DE591660C - Kinoprojektor mit optischem Ausgleich - Google Patents

Kinoprojektor mit optischem Ausgleich

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DE591660C
DE591660C DE1930591660D DE591660DD DE591660C DE 591660 C DE591660 C DE 591660C DE 1930591660 D DE1930591660 D DE 1930591660D DE 591660D D DE591660D D DE 591660DD DE 591660 C DE591660 C DE 591660C
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DE
Germany
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tilting
mirror
mirrors
film
behind
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Expired
Application number
DE1930591660D
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English (en)
Inventor
Emil Mechau
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/10Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with oscillating reflecting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Bei Kinoprojektoren mit stetig bewegtem Bildband benutzt man zum optischen Ausgleich der Bildwanderung und zum Mitführen der Beleuchtung mit dem Film einen rotierenden Kranz von Kippspiegeln, um möglichst hohe Lichtstärken zu erzielen. Für Heimkinozwecke und ähnliches spielt jedoch, nicht so sehr dies als der Beschaffungspreis eine große Rolle. Wollte man rotierende Kippspiegel auch für Heimkinozwecke anwenden, so würde es kaum möglich sein, eine genügend billige Konstruktion zu finden. Dieses gelingt erst mit ruhenden Kippspiegeln, d. h. Kippspiegeln, die nicht durch den Strahlengang hindurchbewegt werden. Man hat nun bereits nichtrotierende Kippspiegel derart angeordnet, daß ein zum optischen Ausgleich und ein zur Mitführung der Beleuchtung dienender Kippspiegel'nach der Projektion eines Bildes schnell in ihre Ausgangslage zurückkehren, um dann die Projektion des nächsten Bildes durchzuführen. Auch hat man bereits abwechselnd wirksame Kippspiegelpaare vorgeschlagen und einen Kippspiegel zum optischen Ausgleich vor dem Film und dem optischen System und einen Kippspiegel zum Mitführen der Beleuchtung hinter dem Film und dem1 optischen System in zu diesem konjugierten Punkten angeordnet, die beide ein Bild projizieren, während zwei korrespondierende Spiegel die Projektion des folgenden Bildes übernehmen. Die verschiedenen Kippspiegel hinter dem Film werden dabei absatzweise von einer Lichtquelle aus beleuchtet, und zwar so, daß während der Projektion des einen Bildes der eine Kippspiegel hinter dem Film Licht erhält und während der Projektion des zweiten Bildes der andere Kippspiegel hinter dem Film Licht erhält. Um zu vermeiden, daß das Lichtbüschel, das von dem einen Kippspiegel hinter dem Film ausgeht, außer den ihm zugeordneten Kippspiegel für den optischen Ausgleich auch den dem anderen Kippspiegel hinter dem Film zugeordneten Kippspiegel für den optischen Ausgleich trifft, hat man bei Benutzung eines gemeinsamen Objektivs für die Lichtbüschel der beiden Spiegelpaare vor und hinter dem Film je eine rotierende Verteilerscheibe mit je einem Spiegel und einer Durchtrittsöffnung vorgesehen. Es soll auf diese Weise dem von einem Kippspiegel hinter dem Film kommenden Lichtbüschel der Weg zu dem ihm nicht zugeordneten Kippspiegel versperrt werden. Die Kippspiegel sind dabei unsymmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet. Die notwendige zusätzliche Reflexion, insbesondere an den Spiegeln der Verteilerscheiben, bedingt nun unerwünschte Lichtverluste. Auch ist es schwierig, die notwendige Synchronisierung zwischen den Verteilerscheiben vor und hinter dem Film zu erzielen. Vor allem aber ist mit den bekannten Mitteln nicht zu erreichen, daß während des Über-
'*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Emil Mechau in Berlin-Lankwitz.
ganges der Projektion von einem Bild auf das nächste bzw. von einem Spiegelpaar auf das andere ein Kippspiegel vor dem Film von einem ihm optisch nicht zugeordneten Kipp-
,5 spiegel Licht erhält, und zwar infolge Flächenausdehnung der Lichtbüschel.
Wie bereits gesagt, ist es nur durch Verwendung nichtrotierender Kippspiegel möglich, zu einer vereinfachten Mechanik zu gelangen. Gemäß der Erfindung gelingt dies in besonders hohem Maße, und zwar in der Weise, daß je zwei vor und hinter dem Film angeordnete, nichtrotierende Kippspiegel koaxiale Wellen haben. Die beiden abwechselnd wirksamen Kippspiegelpaare besitzen in an sich bekannter Weise ein gemeinsames, zwischen ihnen liegendes Objektiv, und die optische Achse dieses Systems wird von den beiden Wellen der Kippspiegel in an sich bekannter Weise in konjugierten Punkten geschnitten.
