DE2527727A1 - Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor - Google Patents

Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor

Info

Publication number
DE2527727A1
DE2527727A1 DE19752527727 DE2527727A DE2527727A1 DE 2527727 A1 DE2527727 A1 DE 2527727A1 DE 19752527727 DE19752527727 DE 19752527727 DE 2527727 A DE2527727 A DE 2527727A DE 2527727 A1 DE2527727 A1 DE 2527727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
film
head
recording
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752527727
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Emmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752527727 priority Critical patent/DE2527727A1/de
Publication of DE2527727A1 publication Critical patent/DE2527727A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Betrifft: Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor, insbesondere Schmalfilmprojektor.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor, insbesondere Schmalfilmprojektor, zur mehrmaligen Tonumsetzung im Sinne der Bild-Tonsynchronisierung von Tonfilmen mit auf einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Bild- und Magnettonaufzeichnungen und einem im Bereich des Bildfensters intermettierend angetriebenen Film, wobei de Ton-Aufnahme-, bzw. -Abtastteil einen Versatz zum Bildfenster aufweist, und der Film im Gerätetonteil von einem Antriebssystem in beiden Laufrichtungen mit konstanter Film-, bzw.
  • Bandgeschwindigkeit an mehreren Tonköpfen, vornehmlich an kombinierten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen, sowie einem Löschkopf vorbeiführbar ist.
  • Bei Tonfilmgeräten, insbesondere beim Schmalfilmgeräten für Ton filme mit auf einem gemeinsamen Träger vorgesehener Bild-und Tonaufzeichnung, wird aus naheliegenden und bekannten technischen Gründen die Bildaufnahme zur Tonaufzeichnung nicht lagegleich, sondern versetzt auf den Filmträger gebracht, bzw. von diesem abgetastet.
  • Dieses Verfahren vereinfacht die Geräteausführungen und führte bei Film- und Geräteherstellern zu einer Normfestlegung, die aussagt, um welche Bildzahl der Ton gegenüber dem zugehörigen Bild versetzt ist. Als erheblicher Nachteil wird hierbei die fehlende Bild- Tonsynchronlage absichtlich in Kauf genommen.
  • Für den Benutzer solcher Geräte ist es somit praktisch unmöglich, an einem bereits bei Aufnahme vertonten Schmalfilm die üblicherweise gewünschten Filmschnitte vorzunehmen. Das Schneiden und beliebige Zusammensetzen von Filmabechnitten ist für die Zusammenstellung eines ausgesuchten Filmmaterials unumgänglich und kann nur dann sinnvoll vorgenommen werden, wenn ein bild-und tonsynchroner Filmschnitt möglich ist.
  • Es sind bereits aufwendige Filmgeräte vorgeschlagen worden, bei denen durch einen Magnetspeicher eine zeitliche Verzögerung der Tonaufnahme, bzw. der Tonwiedergabe erzielt wird. Bei einer bekannten Ausführung besteht der Magnetspeicher aus einer magnetisierbaren Scheibe, die über Zahntrommeln vom Film angetrieben wird und an deren Umfang ein Tonaufnahme-, sowie ein Wiedergabe- und ein Löschkopf angeordnet wird. Die Tonaufzeichnung selbst erfolgt auf fotografischei Weg. Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass die Bild- und Tonaufzeichnungen unmittelbar nebeneinander liegen können. Eine weitere bekannte Ausführung dieser Art sieht einen Magnetepeicher vor, der als Tonträger eine endlose Schleife eines Magnetfilmes oder dergleichen verwendet. Diese Einrichtungen sind jedoch sehr aufwendig und müssen sowohl bei der Filmkamera als auch dem Filmprojektor vorgesehen sein und bedürfen noch zusätzlichen Aufwandes, wenn mit einem solchen Projektor auch die Filme wiedergegeben werden sollen, bei denen der Ton in Übereinstimmung mit der Norm um eine bestimmte Bildzahl gegenüber dem zugehörigen Bildfenster versetzt ist.