DE511070C - Verfahren und Vorrichtung zur stereoskopischen Kinematographie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur stereoskopischen Kinematographie

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DE511070C
DE511070C DEB138793D DEB0138793D DE511070C DE 511070 C DE511070 C DE 511070C DE B138793 D DEB138793 D DE B138793D DE B0138793 D DEB0138793 D DE B0138793D DE 511070 C DE511070 C DE 511070C
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cinema
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CHRISTMAS PRICE WILLIAMS
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CHRISTMAS PRICE WILLIAMS
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zur stereoskopischen Kinematographie.
Es sind kinematographische Kameras zur Herstellung von Bildnegativen bekannt, deren Positive bei der üblichen Projektionsmethode den photographierten Gegenstand mit stereoskopischer Wirkung wiedergeben. Bei einem Teil dieser Kameras wird dieses Ziel dadurch
ίο zu erreichen versucht, daß man die Aufnahmekamera rechtwinklig zu ihrer optischen Achse hin und her verschiebt und somit die Filme mit stereoskopischer Wirkung erzeugt. Andererseits ist auch bekannt, Bildwirkung dadurch zu erlangen, daß man das Objektiv während der Aufnahme abwechselnd auf verschieden tief gelegene Flächen und dementsprechend viele Punkte einstellt.
Erfindungsgemäß erreicht man jedoch eine
ao bedeutend verbesserte und mehr plastisch wirkende Wiedergabe des Filmbildes, wenn gleichzeitig mit der Seitenbewegung der Kamera eine unterschiedliche Tiefeneinstellung der Linse hervorgerufen wird.
Da diese Bewegung des Objektivs normalerweise eine unzulässige Änderung der Bildgröße bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen zur Folge hätte, werden gemäß der Erfindung Vorrichtungen angebracht, durch die in an sich bekannter Weise die Bildgröße wesentlich gleichbleibend erhalten wird, ohne die der Linse erteilten Bewegungen zu beeinflussen. Dies kann erhalten werden durch eine Bewegung der Kamera gegen den Aufnahmegegenstand oder von ihm fort, indem das Objektiv vorwärts und rückwärts gegen die Kamera bewegt wird oder Hilfsvorrichtungen vorgesehen werden, durch die der optische Abstand zwischen dem Objektiv und dem Aufnahmegegenstand gleichzeitig durch Einstellbewegungen der Abbildungsweite des Objektivs verändert werden kann, ohne die Kamera gegenüber dem Aufnahmegegenstand zu verschieben.
Diese Hilfsvorrichtungen besitzen besonders die Form eines Paares von Spiegeln oder Reflektoren, welche in an sich bekannter Weise das Licht von dem Aufnahmegegenstand auf die Linse übertragen, und werden in einer später beschriebenen Weise während der Arbeit der Kamera hin und her bewegt.
Die Erfindung wird an den auf den Zeichnungen dargestellten Einrichtungen im folgenden eingehender erläutert. Darin bedeuten
Fig. ι und 2 Aufriß und Grundriß einer kinematographischen Kamera,
Fig. 3 Seitenansicht,
Fig. 4 Grundriß des Kamerafußes,
Fig. 5 Aufriß des Fußes im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die kinematographische Kamera α montiert auf einem Tisch oder Sattel a1, der auf waagerechten, von einem festen Fuß b1 getragenen Führungsschienen b gleitet.
Die Führungsschienen verlaufen in senkrechter Richtung zu der optischen Achse der Kamera. Diese wird langsam auf den. Führungsschienen mittels einer herzförmigen Daumenscheibe b2 hin und her bewegt, .die abnehmbar auf dem Deckel b3 des Fußes angeordnet und durch eine Welle M gedreht wird. Diese ist senkrecht in dem Fuß b1 gelagert und wirksam verbtinden durch ein Gesch windigkeit minderndes Getriebe δ5, eine seitliche Welle b6 sowie endlosen Kettentrieb b1 mit dem Antriebsmechanismus α2 der Kamera, so daß eine Reihe von Bildern von Betrachtungspunkten aufgenommen werden kann, die in gleichmäßigem Abstand entlang einer parallel zu den Führungsschienen b verlaufenden Linie liegen. Rollen«3 auf dem Tisch oder Sattel«1 arbeiten zusammen mit anliegenden Seiten der Daumenscheibe b2 und übertragen die erforderliche Bewegung auf die Kamera.
Die herzförmige Scheibe b2 ist auswechselbar verbunden mit der Welle bl, damit sie nach Belieben entfernt und ersetzt werden kann durch eine andere Daumenscheibe mit größerer oder kleinerer Verschiebungsmöglichkeit, wie es gerade erforderlich ist. Selbstverständlich kann die Querverschiebung der Kamera auch durch andere Vorrichtungen übermittelt werden, so z.B. durch eine Scheibe mit einer Nut, die auf eine einzelne Rolle oder ein am Tisch oder Sattel befestigtes Widerlager einwirkt. Auch Vorrichtungen zur Veränderung der Exzentrizität einer solchen Scheibe sowie zur Vermehrung und Verminderung der Stufen der auf die Kamera ausgeübten seitlichen Bewegung können vorgesehen werden.
