DE2409360A1 - Filmvertonungsverfahren - Google Patents

Filmvertonungsverfahren

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DE2409360A1
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tape
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sound carrier
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Pending
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DE2409360A
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English (en)
Inventor
Guenter Lassmann
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Filmvertonungsverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen -direkten-Koppelung eines Tonbandgerätes mit einem Kinofilmbearbeitungsgerät (im weiteren Verlaufe kurz Filmbetrachter genannt) und Antrieb des Filmbetrachters durch das Tonbandgerät.
  • Bei der Bearbeitung von Kinofilmen zu Tonfilmen ist es erforderlich, daß neben dem Bildfilm ein Tonträger vorhanden ist. Dieser muß bei der Bearbeitung synchron zum Bildfilm laufen, damit die Toninformationen exakt dem zugehörigen Bildteil zugeordnet werden können und somit die Erfordernisse des vorführfertigen Tonfilmes erfüllen.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse im professionellen Bereich Filmschneidetische Verwendung finden, bei denen Eild- und Tonträger in einem Gerät integriert sind und der gemeinsame Transport von einem Antrieb ausgeht. Es ist ferner bekannt, daß zur Herstellung von Amateurtonfilmen vornehmlich zwei Verfahren benutzt werden. Dabei handelt es sich um das sogenannte Einbandverfahren, bei dem ein Bildfilm mit aufgebrachter Magnettonrandspur im Magnettonprojektor vertont wird und um das Zweibandverfahren, bei dem ein in einem Tonbandgerät eingelegtes Tonband durch aufgespielte Impulse einen FilmproJektor steuert. Es ist weiterhin eine Variante des Zweibandverfahrens bekannt, bei der das Tonband über eine ortsfeste Reibungsrolle und eine bewegliche Pendelrolle gefUhrt wird. Letztere ist mit einem veränderlichen Widerstand verbunden, der seinerseits den Projektormotor steuert.
  • Die Tonfilmbearbeitungsgeräte des Amateurfilmbereichs werden auch zur Uorführung des fertiggestellten Filmes verwendet.
  • Professionelle Filmschnuidetische mit integriertem Tonteil erfüllen zwar alle technischen Erfordernisse der modernen Tonfilmbearbeitung, sie sind aber meist sehr aufwendig konzepiert, für hohe Leistungen und Ansprüche ausgelegt, schwer transportabel und erfordern einen größeren Platzbedarf. - Die beschriebenen Geräte des Amateurbereichs sind speziell für die Vorführung des fertiggestellten Filmes zu verwenden. Für die Bearbeitung des Tonfilmes mit diesen Geräten weisen sie jedoch erhebliche Mängel auf. Die Vertonungsarbeit ist nur mit vielen Einschränkungen und Kompromissen zu bewerkstelligen. Soll die Vertonung mit einem Magnettonprojektor erfolgen, so ist der fertiggeschnittene, mit einer Magnetrandspur versehene Film ständig der Wärmeentwicklung des Projektors ausgesetzt.
  • Die Projektorgeräusche stören bei einer Direktbesprechung mit dem Mikrofon. Mehrere Tonereignisse können nur mit der sogenannten Tricktaste überspielt werden. Das beeinflußt die Qualität der Tonaufnahme beträchtlich. Soll zur Behebung dieses Mangels ein Mischpult verwendet werden, sind mehrere Zuspielgeräte und zusätzliches Hilfspersonal notwendig4 Da meist nur eine Randspur vorhanden ist, muß bei Korrekturen (Versprecher o.ä.) die gesamte Vertonungsarbeit von neuem begonnen werden. - Beim Zweibandverfahren mit Impulssteuerung ist die Vertonungsarbeit deshalb schwierig, weil Bild- und Tonträger nur in einer Richtung und mit einer vorgegebenen Ceschwindigkeit synchron transportiert werden können. Ein schnelles Vor- und Rückspulen ist nicht möglich. Damit ist die ständige Kontrolle von Bild und Ton nicht gegeben. Als Kompromiß bietet sich die umstrittene Leittaxtmethode an, bei der der Bildinhalt auf eine Cue-Spur des Tonbandes akustisch umgesetzt und bei der Vertonung abgerufen wird. Der Vergleich von Bild und Ton ist dabei ungenau und umständlich. Darüberhinaus können ausgelassene Impulse oder Fremdimpulse die Synchronität stören. - Die Nachteile mechanischer Tonkoppler sollten bereits durch die vorgenannten Systeme behoben werden. Es handelt sich dabei im wesentlichen um den Bandschlupf an den Reibungsrollen und die Banddehnung. Unangenehm ist bei diesem Verfahren auch die umständliche Einfädelung des Tonbandes in den Tonkoppler und die Tatsache, daß dieser in einer bestimmten Lage zum Tonbandgerät justiert werden muß. Sie lassen ebenfalls kein schnelles synchrones Vor- und Rückspulen zu.
