DE2616630A1 - Elektrophotographisches abtastsystem - Google Patents

Elektrophotographisches abtastsystem

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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/522Projection optics
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  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

DIPL.-ING. SCHWaBE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
1 S ΑΡΛ
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Elektrophotographisches Abtastsystem
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Abtastsystem.
Es sind verschiedeneoptische Abtastsysteme für elektrophotographische Geräte bekannt, bei welchen zumindest entweder eine Auflageplatte für eine Vorlage, ein Abtastkopf oder ein photoleitendes Teil bewegt wird, um eine Vorlage auf der Auflageplatte abzutasten und auf das photoleitende Teil abzubilden. Das Abbildungssystem weist einen Schlitz auf, welches als Belichtungsöffnung dient.
AG - 609
VII/XX/Ktz ^ - 2 -
609SA4/ 1087
89) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
. 987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
" 33TO TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Hierbei sollte jedoch die Intensität bzw. Stärke des auf das photoleitende Teil auftreffenden, hellen Bildes entsprechend den Kenndaten der jeweiligen Vorlage für eine elektrostatische Wiedergabe veränderbar sein. Um dies zu erreichen, wird bei bekannten Systemen im allgemeinen die Schlitzbreite geändert. Ein derartiges Verfahren weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Aufgrund des Aufbaus und der Anordnung der Lichtquellen und der optischen Elemente des Abtastsystems wird die Intensität des Bildes entlang der Schlitzlänge bei verschiedenen Schlitzbreiten nicht gleichmäßig, weshalb sich das Bild in Abhängigkeit von der Schlitzbreite nicht gleichmäßig ändert. Bei einem Abbildungssystem, bei welchem die Schlitzbreite unter einen maximalen Wert herabgesetzt wird, um die Bildintensität zu steuern, wird dann auch unnötig Licht vergeudet, mit dem die Vorlage beleuchtet wird. Im allgemeinen gibt es einen optimalen Wert für die Schlitzbreite, welche zu einem Bild maximaler Güte führt, und irgendeine wesentliche Änderung bezüglich dieses Werts führt zu einer beträchtlichen Verschlechterung des Bildes.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abbildungssysteme besteht darin, daß der Abtastkopf bei einem Abtastvorgang in der einen Richtung bewegt und dann wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Die Rückkehrbewegung des Abtastkopfes ist somit unproduktiv, da das System bei der Rückführbewegung unwirksam und damit unwirtschaftlich ist, so daß sich notwendigerweise eine übermäßig bzw. unnötig lange Kopierzeit ergibt.
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Die Erfindung soll daher ein optisches Abtastsystem für ein elektrophotographisches Gerät schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Einrichtungen überwunden sind, indem die relative Geschwindigkeit zwischen einem Abtastkopf und einer Vorlage geändert wird, um dadurch die Intensität des auf ein photoleitendes Teil produzierten Bildes auf einen geforderten Wert einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher ein optisches Abtastsystem geschaffen, bei welchem mittels eines Abtastkopfes ein Abbildungsvorgang während der Bewegung von einer ersten in eine zweite Stellung und ein anschließender Abtastvorgang durchgeführt wird, während der Kopf von der zweiten in die erste Stellung zurückkehrt. Ferner wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung des optisches Abtastsystems gemäß der Erfindung eine Hin- und Herbewegung eines Abtastkopfes mittels eines in einer Richtung angetriebenen Bandes oder einer angetriebenen Kette durchgeführt.
