DE19831979C2 - Kassette für ein Endlosband und ein Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Kassette für ein Endlosband und ein Verfahren zu seinem Betrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein Endlosband und ein Verfahren für die Anwendung der Kassette nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Endlosbänder finden vor allem in der Unterhaltungselektronik als moderne Datenträger Anwendung. Sie sind in Kassetten eingebaut und arbeiten in Aufnahme- und Wiedergabegräten mit extern angeordneten Aufnahme- und Leseköpfen zusammen. Der ebenfalls in den Geräten angeordnete Bandantrieb bewirkt über ein Reibrad den Vorschub des Endlosbandes. Die Kassetten werden in Tonbandgeräten, Stereoanlagen oder Videorecordern eingesetzt.
Die Endlosbänder sind in ihrer Kassette so geführt, daß sie von einer Seite eines Speichers ablaufen und an dem Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät vorbeigeführt werden, um auf der anderen Seite des Speichers aufzulaufen. Als Speicher sind vielfach Trommeln im Einsatz, von denen das Band an der Innenseite ab- und an der Außenseite aufläuft. Es sind auch Kassetten bekannt, bei denen die Speicherung des Bandes ohne die Verwendung einer Trommel, sondern in Form offener aneinander gereihter Schleifen stattfindet.
Mit der Auslegeschrift DE 26 38 074 B2 ist eine Endlosband- Kassette bekannt geworden, bei der das Endlosband in einem Bandführungskanal an einer in einem Außenbereich untergebrachten externen Arbeitsstation vorbei geführt und von einem innerhalb des Speicherraums, drehbar gelagerten Reibrad betätigt wird. Beide Enden des Bandführungskanals münden dabei in den Speicherraum, in dem das Endlosband je nach seiner Gesamtlänge in einer Vielzahl von Schleifen aufbewahrt ist. Die Schleifen stützen sich dabei an den Wänden und aneinander ab.
Mit der bekannten Endlosband-Kassette lassen sich Aufnahmen abspeichern und zu einem beliebigen Zeitpunkt bei Beibehaltung der Bewegungsrichtung wieder abspielen. Das Band braucht dabei nicht umgespult zu werden.
Solange eine Aufnahme vorgenommen wird, ist bei der bekannten Endlosband-Kassette eine Wiedergabe nicht möglich.
Die Kassette nach GB 688 567 besitzt einen Aufnahmekopf und einen Wiedergabekopf, die mit unabhängig voneinander arbeitenden Bandantrieben ausgerüstet sind, siehe Seite 2, Zeilen 71 bis 76.
Das Bandmaterial wird innerhalb der Kassette als innere und als äußere Schleife abgelegt, je nachdem, ob es vom Aufnahmekopf bzw. vom Wiedergabekopf kommt.
Das dem Wiedergabekopf zugeführte Material wird von dieser inneren Schleife abgearbeitet, während das dem Aufnahmekopf zugeführte Bandmaterial von der äußeren Schleife abgearbeitet und in der inneren Schleife abgelegt wird.
Mit der Erfindung soll eine verbesserte Kassette für ein Endlosband geschaffen werden, mit der während der Aufnahmezeit einer Sendung auch deren Wiedergabe ganz oder in ausgewählten Abschnitten erfolgen kann.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst. Die Erfindung verwendet die Aufteilung des Endlosbandes in zwei voneinander unabhängig antreibbare Bandabschnitte, von denen einer in einem Außenbereich mit dem Aufnahmekopf und der andere in einem anderen Außenbereich mit dem Wiedergabekopf zusammenwirkt. Durch die getrennte Ansteuerung der Antriebe läßt sich u. a. ein kurzes Zeitintervall nach dem Beginn der Aufnahme bereits mit der Wiedergabe beginnen.
