DE1205814B - Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete - Google Patents

Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete

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DE1205814B
DE1205814B DEA47428A DEA0047428A DE1205814B DE 1205814 B DE1205814 B DE 1205814B DE A47428 A DEA47428 A DE A47428A DE A0047428 A DEA0047428 A DE A0047428A DE 1205814 B DE1205814 B DE 1205814B
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Germany
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DEA47428A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Wick
Dipl-Ing Fritz Waschk
Dipl-Phys Juergen Orthmann
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Belichtungsanordnung für Kopiergeräte Die Erfindung betrifft eine Belichtungsanordnung fär Kopiergeräte, bei der das Bild einer ruhenden Vorlage mittels eines mit einer Bewegungsvorrichtuqg für einen lichtempfindlichen Schichtträger gekuppelten optischen Abbildungssystems auf den kontinuierlich bewegten Schichtträger übertragen wird.
  • Bei Geräten zur Herstellung von Kopien von Aufsichtsvorlagen, also Dokumenten od. dü, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorlage während der Belichtung ruhen zu lassen. Dadurch wird einerseits auch die Kopie von Buch- und Zeitschriftenseiten möglich. Andererseits ist eine Beschädigung des Originals ausgeschlossen.
  • Eine Abbildung der gesamten Vorlage auf ein ebenfalls ruhendes Kopierinaterial erfordert große Lichtleistungen, aufwendige Vorkehrungen für eine gleichmäßige Ausleuchtung und ein Abbildungsobjektiv, das einen großen Winkelbereich erfaßt. Außerdem lassen sich bei Ausbildung des Gerätes als Durchlaufkopiergerät, bei dem sich mindestens der Schichtträger während des ganzen Kopiervorganges in kontinuierlicher Bewegung befindet, kleinere Geräteabmessungen und insgesamt kürzere Kopierzeiten erreichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich verschiedene Behandlungsstationen der Belichtungsstation unmittelbar anschließen, weil sich dann die Behandlungszeiten mit der Ladungs- und Aufbelichtungszeit überlappen können.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, ein ruhendes Original mittels eines in Richtung der Vorlagenoberfläche beweglichen, mit der Bewegungsvorrichtung des Schichtträgers gekuppelten Objektivs streifenweise auf den kontinuierlich bewegten Schichtträger abzubilden. Diese Anordnung liefert aber wegen der während der Abtastung auftretenden Änderung der optischen Weglänge nur in einem Punkt des Abtastweges eine scharfe Abbildung. Außerdem weist sie eine beträchtliche Raumausdehnung in der zum Schichtträger senkrechten Richtung auf.
  • Demgegenüber ist nun gemäß der Erfindung in einem im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Vorlage verlaufenden Teil des optischen Strahlenganges eine parallel zur Oberfläche bewegliche, von der Bewegungsvorrichtung des Schichtträgers angetriebene erste Spiegelanordnung zur streifenweisen Abtastung der Vorlage und eine ebenfalls parallel zur Vorlagenoberfläche bewegliche, mit der halben Geschwindigkeit der ersten Spiegelanordnung angetriebene zweite Spiegelanordnung zur Umlenkung des Strahlenganges in seine Gegenrichtung angeordnet.
  • Durch diese Anordnung wird in einfachsterWeise ein exakter Ausgleich der während der Abtastung des Originals auftretenden Änderung der optischen Weglänge erreicht. Gleichzeitig ergibt sich infolge des zum größten Teils parallel mit der Oberfläche der Vorlage verlaufenden Strahlenganges eine sehr geringe Bauhöhe des Gerätes.