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung für einen Tonschmalfilmprojektor zu schaffen, bei der unter Verwendung von Schmalfilmen mit nach Norm versetzt aufgezeichnetem Bild und Ton ein synchroner Bild- Tonschnitt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Filmprojektor der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch gelöst, dass geräteseitig zwei Tonköpfe in einem bestimmten Filmlängenabstand angeordnet sind, wobei die Filmlänge zwischen den Tonköpfen gleich der Filmlänge eines Tonkopfes zum Bildfenster ist und zwischen den Tonköpfen sich ein Löschkopf befindet und weiterhin zwei Filmführungen derart vorgesehen sind, dass die erste in bekannter Weise den Film zur Bildwiedergabe mit Ton-Wiedergabe, bzw. -Aufnahme von der Film-Uorratsspule im wesentlichen über das Bildfenster, den Löschkopf, den Tonkopf, die Tonwelle mit Andruckrolle zur Aufwickelspule und die zweite zur Tonumsetzung den Film von der Vorratsspule über die Tonkopfkombination mit Löschkopf und die Tonwelle mit Andruckrolle zur Aufwickelspule oder umgekehrt führt, und dass die Tonumsetzung zur Bildtonsynchronisierung vorwiegend im Rückspulbetrieb und die Tonrückversetzung im Vorlaufbetrieb vorgenommen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist dadurch gegeben, dass die beiden Tonköpfe an einem getrennten Aufnahme- und Wiedergabeverstärker derart beliebig anschaltbar sind, dass durch geeignete Schaltmittel die beiden Tonköpfe in Abhängigkeit der Filmlaufrichtung wechselseitig als Aufnahme- oder Wiedergabekopf betreibbar sind, wobei der Löschkopf dem Jeweils in Aufnahmestellung arbeitenden Tonkopf vorschaltbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung an Hand der Figuren 1 bis 4 beschrieben.
  • Es zeigt: (weiterer Text auf Seite 5) Fig. 1 Einen Filmprojektor in Seitenansicht, Fig. 2 einen Filmabachnitt mit schematisch dargestelltem Tonkopf und Wiedergabe verstärker, Fig. 3 einen Filmabschnitt mit schematisch dargestellten Aufnahme- und Wiedergabe köpfen in Tonumsetzlage gemiiß der Erfindung und Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch in Tonrückversetzungalage.
  • Nach Fig. 1 ist ein Filmprojektor mit den für die Erfindung wesentlichsten Teilen dargestellt und zeigt das Projektorgehäuse 1 mit der Geräteoptik 2, sowie der Vorratsspule 4 und der Aufwickelspule 5. Der Aufnahme- und Wiedergabekopf 7 ist in einem bestimmten Filmlängenabsstand B zum zweiten Aufnahme- und Wiedergabekopf 6 angeordnet, wobei die Filmlänge B zwischen den beiden Tonköpfen 6 und 7 gleich der Filmlänge A ist, die sich zwischen dem Tonkopf 6 und dem Filmfenster 3 ergibt. Zwischen den Tonköpfen 6 und 7 ist der Löschkopf 8 angeordnet. Weiterhin sind zwei verschiedene Filmführungen vorgesehen, wobei die erste Filmführung 9 in bekannter Weise den Film zur Bild- und Tonwiedergabe von der Filmorratsspule 4 im wesentlichen über das Bildfenster 3, den Löschkopf 8, den Tonkopf 6, die Tonwelle 11 mit Andruckrolle 12, bzw. eine mit konstanter Drehzahl laufende Zahntrommel zur Aufwickelspule 5 führt, und die zweite Filmführung 10 den Film von der Uorratsspule 4 über den Tonkopf 7, den Löschkopf 8, den Tonkopf 6, die Tonwelle 11 mit Andruckrolle 12 zur Aufwickelspule 5 oder umgskehrt führte Die Rollen 13, 14, 15 und 16 dienen als Filmführungs- oder Transportrollen. Die beiden Tonköpfe 6 und 7 sind an die elektrisch getrennt aufgebauten Aufnahme- und Wiedergabe verstärker 17 und 18 derart angeschaltet, dass durch ein geeignetes Schaltmittel 19, vorzugsweise einem mehrstufigen Drehschalter, die beiden Tonköpfe 6 und 7 in Abhängigkeit der Filmlaufrichtung wechselseitig als Aufnahme- oder Wiedergabeköpfe betreibbar sind, wobei der Löschkopf 8 dem jeweils in Aufnahmestellung arbeitenden Tonkopf 6 oder 7 vorschaltbar ist.