Die getrennte, voneinander unabhängige Ansteuerung der Antriebsmittel ermöglicht außerdem in vorteilhafter Weise eine verkürzte Wiedergabe einer Aufnahme bei Weglassung einzelner Abschnitte. Dabei kann die erfindungsgemäße Kassette so angesteuert werden, daß bei einem zeitverschobenen Beginn ein nahezu zeitgleiches Enden der Wiedergabe erfolgt. Die getrennte Ansteuerung der beiden Antriebe gestattet darüber hinaus die wegzulassenden Abschnitte der Aufnahme im Schnellvorlauf zu raffen.
In Ausführung des Erfindungsgedankens ist die für längere Endlosbänder vorteilhafte Ausbildung von geführten Bandschleifen vorgesehen. Die Führung erfolgt dabei mit Hilfe von Rollen, die in verschiedener Weise so aneinander gekoppelt sind, daß die Verkürzung einer Bandschleife der einen Seite zwangsläufig zu einer entsprechenden Verlängerung der angekoppelten Bandschleife der anderen Seite führt. Die an der Koppelstelle eingesetzten Rollenpaare sind unabhängig voneinander bewegbar oder gemeinsam an einem verschiebbaren Wagen befestigt. Die Führung der Bandschleifen ermöglicht eine größere Packungsdichte bei vorgegebenem Speicherraum ohne schädliche gegenseitige Beeinflussung der Bandschleifen.
Weitere konstruktive Einzelheiten im Rahmen des Erfindungsgedankens geben eine Reihe von verschiedenartigen Reibradantrieben an. So wird bei geradlinigem Banddurchlauf eine zusätzliche, das Endlosband andrückende Führungsrolle eingesetzt. Bei einer anderen Ausführung wird der Umschlingungswinkel des Endlosbandes durch eine benachbarte Rolle um etwa 90 Grad vergrößert.
Eine noch sicherere Übertragung der Antriebskraft auf die Bandausschnitte läßt sich durch eine Antriebswalze erzielen, die vom Endlosband in einem Winkel von etwa 360 Grad umschlungen ist. Der zulaufende und der ablaufende Teil des Endlosbandes liegt dabei in zwei Ebenen. Eine Neigung der Achse dieser Walze verringert darüber hinaus die Werkstoffbeanspruchung des Endlosbandes.
Der Antrieb mittels der Antriebswalze ermöglicht u. a. auch einen sichereren schlupffreien Betrieb bei einem Schnellvorlauf. Die Verwendung der Antriebswalze kann mit einer Kassette kombiniert werden, bei der die Speicherung der Bandschleifen in zwei übereinander angeordneten Teilräumen erfolgt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie eine Reihe von Verfahren zur Ansteuerung genannt.
Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele angeführt.
Die Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 Kassette mit auf Rollenpaaren geführten Bandschleifen;
Fig. 2 Kassette mit auf einem Wagen geführten Bandschleifen beim Aufnahmevorgang;
Fig. 3 Kassette wie Fig. 2, bei gleichzeitigem Aufnahme- und Wiedergabevorgang;
Fig. 4 Schnitt A-A nach Fig. 3;
Fig. 5 Schnitt B-B nach Fig. 4;
Fig. 6 Kassette mit auf Rollenpaaren diagonal geführten Bandschleifen;
Fig. 7 Kassette wie Fig. 6, mit Außenbereichen ohne Verbindung mit VIDEO- Geräten, im Entnahmezustand der Kassette;
Fig. 8 Kassette wie Fig. 6, mit Außenbereichen in Verbindung mit VIDEO- Geräten, beim Aufnahmevorgang;
Fig. 9 Ausschnitt der Kassette wie Fig. 6, mit Außenbereichen in Verbindung mit VIDEO-Geräten, mit Antriebsrollen als Antrieb;
Fig. 10 Ausschnitt der Kassette wie Fig. 6, mit Außenbereichen in Verbindung mit VIDEO-Geräten, mit zwei Antriebswalzen als Antrieb;
Fig. 11 Kassette mit auf Rollen und Schnüren in zwei Ebenen geführten Bandschleifen;
Fig. 12 Schräge Antriebswalze;
Fig. 13 Schnitt C-C nach Fig. 11;
Das erste Ausführungsbeispiel einer Kassette für ein Endlosband und ein Verfahren zu seinem Betrieb, gemäß der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt.