Vorteilhaft sind gemäß der Erfindung die Kippspiegel vor und hinter dem Film- symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs anzuordnen. Die optisch zusammenarbeitenden Kippspiegel liegen dann auf verschiedenen Seiten der optischen Achse. Für die absatzweise Belichtung der Kippspiegel werden dabei entweder für alle Kippspiegel ein und dieselbe Lichtquelle oder für zwei verschiedene zusammenarbeitende Kippspiegelpaare zwei verschiedene Lichtquellen benutzt. In jedem der beiden Fälle kann die absatzweise Belichtung durch einen rotierenden Verschluß geregelt und können lichtstarke, scharfe und flimmerfreie Bilder erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in seinem sonstigen konstruktiven Aufbau und seinen sonstigen Einzelheiten nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, ist in den Fig. 1 und 2 in zwei Ansichten dargestellt. Der Film 1 (stark gezeichnet) läuft von der Filmvorratstrommel 2 über eine in bekannter Weise gewölbte Fläche 4 des BiIdfensters 5 und die Transportrolle 6 zur Aufwickeltrommel 3. Die öffnung des Bildfensters 5 hat eine Größe von zweieinhalb1 Filmbildern. 7 ist ein Kippspiegel (hinter dem Film) zur Mitführung der Beleuchtung, der von der Lichtquelle 9 her beleuchtet werden kann, 8 ein zweiter Kippspiegel, der in der Fig. 1 hinter dem Spiegel 2 (auf die Ebene der Zeichnung gesehen) liegt; er kann von der Lichtquelle 10 her beleuchtet werden. Dem Kippspiegel 7 hinter dem Film ist der Kippspiegel 7' vor dem Film für den optischen Ausgleich- der Bildbewegung zugeordnet, dem Spiegel 8 der Spiegel 8'. Die Kippspiegel 7 und 7' bewirken die Wiedergabe eines FiIm-
bildes, die Kippspiegel 8 und 8' die des folgenden Filmbildes. Die Kippspiegel 7, 8 bzw. 8', 7' sind symmetrisch zur optischen Achse ,37 des Objektivs 38 angeordnet. Optisch zusammenarbeitende Kippspiegel befinden sich auf verschiedenen Seiten der optischen Achse des Objektivs. Die Kippspiegelpaare 7, 7' und 8, 8' werden nun abwechselnd wirksam und dienen zur Wiedergabe je eines von zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Ein rotierender Verschluß 11 mit den öffnungen 12 und 13 arbeitet derart, daß derjenige der Kippspiegel 7, 8, der in die'Anfangslage zurückkehrt, kein Licht erhält. Der Verschluß 11 kann mit Hilfe desselben Motors 14 über Stirnräder 15 angetrieben werden, der auch den Film und die Kurvenscheiben bewegt. Mit dem rotierenden Verschluß 11 werden die . Achse 26 und die Kurvenscheibenachse 19 und über diese die Filmtransportroileo angetrieben.
Von beiden Spiegelpaaren 7, 7' und 8, 8', die gewissermaßen als getrennte Projektoren mit verschiedenen Lichtbüseheln arbeiten, wird von aufeinanderfolgenden BÜdern an derselben Stelle des Betrachtungsschirmes in Richtung des Pfeiles 16 ein Bild entworfen. Zwischen dem Filmbelichtungsfenster 5 und den Kippspiegeln 7, 8 ist eine Linse 17 vorgesehen, die das von den Spiegeln kommende Licht auf das Belichtungsfenster 5 konzentriert.
Um sicherzustellen, daß das von einem der hinteren Kippspiegel 7, 8 kommende Lichtbüschel nur den korrespondierenden Lichtspiegel 7', 8' hinter dem Film passiert, ist nun die Einrichtung so getroffen, daß die spiegelnden Ebenen der Kippspiegel vor und hinter dem Film bzw. die fortgesetzt gedachten Ebenen die optische Achse in konjugierten Punkten schneiden. Dementsprechend ist die Optik (unbeschadet ihrer sonstigen Bemessung) zu wählen. Insbesondere ist, um den einen Spiegel auf den zugehörigen abzubilden, die Linse 18 am Bildfenster 5 vorgesehen.
