DE2339593B1 - Anordnung zum Transportieren eines bandfoermigen Aufzeichungstraegers - Google Patents
Anordnung zum Transportieren eines bandfoermigen AufzeichungstraegersInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/43—Driving mechanisms
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Description
60
Stand der Technik
Bei Tonbandgeräten ist es bekannt, das Tonband durch eine Transportachse, hier Tonachse oder auch
Capstan genannt, anzutreiben, gegen die das Ton-
65 band mittels einer Andruckrolle aus elastischem
Material gedrückt wird.
Bei Filmen ist es üblich, den Transport durch Rollen zu bewirken, die mit Zähnen versehen sind,
die in die Perforation des Filmes eingreifen. Solange ein Film mittels eines Greifers ruckweise in das Projektionsfenster
gebracht wird, zieht der Greifer immer jedes Bild genau an dieselbe Stelle. Bei Filmabtastern,
die ein Fernsehsignal liefern, das zur Speisung eines normalen Fernsehgerätes dienen soll, kann
jedoch der Greifer nicht verwendet werden, da die Zeit, die der Greifer benötigt, um ein neues Filmbild
in das Abtastfenster zu bringen im Vergleich zur Bildrücklaufzeit des Fernsehgerätes viel zu lang ist.
Der Film muß hier kontinuierlich bewegt werden wie ein Tonband, und das Umspringen von Bild zu Bild
wird mit elektronischen Mitteln bewirkt, ebenso wie die erforderliche Synchronisierung (DT-OS
2152 626).
Aufgabe
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Filmabtaster die Anforderungen an die Konstanz der Geschwindigkeit
(Bildflattern) wesentlich höher sind als bei einem Tonbandgerät (Jaulen). Schon geringfügige Verschiebungen
des Bildes werden vom ungleich empfindlicheren Auge sofort als störend empfunden. Die üblichen
Antriebsrollen mit Zähnen sind ungeeignet, da kleinste Ungenauigkeiten in der Zahnteilung und das
mechanische Spiel der Perforation des Films auf den Zähnen Geschwindigkeitsmodulation und Verschiebung
der Phasenlage bewirkt. Aber auch der vom Tonband her bekannte Transport des Films mittels
einer Transportachse und einer elastischen Andruckrolle genügt nicht, da die Geschwindigkeit des Films
genau genommen nur unmittelbar an der Transportachse stimmt, mit wachsender Entfernung von dieser
aber durch mechanische Ungenauigkeiten angrenzender Führungsmittel und Mittel zum Aufwickeln
des Films immer mehr abnimmt.
Es besteht somit die Aufgabe, zumindest über eine gewisse Strecke hinweg, nämlich über das Fenster,
durch das hindurch der Film abgetastet wird, den Film mit absolut konstanter Geschwindigkeit und
auch genau gleichem Längszug laufen zu lassen und alle äußeren Einflüsse, die Längszugänderungen und
Geschwindigkeits-Änderungen bewirken, von dieser Strecke fernzuhalten.
Die Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln gelöst.
Vorteile
Durch die geringfügig unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der beiden Transportachsen wird eine
gleichmäßige Straffung des Aufzeichnungsträgers erreicht. Da die zweite Transportachse eine etwas
größere Umfangsgeschwindigkeit hat, läuft der Aufzeichnungsträger dort schneller als bei der ersten
Transportachse. Das bedeutet, daß gleiche Elementarteile des Aufzeichnungsträgers einmal beim Verlassen
der ersten Transportachse und zum zweiten beim Laufen durch die zweite Transportachse »langer und
dünner« werden müssen, damit die obenerwähnte Geschwindigkeitssteigerung und die damit zusammenhängende
Straffung erreicht werden kann. Da erfindungsgemäß die bewirkte Dehnung innerhalb der Elastizitätsgrenze
des Grundmaterials bleiben soll, tritt nicht nur keine bleibende Verformung des Aufzeich-
nungsträgers ein, sondern vor allem kein Schlupf des Aufzeichnungsträgers zwischen der jeweiligen Transportachse
und der dazugehörigen elastischen Andruckrolle. Die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers
zwischen den beiden Transportachsen ist daher allein durch deren Umdrehungszahlen bestimmt, und alle
äußeren Einflüsse von Transportstrecken außerhalb des Raumes zwischen den beiden Transportachsen
sind vollkommen abgeschaltet. Die Transportmittel außerhalb der Strecke zwischen den beiden Transportachsen
wie Umlenkrollen, Aufwickeleinrichtungen usw. können mit den für die Mengenfertigung
erwünschten großen Toleranzen konstruiert und entsprechend preiswert hergestellt sein. Zugschwankungen,
die hierdurch entstehen, werden durch die Transportachsen aufgefangen.