Abgebildet ist das Gehäuse 1 mit drei Öffnungen. Durch sie kann ein Löschkopf 2, ein Aufnahmekopf 3 und ein Wiedergabekopf 4, welche sich in den Außenbereichen 11a und 11b befinden, auf die Bandausschnitte 16a und 16b einwirken. Diese Bandausschnitte 16a und 16b sind ein Teil des Endlosbandes 5, welches im Speicherraum 10 bevorratet ist.
Das Endlosband 5 wird hier durch geführte Bandschleifen 18a und 18b geordnet. Der Antrieb der Bandausschnitte 16a bzw. 16b erfolgt durch Reibrollen 26a bzw. 26b.
Feste Rollen 7, welche lagefest mit dem Gehäuse 1 verbunden sind lenken das Endlosband 5 um und bilden die eine Festhaltung bzw. Umlenkung für die geführten Bandschleifen 18a und 18b. Die andere Festhaltung bzw. Umlenkung entsteht durch die beweglichen Rollen 9, welche jeweils zu einem Rollenpaar 13, zusammengeschlossen sind. Diese Rollenpaare 13 können sich entlang der Bandschleifen 18a und 18b innerhalb des Gehäuses 1 frei bewegen. Für eine zusätzliche Führung der Bandausschnitte 16a und 16b sorgen Führungsrollen 14.
Anhand eines Ablaufbeispiels wird das Betriebsverfahren dieses Ausführungsbeispiels erläutert: Zu Beginn einer Aufnahme ist der erforderliche Vorrat an Endlosband 5 in der Form von geführten Bandschleifen 18b vorhanden. Dann beginnt sich die Reibrolle 26a zu drehen und der Löschkopf 2 und der Aufnahmekopf 3 kommen zum Einsatz. Allmählich werden die geführten Bandschleifen 18a länger und die geführten Bandschleifen 18b kürzer. Die Summe der Länge der geführten Bandschleifen 18a ist dabei das Maß für die Dauer der bereits zwischengespeicherten Daten. Zu einem beliebigen Zeitpunkt der Aufnahme, aber spätestens wenn die Rollenpaare 13 sich an das obere Ende des Gehäuses 1 bewegt haben, kann die Reibrolle 26b beginnen sich zu drehen. Damit setzt die Datenwiedergabe durch den Wiedergabekopf 4 ein.
In Fig. 1 ist an den Drehrichtungspfeilen in den beiden Reibrollen 26a und 26b zu erkennen, daß gleichzeitig mit der Aufnahme von Daten und deren Speicherung auf den geführten Bandschleifen 18a bereits die Wiedergabe stattfindet, deren Beginn im allgemeinen mit einer einstellbaren Zeitverschiebung erfolgt. Theoretisch dürften sich nun die Rollenpaare 13 bei einer Aufnahme mit gleichzeitiger Wiedergabe nicht bewegen. Es ist jedoch möglich, daß sich trotzdem ein Rollenpaar 13 bewegt, dann nämlich, wenn sich dafür ein anderes in die andere Richtung entfernt.
