DE6602288U - Einrichtung zur aufnahme bzw. wiedergabe von tonfilmen - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme bzw. wiedergabe von tonfilmen

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DE6602288U
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film
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recording
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DE1964@@6602288U
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Raimund Hauser
Karl Vockenhuber
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonfilmen mit auf einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Bild- und Tonaufzeichnungen und einem Im Bereich des Bildfensters intermittierend angetriebenen Film, bei
welcher im Stromkreis der Aufnahme- bzw. Wiedergabeköpfe
ein Magnetspeicher vorgesehen ist und der Wiedergäbekopf für die Tonspur am Film vor dem Bildfenster, der Aufnahmekopf nach dem Bildfenster angeordnet ist, wobei die Speicherzeit vorzugsweise gleich der Laufzeit des Filmes zwischen Bildfenster und Tonkopf bzw. zwischen Tonkopf und Bildfenster gewählt ist, so daß die einander entsprechenden Bild- und Tonaufzeichnungen unmittelbar nebeneinander liegen, wobei ferner der Tonträger des Speichers und der im Bereich der Tonköpfe befindliche Film synchron angetrieben und auch
gleichzeitig gestartet und stillgesetzt werden.
Es sind bereits Filmgeräte vorgeschlagen worden, bei welchen durch einen Magnetspeicher eine zeitliche Verzögerung der Tonaufnahme bzw. der Tonwiedergabe erzielt wird. Der Magnetspeicher besteht aus einer magnetisierbaren Scheibe,
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die über Zahntrommeln vom Film angetrieben wird und an deren Umfang ein Tonaufnahme- sowie ein Wiedergabe- und ein Löschkopf angeordnet sind. Die Tonaufzeichnung selbst erfolgt auf photographischem Weg. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die Bild- und Tonaufzeichnungen unmitte] bar nebeneinander liegen können. Durch die bekannte Anordnung kann jedoch die der Erfindung zugrunde liegende Aufgat stellung nicht realisiert werden. Als wesentlich wurde bei der vorliegenden Erfindung vorausgesetzt, daß die Bild- unc Tonaufzeichnungen zu einem beliebigen Zeltpunkt unterbroch« werden kann, wobei die darauffolgende Szene unmittelbar an die vorhergehende Aufzeichnung anschliessen soll.
Um eine gute Tonwiedergabe zu erreichen, muss die Scheibe aus magnetisierbarer!! Material bei der bekannten Anordnung relativ schwer ausgebildet sein. Die im Hinblick auf eine konstante WinkeIgeschwindigkeit erforderliche Trägheit dej Scheibe hat jedoch zur Folge, daß dieselbe relativ langsam hochläuft und auch eine relativ grosse Auslaufzeit besitzt. Bei Verwendung der bekannten Kamera ist es daher notwendig, diese beid.ts vor Szenenbeginn einzuschalten und nach Beendigung der eigentlichen Aufnahme auslaufen zu lassen. Während eine solche Methode in der professionellen Filmtechnik akzeptabel ist, kommt sie für den Amateurbereich nicht in Betracht, da zwischen den einzelnen Szenen relativ grosse Filmstücke herausgeschnitten werden müssten.
Die Nachteile der bekannten Einrichtung werden erfindungsgemäss dadurch behoben, daß als Tonträger des Magnet-
Speichers eine endlose Schleife eines Magnetfllmes oder dgl· vorgesehen 1st, wobei dieser Magnetfilm und der Film von einer gemeinsamen Tonwelle angetrieben sind, welche mit einer Schwungmasse gekuppelt ist bzw. mit einer solchen kuppelbar 1st.
Durch Verwendung von endlosen Magnetfilmschleifen als Tonträger im Magnetspeicher ergibt sich eine außerordentlich kurze Hochlaufzeit. Darüberhinaus ist durch Benutzung ein und derselben Tonwelle für die Filmschleife des Magnetspeichers und für den Film ein Synchronlauf zwischen den beiden Tragern gewährleistet. Der Erfindungsgegenstand hat weiter den Vorteil, dass er relativ einfache und raumsparende Konstruktionen ermöglicht, während sicdnach der bekannten Anordnung sehr voluminöse Anordnungen ergeben.
Weitere einzelheiten ergeben sichlaus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Fig. 1 und 2 stellen schaubildlich zwei verschiedene Tonfilmkameras dar;
Fig. 3 zeigt ebenfalls schaubildlich einen Tonfilmprojektor.
In der Zeichnung sind alle jene Teile, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen worden. Im besonderen sind die Einrichtungen zum intermittierenden Antrieb des Filmes, die Antriebseinrichtung für die Aufwickelspule und das Abbildungssystem mit Blende und
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Verschluß nicht dargestellt worden. In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schmalfilmkamera 1 dargestellt, die eine Filmvorratsspule 2 und eine Aufwickelspule 3 aufweist. Mit 4 ist das Objektiv bezeichnet, 5 ist das Bildfenster der Kamrea. Zwischen dem Bildfenster 5
und der Aufwickelspule 3 sind zwei Zahntrommeln 6 und 7 vorgesehen, die den Tonaufzeiöhnungsteil der· Kamera einachlies· sen. Dieser umfasst eine von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor mit konstanter Winkelgeschviindigkeit angetrieber Tonwelle 8,, auf we icher zur Stabilisierung der Filmgeschwindigkeit eine Schwungmasse 9 angeordnet ist. Der Film 10 wird durch eine Andruckrolle 11 an die Tonwelle 8 angepresst. Die Tonaufzeichnung auf der Tonspur des
Filmes 10 erfolgt mit Hilfe eines Tonkopfes 12, der von einem Verstärker 13 gespeist wird. Zwischen einem Filmführungsbolzen 14 und der Zahntrommel 6 bildet der Film eine Schleife, die durch eine Tastrolle 15 abgetastet wird, welche einen auf den nicht dargestellten Antriebsmotor des Bildteiles wirkenden und in der Zeichnung symbolisch angedeuteten Regler 16 verstellt. Im Eingangskreis des Verstärkers 13 ist ein Magnetspeicher angeordnet, der eine endlose Bandschleife 17 aufieist, an welcher ein Aufsprechkopf 18, ein Wiedergabekopf 19 und ein Löschkopf 20 anliegen. Der Antrieb der Tonbandschleife erfolgt durch die Tonrolle 8 und die Andruckrolle 11. Die von einem nicht dargestellten Mikrophon abgegebenen niederfrequenten Signale werden der Kamera über den Eingangsstecker 21 zugeführt und im Verstärker 22 verstärkt. Im Ausgangskreis des
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Verstärkers ist der Aufsprechkopf 18 vorgesehen, durch welchen die Signale auf das in Richtung des Pfeiles 23 umlaufende Tonband aufgezeichnet werden. Die Länge der Tonbandschleife zwischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf ist gleich der Länge der Filmschleife zwischen Bildfenster 5 und Tonkopf 12, so daß das über den Wiedergabekopf 19 und len Verstärker 13 dem Tonkopf 12 zugoführte Signal neben dem. zugehörigen Bild aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnung auf der Tonbandschleife 17 wird durch den Löschkopf 20 gelöscht, der durch einen nicht dargestellten Hochfrequenzoszillator gespeist wird.
In Fig. 1 ist die Kamera in ihrer Betriebsstellung gezeigt. In der Ruhestellung ist die Andruckrolle 11 von der Tonrolle 8 abgehoben, wodurch die Antriebsverbindung des Filmes und des Tonbandes gelöst^wird. Vor Beginn der Aufnahme wird der Antriebsmotor der Tonrolle 8 eingeschaltet. Durch Betätigen des Kameraauslösers wird dann sowohl der Antriebsmotor des Bildteiles eingeschaltet als auch durch die Andruckrolle 11 Film und Tonband an die mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufende Tonrolle 8 angenresst. Die Tonaufzeichnung erfolgt nun in der oben geschilderten Weise. Gleichzeitig mit Stillsetzen des Antriebsmotors des Bildteiles wird die Rolle 11 wieder von der Tonrolle 3 abgehoben, wodurch der Film und das Tonband gleichzeitig zum Stillstand kommen. Durch die gleichzeitige Stillsetzung beider Träger 10 und 17 wird gewährleistet, daß die auf der Tonbandschleife 17 gespeicherte Tonaufzeichnung des Endes der vorangegangenen Szene bei der Aufnahme der nächsten Szene ohne Unterbrechung an die auf der Tonspur des Filmes 10 aufBezeichneten Signale anschliesst.