Bei der Erfindung bewegt sich somit ein Abtastkopf bezüglich einer Auflageplatte für eine Vorlage und bezüglich eines photoleitenden Teils, um eine auf die Platte aufgelegte Vorlage abzutasten und auf dem photoleitenden Teil abzubilden. Der Abtastkopf weist hierbei einen Schlitz auf, welcher eine Belichtungsöffnung darstellt und eine Breite hat, welche für eine optimale Ausbildung eines Bildes vorbestimmt ist. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Abtastkopfes wird geändert,
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um die Bildintensität in Abhängigkeit von den Kenndaten der Vorlage auf einen geforderten Wert einzustellen. Hierzu ist der Abtastkopf mit einem Antriebsband bzw. -riemen verbunden, welcher um Antriebs- bzw. Riemenscheiben in der Weise herumgeführt ist, daß ein Antrieb des Bandes in einer Richtung zu einer Hin- und Herbewegung des Abtastkopfes führt, wobei der Abtastkopf für die eine Abtastung in der einen Richtung und für eine anschließende Abtastung in der entgegengesetzten Richtung angetrieben und bewegt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
i"ig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines optischen Abtastsystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des optischen Abtastsystems gemäß der Erfindung;
Pig. 3 ein elektrisches Schaltbild einerSchaltung zur Steuerung der Drehzahl eines Motors in einem optischen Abtastsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild einer Schaltanordnung für eine Zeit- bzw. Taktsteuerung eines optischen Abtastsystems gemäß der Erfindung; und
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Jig. 5 ein zeitliches Ablaufdiagramm der Arbeitsweise des Abtastsystems.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung Bezug genommen. Obwohl das optische Abtastsystem gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Umgebung und den Betriebserfordernissen verschiedene Ausführungsformen zuläßt, ist eine ziemlich große Anzahl der hier dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, überprüft und verwendet worden, und alle Ausführungsformen haben im besonders hohen Maß den Erwartungen entsprochen.
Mit dem optischen Abtastsystem gemäß der Erfindung wird eine Vorlage aufgrund einer Relativbewegung zwischen einem Abtastkopf und der Vorlage abgetastet. Es kann auch ein photoleitendes Teil, auf welchem ein Bild der Vorlage mittels des Abtastkopfes aufgebracht wird, bewegt werden. Entweder der Abtastkopf oder die Vorlage können stationär bzw. unverschiebbar sein, während sich das andere Teil bewegt, oder sie können sich beide bewegen.
In Pig. 1 werden verschiedene Teile eines optischen Abtastkopfes und eines photoleitenden Teils bewegt, während eine Vorlage in einer fest vorgegebenen Lage gehalten wird. Hierbei ist insbesondere eine Vorlage 10 für eine elektrostatische Wiedergabe mit ihrer Vorderseite d.h. mit der zu kopierenden
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Seite nach unten auf einer lichtdurchlässigen, transparenten Platte 12 angeordnet. Ein Abtastkopf 14 weist eine Lichtquelle 16 auf, welche starr mit einem Planspiegel 18 verbunden ist, welcher unter und parallel zu der Platte 12 zwischen einer in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung bewegbar ist, wie durch Pfeile angezeigt ist. Ein weiterer Planspiegel 20 ist parallel zu dem Planspiegel 18 zwischen einer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Lage und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Lage synchron und mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 18 bewegbar. Eine Sammellinse 22 und ein weiterer Planspiegel 24- sind an einer vorbestimmten Stelle in Gegenüberlage eines Schlitzes 26 fest angebracht und festgelegt, wobei der Schlitz als Belichtungsöffnung dient, die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Spiegel 18 und 20 erstreckt. Eine photoleitende Platte oder ein Blatt ist relativ zu dem Schlitz synchron mit den Spiegeln 18 und 20 bewegbar.
Während des Betriebs werden die Spiegel 18 und 20 nach links aus ihrer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in ihre durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung nach links bewegt, und das photoleitfähige Blatt 28 wird synchron hiermit nach unten bewegt. Ein optisches Bild des Teils der Vorlage 10, welcher unmittelbar über dem Spiegel 18 liegt, und mittels einer Lichtquelle 16 beleuchtet wird, wird von dem Planspiegel 18 zu dem Planspiegel 20 und von diesem (20) über die Sammellinse 22 zu dem Planspiegel 24 und von diesem (24)
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wiederum über die Sammellinse 22 und den Schlitz 26 auf das photoleitfähige Blatt 28 reflektiert. Für eine anschließende Abtastung werden die Bewegungsrichtungen der Spiegel 18 und 20 und des photoleitfähigen Blattes 28 umgekehrt.