  • Der Erfindung liegt die 4ausgabe vugrllnde, ein Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, insbesondere im Amateurfilmbereich, zu schaffen, das von einer Person vorzunehmen ist, die Verwendung von handelsüblichen Tonbandgeräten ermöglicht, während der gesamten Vertonungsarbeit Film und Tonträger synchron transportiert und zwar in jeder gewünschten Laufrichtung und -geschwindigkeit.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Koppelglied zwischen Tonband und Filmbetrachter ein perforierter Tonträger verwendet wird, der über eine Zahntrommel geführt, den Filmbetrachter antreibt.
  • Um Lagedifferenzen zwischen der Führung des Tonträgers und der Zahntrommel ausgleichen zu können, ist letztere verstellbar anzuordnen. Die Lage der Perforation auf dem Tonträger kann beliebig gewählt tonerden. Es empfiehlt sich jedoch bei Zweispurtonbandgeräten den freien Raum zwischen den beiden Halbspuren oder bei Vierspurgeräten die bei Filmvertonungen nicht benötigte zweite Spur zur Unterbringung der Perforation vorzusehen. Die Form und Größe des Perforationsloches, sowie der Perforationsabstand kann frei gewählt werden. Es ist aber auch hier sinnvoll, jedem Perforationeloch des Filmes ein Perforationsloch auf dem Tonträger zuzuordnen, d.h. der Perforationsabstand sollte dem Verhältnis Vortriebageschwindiskeit des Tonträqere (cm/s) gewünschte Bildzahl/s entsprechen. Das erleichtert die Vertonungsarbeit.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß handelsübliphe Tonbandgeräte zur Vertonungsarbeit verwendet werden können, daß bei Benützung von Tonbandgeräten mit Multiplayback-Einrichtung (fast alle Stereogeräte) die Vertonung von einer Person auszuführen ist, da die verschiedenen Tonereignisse nacheinander aufgespielt werden können und bei Korrekturen des vorher aufgespielte Tonereignis auf der jeweils anderen Spur noch zur Verfügung steht. Damit muß nicht die gesamte Vertonungsarbeit von neuem begonnen werden. Technische oder sonstige Änderungen sind am Tonbandgerät nicht vorzunehmen, so daß alle Einrichtungen und ualitätendes verwendeten Tonbandgerätes ausgenutzt werden können. Die Ve,rtonungsarbeit kann im Gegensatz zum Impulasteuerverfahren unter ständiger Kontrolle des Filmbildes durchgefjhrt werden Zur Erzeugung des Filmbetrachterbildes ist nur eine Projektionslampe mit kleiner Leistung nötig, sodaß eine allzu starke Erwärmung des Filmes (bsi Amateuren meist das Original) entfällt. Die tiberspielung des bearbeiteten Tonbandes ist auf alle gängigen Tonfilmsysteme möglich.
  • Der Raumbedarf für die Geräte ist gering, der Leistungsbedarf für den Filmbetrachter ebenso. Das Laufgeräusch kann beim Stande der Technik so minimal gehalten werden, daß es sich nicht von dem eines Tonbandgerätes unterscheidet. Es können also Mikrophonbesprechungen in unmittelbarer Nähe und beim Betrachten des Filmbild8 erfolgen.
  • Der Synchronlauf von Film und Tonträger erfolgt zwangsläufig, deshalb genügt die Anbringung eines Einzelbildzählwerkes zur leichteren Auffindung von Synchronpunkten. Das im folgenden gezeigte Ausführungsbeispiel erleichtert und verbessert die Vertonung von Filmen. Es schließt speziell im Amateurfilmsektor die Lücke in der Tonfilmbearbeitung. Die marktbekannten Systeme zur Tonfilmvorführung werden hierdurch ergänzt.
  • Die Systemskizze in Anlage 1 veranschaulicht, wie das Verfahren beispielsweise praktiziert werden kann. Das Tonbandgerät (A) und das Filmbearbeitungsgerät (e) werden in einer Ebene aufgestellt, wobei das Tonbandgerät (A) vorzugsweise links vom Filmbearbeitungsgerät (B) zu platzieren ist. Das perforierte Tonband (1) kann dann rechts aus dem Gerät herausgeführt, über eine der jeweiligen Perforation entsprechend eingerichteten Zahntrommel (2) gelegt und von dem Aufwickelteller (3) des Tonbandgerätes aufgewickelt werden. Da der Antrieb des Filmbearbeitungsgerätes nach der Tonwelle (4) des Tonbandgerätes angeordnet wurde, werden Ungleichförmigkeiten des Antriebs nahezu eliminiert. Die Zahntrommel (2) ist in der Höhe verstellbar, wodurch Bauhöhenunterschied der beiden Geräte ausgeglichen werden können.
  • Ein fest mit der Achse der Zahntrommel (2) verbundenes Zahnrad (5) treibt den Zahnriemen (6) an, der seinerseits das Zahnrad (7) und damit die auf gleicher Achse angeordnete Zahntrommel (8) für den Filmantrieb bewegt. An der letztgenannten Achse ist auch der Antrieb für den optischen Ausgleich des Filmbetrachter (9), sowie der ein- und auskuppelbare Antrieb für den Filmbetrachter anzubringen, wenn dieser ohne das Tonbandgerät als Filmschneidegerät benutzt wird.
  • Die volle Filmapule wird auf den Filmteller (10) aufgelegt, der Film (11) über die Leitrolle (12), die Filmführung mit Filmfenster (15), eine weitere Leitrolle (13) die Zahntlol,tmel (8), eine dritte Leitrolle (14) und über die Pendelrolle (16) geführt und auf dem Filmteller (17) aufgewickelt. Die Filmteller (10) und (17) befinden sich auf den Achsen von zwei gegenläufig betriebenen Wickelmotoren (18).
  • Diese werden durch einen an der Pendelrolle (16) angeordneten Schalter nach Einlegen und Straffziehen des Filmes eingeschaltet und halten sich damit, weil sie gegenläufig arbeiten selbst unter Spannung und straffen gleichzeitig den Film. Erst beim Herausnehmen des Filmes oder nach Unterbrechung der Stromzuführung werden sie abgeschaltet.
  • Mit der Zahntrommel (8) wird der Film (11) analog der Laufrichtung des Tonbandes (1) bewegt und das Kräftegleichgewicht der Motoren (18) verändert und damit der Film auf den entsprechenden Filmteller aufgewickelt. Der andere Filmteller wird abgebremst und hält den Film straff in seiner Führung. Dieser Vorgang ist auch bei motorischen Antrieb und bei Tränsportierung des Filmes von Hand wirksam.
  • Die Klemmschraube (22) arretiert die Zahn trommel (2) in ihrer Lage zum Zahnrad (5). Wird sie gelöst, kennen Film und Tonband gegeneinander verschoben werden. Das ist insbesondere notwendig, um die Startmarken beider Informationsträger leichter aufeinander abzustimmen oder eine Bild-Ton-Verschiebung vorzunehmen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Verfahren zur Filmvertonung, bei dem ein handelsübliches Tonbandgerät (A) mittels des perforierten Tonträgers (1) in direktem - mechanischen - Kontakt mit einem Filmbearbeitungsgerät (B) (Filmbetrachter) steht dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandger"t das Filmbearbeitungsgerät antreibt9 2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kappelglied dienende Tonträger perforiert ist und dadurch einen synchronen Antrieb des Filmbearbeitungsgerätes (9) durch das Tonbandgerät (A).ermöglicht und zwar in jeder gewünschten Laufrichtung und - geschwindigkeit und mit zwischenzeitlich eingelegtem Stop und erneutem synchronen Anfahren beider Geräten 3a Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Perforation auf dem Tonträger und die Abmessung der Perforationslöcher beliebig und dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden können, vorzugsweise wird ein Perforationsabstand gewählt, der dem Verhältnis Vortriebsgeschwindigkeit des Tonträger (cm/s) beabsichtigte Bildfrequenz (9>s) entspricht4 4o Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Antrieb des Filmbearbeitungsgerätes (B) erforderliche Zahntrommel (2) verstellbar angeordnet und damit der Führung des Tonträgers angepaßt werden kann,
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