Durch eine gezielte Ansteuerung der Reibrollen 26a und 26b, nebst Löschkopf 2, Aufnahmekopf 3 und Wiedergabekopf 4, können mehrere vorteilhafte Funktionen genutzt werden: Daten können nicht nur gespeichert, sondern auch während der Aufnahme zeitlich versetzt wiedergegeben werden. Durch eine Umkehr der Drehrichtung an der Reibrolle 26b ist außerdem eine Rückspulung des Bandes 5 möglich, um eine erneute Wiedergabe, eventuell sogar in Zeitlupe, durchzuführen, ohne daß dabei der Aufnahmevorgang gestört wird. Ebenso ist es möglich das Band bei der Wiedergabe vorwärts laufen zu lassen, um Daten die nicht wiedergegeben werden sollen, im Schnellvorlauf zu raffen. Vor einer erneuten Aufnahme (Datenzwischenspeicherung) muß die Rolle 26b die Rollenpaare 13 in ihre Ausgangsstellung zurücktransportieren, um den vollen Speicherinhalt für die nächste Aufnahme zu gewährleisten.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen ein weiteres günstiges Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Endlosband 5 wird hier ebenso durch geführte Bandschleifen 18a und 18b geordnet. Der Antrieb der Bandausschnitte 16a bzw. 16b erfolgt auch hier durch Reibrollen 26a bzw. 26b, die aber zusätzlich gegen eine Führungsrolle 14 drücken.
Feste Rollen 7, welche lagefest mit dem Gehäuse verbunden sind, lenken das Endlosband 5 um und bilden die eine Festhaltung bzw. Umlenkung für die geführten Bandschleifen 18a und 18b. Die andere Festhaltung bzw. Umlenkung entsteht durch die beweglichen Rollen 9, welche auf einem verschieblichen Wagen 12 befestigt sind. Der Wagen 12 kann sich entlang der Bandschleifen 18a und 18b innerhalb des Gehäuses 1 frei bewegen. Führungsstangen 24 und Zahnstangenführungen 21 sorgen für die Spurtreue des Wagens 12. Zusätzlich verhindern die Zahnstangenführungen 21 mit den Zahnrädern 22 und der Welle 23 ein Querstellen des Wagens. Die festen Rollen 7 auf einer Seite des Gehäuses 1 sind durch Federn 19 längenflexibel und halten das Endlosband 5 auf Spannung.
In Fig. 4 ist zu erkennen, wie die Zahnräder 22 in den Zahnstangenführungen 21 bzw. in den Führungsstangen 24 geführt werden. Fig. 5 zeigt den Wagen 12 mit den beweglichen Rollen 9, dem Zahnrad 22 und der Welle 23.
Anhand eines Ablaufbeispiels wird das Betriebsverfahren dieses dritten, vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert:
Fig. 2 zeigt einen Aufnahmevorgang, bei dem sich die Reibrolle 26a dreht, die Reibrolle 26b stillsteht und sich dabei der Wagen 12 in Pfeilrichtung bewegt. Solange diese Konstellation beibehalten wird, werden die geführten Bandschleifen 18a länger und die geführten Bandschleifen 18b in gleichem Maße kürzer. Zu einem beliebigen Zeitpunkt der Aufnahme, aber spätestens wenn der Wagen 12 das obere Ende des Gehäuses 1 erreicht hat, kann die Reibrolle 26b beginnen sich zu drehen. Damit setzt die Datenwiedergabe durch den Wiedergabekopf 4 ein.
Fig. 3 zeigt diesen Zustand der Aufnahme bei gleichzeitiger Wiedergabe der selben Daten mit einer zeitlichen Verzögerung. Dabei bewegt sich der Wagen 12 bei gleichbleibenden Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten nicht von der Stelle.
Durch eine gezielte Ansteuerung der Reibrollen 26a und 26b, nebst Löschkopf 2, Aufnahmekopf 3 und Wiedergabekopf 4, können genau dieselben vorteilhaften Funktionen genutzt werden, wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Vor einer erneuten Aufnahme muß auch hier wenigstens die Reibrolle 26b den Wagen 12 in seine Ausgangsstellung im unteren Teil des Speicherraumes 10 zurücktransportieren, um den vollen Speicherinhalt für die nächste Datenzwischenspeicherung zu gewährleisten.
Ein weiteres für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 zu sehen. Hier wird das Endlosband 5 auch über Rollenpaare 13 geführt. Je eine an Federrollen 37 angehängte Feder 17 hält dabei das Endlosband 5 in Höhe der beiden Außenbereiche 31a, 31b auf Spannung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die geführten Bandschleifen 18a und 18b diagonal durch das Gehäuse 1 geführt. In Fig. 6 ist dabei nur die an zwei gegenüberliegenden Ecken für die Außenbereiche 31a und 31b dreieckförmig abgeschnittene Kassette ohne ein zusätzliches Gerät zu sehen.