  • Soll nun ein Film nach vorgenommener Betrachtung für einen bild-und tonsynchronen Filischnitt vorbereitet werden, so wird der Film von der Aufwickelspule 5, auf der er während des Betrachtungsvorganges aufgespult wurde, über die zweite Filmführung 10, bzw. den zweiten Filiführungekanal in die Vorratsspule 4 gelegt und das Gerät durch Betätigung des Drehschalters 19 auf Rückspul-Laufrichtung geschaltet, wobei gleichzeitig der getrennte Aufnahme-Wiedergabeverstärker 16 und 17 eingeschaltet wird. Im Filrrücklauf wird nun das aufgezeichnete Tonsignal laufrichtungsverkehrt vom Tonkopf 6, der auf Wiedergabe geschaltet ist, abgenommen und gleichzeitig nach vorher gelöschter Filmstrecke durch den Tonkopf 7, der auf Aufnahme geschaltet ist, wieder auf den Film aufgezeichnet. Somit befindet sich das Tonsignal in deckungagleicher Lage zum Bild und der Film kann nach Bildlage beliebig geschnitten und zusammengesetzt werden. Um anschliessend die erforderliche Normlage des Bildes zum Tonsignal auf den Film wieder herzustellen, wird der Film in seiner normalen Laufrichtung von der Vorratsspule 4 über die zweite Filmführung 10 zur Aufwickelspule 5 gebracht und das Gerät durch Betätigen des Drehschalters 19 in Aufspul-Laufrichtung geschaltet bei gleichzeitigem Einschalten des Aufnahme- und Wiedergabeverstärkere 18 und 17. In diesem Fall wird im Filmvorlauf das Tonsignal des Filmes laufrichtig vom Tonkopf 7, der hierbei auf Wiedergabe geschaltet ist, abgenommen und gleichzeitig nach gelöschter Filmstrecke durch den Tonkopf 6, der folgerichtig auf Aufnahme geschaltet ist, wieder in Normlage auf den Film rückversetzt.
  • Nach Figur 2 ist ein Filmstreifen mit einem symbolisch angedeuteten Wiedergabe kopf 6/W und einem Wiedergabeverstärker W dargestellt.
  • Diese Figur verdeutlicht die Bild-Tonversetzung und weist auf die wesentlichsten Elemente und deren Lage zum Film hin, die erforderlich sind, um bei einem Schmalfilm mit Tonaufzeichnung nach Normfestlegung das Tonsignal abzutasten. Die Laufrichtung des Filmes wird hierbei durch einen Pfeil angezeigt. Der Buchstabe A weist auf den Abstand, bzw. Versatz zwischen Bildmarkierung 20 und Tonsignallage, bzw. der Lage des Wiedergabekopfes 6 hin. Dem Tonkopf 6 ist ein Wiedergabeverstärker W zugeordnet.
  • Aus der Figur 3 ist schematisch die Tonumsetzung geräts der Erfindung ersichtlich. Der Tonkopf 6 ist hierbei als Aufnahme- und Wiedergabekopf ausgebildet. Weiterhin ist der Tonkopf 7, ebenfalls als Aufnahme- und Wiedergabe kopf verwendbar, in einem mit dem Buchstaben B bezeichneten Abstand zum Tonkopf angeordnet. Der Abstand B entspricht filmlängenmäasig dem Abstand A der Fig. 2. Durch die Mit Pfeil angegebene Laufrichtung des Filmes ergibt sich, dass die zwischen den Tonköpfen 6 und 7 umschaltbar angeordneten Aufnahme- und Wiedergabeverstärker 17 und 18 zur Tonumsetzung derart geschaltet sind, dass der als Wiedergabekopt arbeitende Tonkopf 6 das Tonsignal unter Einschaltung des auf Wiedergabe geschalteten Verstärkers W abnimmt und über den auf Aufnahme geschalteten Verstärker A mit zugeordnetem Aufnahmekopf 7 wieder auf das Filmband bringt. Der zwischen den Tonköpfen 6 und 7 angeordnete Löschkopf 8 sorgt in üblicher Weise für die Tonsignallöschung des zwischen den Köpfen liegenden Filmabechnittes.
  • Die Figur 4 zeigt die Tonrückversetzung, wobei die Tonköpfe 6 und 7 und die Verstärker 17 und 18 in umgekehrter Weise, wie dies nach Fig. 3 aufgezeigt ist, arbeiten. Weiterhin kann bei der Tonrückversetzung dem vorhandenen Tonsignal ein zusätzliches Tonsignal aufgemischt werden. Über den Tonmischeignaleingang 21 und dem Regelwiderstand 22 wird das Mischeignal dem Aufnahmeverstärker A zugeführt und durch den Aufnahmekopf 6 auf das Filmb-and gebracht.
  • Um eine Tonsignalminderung durch das zweimalige Tonsignalumsetzen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme- und Wiedergabeverstärker mit einer der bekannten Rauschunterdrückungsschaltungen ausgerüstet sind.
  • Patentansprüche Seite 9

