegebenenfalls ein Paar Pendelrollen (8,13) enthaltenden Aggregate bezüglich der Schwungmassenrolle (10) symmetrisch einander gegenüberliegen.
3. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (2) über Umlenkrollen (4, 4', 16, 16') so führbar ist, daß die Auf- und die Abwickelspule (1, 18) für die verschiedenen Aufzeichnungsträgerformate auf denselben Wickelachsen angebracht werden können.
4. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle)! (5, 5') von je einem Motor angetrieben sind, dessen Drehzahl mit den Impulsen einer Steuerimpulsquelle steuerbar ist.
5. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorspeisepannungsquelle vorhanden ist, an die wahlweise der eine oder der andere Motor anschließbar ist.
6. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe im Aufzeichnungsträgerweg zwischen der Schwungmassenrolle (110) und den Pendelrollen (8,13) angeordnet sind.
7. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abheberollen (22, 23; 22', 23') vorgesehen sind, die im Bereich der Magnetköpfe (19, 20,21; 19', 20', 21') derart gegen den Aufzeichnungsträgerweg (2) bewegbar sind, daß dieser von den Magnetköpfen abgehoben wird.
8. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schwungmassenrolle mit der Schwungmasse über eine Magnetkupplung koppelbar ist und die Schwungmasse bei ausgekuppelter Magnetkupplung auf der Drehzahl gehalten ist, mit der sich die Schwungmasse bei eingekuppelter Kupplung und Mitnahme durch den Aufzeichnungsträger bei normalem Vorwärtslauf dreht, und wobei die Schwungmasse bei ausgekuppelter Magnetkupplung von einem Hilfsmotor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Hilfsmotors in Abhängigkeit des verwendeten Aufzeichnungsträgers umschaltbar ist.
9. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Hilfsmotors Teil der Schwungmasse (11) ist
10. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor ein Außenläufermotor ist
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