Fig. 7 zeigt, wie diese Kassette in einem Gerät mit Videorecordertechnik eingesetzt ist. Bei beiden Außenbereichen 31a und 31b sind nun Reibrollen 26a, 26b, 34a, 34b zu sehen. Außerdem erkennt man die Löscheinheiten 36a, 36b, 36c, 36d sowie die VIDEO-Aufnahme- und Wiedergabeeinheiten 33a bzw. 33b.
Anhand eines Ablaufbeispiels wird das Betriebsverfahren dieses vierten Ausführungsbeispiels erläutert:
Fig. 6 zeigt eine Kassette mit einem Endlosband 5, welches noch in keiner Wirkverbindung mit externen Geräten steht. Fig. 7 zeigt dieselbe Kassette, zusätzlich aber mit einem Gerät mit Videorecordertechnik. In Fig. 8 ziehen nun die Bandauszieheinheiten 35 die beiden Bandausschnitte 32a bzw. 32b aus der Kassette heraus und führen sie an die VIDEO- Aufnahme- und Wiedergabeeinheiten 33a bzw. 33b heran. Die Ausgleichsfeder 17 gibt durch ihre Dehnung das erforderliche Bandmaterial frei und sorgt außerdem für ein straffes Endlosband 5.
In Fig. 8 ist außerdem ein Aufnahmevorgang dargestellt, bei dem sich die Reibrollen 26a und 34a drehen, während die Reibrollen 26b und 34b feststehen. Dadurch bewegen sich die Rollenpaare 13 von der rechten Seite des Gehäuses 1 zur linken. Die VIDEO-Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 33a zeichnet gleichzeitig dazu beispielsweise einen Spielfilm auf den Bandausschnitt 32% auf. Die Reibrollen 26a, 26b, 34a, 34b drücken zur Reibungserhöhung gegen mitdrehende Druckstifte 25.
Außerdem wird davon ausgegangen, daß der Bandabschnitt kurz vor der VIDEO-Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 33a, mit der Löscheinheit 36a gelöscht wird.
Solange diese Ansteuerung aufrechterhalten bleibt, werden die geführten Bandschleifen 18a länger und die geführten Bandschleifen 18b kürzer. Zu einem beliebigen Zeitpunkt der Aufnahme, aber spätestens wenn die Rollenpaare 13 das linke Ende des Gehäuses 1 erreicht haben, können die Reibrollen 26b und 34b beginnen sich zu drehen. Damit setzt auch die Datenwiedergabe durch die VIDEO-Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 33b ein.
Durch eine gezielte Ansteuerung der Reibrollen 26b und 34b, sowie der VIDEO-Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 33b, entsteht eine weitere günstige Möglichkeit zur Nutzung der erfindungsgemäßen Kassette für ein Endlosband, wie im Folgendem beschrieben.
Die Wiedergabe der auf dem in den geführten Bandschleifen 18a zwischengespeicherten Daten kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut gestartet werden, ohne daß dabei der Aufnahmevorgang beeinträchtigt wird. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein von einem Privatsender ausgestrahlter Spielfilm ohne die Werbungsabschnitte vorführen. Dabei zeichnet ein Videorecorder den Spielfilm auf die erfindungsgemäße Kassette für ein Endlosband auf. Bereits nach 15 Minuten (geschätzte Werbezeit im Film), kann mit dem werbefreien Abspielen des Filmes begonnen werden. Kommt ein Werbeblock im zwischengespeicherten Film vor, wird mittels Schnellvorlaufansteuerung auf die Reibrollen 26b und 34b, der Film innerhalb weniger Sekunden werbefrei fortgesetzt.