Die Breite des Schlitzes 26 ist, wie oben ausgeführt, so gewählt, daß die Bildqualität optimal ist. Die Spiegel 18 und 20 sowie das Blatt 28 werden mittels eines Motors mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, so daß die Abtastgeschwindigkeit des Systems hierdurch veränderbar ist. Bei einer Zunahme der Abtastgeschwindigkeit nimmt die Intensität des auf das Blatt 28 auftreffenden bzw. projezierten Bildes ab, während bei einer Verringerung der Abtastgeschwindigkeit die Intensität des Bildes zunimmt. Ein Motor und eine Steuerschaltung für den Motor, welche in Verbindung mit dem System in Pig. 1 verwendet werden können, wird nachstehend anhand der Pig. 2 bis 5 beschrieben.
In Fig. 2 ist eine Vorlage 30 mit ihrer Vorderseite d.h. mit der zu kopierenden Seite nach unten auf einer lichtdurchlässigen, transparenten Platte 32 angeordnet. Ein photoleitfähiges Blatt 34 ist mit seiner empfindlichen Seite nach oben unter und par allel zu der Platte 32 angeordnet. In diesem System sind sowohl die Vorlage 30 als auch das Blatt 34- ortsfest gehalten, während sich ein- Abtastkopf 36 zwischen ihnen hin- und herbewegt. Der Abtastkopf 36 weist Lichtquellen 38 und 40 zum Beleuchten der Vorlage 30 auf. Ein erster Schlitz 32 ist in dem Abtastkopf 36 zwischen den Lichtquellen 38 und 40 ausgebildet. Ein Planspiegel44
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ist unter dem Schlitz 42 unter einem Winkel von etwa 45 bezüglich der Horizontalen angeordnet. Der Spiegel 44 ist so angeordnet, daß ein Bild des Teils der Vorlage 30, welche unmittelbar über dem Schlitz 42 liegt, über eine Sammellinse 46 zu einem Planspiegel 48 reflektiert wird, welcher hinter der Linse 46 angeordnet ist. Der Spiegel 48 reflektiert das Bild über die Linse 46 auf einen weiteren Planspiegel 50, welcher unter etwa 45° bezüglich der Horizontalen angeordnet ist. Der Spiegel 50 reflektiert dann das Bild über einen zweiten Schlitz 52 auf das Blatt 54.
Eine Antriebsrolle bzw. -scheibe 54 wird mittels eines in Fig.3 dargestellten Motors 55 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Die Achse einer leerlaufenden Rolle oder Scheibe 56 ist parallel zu der Antriebsrolle 54 angeordnet. Ein Band 58 ist um die Rollen 54 und 56 so herum geführt, daß sich die Rollen 54 und 56 und das Band 58 zusammen entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
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An dem Band 58 ist ein Stift oder Bolzen befestigt, welcher verschiebbar in einen vertikalen Schlitz 62 eingreift, welcher in einem Flanschteil 64 ausgebildet ist, das an dem Abtastkopf 36 befestigt ist. Das Band 58 legt ein oberes Trum 58a und ein unteres Trum 58b fest, welche sich, wie in Fig. 2 dargestellt ist, nach links bzw. nach rechts bewegen. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet sich der Bolzen 60ain dem oberen Trum 58a des Bandes 58 und wird zu der Rolle 54 hin nach links
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bewegt. Der Bolzen 56 'liegt an dem oberen Ende des Schlitzes 62 ' an , wodurch der Abtastkopf 36 nach links bewegt wird. Wenn der Bolzen eine Stelle 66 erreicht, befindet er sich etwa an einer Stelle, um sich um die Antriebsrolle 54 herum zu bewegen. Wenn sich der Bolzen 60 umdie Rolle 54 herum bis zu einer Stelle 68 bewegt hat, kehrt sich die Bewegungsrichtung um und er beginnt sich zusammen mit dem unteren Trum 58b des Bandes 58 nach rechts zu bewegen.
Der Bolzen 60 steht dann in einem unteren Ende des Schlitzes 62 in Eingriff und wird zusammen mit dem Abtastkopf 3' 6 nach rechts bis zu einer Stelle 70 bewegt, wo der Bolzen 60 wieder um die leerlaufende Rolle 56 herum bewegt wird. Wenn der Bolzen sich um die Rolle 56 herum bewegt hat, wird seine Bewegungsrichtung wieder umgekehrt und von der Stelle 72 an bewegt er sich zusammen mit dem oberen Trum 58a des Bandes 58 nach links. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß eine fortlaufende Bewegung des Bandes 58 in einer Richtung zu einer Hin- und Herbewegung des Abtastkopfes 36 führt. Die Rollen 54 und 56 und das Band 58 können natürlich auch durch nicht dargestellte Kettenräder bzw. eine Kette ersetzt werden, welche genauso arbeiten.