  • Im einzelnen kann die erste Spiegelanordnung zusammen mit einerBeleuchtungseinrichtung auf einem parallel zur Vorlagenüberfläche verschieblichen Schlitten angeordnet sein. Grundsätzlich könnte dieser Schlitten auch das Abbildungsobjektiv tragen. Kleinere Geräteabmessungen und einen stabileren Aufbau erhält man aber, wenn das Abbildungsobjektiv gerätefest angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist die zweite Spiegelanordnung mittels einer flaschenzugartigen Vorrichtung mit der ersten Spiegelanordnung gekuppelt, und es ist mindestens eine Rückholfeder für die Spiegelanordnungen vorgesehen. Durch dieses äußerst einfache und spielfreie Getriebe wird der zweiten Spiegelanordnung in je- dem Augenblick des Kopiervorganges, in der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Belichtungsverfahrens erforderlichen Weise genau die Hälfte der Geschwindigkeit der ersten Spiegelanordnung erteilt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bewegungsvorrichtung derSpiegelanordnungen durch eine lösbare Kupplung mit der Bewegungsvorrichtung des Schichtträgers verbunden. Zum Beispiel kann ein mit dem Schichtträger in Wirkverbindung stehender Mikroschalter eine Magnetkupplung steuern. Ferner kann das lose Ende der flaschenzugartigen Anordnung, an dem auch die erste Spiegelanordnung befestigt ist, an eine mit einer Transportrolle für den Schichtträger kuppelbare Aufwickelrolle geführt sein. Die optische Abtastanordnung kehrt dann jeweils nach dem Lösen der Kupplung unter der Wirkung der Rückholfedern in ihre Ausgangslage zurück. Im Falle der Verwendung eines in Wirkverbindung mit dem Schichtträger stehenden Mikroschalters wird sowohl der Beginn als auch das Ende der Abtastbewegung durch den in diesem Fall vorzugsweise blattförmigen Schichtträger gesteuert.
  • Eine besonders einfache und raumsparende Ausführungsfonn ergibt sich, wenn eine gemeinsame Führungsbahn für beide Spiegelanordnungen vorgesehen ist und wenn die Beleuchtungseinrichtung zwei symmetrisch zum abgetasteten Bildausschnitt angeordnete Stableuchten enthält. Zur Ausblendung von den Abbildungskontrast störendem Streulicht der Beleuchtungseinrichtung aus dem Abbildungsstrahlengang kann schließlich noch an dem die erste Spiegelanordnung und die Beleuchtungseinrichtung tragenden Schlitten eine Bildfeldblende angebracht sein.
  • Schließlich kann noch die Scharfstellung der gesamten Abbildungsanordnung in sehr einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß die Seillänge der flaschenzugartigen Vorrichtung, vorzugsweise durch Verstellung eines Einhängepunktes oder des Lagerpunktes der Seilrolle, veränderlich ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Belichtungsgerät. Dabei ist in einem Gerätegehäusel eine transparente Auflageplatte2 für eine zu kopierende Vorlage 3, beispielsweise eine Buchvorlage, eingelassen. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Objektiv4 angeordnet, dessen optische Achse parallel zur Oberfläche der Vorlage 3 verläuft. An einer im Gehäuse 1 befestigten Führungsschiene 5 sind mittels Rollen 6 und 7 zwei parallel zur Vorlagenoberfläche bewegliche Schlitten 8 und 9 geführt.
  • Der Schlitten 9 trägt zwei Umlenkspiegel 10 und 11 zur Umlenkung des Objektivstrahlenganges in seine Gegenrichtung. Am Schlitten 8 ist ein Umlenkspiegel 12 angeordnet, der parallel zur Vorlagenoberfläche verlaufende Strahlen in eine senkrecht auf dieser Oberfläche stehende Richtung lenkt.
  • Der Schlitten 8 trägt ferner eine aus zwei Leuchtröhren 13 und 14 bestehende Beleuchtungseinrichtung, die sich über die ganze Breite der Vorlage 3 erstreckt. Die Leuchtröhren 13 und 14 sind von einem Reflektor 15 umschlossen, der eine ebenfalls über die ganze Breite der Vorlage 3 reichende Belichtungsöffnung 16 aufweist.
  • In eine Eintrittsöffnung la und eine Austritts-Öffnung 1 b des Gehäuses 1 sind Leitbleche 17 bis 23 für einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Schichtträger 24 eingesetzt. Der Schichtträger 24 kann von Hand in Pfeilrichtung A eingeführt werden. Er wird mittels Förderwalzen 25 bis 28, die beispielsweise durch elastische Pesen 29 und 30 mit einem Elektromotor 31 verbunden sind, durch das Gerät gefördert, das er in Richtung des Pfeiles B wieder verläßt. An der Belichtungsstelle wird er durch das unter Wirkung einer Andruckfeder 32 stehende Leitblechstück 21 gegen eine transparente Auflage 33 gedrückt, das einen das Objektiv 4 mit der Belichtungsstelle verbindenden Tubus 34 abschließt.