Erläuterung der Erfindung
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird an Hand der Abbildung erläutert. Aus einer
Kassette 1 wird der Film 2 durch Andruck an die erste Transportachse 3 herausgezogen. Der Andruck
wird durch eine für den Rücklauf und Schnellvorlauf abhebbare Andruckrolle 4 aus elastischem Material
erzeugt. Der Film läuft dabei in einer Führungsbahn 5, die dafür sorgt, daß am Anfang beim automatischen
Entnehmen aus der Kassette und beim Einführen des Films in den Projektor das freie Filmende
seinen richtigen Lauf nimmt. Damit beim automatischen Einführen des Films das freie Filmende
nicht durch den Spalt zwischen Führungsbahn 5 und Andruckrolle 4 versehentlich aus der Führungsbahn
herauslaufen kann, ist in Weiterbildung der Erfindung die Andruckrolle 4 (auch 11) mit einer umlaufenden
Nut 6 versehen, in die fingerartige Teile der Führungsbahn hineinragen.
Der Film läuft nun vorbei am Abtastfenster, zu dessen einer Seite die Lichtquelle 8, eine »flyingspot«-Abtaströhre
und die dazugehörende Optik angeordnet ist und an dessen gegenüberliegender Seite
eine elektronisch-optische Einheit 9 angeordnet ist, die aus dichroitischen Spiegeln, Photovervielfachern
für die drei Grundfarben und den dazugehörenden Verstärkereinrichtungen besteht.
Die Führungsbahn S verengt sich am Abtastfenster 7 und läßt den Film durch eine (nicht gezeichnete)
Federkraft einseitig leicht anliegen, damit die seitliche Lage des Films im Vergleich zur Lage
der Optiken genau definiert ist.
Der Film läuft nun durch die zweite Transportanordnung, bestehend aus der zweiten Transportachse
10 und der zweiten beim Rücklauf und beim Schnellvorlauf abhebbaren Andruckrolle 11 aus dastischem
Material. Diese zweite Transportachse 10 hat eine geringfügig größere Umfangsgeschwindigkeit
als die erste und strafft dadurch den Film. Die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit ist so gering,
daß die dadurch bewirkte Filmdehnung innerhalb der Grenzen der elastischen Verformbarkeit des Filmmaterials
bleibt.
Jenseits der zweiten Transporteinrichtung (10, 11) wird der Film durch die Zugkraft einer Speicherrolle
12 weitergezogen, die den Film während des Laufes aus der Kassette 1 vorübergehend aufnimmt und die
ihrerseits wieder z. B. durch einen eigenen Elektromotor angetrieben wird.
die Speicherrolle 12 sowie eventuell noch dazwischenliegende, nicht gezeichnete Umlenkrollen oder Gleitflächen
haben, bedingt durch preiswerte Mengenfertigung, mechanische Ungenauigkeit, die sich in unterschiedlichen
Zugkräften bzw. Zugkraftschwankungen auf den Film auswirken. Durch das Vorhandensein
zweier Transportanordnungen mit geringfügig unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten werden diese
von außen wirkenden Zugkraftschwankungen von den Transportachsen aufgefangen und es wird dafür
gesorgt, daß Geschwindigkeit und Bandzug in dem Raum zwischen den beiden Transportanordnungen,
also vor dem Abtastfenster, wo es darauf ankommt, absolut gleichmäßig sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Abbildung sind die beiden Transportachsen 3 und 10 gleich dick. Die
auf den Transportachsen sitzenden Schwungräder 13 und 14 haben einen geringfügig verschiedenen Durchmesser.