Eine Steuerplatte 74 ist am Boden des Abtastkopfes 36 befestigt, und so angeordnet, daß sie mit einem normalerweise geschlossenen Schalter 76 in Anlage kommt und diesen öffnet, wenn der Bolzen 60 sich zwischen den Stellen 66 und 68 befindet. Die Steuerplatte 74 ist ferner so angeordnet, daß sie einen normaler-
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weise geschlossenen Kontakt 78 öffnet, wenn sich der Bolzen 60 zwischen den Stellen 70 und 72 befindet.
Eine Steuerschaltung für den Motor 55 is* in Fig. 3 und 4 dargestellt. Ein normalerweise offener Kopierschalter 80 ist in Reihe mit einer Relaisspule 82 und den Schaltern 76 und 78 zwischen eine Gleichspannungsquelle +V und Erde geschaltet. Normalerweise offene Relaiskontakte 82a, welche durch die Relaisspule 82 betätigt werden, sind parallel zu dem Kopierschalter 80 geschaltet, und eine Diode 84- ist parallel zu der Relaisspule 82 geschaltet. Ein monostabiler Multivibrator 86 ist zwischen die Verbindung des Kopierschalters 80 und der Relaisspule 82 und Erde geschaltet. Die Impulsdauer bzw. —länge des Multivibrators 86 ist mittels eines Zeitsteuerkondensators und eines veränderlichen Widerstands 90 festgelegt. Der Ausgang des Multivibrators 86 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 82 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 92 ist mit der Verbindung zwischen der Relaisspule 82 und dem Schalter % verbunden.
Normalerweise offene Kontakte 82b, welche von der Relaisspule 82 betätigt werden, sind in Reihe mit einem Vollweggleichrichter 94- zwischen eine Wechselstromquelle AC und Erde geschaltet. Der Motor 55 ist in Reihe mit einer Anoden-Kathodenschaltung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 96 zwischen die Ausgänge des Gleichrichters 94- geschaltet. Ein Triggerschaltung 98 ist parallel zu der Anoden-Kathodenschaltung des gesteuerten Siliziumgleichrichters 96 geschaltet
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und ein Ausgang ist mit der Steuerelektrode des Gleichrichters 96 verbunden. Ein Kondensator 100 und ein veränderlicher Widerstand 102, welcher mechanisch mit dem Widerstand 90 verbunden ist, sind mit der Triggerschaltung 98 verbunden. Normalerweise offene Kontakte 82c, welche mittels der Relaisspule 82 betätigt werden, sind in Reihe mit einem Widerstand 104 parallel zu dem Motor 55 geschaltet.
Der Aufbau der Triggerschaltung 98 ist bekannt und braucht daher nicht im einzelnen dargestellt zu werden. Die Triggerschaltung dient dazu, die Drehzahl des Motors 55 einstellbar zu verändern, wobei der gesteuerte Siliziumgleichrichter 96 an verschiedenen Stellen der Wellenform der Ausgangsspannung des Gleichrichters 94 gezündet wird. Wenn die Triggerschaltung 98 den Gleichrichter 96 bei einer niedrigen Spannung ansteuert, wird der Motor 55 während des größten Teils der Ausgangswellenform des Gleichrichters 94- angesteuert und damit betrieben. Bei einer Zunahme der Triggerspannung wird der Gleichrichter 96 im Verlauf der Ausgangswellenform des Gleichrichters 94· später angesteuert, und der Motor 55 wird dadurch während eines kürzeren Teils der Ausgangswellenform des Gleichrichters 94 angesteuert und infolgedessen mit einer niedrigeren Drehzahl betrieben.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Systems beschrieben, wobei sich der Bolzen 60 anfangs an der Stelle 66 befindet und der Motor 55 abgeschaltet sein soll. Der Schalter 76 ist durch die Steuerplatte 74 geöffnet, wodurch die Relaisspule 82 von dem Erdpotential getrennt ist. Die Kontakte 82a und 82b sind offen
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während die Kontakte 82c geschlossen sind. Durch den offenen Kontakt 22b ist der Gleichrichter 94 von der Wechselstromquelle AC getrennt und dadurch der Motor 55 abgeschaltet. Durch die offenen Kontakte 82a sind der Multivibrator 86 und die Relaisspule 82 von der Spannungsquelle +V getrennt. Zum Auslösen eines Abtastvorgangs wird von der Bedienungsperson der Kopierschalter 80 kurzzeitig geschlossen. Die offenen und geschlossenen Zustände der Schalter 76, 78 und 80, der Ausgang des Multivibrators 86 und die Erregung der Relaisspule 82 sowie des Motors 55 sind schematisch in Fig. 5 dargestellt.