  • Zum Antrieb der Schlitten 8 und 9 ist ein Seilzug 35 vorgesehen, der an einer Aufwickelspule 36 be- festigt ist. Die Aufwickelspule 36 ist mittels Zahnrädern 37, 38, 39 und 40 mit der Transportrolle 28 gekuppelt. Zwischen den Zahnrädern 38 und 39 ist eine Magnetkupplung 41 angeordnet. Sie ist durch eine Zuleitung 42 mit einer nicht näher dargestellten Stromquelle verbunden, Zwischen zwei der Rückleitung des Stromes dienenden Leitungsstücken 43 und 44 liegen in Parallelschaltung zwei Mikroschalter 45 und 46. Die Betätigungsglieder 45 a und 46 a der beiden Mikroschalter liegen dem Schichtträger 24 an.
  • Das Seilstück 35 ist an einem Stift 8 a des Schlittens eingehängt. An einem Stift 8 b des Schlittens 8 ist ein weiteres Seilstück47 befestigt, das über eine am Schlitten 9 gelagerte Rolle 48 läuft. Das zweite Ende des Seilstücks 47 ist an einem Exzenter 49 a befestigt, der an einer gerätefesten Lasche 49 gelagert ist. Durch Verdrehung des Exzenters 49a läßt sich in einfachster Weise die Scharfstellung der gesamten Abbildungsanordnung bewerkstelligen. An einem Stift 49 b der Lasche 49 ist ferner eine Zugfeder 50 befestigt, die sich in einem Seilstück 51 fortsetzt. Das Seilstück 51 ist nach Umlenkung an einer gerätefest gelagerten Rolle 52 an einen Stift 9 a des Schlittens 9 geführt.
  • Wird nun durch den Schlitz la des Gerätegehäuses 1 ein Schichtträger 24 eingeführt, so wird er durch die ständig umlaufenden Transportrollen 25 und 26 erfaßt und zu der zwischen der Andruckplatte 21 und der Auflageplatte 33 liegenden Belichtungsstelle geführt. Kurz vor dem Einlaufen in die Belichtungsstelle hebt seine Vorderkante das Betätigungsglied45a des Mikroschalters45 an, wodurch die Magnetkupplung stromführend wird. Die Aufwickelspule36 beginnt sich zu drehen bzw. das Seilstück 35 aufzuspulen, so daß sich der Schlitten 8 in Richtung des Pfeiles C in Bewegung setzt. Der Spiegel 12 tastet dabei durch die Belichtungsöffnung 16 streifenweise die Oberfläche derVorlage 3 ab. Die jeweils abgetastete Stelle wird durch die zu beiden Seiten der Belichtungsöffnung 16 angeordneten Leuchtröhren 13 und 14 intensiv beleuchtet. Gleichzeitig mit der Bewegung des Schlittens 8 in Richtung des Pfeiles C wird der Schlitten 9 durch das flaschenzugartig um die Rolle 48 geleitete Seilstück 47 mit der halben Geschwindigkeit des Schlittens 8 in dieser Richtung bewegt. Die infolge der Bewegung des Schlittens 8 eintretende Verlängerung des Teiles 4 a des optischen Strahlenganges wird demnach durch die infolge der Bewegung der beiden Spiegel 10 und 11 eintretende Verkürzung der beiden Teile 4 a und 4 b des Strahlenganges um je die Hälfte der Verlängerung des Teiles 4 a genau kompensiert. Die optische Scharfstellung bleibt während der ganzen Abtastbewegung unverändert. Wenn außerdem das Verhältnis der Transportgeschwindigkeit des Schichtträgers 24 zur Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 8 in bekannter Weise dem gewählten optischen Abbildungsmaßstab entspricht bzw. wenn die beiden Geschwindigkeiten bei dem im vorliegenden Beispiel angenommenen Abbildungsverhältnis 1: 1 gleich sind, ergibt sich eine völlig verwischungsfreie und im gesamten Bereich der Vorlage optimal scharfe Ab- bildung der ruhenden Vorlage 3 auf den kontinuierlich bewegten Schichtträger 24. Außerdem liegen für alle Stellen der abgetasteten Vorlage genau gleiche, optimale Beleuchtungsverhältnisse vor.
  • Am Ende des Abtastvorganges nehmen die Umlenkspiegel 10 bis 12 die gestrichelt eingezeichneten Lagen 10a bis 12a ein. Die Hinterkante des blattfönnigen Schichtträgers 24 hat dabei das Betätigungsglied 45 a des Mikroschalters 45 bereits freigegeben. Die Magnetkupplung 41 ist aber noch so lange stromführend, bis die Hinterkante des Schichtträgers 24 auch das Betätigungsglied 46a des Mikroschalters 46 passiert hat. In diesem Augenblick wird die zwischen den Zahnrädern 38 und 39 eingeschaltete Kupplung 41 gelöst, so daß die Schlitten 8 und 9 unter der Wirkung der Zugfeder 50 in ihre Ausgangslage zurückkehren können.