Claims (7)

  1. Patentansprüche Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor, insbesondere Schmalfilmprojektor, zur mehrmaligen Tonumsetzung im Sinne der Bild-Tonsynchronisierung von Tonfilmen mit auf einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Bild- und rlagnettonaufzeichnungen und einem im Bereich des Bildfensters intermittierend angetriebenen Film, wobei der Ton-Aufnahme-, bzw. -Abtastteil einen Versatz zum Bildfenster aufweist, und der Film im Geräte-Tonteil von einem Antriebssystem in beiden Laufrichtungen mit konstanter Film-, bzw. Bandgeschwindigkeit an mehreren Tonköpfen, vornehmlich an kombinierten Aufnahme- und Wiedergabe köpfen, sowie einem Löschkopf vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass geräteseitig zwei Tonköpfe (6 u.7) in einem bestimmten Filmlängenabstand angeordnet sind, wobei die Filmlänge (B) zwischen den Tonköpfen (6 u.7) gleich der Filmlänge (A) eines Tonkopfes (6) zum Bildfenster (3) ist und zwischen den Tonköpfen (6 u.7) sich ein Löschkopf (8) befindet, und weiterhin zwei Filmführungen (9 u.10) derart vorgesehen sind, dass die erste in bekannter Weise den Film zur Bildwiedergabe mit Ton-Wiedergabe, bzw. -Autnahme von der Film-Vorratsspule (4) im wesentlichen über das Bildfenster (3), den Löschkopf (8), den Tonkopf (6), die Tonwelle (11) mit Andruckrolle (12) zur Aufwickelspule (5) und die zweite zur Tonumsetzung den Film von der Vorratsspule (4) über die Tonkopfkombination (6 u.7) mit Löschkopf (8) die Tonwelle (11) mit Andruckrolle (12) zur Aufwickelspule (5) oder umgekehrt führt, und dass die Tonumsetzung zur Bild-Tonsynchronisierung vorwiegend im Rückspulbetrieb und die Tonrückversetzung im Vorlaufbetrieb vorgenommen wird.
  2. 2. Einrichtung für einen kinematographischen Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tonköpfe (6 u.7) an die getrennten Aufnahme- und Wiedergabeverstärker (17/ 18) derart beliebig anschaltbar sind, dass durch geeignete Schaltmittel (19) die beiden Tonköpfe (6 u.7) in Abhängigkeit der Filmlaufrichtung wechselseitig als Aufnahme- oder Wiederkabekopf betreibbar sind, wobei der Löschkopf (8) dem jeweils in Aufnahmestellung arbeitenden Tonkopf vorschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung für einen kinematographischen Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmlänge, die sich zwischen Bildfenster und dem ersten Ton-Wiedergabe, bzw. -Aufnahmekopf ergibt und gleich der Filmlänge zwischen dem ersten und zweiten Tonkopf ist, die Länge einer beliebigen Bildzahl, vornehmlich jedoch die von achtzehn Bildern eines Schmalfilmes aufweist.
  4. 4. Einrichtung für einen kinematographischen Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Film-, bzw. Bandgeschwindigkeit im Tontsil während des Tonumsetzungsvorganges eine zur normalen Filmtransportgeschwindigkeit unterschiedliche Bandges=hwindigkeit aufweisen kann, vornehmlich eine größere.
  5. 5. Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Tonumsetzungsvorganges dem vorhandenen Tonsignal ein zusätzliches regelbares Tonsignal aufmischbar ist.
  6. 6. Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Tonumsetzung verwendeten Aufnahme- und Wiedergabeverstärker (17/ 18) mit einer in bekannter Weise ausgeführten Rauschunterdrückungsschaltung ausrüstbar sind.
  7. 7. Einrichtung für einen kinomatographischen Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Tonumsetzung erforderliche Einrichtung als vom Projektor getrennter Geräteteil ausführbar ist.
DE19752527727 1975-06-21 1975-06-21 Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor Pending DE2527727A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527727 DE2527727A1 (de) 1975-06-21 1975-06-21 Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527727 DE2527727A1 (de) 1975-06-21 1975-06-21 Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527727A1 true DE2527727A1 (de) 1977-01-13