Durch Schließen des Schalters 80 wird der Multivibrator 86 angesteuert, welcher ein hohes Ausgangssignal abgibt, wodurch der Transistor 92 angeschaltet wird. Der Transistor 92 schafft eine Bahn mit einem niedrigen Widerstand vom. Erdpotential zu der Relaisspule 82, so daß diese,(82) erregt wird. Hierdurch werden die Kontakte 82a und 82b geschlossen und die Kontakte 82c geöffnet. Durch das Schließen der Kontakte 82a wird die Relaisspule 82 erregt gehalten, nachdem der Schalter 80 wieder offen ist.
Durch das Schließen der Kontakte 82b wird dem Gleichrichter Strom zugeführt, wodurch der Motor 55 abgeschaltet wird. Der Motor 55treibt das Band 58 an, so daß der Bolzen 60 um die Rolle 54 an eine Stelle rechts von der Stelle 68 bewegt wird, so daß die Steuerplatte 74 außer Anlage von dem Schalter 76 kommt und dieser dadurch geschlossen wird. Die Dauer des hohen Ausgangssignals des Multivibrators 86 reicht aus, um entsprechend
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der Drehzahl des Motors 55» welcher den Stellungen der veränderlichen Widerstände 90 und 102 entspricht, von der Stelle 66 über die Stelle 68 hinaus oder von der Stelle 70 über die Stelle 72 hinaus zu bewegen.
Wenn der Bolzen 60 die Stelle 68 durchläuft, wird dadurch der Schalter 76 geschlossen und dadurch ein Wechselstrompfad von Erdpotential zu der Relaisspule 82 geschaffen. Anschließend wird der Ausgang des Multivibrators 86 niedrig, wodurch der Transistor 92 abgeschaltet wird; die Relaisspule 82 bleibt jedoch über die Schalter 76 und 78 erregt. Der Bolzen 60 und der Abtastkopf J6 bewegen sich nach rechts, bis die Steuerplatte 74- mit dem Schalter 78 in Anlagek>mmt und diesen öffnet. Hierdurch wird dann die Relaisspule 82 entregt, so daß ihre Haltekontakte 82a öffnen. Die Kontakte 82b werden ebenfalls geöffnet, wodurch dann der Motor abgeschaltet wird. Die Kontakte 82c werden jedoch geschlossen, wodurch der Widerstand 104- in Reihe mit dem Motor 55 geschaltet wird. Eine weitere Drehbewegung des Motors 55 aufgrund dessen Trägheit hat dann infolge der durch den Motor 55 abgegebenen gegenelektromotorischen Kraft einen Stromfluß über den Widerstand 104 zur B'olge, wodurch der Motor in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird; hierbei ist die Größe des Stroms der Drehzahl des Motors 55 proportional. Der Widerstand 104 dient somit dazu, den Motor 55 bis zu dessen Stillstand abzubremsen.
