DE3023467C2 - Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Signale - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Signale

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DE3023467C2
DE3023467C2 DE19803023467 DE3023467A DE3023467C2 DE 3023467 C2 DE3023467 C2 DE 3023467C2 DE 19803023467 DE19803023467 DE 19803023467 DE 3023467 A DE3023467 A DE 3023467A DE 3023467 C2 DE3023467 C2 DE 3023467C2
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Description

JO
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Bei der Aufzeichnung und selbstverständlich auch bei der späteren Wiedergabe von elektrischen Signalen auf einem Magnetband muß eine bestimmte Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband und dem m> Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf eingestellt werden, die zum einen von der Spaltbreite des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes abhängt und zum anderen von der höchsten aufzuzeichnenden Frequenz. Für Aufzeichnungsgeräte von Videosignalen im professionellen Bereich sind heute z. B. Kopf-Band-Geschwindigkeiten von ca. 20 m pro Sekunde üblich. Für Geräte, die für den Heimgebrauch entwickelt wurden, ist man bei verminderter Bandbreite bereits auf 4 m pro Sekunde zurückgegangen.
Um diese hohen Kopf-Band-Geschwindigkeiten realisieren zu können, hat man sogenannte Querspur- oder Schrägspuraufzeichnungsgeräte entwickelt Bei diesen Geräten wird das Magnetband mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit an einer rotierenden Kopftrommel vorbeigeführt. Bei den Querspurgeräten wird das Band um das Kopfrad gewölbt Das Kopfrad hat 4 um 90 Grad versetzte angeordnete Köpfe und schreibt in einem relativ steilen Winkel quer zum Band liegende Spuren auf. Bei den Schrägspurengeräten ist entweder eine Alpha- oder eine Omega-Umschlingung des Bandes um die Kopftrommel erforderlich. Die Kopftrommel hat hier entweder einen oder zwei Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeköpfe, die abwechselnd auf dem Band schrägliegende Spuren aufzeichnen. Die hohe Kopf-Band-Relativgeschwindigkeit wird durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Kopftrommel erreicht
Nach diesem Prinzip arbeiten alle zur Zeit auf dem Markt befindlichen Videoaufzeichnungsgeräte.
Bei den nach diesen Prinzipien arbeitenden Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten muß jedoch die Kopftrommel mit allergrößter Präzision angetrieben und geregelt werden, ferner ist die Bandführung längs der Kopftrommel außerordentlich kompliziert Es ist deshalb ein hoher mechanischer und elektrischer Aufwand erforderlich, wodurch die Herstellung der Geräte sehr teuer wird Darüber hinaus ist beim Betrieb auch ein hoher Wartungsaufwand erforderlich. Weitere Nachteile sind die relativ geringe Kopflebensdauer sowie die Tatsache, daß das Videosignal nur über rotierende Transformatoren abgenommen werden kann.
In letzter Zeit ist weiterhin ein Verfahren bekannt geworden, bei dem mit einem feststehenden Kopf gearbeitet wird. Bei diesem sogenannten LVR-Verfahren (Longitudinal-Video-Recordin?) wird das Band mit der erforderlichen Kopf-Band-Relativgeschwindigkeit am Kopf vorbei bewegt Nachdem das Band sein Ende erreicht hat, wird es relativ schnell in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt gleichzeitig wird der Magnetkopf in der Höhe um eine Spurbreite verstellt und dann wird die Aufzeichnung in entgegengesetzter Bewegungsrichtung fortgesetzt Dieses Verfahren hat gegenüber den Vorherbeschriebenen den großen Vorteil, daß es nicht mehr mit einer rotierenden Kopftrommel arbeitet und somit alle Nachteile, die damit verbunden sind, vermieden werden. Indessen entsteht bei dem beschriebenen Verfahren eine Aufzeichnungslücke während der Zeit, in der das Band in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Aus diesem Grunde muß mit sehr dünnem Band, mit sehr geringen Massen gearbeitet werden, um die Bewegungsumkehr so schnell wie möglich durchführen zu können. Aus dem gleichen Grund wird die Bandgeschwindigkeit relativ niedrig gehalten. Durch diese beiden Nachteile ist das LVR-Verfahren nur begrenzt einsetzbar. Vor allem ist der Einsatz im professionellen Bereich nicht möglich.