Family

ID=5949637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527727 Pending DE2527727A1 (de) 1975-06-21 1975-06-21 Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2527727A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438855A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Jacquard Robert Procede de montage de film sonore

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438855A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Jacquard Robert Procede de montage de film sonore

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645747C2 (de) Verfahren zur Wiedergabe von einzelnen Bildern von auf bandförmigen Trägern aufgezeichneten Fernsehsignalen
DE3001021A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und/oder wiedergabe von signalen
DE2829476A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur audiovisuellen wiedergabe von informationen
DE1474290B2 (de) Magnetbandgeraet zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen, insbesondere fernsehsignalen
DE2527727A1 (de) Einrichtung fuer einen kinomatographischen projektor, insbesondere schmalfilmprojektor
DE2552620A1 (de) Geraet zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von ton- oder anderen informationssignalen
DE2314324A1 (de) Einrichtung zum wiedergeben einer anzahl von auf einander folgenden unbewegten bildern und eines tonsignals von einem magnetband
DE6602288U (de) Einrichtung zur aufnahme bzw. wiedergabe von tonfilmen
DE2755243A1 (de) Tonfilmprojektor
DE861199C (de) Bearbeitungsgeraet fuer Bild- und Magnettonbaender
DE4220199C2 (de) Videocassettenrecorder für Videoband mit entgegengesetzten magnetischen Aufzeichnungsflächen
DE841403C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildtonfilms und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE3038595A1 (de) Verfahren zum bearbeiten von filmen und videoaufzeichnungen
DE1910903A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung der Tonspur fuer Magnettonfilme
DE393389C (de) Verfahren zur Kenntlichmachung der einzelnen Abschnitte kinematographischer Tonbildaufnahmen
DE2057146C3 (de) Anordnung zur Bespielung eines magnetischen Mutterbandes in Querspuren, insbesondere mit Fernsehsignalen
DE2155619C (de) Elektronische Redigieranordnung für Videoaufzeichnungen auf einem Magnetband eines Magnetbandgerätes
CH308936A (de) Tonträger und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2409360A1 (de) Filmvertonungsverfahren
AT166677B (de) Verfahren und Einrichtung zur Nachsysnchronisation des Tones bei Bildfilmen
DE2622002C3 (de) Anordnung zum beschleunigten Kopieren von auf einer Muttermaschine ablaufenden Magnetbandaufzeichnungen, insbesondere zur Herstellung von Magnetbändern für Kassettengeräte
DE1223696B (de) Einrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonfilmen
DE2245800A1 (de) Geraet zum verarbeiten von getrennten, bandfoermigen bild- und tontraegern zur herstellung von tonfilmen
DE2034917A1 (de) Vorrichtung zur Ausfuhrung von synchronen Ton , Schnitt und Kopierarbeiten an Kino filmen
DE2633277A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenstellen von 8-mm-s-tonfilm

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee