DE1147479B - Geraet zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband - Google Patents

Geraet zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband

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DE1147479B
DE1147479B DEJ19187A DEJ0019187A DE1147479B DE 1147479 B DE1147479 B DE 1147479B DE J19187 A DEJ19187 A DE J19187A DE J0019187 A DEJ0019187 A DE J0019187A DE 1147479 B DE1147479 B DE 1147479B
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DE
Germany
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film
sound
picture
magnetic tape
recording
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Application number
DEJ19187A
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English (en)
Inventor
Rainer Von Der Ohe
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
Original Assignee
Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Vertonung eines Filmes, der nicht mit einer Tonspur versehen ist, über Synchronisiermittel von einem getrennten Magnettongerät vorgenommen wird. Bei diesen Anordnungen ist der Aufwand sehr groß; denn es werden ein vollständiges Magnettongerät, ein Filmprojektor und eine Synchronisiervorrichtung benötigt. Derartige Anordnungen sind verhältnismäßig teuer, umständlich zu bedienen, und die genaue Synchronisierung von Bild und Ton ist schwierig.
  • Ferner ist ein Schmalfilmprojektor bekannt, der zur Projektion von Filmen mit Magnettonspur vorgesehen ist und bei dem eine magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallereignissen mit dieser Tonspur möglich ist, ohne daß dabei ein Bild projiziert wird. Da die Tonspur auf dem Schmalfilm nur sehr schmal ist, kann auch die Qualität dieser Tonaufnahme nicht so gut sein, wie man es von einem Tonbandgerät verlangt. Ein weiterer Nachteil dieses Projektors ist, daß die für die Tonaufzeichnung erforderliche gleichförmige Bewegung des Filmes in eine schrittweise Bewegung für die Bildprojektion umgewandelt wird. Bei der Erzeugung dieser schrittweisen Bewegung lassen sich störende akustische Geräusche nur mit erheblichem Aufwand beseitigen. Außerdem muß ein beträchtlicher Versatz zwischen dem Bild und dem dazugehörigen Ton vorhanden sein, der das Herausschneiden einzelner Szenen sehr erschwert.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und betrifft ein einfaches Gerät zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß auch bei an sich unterschiedlichen Wegen der Bänder im Gerät in beiden Fällen die gleichen Antriebsmittel verwendet werden, wobei die Bilderzeugung bei der Filmprojektion in an sich bekannter Weise mittels optischen Ausgleiches erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. In Abb. 1 ist der Antrieb und Transport für den- Film bzw. für das Tonband wiedergegeben; Abb.2 zeigt perspektivisch die optische Einrichtung für die Projektion des Filmes; Abb. 3 a und 3 b dienen zur Erläuterung einer Ausführungsmöglichkeit des optischen Bildausgleichs. In der Abb. 1 läuft das Tonband von der Vorratsspule 1 über die Umlenkrolle 2 an dem Löschkopf 3 und dem Hör-Sprech-Kopf 4 vorbei zu den Andruckrollen 5 und 6, die in den Betriebsstellungen »Wiedergabe« und »Aufnahme« an der Tonrolle 7 anliegen und beim Zurückspulen, schnellen Vorlauf oder in der Stellung »Halt« von der Tonrolle abgehoben sind. über die Umlenkrolle 8 wird das Tonband zur Aufwickelspule 9 geführt, die über eine nicht dargestellte Rutschkupplung angetrieben wird.
  • Soll das Gerät nach der Erfindung als Tonfilmprojektor betrieben werden, so sind die Tonbandspulen gegen Filmspulen auszutauschen. Hierbei wird der Film über' die Umlenkrollen 2 und 10 am kombinierten Hör-Sprech-Löschkopf 11 vorbei zwischen der Tonrolle 7 und den Andruckrollen 5 und 6 geführt. Bei der Bildwiedergabe liegen die Andruckrollen 5 und 6 an der Tonrolle 7, während sie in der Stellung »Halt«, beim Zurückspulen und schnellen Vorlauf von der Tonrolle 7 abgehoben sind. über die Umlenkrolle 8 läuft der Film wie das Tonband zur Filmaufwickelspule 9. Die Tonrolle 7 dient zum Antrieb des Tonbandes oder des Tonfilmes und sorgt für die gleichförmige Geschwindigkeit, mit der der Film am Magnetkopf 11 vorbeigeführt wird. Werden die Andruckrollen 5 und 6 von der Tonrolle 7 abgehoben, so wird gleichzeitig auch der Film oder das Tonband von den Magnetköpfen abgehoben. Gegebenenfalls kann eine Geschwindigkeitsumschaltung für den Tonband- oder Filmantrieb vorgesehen sein, um den Antrieb unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Aufzeichnungen anzupassen.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung 14, die aus einer Lampe mit kellektorkolben bestehen kann, leuchtet die vorbeilaufenden Bilder aus. Durch einen optischen Bildausgleich, der z. B. aus einem rotierenden Vielkantprisma 12 mit sechs planparallelen Glasplatten 13 mit möglichst großem Brechungsvermögen besteht, wird das von der Lampe 14 ausgeleuchtete Bild durch ein Objektiv 15 über ein Spiegelprisma 16 in der Bildfensterebene 17 als stehendes Bild abgebildet. Über ein weiteres Objektiv kann dieses Bild auf eine Leinwand projiziert werden. Durch das rotierende Vielkantprisma 12 ist ein kontinuierlicher Übergang von einem Bild zum anderen möglich, ohne die Lichtquelle 14 auszublenden. Dadurch wird das sehr störende Flimmern bei der Projektion vermieden.