Nur zur besseren Darstellung sind die Unterschiede in den Durchmessern deutlich gezeichnet. In
Wirklichkeit sind sie mit dem Auge gar nicht zu erkennen.
Ein gemeinsamer Treibriemen 15 umschlingt beide Schwungmassen 13, 14 und läuft über das Antriebsrad 16, das auf der Achse eines Elektromotors 17 befestigt
ist.
An Stelle eines einzigen Treibriemens können auch zwei getrennte Riemen verwendet werden, wobei es
sich als zweckmäßig erwiesen hat, die Riemen mögliehst kurz zu halten, um Koppelschwingungen zu
unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Transportieren eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit über ein Fenster, durch das hindurch eine Aufzeichnung vorgenommen bzw. abgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport durch eine erste Transportachse
(3) und eine erste elastische Andruckrolle (4), die beide in Laufrichtung gesehen vor
dem Fenster (7) angeordnet sind, und eine zweite Transportachse (10) und eine zweite elastische
Andruckrolle (11), vorgenommen wird, die, in Laufrichtung gesehen, hinter dem Fenster (7) angeordnet
sind, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Transportachse geringfügig größer als die der ersten ist.
2. Anordnung zum Transportieren eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Transportachse (10)
nur um so viel größer als die der ersten Transportachse (3) ist, daß die durch die Geschwindigkeitssteigerung
des Aufzeichnungsträgers beim Durchlaufen der Wegstrecke zwischen der ersten und der zweiten Transportachse verursachte Dehnung
des Aufzeichnungsträgers innerhalb dessen elastischer Verformbarkeit bleibt.
3. Anordnung zum Transportieren eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Filmtransport die Umfangsgeschwindigkeit der
zweiten Transportachse (10) um etwa 0,1% größer ist als die der ersten Transportachse (3).
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportachsen
Schwungräder (13,14) tragen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportachsen (3,
10) gleichen Durchmesser haben, daß auf beiden Transportachsen Schwungräder (13, 14) angeordnet
sind, von denen das Schwungrad (14) der zweiten Transportachse (10) einen geringfügig
kleineren Durchmesser hat als das Schwungrad (13) der ersten Transportachse (3), und daß beide
Schwungräder über einen beide teilweise umschlingenden Riementrieb (15) durch einen gemeinsamen
Motor (17) angetrieben werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (4, 11)
beim Schnellvorlauf oder Schnellrücklauf abgehoben werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (4, 11) an
ihrem Umfang nutenförmige Vertiefungen (6) besitzen,
in die feststehende Bandführungsmittel (5) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339593A DE2339593B1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Anordnung zum Transportieren eines bandfoermigen Aufzeichungstraegers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339593A DE2339593B1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Anordnung zum Transportieren eines bandfoermigen Aufzeichungstraegers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339593B1 true DE2339593B1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5888927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339593A Pending DE2339593B1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Anordnung zum Transportieren eines bandfoermigen Aufzeichungstraegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339593B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144871A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-19 | Geyer-Werke GmbH, 1000 Berlin | Verfahren zum uebertragen von auf optischem wege hergestellten bildaufzeichnungen auf einen magnetischen aufzeichnungstraeger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3616016A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur verringerung von gleichlauffehlern eines laufbildfilmes |
-
1973
- 1973-08-04 DE DE2339593A patent/DE2339593B1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144871A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-19 | Geyer-Werke GmbH, 1000 Berlin | Verfahren zum uebertragen von auf optischem wege hergestellten bildaufzeichnungen auf einen magnetischen aufzeichnungstraeger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3616016A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur verringerung von gleichlauffehlern eines laufbildfilmes |
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