Wird die geschätzte Werbezeit genau genug getroffen, so endet der werbefreie, zwischengespeicherte Film in etwa zum Zeitpunkt des ausgestrahlten Filmes mit Werbung. Das bedeutet, die Wiedergabe des Filmes wird um die gesamte Werbezeit des ausgestrahlten Spielfilmes später begonnen, um ihn werbefrei ansehen zu können.
Weitere Vorteile sind, daß die Filmwiedergabe jederzeit für eigene Pausen gestoppt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder gestartet werden kann. Es können Filmausschnitte, evtl. mit Zeitlupe, fast beliebig oft wiederholt werden, ohne daß dabei die Aufnahme gestört wird. Zusätzlich zu den normalen Bedienelementen eines Videorecorders sollte das Gerät ein Zählwerk für die bereits zwischengespeicherten Minuten (geschätzte Werbezeit) besitzen. Vor einer erneuten Aufnahme (Datenzwischenspeicherung) müssen die Reibrollen 26a, 34a bzw. 26b, 34b die Rollenpaare 13 in ihre Ausgangsstellung zurücktransportieren, um den vollen Zwischenspeicherinhalt zu gewährleisten. Dieser Vorgang kann bei dem Gerät mit Videorecordertechnik automatisiert sein.
Als Antrieb für die Bandausschnitte 16a, 16b, 32a, 32b, können zur Erhöhung der Antriebssicherheit nach Fig. 9 auch Antriebsrollen 38 in Verbindung mit Umlenkrollen 40 zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels eingesetzt werden.
Eine weitere Verbesserung der Antriebssicherheit für die Bandabschnitte besteht in der Verwendung von Antriebswalzen 39a, 39b mit einem Umschlingungswinkel von 360 Grad, wie sie in den Fig. 10, 11 und 12 angegeben sind. Die Achsen können dabei unter einem stumpfen Winkel zur Laufrichtung des Endlosbandes 5 geneigt sein, das mit seinem auf und ablaufenden Teil in zwei Ebenen geführt ist. Nach Fig. 13 ist der Speicherraum demgemäß in zwei übereinander angeordnete, durch die Zwischenwand 43 getrennte Teilräume 10a und 10b unterteilt, in denen die Bandschleifen 18a bzw. 18b untergebracht sind. Jede der Bandschleifen 18a oder 18b ist an zwei festen Rollen 7 und einer beweglichen Rolle 9 angelenkt.
Zur Verbindung von zwei benachbarten Bandschleifen 18a und 18b in den Teilräumen 10a und 10b ist eine über die Umlenkrollen 42a und 42b geführte Schnur 41 vorgesehen. Im oberen Teil der Fig. 11 ist der untere Teilraum 10b mit den Bandschleifen 18b und im unteren Teil der obere Teilraum 10a mit den Bandschleifen 18a gezeigt. In jedem der Teilräume 10a bzw. 10b ist diagonal gegenüberliegend eine Anschlußstelle an den jeweiligen Außenbereich 31a bzw. 31b vorgesehen, in dem der Wechsel zwischen den beiden Betätigungsebenen mit Hilfe der Antriebswalzen 39a bzw. 39b stattfindet. Jede der Federn 17 ist mit einem Ende an einer Rolle und mit dem anderen an der Wand des Gehäuses 1 befestigt. Mit der Schräglage der Antriebswalze 39a bzw. 39b läßt sich ein kleinerer Steigungswinkel des Endlosbandes 5 und somit eine geringe mechanische Verformung des Bandquerschnitts erreichen. Die in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigte Antriebsart eignet sich vor allem für die Geräte, mit denen bei der Wiedergabe Abschnitte, z. B. Werbesendungen, durch einen Schnellvorlauf zu überbrücken sind. Die im vorstehenden in einer Reihe von Ausführungsbeispielen beschriebene Kassette läßt sich im Rahmen der Erfindung auch in anderen Ausführungen mit abgewandelten Details anfertigen. So lassen sich zum Beispiel die geführten Bandschleifen innerhalb einer Kassette in fast jeder Richtung anordnen. Außerdem kann der Antrieb des Endlosbandes 5 bzw. der Bandausschnitte 16a, 16b, 32a, 32b an einer beliebigen Stelle sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kassette erfolgen. Die Bandausschnitte 16a, 16b, 32a, 32b können ebenso an jeder beliebigen Stelle innerhalb als auch außerhalb der Kassette eine Wirkverbindung mit den Lösch-, Aufnahme- und Wiedergabeeinheiten haben.