  • Wird für die Filmprojektion ein Film mit Perforation verwendet, so müssen an der Tonrolle 7 Perforationszähne vorgesehen sein, und das Vielkantprisma 12 wird zweckmäßigerweise über Zahnräder mit einer für den Bildausgleich erforderlichen Übersetzung von der Tonrolle 7 angetrieben. Es lassen sich auch Filme verwenden, die an Stelle der Perforation eine Pilottonspur besitzen, die von einem Magnettonkopf oder einer Fotozelle abgetastet wird. Ein solcher Film hat bei gleicher Filmbreite Platz für eine breitere Magnettonspur und gestattet damit eine bessere Tonqualität. Außerdem braucht ein Film mit Pilottonspur nicht die mechanische Festigkeit eines perforierten Filmes zu besitzen und kann daher dünner ausgebildet sein. Die mit dem Magnettonkopf oder der Fotozelle abgetasteten Impulse steuern dann einen Synchronmotor, der das Vielkantprisma 12 in die für den Bildausgleich erforderliche Umdrehung versetzt.
  • In der Abb. 2 wird ein Gegenstand 20 auf dem Film von der Beleuchtungsvorrichtung 14 ausgeleuchtet. In unmittelbarer Nähe des gerade projizierten Gegenstandes 20 befindet sich der Magnettonkopf 11, der den zum Gegenstand gehörenden Ton abtastet. Der mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegte Gegenstand 20 wird mit Hilfe mehrerer rotierender planparalleler Glasplatten 13 durch das Objektiv 15 über die Spiegelflächen 18 und 19 des Spiegelprismas 16 in der Bildfensterebene 17 als Zwischenbild 20' abgebildet und kann mit einem weiteren Objektiv auf eine Leinwand projiziert werden.
  • In den Abb. 3 a und 3 b sind zwei Phasen des Strahlenverlaufes beim Vorgang des optischen Bildausgleichs festgehalten. Die planparallelen Glasplatten 13 rotieren um den Drehpunkt P in Pfeilrichtung, während der Filia 21, dessen Bilder von derBeleuchtungseinrichtung 14 ausgeleuchtet werden, sich ebenfalls in Pfeilrichtung gleichförmig bewegt. In der Abb. 3 a ist die Überlappung zweier auf dem Film 21 benachbarter Bilder durch die planparallelen Glasplatten 13 während des überwechselns von einem Bild zum anderen dargestellt, während in Abb. 3 b der optische Ausgleich der Bewegung des Filmes als eine Parallelverschiebung der durch die planparallele Glasplatte 13 hindurchtretenden Strahlen gezeigt ist. Das Objektiv 15 projiziert auf diese Weise ein stehendes Bild von dem gleichförmig bewegten Film 21 auf eine Leinwand.
  • Werden an den Bildstand sehr große Anforderungen gestellt, so sind kleine Abweichungen der Planparallelität an den Glasplatten vorzusehen, die den Bildstand korrigieren, oder die Anzahl der Glasplatten muß erhöht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei an sich unterschiedlichen Wegen der Bänder im Gerät in beiden Fällen die gleichen Antriebsmittel verwendet werden, wobei die Bilderzeugung bei der Filmprojektion in an sich bekannter Weise mittels optischen Ausgleiches erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleiche Antriebsmittel die Tonrolle (7) und die Aufwickelspule (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum optischen Bildausgleich ein aus mehreren planparallelen Glasplatten zusammengesetztes rotierendes Vielkantprisma verwendet wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum optischen Bildausgleich über Zahnräder mit der Filmantriebsrolle gekuppelt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum optischen Bildausgleich von einem Synchronmotor angetrieben wird, dessen Drehzahl von einer auf dem Film angebrachten Pilottonspur gesteuert wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einem Bild gehörende Ton in unmittelbarer Nähe dieses Bildes aufgezeichnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film und das Magnettonband in der Betriebsstellung »Halt« und beim schnellen Vor- und Rücklauf von der Antriebsrolle und den Tonköpfen abgehoben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 357, 668 936, 936 370; USA.-Patentschrift Nr. 2 242 574.
DEJ19187A 1960-12-20 1960-12-20 Geraet zur wahlweisen Projektion von Bildtonfilmen oder zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einem Magnettonband Pending DE1147479B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621056A1 (de) * 1975-05-13 1976-12-02 Rank Organisation Ltd Mehrnormen-tonfilmwiedergabegeraet

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DE936370C (de) * 1952-03-16 1955-12-07 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung an einem Laufbildwerfer zur wahlweisen Vorfuehrung von Lichtton- und/oder Magnetton-Filmen

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