-S-
Während bei dein oben beschriebenen Beispiel der Magnetspeicher einen integrierenden Bestandteil der Kamera bildet, ist gemäss Pig. 2 der Magnetspeicher mit der gesamten Verstärkereinrichtung und dem Tonkopf lösbar mit der Kamera verbunden. Im Gegensatz zu der in Pig. I gezeigten Einrichtung ist die gemeinsame Tonwelle 24 des Magnetbandspeichers und des Tonteiles des Filmantriebes nicht starr mit der Schwungmasse 25 gekuppelt. Diese ist vielmehr an einem schwenkbaren Hebel 26 drehbar gelagert. In der gezeigten Stellung des Hebels 26 ist die Schwungmasse 25 über ein Reibrad 27 niit der Tonwelle 24 gekuppelt. In der anderen Stellung des Hebels 26 ist die Antriebsverbindung mit der Tonwelle gelöst« In dieser Stellung wird die Schwungmasse 25 vom Motor 28 angetrieben. Der Film und das Tonband werden durch eine Andruckrolle 29 bzw. 30 an die Tonrolle 24 angedrückt. Der Speicher ist samt seinen beiden Verstärkern, der Tonrolle 24 und dem Aufnahmekopf 12 und weiteren nicht dargestellten Filmführungen in «inem den Spulenraum der Kamera verschliessenden Deckelteil 32 angeordnet. Beim Aufsetzen des Deckels 32 wird durch eine Verschiebung desselben in Richtung des Pfeiles 33 der Film durch die am Deckel angeordnete Tonwiulle 24 gegen die an der Kamera gelagerte Andruckrolle 29 gepresst und gleichzeitig der Tonkopf 12 an den Film angelegt. Wird die Kamera auf ^ufnahmebereitschaft geschaltet, so wird der Motor 28 mit einer nicht dargestellten, im Kameragehäuse 1 angeordneten Spannungsquelle verbunden. Der HebeL 26 befindet sich zunächst in der oberen EndsUillung, so daß die Schwungmasse 25 mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Filmgeschwindigkeit entspricht. Durch Betätigen des Kameraauslösers wird der Antrieb des Bildteiles in bekannter Welse freigegeben und
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gleichzeitig der Hebel 26 nach unten geschwenkt, wodurch die Schwungmasse 25 vom Motor 28 abgekuppelt und die Antriebsverbindung mit der Tonwelle 24 hergestellt wird. Während des Aufzeichnungsvorganges wird die Schwungmasse vom Film 10 geschleppt, so daß die Drehzahl des Antriebsmotors des Bildteiles die Filmgeschwindigkeit bestimmt. Durch die gemeinsame Tonwelle wird ein absoluter Synchron verlauf von Film- und Tonbandschleife gewährleistet, der auch beim Anlauf- und Aus laufVorgang erhalten-bleibt.
Die Anordnung des gesamten Tonaggrqeates in dem abnehmbaren Deckelteil der Kamera hat den Vorteil, daß jener auch zur Wiedergabe verwendet werden kann und daß die Kamera durch den Tonteil konstruktiv nicht belastet wird.
In Fig. 3 1st ein Tonfilmprojektor dargestellt. Im Gegensatz zu den Aufnahmeköpfen 12 der Kameras muss Cev Wiedergabekopf 35 des Projektors vor dem Bildfenster vorgesehen sein. Der Tonteil stimmt in seinem Aufbau weitgehend mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung überein, weist jedoch eine Tonrolle 8 ohne besonderen Antrieb auf, so daß ein Synchronregler für den Antriebsmotor des Bildteiles entfallen kann.