Zur Vermeidung der erwähnten Aiteeiehnungslücken bei Geräten mit feststehendem Kopf während der Bewegungsrichtungsumkehrung des Bandes ist bereits in der eigenen älteren Patentanmeldung P 30 05 328.2-53 vorgeschlagen worden, zwei gleichartige, voneinander unabhängige und im gegenseitigen Abstand längs der Bewegungsbahn des Magnetbandes angeordnete Kopfaggregate vorzusehen, die jeweils
einer der beiden Laufrichtungen des Magnetbandes Tabelle
zugeordnet sind und an denen bei seiner Richtungsum-
kehr das Magnetband während eines kurzen Zeitinter- Aufnahme- bzw. valls gleichzeitig an beiden Kopfaggregaten in der Wiedergabejeweils zugeordneten Aufzeichnungs- bzw. Wiederga- 5 Spur berichtung vorbei bewegt wird.
Der ältere Vorschlag erfordert indessen zu seiner gerätetechnischen Verwirklichung einen weitgehenden Umbau vorhandener, marktgängiger Geräte, so daß seine Einführung bei einem verhältnismäßig kleinen 10 Kreis professioneller Anwender unverhältnismäßig teuer ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, das eingangs erwähnte Verfahren zu verbilligen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die '5 kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine zweckmäßige Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus den Ansprüchen 2 bis 3.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei nach dem Längsaufzeichnungsnrinzip arbeitende Geräte miteinander so verkoppelt daß sie stets abw-chseind zum Einsatz kommen; d. h. die eine Spur wird auf bzw. vom ersten Gerät aufgezeichnet bzw. wiedergegeben, während die nächsfolgende Spur vom zweiten Gerät aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird. Das jeweils als nächstes zum Einsatz kommende Gerät wird gestartet bevor auf dem anderen Gerät das Spurende erreicht ist, so daß ohne Lücken im Signal aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden kann (Tabelle 1). Für die -W Bandlaufrichtungsumkehr steht für das jeweils nicht im Eingriff befindliche Gerät ausreichend Zeit — nämlich die Dauer eines Spurlaufes —, zur Verfügung, so daß auch mit schweren und damit mit mehr Trägheit behafteten Bandwickeln sowie einer präziseren Mechanik, wie sie für professionelle Geräte erforderlich ist, gearbeitet werden kann. Beispielsweise beträgt die zur Verfügung stehende Zeit für die Reversierung bei einem 1000 m Band und einer Geschwindigkeit von 10 m/s 100 see = 1 m: i,40 see. Aber selbst wenn nur von 200 m -»o Band ausgegangen wird, ist die Zeit von 20 Sekunden noch ausreichend für die Bandumsteuerung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens liegt darin, daß zwei absolut gleich aufgebaute Geräte Verwendung finden « können, die lediglich in der Laufsteuei jng miteinander verkoppelt werden. Dabei bietet sich die Möglichkeit mit nur einer einzigen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeschaltung für beide Geräte auszukommen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher 5" erläutert Es zeigt
A b b. 1 eir Blockschaltbild einer Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
A b b. 2a, 2b eine Draufsicht bzw. Ansicht der Aufwickel- und Bandlaufmechanik bei der Einrichtung nach Abb. 1.
Die in A b b. 1 veranschaulichte Einrichtung umfaßt zwei gleiche oder gleichartige, nach dem Längsspuraufzeichnungsprinzip arbeitende Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte 1, 2, deren Kopfaggregate über «> einen Umschalter 3 einer gemeinsamen Aufnahme- und Wiedergabeschaltung 4 zugeschaltet werden, und zwar je nach dem, welches der beiden Geräte 1, 2 gerade aufzeichnet bzw. wiedergibt Die abwechselnde Laufansteuerung der beiden Geräte 1, 2 erfolgt über eine Steuerelektronik 5, die auch den Umschalter 3 betätigt Die Steuerung erfolgt entsprechend der aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlichen Logik.
Laufwerk (bzw. Bandwickel)
Spur auf dem Laufjeweiligen rich-Band tung
2.1
1,2
2,2
1,3
2,3
1,4
2,4
A
A
B
B
A
A
B
B
Der Umstand, daß bei der Einrichtung nach A b b. 1 eine Aufzeichnung stets aus zwei Bandwickeln besteht, stellt für den professionellen Studiobereich keinen Nachteil dar, da es dort auch heute noch üblich ist bei Filmbeiträgen mit einem vom Filir unabhängigen Tonband zu arbeiten (Zweiband-Verta^ren), Darüber hinaus ist es bei geschickter Anordnung der beiden Bandgeräte 1,2 möglich, die beiden Bandwickel in einer gemeinsamen Kassette unterzubringen. Eine entsprechende Anordnung ist in A b b. 2 veranschaulicht
Durch uie strichpunktierte Linie in A b b. 2a sind die Geräte 1 und 2 getrennt voneinander dargestellt Dies hat noch den Vorteil, daß für jede Laufrichtung nur je ein ununterbrochen in gleicher Richtung laufender Capstan-Motor 7, 8 erforderlich ist und zwar für die Laufrichtung A der Motor 7 und für die Laufrichtung B der Motor 8. Die Bandwickel 11 und 21 mit den Bandwickelspulen 12,13 und 22,23 befinden sich in der Kassette 9 gestrichelt gezeichnet
Die Bandwickel werden durch die Bandwickelmotoren 14 und 15 bzw. 24 und 25 angetrieben, wobei es in bekannter Weise möglich ist, für die Antriebe 14 und 15 sowie 24 und 25 durch Riementriebe auch mit jeweils nur einem Motor auszukommen.