Das Kameraobjektiv ist verstellbar befestigt in einer Fassung c, die in der Vorderseite der Kamera axial verschiebbar angeordnet und von einem Gabelhebel c1 bewegt wird, der wiederum auf einer mit der Vorderfläche der Kamera befestigten Tragleiste d drehbar gelagert ist. Das untere Ende des Hebels ist mit einer Rolle versehen, welche in einen kurvenförmigen Schlitz in einer Platte e eingreift, die auswechselbar auf einer an dem Fußö1 befestigten Tragleiste/ monger tiert ist. So wird während der seitlichen Querverschiebung der Kamera auf den Führungsleisten b der Arme c1 von der Platte e hin und her bewegt und es werden dadurch entsprechende Bewegungen auf die Objektivfassung c übertragen. Wie ersichtlich, kann durch Austausch der Platte e gegen eine andere mit einem Schlitz anderer Form die Abstufung und zeitliche Einstellung der Linsenbewegung verändert werden. Die zeitliche Einstellung der Linsenverschiebung kann auch durch Umklappen und Umlegen der Platten auf der Tragleiste/ geändert werden. Auf diese Weise werden die verschiedenartigen Flächen in der Tiefe des photographierten Gegenstandes in der Bildweite eingestellt in 6g der Reihenfolge, wie der Abbildungsvorgang fortschreitet, und es wird eine Wirkung erzielt, welche den natürlichen Vorgang freier Anpassung nachahmt.
Die axiale Bewegung der Linse würde sich normal in einer wechselnden Verengerung und Verbreiterung der erhaltenen Bilder äußern. Um eine solche Wirkung zu vermeiden, ist es notwendig, das Verhältnis des. Abstandes zwischen der Linse und dem Gegenstand zu dem Abstand zwischen Linse und lichtempfindlicher Schicht im wesentlichen konstant zu halten. Für diesen Zweck können Vorrichtungen vorgesehen werden, die eine Bewegung der Kamera selbst in Richtung auf den Abbildungsgegenstand oder von ihm fort in zeitlicher Übereinstimmung mit den axialen Bewegungen der Linse gegen die Kamera bewerkstelligen.
Um diese geschilderte Veränderung zu veranlassen, ohne die Kamera selbst gegenüber dem Aufnahmegegenstand zu bewegen, können an der Vorderseite der Kamera in an sich bekannter Weise zwei Spiegel oder Reflektoren g und h angebracht sein, welche das Licht vom Aufnahmegegenstand zu der Linse reflektieren und während der Bewegung der Kamera so hin und her gehen, daß die Länge des Lichtweges zwischen Gegenstand und Linse verändert wird.
Einer von diesen Reflektoreng· ist direkt vor der Linse mit seiner Fläche unter 45° gegen die Achse des Objektivs geneigt, der andere h seitlich vom ersteren und im wesentlichen parallel mit ihm angebracht, so daß das vom Aufnahmegegenstand kommende Licht über den Reflektor h, dann parallel zu den Führungsleisten b1 und schließlich vom Reflektor g in die Linse hineingeleitet wird.
Damit der wirkliche Abstand zwischen Gegenstand und Linse in zeitlicher Übereinstimmung mit den Bewegungen der Linse verändert werden kann, ist der Reflektor g in der Achsenrichtung der Linse auf Führungs-Stangen g1 verschiebbar und wird während der Aufnahmetätigkeit der Kamera von einem Hebel / hin und her bewegt, der auf der Tragleiste d gelenkig gelagert ist und in einen kurvenförmigen Schlitz in einer auswechselbar auf der Tragleiste / befestigten Führungsplatte / eingreift. In dem Maße, wie die Linse sich vorwärts bewegt, kann der Spiegel g auch nach vorne um einen passenden Betrag verschoben werden, um die Neigung zur Verbreiterung auf dem Teil des Bildes auszugleichen.
Die Führungsplatte / läßt sich entfernen und auswechseln gegen andere von verschiedenartiger Form zur Veränderung der übertragenen Bewegungen.
Die transversalen Führungsschienen b, auf denen die Kamera sich bewegt, liegen senkrecht zur optischen Achse, und der zweite Spiegel h kann in einem Winkel um eine senkrechte in Zapfen gelagerte Achse während der Aufnahme hin und her gedreht werden, um in an sich bekannter Weise die optische Achse des Systems beständig auf den Mittelpunkt des Aufnahmegegenstandes gerichtet zu halten. Zu diesem Zweck kann der Spiegel bei h1 an der Vorderseite der Kamera gelenkig verbunden und mit einem herabhängenden Zapfen h2 versehen sein, der in eine Nut einer Führungsplatte k eingreift, deren Neigung zur Richtung der Transversalführungsschienen nach Wunsch verändert werden kann, um solche Bewegungen zu erreichen, wie sie in dem Spiegel Λ gewünscht werden. Dazu ist die Platte/e drehbar gelagert auf einem hinausragenden Teil der Tragleiste / und wird durch eine Mutter k1 in irgendeiner Einstellage gesichert.