  • Das gewählte Beispiel zeigt ein von den Behandlungsstationen getrenntes Belichtungsgerät für lichtempfindliche Schichtträger, wie es beispielsweise für die Zwecke der Druckformherstellung häufig verwendet wird. Die erfindungsgemäße Belichtungsanordnung eignet sich aber, wie eingangs schon erwähnt wurde, infolge des während des ganzen Belichtungsvorganges kontinuierlich bewegten Schichtträgers besonders auch zum Einbau in Geräte, bei denen der Schichtträger außer der Belichtungsstation noch verschiedene Behandlungsstationen, wie z. B. eine Ladestation, ein Entwicklungsbad od. dgl., durchläuft. Solche Geräte sind z. B. elektrofotografische Kopiergeräte, Geräte zur Durchführung eines Silbersalzdiffusionsverfahrens u. dgl.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der das Bild einer ruhenden Vorlage mittels eines mit einer Bewegungsvorrichtung für einen lichtempfindlichen Schichtträger gekuppelten optischen Abbildungssystems auf den kontinuierlich bewegten Schichtträger übertragen wird, d a - durch gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Vorlage (3) verlaufenden Teil (4a) des optischen Strahlenganges eine parallel zu dieser Oberfläche bewegliche, von der Bewegungsvorrichtung (28) des Schichtträgers (24) angetriebene erste Spiegelanordnung (12) zur streifenweisen Abtastung der Vorlage und eine ebenfalls parallel zur Vorlagenoberfläche bewegliche, mit der halben Geschwindigkeit der ersten Spiegelanordnung angetriebene zweite Spiegelanordnung (10, 11) zur Umlenkung des Strahlenganges in seine Gegenrichtung (4b) angeordnet sind.
  2. 2. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spiegelanordnung (12) zusammen mit einer Beleuchtungseinrichtung (13, 14, 15) auf einem parallel zur Vorlagenoberfläche verschieblichen Schlitten (8) angeordnet ist. 3. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsobjektiv (4) gerätefest angeordnet ist. 4. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spiegelanordnung (9, 10, 11) mittels einer flaschenzugartigen Vorrichtung (35, 47, 48) mit der ersten Spiegelanordnung (8, 12) gekuppelt ist. 5. Belichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eineRückholfeder (50) für die Spiegelanordnungen vorgesehen ist. 6. Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (36) der Spiegelanordnungen durch eine lösbare Kupplung (41) mit der Bewegungsvorrichtung (28) des Schichtträgers verbunden ist. 7. Belichtungsanordnung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schichtträger (24) in Wirkverbindung stehenden Mikroschalter (45) eine Magnetkupplung (41) steuert. 8. Belichtungsanordnung nach Ansprach 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Ende (35) der flaschenzugartigen Anordnung an eine mit einer Transportrolle (28) für den Schichtträger kuppelbare Aufwickelrolle (36) geführt ist. 9. Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Führungsbahn (5) für beide Spiegelanordnungen (8 bis 12) vorgesehen ist. 10. Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung zwei symmetrisch zum abgetasteten Bildausschnitt angeordnete Stableuchten (13, 14) enthält. 11. Belichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die erste Spiegelanordnung (12) und die Beleuchtungseinrichtung (13 bis 15) tragenden Schlitten (8) eine Bildfeldblende (16) angebracht ist. 12. Belichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seillänge der flaschenzugartigen Vorrichtung (47, 48), vorzugsweise durch Verstellung eines Einhängepunktes (8b, 49a) oder des Lagerpunktes der Seilrolle (48), veränderlich ist.
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CH1369465A CH429447A (de) 1964-10-24 1965-10-05 Belichtungseinrichtung für Kopiergeräte

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266628B (de) * 1966-11-04 1968-04-18 Konishiroku Photo Ind Photokopiergeraet
DE1269880B (de) * 1966-06-08 1968-06-06 Eastman Kodak Co Kopiergeraet
DE1288903B (de) * 1966-05-26 1969-02-06 Ricoh Kk Belichtungseinrichtung

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NL6512049A (de) 1966-04-25
BE670009A (de) 1966-01-17
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