Wenn der Kopierschalter 80 wieder geschlossen wird, wird der Multivibrator 86 wieder angesteuert, wodurch der Motor 55 wieder
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angeschaltet wird und der Bolzen 60 von der Stelle 70 über die Stelle 72 hinaus bewegt wird. Der Schalter 78 wird dann ebenfalls wieder geschlossen, so daß der Abtastkopf 36 nach links zu der Stelle 66 hin bewegt wird. Durch das riacheinander erfolgende Schließen des Kopierschalters 80 wird der Abtastkopf 60 zur Durchführung aufeinanderfolgender Kopiervorgänge abwechselnd nach links und nach rechts bewegt. Dies ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei welchen eine Hälfte einer Hin- und Herbewegung eines Abtastkopfes nicht ausgenutzt wird. Das in Fig. 1 dargestellte System kann natürlich auchmLttels des Motors 55 sowie der Rollen 54- und 56 und des Bandes 58 in Verbindung mit der Schaltung der Fig. 3 und 4 betrieben werden. Gemäß der Erfindung kann eines der Systeme der Fig. 1 und 2 auch auf eine Weise betrieben werden, bei welcher die Intensität des Bildes durch einstellbares Verändern der Abtastgeschwindigkeit geändert wird.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Pat entansprüche
    Elektrophotographisches Abtastsystem, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (32); eine optische Abtasteinrichtung (36) mit einer Belichtungsöffnung (52) mit einer fest vorgegebenen Größe; eine Antriebseinrichtung (55 bis 58) für eine Relativbewegung zwischen der Auflageplatte (32) und der Abtasteinrichtung (36); und eine Steuereinrichtung,um die Relativgeschwindigkeit einstellbar zu verändern.
  2. 2. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsöffnung (52) ein Schlitz ist, welcher in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen der Auflageplatte (32) und der Abtasteinrichtung (36) verläuft.
  3. 3. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (32) feststehend ausgebildet ist und daß die Abtasteinrichtung (36) parallel dazu bewegbar ist, wobei die Antriebseinrichtung (55 bis 58) so betrieben wird, daß die Abtasteinrichtung (36) zum Abtasten in einer ausgewählten ersten Richtung und einer zweiten Richtung bewegt ist, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  4. 4. Abtastsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (55), welcher mittels der Steuereinrichtung gesteuert wird, um die
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    Drehzahl des Antriebsmotors (55) einstellbar zu verändern, eine mit dem Motor (55) verbundene Antriebsrolle (54·), eine leerlaufende Rolle (56) und ein Band (58) aufweist, das um die Antriebsrolle (54-) und die leerlaufende Rolle (56) herumgeführt und mit der Abtasteinrichtung (36) verbunden ist.
  5. 5. Abtastsystem nach Anspruch 4·, dadurch gekennzei chn e t, daß die Abtasteinrichtung ein Teil (64) mit einem Schlitz (62) aufweist, welcher senkrecht zu dem oberen (58a) und dem unteren Trumm(58b) des Bandes (58) verläuft, und daß an dem Band (58) ein Bolzen (60) befestigt ist, welcher in dem Schlitz (62) verschiebbar gehaltert ist.
  6. 6. Abtastsystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Schalteinrichtungen (76 bis 80) aufweist, um den Motor (55) anfangs anzuschalten und um ihn abzuschalten, wenn die Abtasteinrichtung (36) nach einer Bewegung in der ersten bzw. der zweiten Richtung eine erste (66) und eine zweite vorbestimmte Stelle (70) erreicht.
  7. 7. Abtastsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (66) und die zweite vorbestimmte Stelle (70) so gewählt sind, daß der Bolzen (60) sich gerade dort befindet und um die Antriebsrolle (55) bzw. die Leerlaufrolle (56) herum bewegt wird.
  8. 8. Abtastsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung erste (76) und zweite Schalter(78)
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    aufweist, welche von der Abtasteinrichtung (36-,7^) betätigt werden, wenn sich die Abtasteinrichtung (36) an der ersten (66) bzw. der zweiten Stelle (70) befindet, und daß die Steuereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung (MV) aufweist, welche zuerst den Motor (55) für eine Zeitdauer anschaltet, die ausreicht, um den Bolzen (60) um die Antriebsscheibe (54) herum zu bewegen.
  9. 9. Abtastsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zeitsteuereinrichtung (MY) die Zeitdauer einstellbar geändert werden kann, während welcher der Motor (55) entsprechend dessen Drehzahl anfangs eingeschaltet wird.
  10. 10.Abtastsystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung ein monostabilder Multivirbrator (MV) ist.
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DE2616630A 1975-04-15 1976-04-15 Einrichtung zur Abbildung eines spaltförmigen Bereiches einer Vorlage für ein Kopiergerät Expired DE2616630C2 (de)

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