In der gegenüber Abb.2a um 90° gekippten Schnif'darstellung gemäß Abb.2b ist schematisch die Führung des Bandes 61 (62) sowie die Lage der Capstan-Wellen 7,8 sowie der Andruckrollen 1.7,18 (27, 28) und der Kopfaggregate 16 (26) dargestellt.
Der Ablauf während eines Aufzeichüungs- bzw. Wiedergabevorgang ist folgender: Es sei angenommen, daß sich das Band 61 in Laufrichtung A befindet, so daß die Andruckrolle 17 an die Capstan-Welle 7 angedrückt ist und das Kopfaggregat 16 in Betrieb ist. Wenn das Band 61 sein Spurende fast erreicht hat, wird das Band 62 in Laufrichtung A dadurch in Betrieb gesetzt, daß die Andrückrolle 27 angedrückt wird. Sobald das Band 62 seine Nenngeschwindigkeit erreicht hat, wird auf das Kopfaggregat 26 umgeschaltet und die Andruckrolle 17 gelöst Sobald das Band 61 zum Stillstand gekommen ibt, wird das Kopfaggregat 16 auf die nächste Spur umgeschaltet Nachdem nun das Ende der Spur auf dem Band 62 fast erreicht ist, wird das Band 61 durch Andrücken der RoI!'; 18 an die Capstan-Welle 8 in Laufrichtung B in Betrieb gesetzt. Anschließend erfolgt wiederum die Umschaltung auf das Kopfaggregat 16 und das Stillsetzen des Bandes 62.
Unter der Voraussetzung, daß die gleiche Aufzeichnungsdichte gewählt ist, wird der Bandverbrauch bei den erfindungsgemäßeη Verfahren mit zwei Bandwikkeln genau so groß wie bei dem eingangs erwähnten älteren Vorschlag, welcher nur einen einzigen Bandwikkel vorsieht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Signale, insbesondere Videosi- gnale, auf ein bzw. von einem Magnetband nach dem Längsaufzeichnungsprinzip, bei dem während des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgangs die Laufrichtung des Magnetbandes mehrmals umgekehrt und bei jedem Umkehrvorgang auf eine ι ο andere Spur des Magnetbandes umgeschaltet wird, wobei das Magnetband mit einer festgelegten Geschwindigkeit relativ zu einer Magnetkopfanordnung in beiden Laufrichtungen zwischen zwei Bandwickelspulen transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte (1, 2) vorgesehen sind, welche von Spur zu Spur alternierend betrieben werden, derart, daß das momentan inaktive Gerät (z.B. 2) kurz vor Erreichen des Spurendes durch das momentan aktive Gerät (z. B. 1) gestartet und bei Erreichen seiner Nenngeschwindigkeit das bis dahin aktive Gerät (z. B. 1) in der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe ablöst, und daß das abgelöste Gerät (z.B. 1) anschließend in seiner Laufrichtung umgeschaltet wird.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte (1, 2) eine gemeinsame Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Schaltung (4) aufweisen, die wahlweise auf die beiden Kopiaggrefeute der Geräte (1, 2) umgeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruc . 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwickel beider Geräte (1,2) in einer gemeinsamen Kassette angebracht sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Laufrichtungen der Bandwickelspulen (11, 21) je Laufrichtung ein Capstan-Motor (7, 8) mit einer über beide Bänder (61,62) geführten Capstan-Welle vorhanden ist und daß Andruckrollen (17, 18; 27, 28) zum Andrücken der Bänder (61,62) entsprechend der erforderlichen Laufrichtung an die jeweilige Capstan-Welle (7, 8) vorgesehen sind.
DE19803023467 1980-06-24 1980-06-24 Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben elektrischer Signale Expired DE3023467C2 (de)

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