Die unabhängig voneinander laufenden Rollenpaare 13 können auch durch eine Verbindung zueinander, wie z. B. einem elastischen Band, einem Pendelstab oder Federn gehalten sein.
Die erfindungsgemäße Kassette für ein Endlosband und das Verfahren für den Betrieb, kann nicht nur in der Unterhaltungselektronik (Spielfilme ohne Werbung) eingesetzt werden, sondern auch im Bereich der VIDEO-Überwachung von Objekten.
Ein weiterer Einsatz liegt in der Zwischenspeicherung von Daten bei der Überwachung von Prozeßabläufen zum Beispiel in der Produktion. Computerauswertungen von Maschinen können damit für begrenzte Zeit zwischengespeichert werden um im Bedarfsfall Fehleranalysen durchführen zu können.

Claims (26)

1. Kassette für ein Endlosband
mit einem Speicherraum (10), der über Öffnungen mit zwei Außenbereichen (11a, 11b, 31a, 31b) verbunden ist, in denen jeweils ein durchlaufender Bandausschnitt (16a, 16b, 32a, 32b) in einer Wirkverbindung mit externen Geräten (2, 3, 4, 33a, 33b) steht,
mit im Speicherraum (10) in zwei Abschnitten abgelegten, mit den Bandausschnitten (16a, 16b, 32a, 32b) zu dem Endlosband (5) zusammengeschlossenen Bandabschnitten, sowie mit wenigstens einem auf jeweils einen Bandausschnitt (16a, 16b, 32a, 32b) einwirkenden getrennt ansteuerbaren Antriebsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte als im Wechsel von ortsfesten und von beweglichen Rollen (7 und 9) geführte, aneinandergereihte Bandschleifen (18a, 18b) abgelegt sind, wobei jede der Bandschleifen (18a, 18b) an zwei ortsfesten und einer beweglichen Rolle (7 und 9) angelenkt ist.
2. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Rollen (7) an gegenüberliegenden Rändern des Speicherraums (10) angeordnet sind.
3. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandausschnitt (16a, 32a) mit einem Aufnahmekopf (3) und gegebenenfalls mit einem Löschkopf (2) und der zweite Bandausschnitt (16b, 32b) mit einem Wiedergabekopf (4) zusammenwirkt.
4. Kassette für ein Endlosband nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rollen (9) von sich benachbart gegenüberstehenden Bandschleifen (18a, 18b) der beiden Bandabschnitte ein verschiebbares Rollenpaar (13) bilden.
5. Kassette für ein Endlosband nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rollen (9) der Bandschleifen (18a, 18b) in zwei Abschnitten auf einem verschiebbaren Wagen (12) angebracht sind.
6. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 4 oder Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Gehäuses (1) eine Führung für die Rollenpaare (13) bzw. für den Wagen (12) vorgesehen ist.
7. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 5 oder Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Wagens (12) und dessen Gleichlauf mit Hilfe von auf einer Welle (23) befestigten, in beidseitig angeordneten Zahnstangenführungen (21) eingreifenden Zahnrädern (22) erfolgt.
8. Kassette für ein Endlosband nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Rollen (7) an wenigstens einer Seite des Speicherraums (10) mit Hilfe von Federn (19) elastisch mit dessen Rand verbunden sind.
9. Kassette für ein Endlosband nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Bandausschnitte (16a, 16b) jeweils wenigstens eine Führungsrolle (14) vorgesehen ist.