Um mit dem Projektor auch Filme wiedergeben zu können, bei welchen der Ton in Übereinstimmung mit der Norm um eine bestimmte Bildzahl gegenüber dem zugehörigen Bild versetzt ist, 1st der Speicher hinsichtlich seiner Speicherzeit umschaltbar. Zu diesem Zvieck besitzt der Magnetspeicher zwei Tonbandschleifen 36 und 37. Die Speicherzeit der
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Schleife 3β ist gleich der Laufzeit des Filmes zwischen Wiedergabekopf 35 und Bildfenster 5, die Speicherzeit der Schleife 3? ist gegenüber der erstgenannten Schleife um die genormte zeitliche Bild-Tonversetzung größer. Zur Wiedergabe der Filme mit der genannten Bildversetzung wird der gesamte Kopfträger 38 quer zur Tonbandrichtung verschoben, so daß die Tonköpfe l8 bis 20 der Schleife 37 gegenüberliegen. Die Vergrößerung d^r Speicherzeit könnte auch durch Verschieben eines der beiden Tonköpfe 18 und 19 in Filmlängsrichtung oder durch Verlängerung einer zwischen den beiden Köpfen angeordneten, verstellbaren Schleife bewirkt werden. Eine Veränderung der Speicherzeit wäre schlieasLlch auch durch Variieren der Tonbandgeschwindigkeit möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So kann z.B. an Stelle eines Magnetspeichers mit einer Tonbandschleife ein solcher mit einer Magnettrommel oder eine Scheibe aus magnetisierbarem Material vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß der Speicher eine breite Tonspur aufweist, so daß eine hohe Tonqualität der Speicheiaxfzeichnung möglich ist und durch die Tonspeicherung eine Verschlechterung der Aufzeichnung am Film nicht eintritt. Es kann, um höchste Qualitätsanforderungen zu befriedigen, auch zweckmässig sein, eile Geschwindigkeit des Tonträgers des Speichers höher zu wählen als die Filmgeschwindigkeit. Entspricht der Abstand dea Bildfensters vom Tonkopf 12 bei der Kamera der genannten Bild-Ton-Versetzung, so kann die Karnera durch überbrückung des Spichers zur Herstellung normgerechter Filme verwendet werden.

Claims (1)

  1. t 3
    Ansprüche
    1. Einrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonfilmen mit auf einem gemeinsamen Träger vorgesehenen BiId- und Tonaufzeichnungen und einem im Berd-ch des Bildfenster intermittierend angetriebenen Film, bei welcher im Stromkreis der Aufnahme- bzw. Wiedergabeköpfe ein Magnetspeicher vorgesehen ist und der Wiedergabekopf für die Tonspur am Film vor dem Bildfenster, der Aufnahmekopf nach dem Bildfenster angeordnet ist, wobei die Speicherzeit vorzugsweise gleich der Laufzeit des Filmes zwischen Bildfenster und Tonkopf bzw. zwischen Tonkopf und Bildfenster gewählt ist, so daß die einander entsprechenden Bild- und Tonaufzeichnungen unmittelbar nebeneinander liegen, wobei ferner der Tonträger des Speichers und der im Bereich der Tonköpfe befindliche Film Synchron angetrieben und auch gleichzeitig gestartet und stillgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonträger des Magnetspeichers eine endlose Schleife eines Magnetfilmes (17; 36» 37) oder dgl. vorgesehen ist, wobei dieser Magnetfilm und der Film (10) von einer gemeinsamen Tonwelle (8, 2h) angetrieben sind, welcher mit einer Schwungmasse (9> 25) gekuppelt ist bzw. mit einer solchen kuppelbar ist.
    2„ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist und daß ein Regler (15S 1β) vorgesehen ist, der den Antriebsmotor des Bildteiles synchron mit dem erstgenannten Antriebsmotor regelt (Fig. 1).
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    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (25) wechselweise mit einem Antriebsmotor (28) und mit der Tonrolle (2k) kuppelbar ist, wobei die Betätigung der Kupplung selbsttätig durch Starten des Bildteilantriebes erfolgt (Fig. 2).
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzeit zur Aufnahme bzw. wiedergabe von Filmen mit einem von Iiuii verschiedenen Bild-Ton-Abstand umstellbar ist (Fig. 3).
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Speicher, dessen Speicherzeit variabel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mehrere Tonträger (36, 37) verschiedener länge umfasst, Vielehe synchron angetrieben sind und wechselweise mit den Tonköpfen (l8, 19) des Speichers zusammenwirken (Fig. 3)·
    6« Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aer die endlosen Magnetfilme (17) enthaltende Magnetspeicher (32) lösbar an derselben angeordnet ist (Fig. 2).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagnetspeicher (32) auch der Tonkopf (42) und die zugehörigen Führungen für den Film angeordnet sind (Fig. 2).
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, zur Aufnahune von Tonfilmen, dadurch gekennzeichnet, '!aß der Maßnetspeicher in einem abnehmbaren, den Spulenraum verschliessenden Deckel (32) der Kamera angeordnet 1st (Fig. 2)*
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