Diese Führungsplatte kann gerade oder gekrümmt und nach Belieben so hergerichtet sein, daß die optische Achse des Systems abwechselnd auf den Vorder- oder Hintergrund des Aufnahmegegenstandes anstatt auf die Mitte gerichtet sein kann.
Es können auch Vorrichtungen zur selbsttätigen Änderung der Objektivöffnung während der Aufnahmetätigkeit der Kamera vorgesehen werden, wobei besonders eine verhältnismäßig große Öffnung verwendet wird, wenn die Linse auf entfernte Flächen eingestellt ist, und eine kleine bei nahen Gegenständen. Dazwischenliegende Änderungen in der Öffnung des Objektivs werden selbsttätig hergestellt bei Zwischenstufen im Verlauf der Aufnahme.
Die Größe und Gestalt der verschiedenen Führungsplatten oder gleichartiger Vorrichtungen kann nach Belieben so verändert werden, daß man die Abstufung der Bewegung entsprechend irgendwelchen besonderen Umständen am besten erhält. Wechselweise können andere Spiegel fortgelassen werden, die notwendige axiale Einstellung der Linse kann erhalten und die Vor- und Rückwärtsbewegung der Kamera gesichert werden durch eine dafür geeignete Vorrichtung, die auf gleichzeitiges Zusammenarbeiten mit der Anordnung zur Bewegung der Kamera längs der Transversalführungsleisten eingestellt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung kinematographischer Bildnegative, deren Positive, in üblicherweise projiziert, den phot ographierten Originalgegenstand mit stereoskopischer Wirkung wiedergeben, bei dem während der Aufnahme die Kamera nach beiden Seiten hin rechtwinklig zu ihrer optischen Achse verschoben und die Linse auf verschieden tief gelegene Flächen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche, rechtwinklig zur optischen Achse erfolgende Verschiebung der Kamera gleichzeitig mit der Verstellung der Linse auf verschieden tief gelegene Flächen und dementsprechend viele Punkte während der Aufnahmetätigkeit der Kamera in einem Arbeitsgang stattfindet.
  2. 2. "Kinokamera zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe während der Aufnähme durch an sich bekannte, geeignete Antriebsvorrichtungen, z. B. eine herzförmige Daumenscheibe (b2), eine hin und her gehende, rechtwinklig zur optischen Achse verlaufende Bewegung gleichzeitig mit einer Bewegung des Objektivs (c) in der Tiefenrichtung zum Aufnahmegegenstand, z. B. unter dem Einfluß eines auf einer beweglichen Platte (e) montierten Hebels (c1) ausführt.
  3. 3. Kinokamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um in bekannter Weise die Bildgröße im wesentlichen aufrechtzuerhalten, Vorrichtungenangebracht sind, die den optischen Abstand zwischen Objektiv und Aufnahmegegenstand in zeitlicher Übereinstimmung mit den Änderungen des Abstandes zwischen Objektiv und lichtempfindlicher Schicht verändern. J
  4. 4. Kinokamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv mit einem durch Führungsplatten betätigten Mechanismus verbunden ist, welcher das Objektiv einstellt, sobald die Kamera sich auf den Transversalführungsleisten seitlich bewegt.
  5. 5. Kinokamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Spiegel oder Reflektoren, die in an sich bekannter Weise das Licht vom Aufnahmegegenstand zum Kameraobjektiv leiten, sowie durch Vorrichtungen, die einen der Spiegel in Richtung der Objektivachse selbsttätig während der Aufnahme hin und her bewegen.
  6. 6. Kinokamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Objektiv und den Reflektor übertragenen hin und her gehenden Bewegungen durch auswechselbare Führungsvorrich- iao tungen hervorgerufen und gesteuert werden.
  7. 7. Kinokamera nach Anspruch 2, ge-
    kennzeichnet durch' zwei Spiegel oder Reflektoren, die in an sich bekannter Weise das Licht vom Aufnahmegegenstand zum Kameraobjektiv leiten, sowie durch Vorrichtungen, die einen der Reflektoren selbsttätig während der Aufnahme um einen gewissen Winkel verstellen.
  8. 8. Kinokamera nach " Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Reflektor geleitete Winkelbewegung ι ο durch eine Führungsvorrichtung gesteuert wird, welche zur Veränderung der Abstufung und Richtung der Bewegung einstellbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IK DER REICHSDRUCKERE!
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DE (1) DE511070C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2792745A (en) * 1951-01-12 1957-05-21 Weber Frank Anton Camera for taking stereoscopic images without abnormal stereoscopic effect

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2792745A (en) * 1951-01-12 1957-05-21 Weber Frank Anton Camera for taking stereoscopic images without abnormal stereoscopic effect

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