Durch die Anordnung der nichtrotierenden Kippspiegel in konjugierten Punkten wird erreicht, daß während des Überganges von der Projektion eines Filmbildes durch das eine Kippspiegelpaar, beispielsweise 7, 7', zur Projektion des folgenden Filmbildes durch das andere Kippspiegelpaar, beispielsweise 8/8'. (während also die Lichtbüschel beider Spiegelpaare gleichzeitig teilweise wirksam sind), die Strahlen jedes Licht- "5 büschels nur das zugehörige Kippspiegelpaar passieren, jeder vordere Kippspiegel nur durch den ihm zugeordneten Kippspiegel hinter dem Film beleuchtet wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zur Steuerung der Kippbewegung der Kippspiegel um die Achse 19 rotierende Kur-
venscheiben 20 (Begrenzungslinie gestrichelt gezeichnet) und 21 (Begrenzungslinie Strichpunkt gezeichnet) vorgesehen. Jede Kurvenscheibe steuert die Kippbewegung eines Kippspiegeis vor dem Film und die des zugeordneten Kippspiegels hinter dem Film. Die Kurvenscheibe 20 steuert z. B. die Kippbewegung der Kippspiegel 7, 7', die Kurvenscheibe
21 die Kippspiegel 8, 8'. Der Spiegel 7 bzw. to dessen Spiegelhalter ist mit dem Spiegelarm
22 verbunden, dessen Rolle 23 auf der Kurvenscheibe 20 geführt wird. Von der Kurvenscheibe 20 wird die Rolle des Spiegelarmes 34 geleitet, der mit dem Spiegel 7' bzw. dessen Spiegelhalter verbunden ist. In entsprechender Weise sind die Spiegelhalter der Spiegel 8 und 8' mit den Spiegelarmen 35 bzw. 36 verbunden, deren Rollen durch die Kurvenscheibe 21 geführt werden. Die bei-
ao den äußeren Lagen der Rolle 22 auf der Kurvenscheibe 20 sind in Fig. 1 durch gestrichelte Kreise angedeutet. Ein Kippspiegel 7 bzw. 8 hinter dem Film und der ihm zugeordnete Kippspiegel 7' bzw. 8' vor dem Film befinden sich auf verschiedenen Seiten der optischen Achse, werden jedoch von einer gemeinsamen Kurvenscheibe gesteuert. In dem ' Ausführungsbeispiel ist die gemeinsame Kurvenachse zwischen den Kippachsen der Spiegel angeordnet; dies bringt konstruktiv besondere Vorteile, insbesondere wenn, wie gezeichnet, die Kurvenscheibenachse 19 die optische Achse besonders in der Mitte zwischen beiden Kippachsen 24, 25 schneidet. Weitere Vorteile ergeben sich in diesem Falle auch aus der Symmetrie der Kurven. Die beiden um die Achse 19 rotierenden Kurvenscheiben 20, 21 arbeiten nun in der Weise zusammen, daß ein Kippspiegelpaar 8, 8' in seine Aus-
|o gangsstellung zurückgeführt wird, während das andere .Kippspiegelpaar 7, 7' ein Bild wiedergibt. Darauf gibt das Kippspiegelpaar 8, 8' das folgende Filmbild wieder usw. Durch den rotierenden Verschluß 11 wird die Belichtung der Spiegelpaare so geregelt, daß immer das auf dem Rückweg befindliche Kippspiegelpaar kein Licht erhält.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird von der von dem Motor 14 angetriebenen Achse 26, von der aus der Filmantrieb und die Kurvenscheiben angetrieben werden, gleichzeitig ein unter dem Bildprojektor angeordneter Plattenteller 27 und gegebenenfalls noch ein über dem Bildprojektor angeordneter Plattenteller 28 für die Tonwiedergäbe angetrieben. Natürlich können auch unter oder über dem Bildprojektor mehrere Plattenteller vorgesehen sein. Zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Umlaufes ist mit dem Plattenteller das Schwungrad 29 gekuppelt. Um die Grammophonplatte 30 bequem auf den Plattenteller 27 auflegen zu können, ist die Plattentellerachse 31 mit der Achse 26 durch ein in der Achse 26 verschiebbares Zwischenstück 32 verbunden. Dieses Zwischenstück 32 wird hochgehoben und nach Auflegen der Platte wieder gesenkt. Zur Wiedergabe von Bildtonfilmen oder auch zur Wiedergabe von reinen Tonfilmen, was insbesondere für die Zwecke des Heimkinos sehr wirtschaftlich, ist der vorliegende Kinoapparat infolge seiner absoluten Geräuschlosigkeit besonders geeignet.
Naturgemäß liegt es im Rahmen der Erfindung, entsprechende Anordnungen auch für die Aufnahme von Bildfilmen vorzusehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kinoprojektor mit optischem Ausgleich durch je zwei vor und hinter dem Film angeordnete, nichtrotierende Kippspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kippspiegel koaxiale Wellen haben, deren Achsen die optische Achse des zwi- · sehen den Kippspiegeln liegenden optischen Systems in konjugierten Punkten schneiden.
2. Kinoprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachsen zu ihren Spiegeln parallel. und senkrecht zu einer Ebene, die die optische Achse des zwischen den Spiegeln liegenden Systems enthält, angeordnet sind.
3. Kinoprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet," daß optisch zusammenarbeitende Kippspiegel auf verschiedenen Seiten dieser Ebene liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930591660D 1930-10-10 1930-10-10 Kinoprojektor mit optischem Ausgleich Expired DE591660C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE591660T 1930-10-10

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