10. Kassette für ein Endlosband nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel am Auslauf eines jeden Bandausschnittes (16a, 16b, 32a, 32b) eine Reibrolle (6a, 6b, 26a, 26b) vorgesehen ist.
11. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel eine gegen eine Führungsrolle (14) gedrückte Reibrolle (26a, 26b) vorgesehen ist.
12. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (10) an zwei Seiten je einen vorzugsweise dreieckförmigen Außenbereich (31a, 31b) für das Zusammenwirken des jeweiligen Bandausschnittes (32a, 32b) mit einer VIDEO-Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit (33a, 33b) aufweist.
13. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsfeder (17) den jeweiligen Bandausschnitt (32a, 32b) bei getrennter VDEO-Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit (33a, 33b) in einer gestreckten Lage hält.
14. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz der Kassette mit einer VIDEO-Aufhahme- und/oder Wiedergabeeinheit (33a, 33b) der jeweilige Bandausschnitt (32a, 32b) mit wenigstens einer Reibrolle (26a, 26b) über diese geführt ist.
15. Kassette für ein Endlosband nach einem der Patentansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines jeden der Bandausschnitte (16a, 16b, 32a, 32b) als Antriebsmittel je eine getrennt und unabhängig voneinander ansteuerbare Reibrolle (26a, 34a bzw. 26b, 34b) einwirkt.
16. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung eines Bandausschnittes (16a, 16b, 32a, 32b) eine Antriebsrolle (38) mit einer an letzterer einen Umschlingungswinkel von etwa 180 Grad erzeugenden Umlenkrolle (40) eingesetzt ist.
17. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung eines Bandausschnittes (32a, 32b) eine vorzugsweise geneigt eingebaute, von letzterem in einem Winkel von etwa 360 Grad umschlungene Antriebswalze (39a, 39b) eingesetzt ist.
18. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei Ebenen zu- und ablaufende Bandausschnitt (32a, 32b) mit einem in zwei übereinander liegende, vorzugsweise durch eine Trennwand gegliederte Teilräume (10a, 10b) unterteilten Speicher zusammenwirkt.
19. Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rollen (9) zweier benachbarter, in beiden Teilräumen (10a, 10b) untergebrachter Bandschleifen (18a, 18b) mit einem über Umlenkrollen (42a, 42b) geführten Zugmittel, vorzugsweise einer Schnur (41) verbunden sind.
20. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von Daten mittels der Ansteuerung eines Antriebs für die Reibrolle (6a, 26a oder 34a) bei stillstehender Reibrolle (6b, 26b oder 34b) erfolgt.
21. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe von Daten mittels der Ansteuerung eines Antriebs für die Reibrollen (6b, 26b oder 34b) bei stillstehender Reibrolle (6a, 26a oder 34a) erfolgt.
22. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe von Daten während der Aufnahme von Daten und der eingeleiteten Wiedergabe derselben mittels der gestaffelten Ansteuerung beider Antriebe erfolgt.
23. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit beabsichtigten Unterbrechungen versehene Wiedergabe von Daten mit einer die Unterbrechungszeiten berücksichtigenden Ansteuerung des Antriebs der Reibrollen (6b, 26b oder 34b) beginnt.
24. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen in einem Schnellvorlauf des Bandausschnitts (16b, 32b) durchlaufen werden.
25. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine wiederholte Wiedergabe eines Datenabschnitts mit Hilfe einer unabhängig von der laufenden Aufnahme stattfindenden Rückspulung des Bandausschnitts (16b, 32b) eingestellt wird.
26. Verfahren zum Betrieb einer Kassette für ein Endlosband nach Patentanspruch 22, Patentanspruch 23 oder Patentanspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß der wiederholten Wiedergabe einer Sendung jeweils eine Rückspulung des Endlosbandes (5) durch Ansteuerung des Antriebs von mindestens einer der Reibrollen (6a, 6b, 26a, 26b, 34a, 34b) vorangeht.
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GB688567A (en) * 1950-10-06 1953-03-11 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to magnetic recording and reproducing
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