DE1916153A1 - Faksimile-Geraet - Google Patents
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Description
Dr.-ing. Dipi-Phys. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
Pat
c - 1
21.März 1969
MUIRHEAD IIMITED
Beckenham, Kent (England)
Pakeimile-Gerät
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Die Erfindung betrifft ein Faksim;.le-Gerät und besieht
sich insbesondere auf eine neuartige Fakoirailelasteinrichtung,
welche sov/ohl in Faksimile-Sendern als auch in Faksimile-Empfängern oder in kombinierten Empfänger-Ssnder-Geräten
dieser Art vorgesehen sein kann.
Bin Faksimile-Übertragungsstrecke weist einen Faksimile-Sender und einen Faksimile-Empfänger auf. In dem
Sender und dem Empfänger angeordnete lasteinrichtungen
wirken synchron derart zusammen, daß ein Teil einer Vorlage (Bild, Dokument oder dergleichen), welches in dem
Faksimile-Sender kopiert wird, gleichzeitig in derselben relativen Stellung in dem Faksimile-Empfänger reproduziert
wird.
Der Faksimile-Sender hat Mittel, die zu kopierenden Vorlagen in einem Rastermuster mittels eines Lichtpunktes abzutasten. Die Intensität des von der Vorlage reflektierten
Lichtes wird hierbei durch ein fotosensitives Element gefühlt, das ein elektrisches Ausgangssignal
erzeugt, welches zu dem Faksimile-Empfänger übertragen
wird. Die exakte Stellung des abtastenden Lichtpunktes während der Übertragung wird normalerweise durch eine
Leitspindel oder eine ähnliche Vorrichtung gesteuert, welche mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, um so die
den Lichtpunkt erzeugende Abtastvorrichtung quer über die Oberfläche der zu kopierenden Vorlage zu bewegen.
Die von dem Faksimile-Sender ausgesandten elektrischen Signale werden von dem Empfänger empfangen und in
einen elektrischen Strom umgewandelt, der einem Taster (Schreiber)
zugeführt wird, welcher mit einem Bogen oder dergleichen
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eines Aufzeichnungsmaterials zusammenwirkt, beispielsweise
einem Kopierpapier oder dergleichen, um eine Kopie der betreffenden Vorlage aufzuzeichnen. Der Taster
wird quer über den Aufzeichnungebogen mittels einer
Führungsvorrichtung geführt und weist im allgemeinen die Gestalt einer länglichen Schnecke auf, mittels v/elcher
ein Aufzeichnungsbogen gegen eine gerade Kante gedruckt wird, die gegenüber der Schnecke eine elektrische Potentialdifferenz
hat. Der Aufzeichnungsbogen wird hierbei mit einer Intensität markiert, die abhängig ist von der
zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der durch die Schnecke und die gerade Kante gebildeten Engstelle
erzeugten elektrischen Spannung. Wenn die Schnecke um ihre Achse rotie.vt, so wandert diese Engst eile quer
über den Aufzeichnungsbogen, auf welchen auf diese Weise eine Linie aufgezeichnet wird, deren Intensität über ihre
Länge variiert, wie sie der Stärke der von dem Sender ausgestrahlten und in dem Empfangsgerät eintreffenden
Signale entspricht. Auf älese Weise entsteht mittels eines aus in engem Abstand angeordneten Zeilen bestehenden
Basiere auf deu Aufzeichnungsbogen eine Kopie der vom Sender ausgestrahlten Vorlage.
Sine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Taeteinrichtung für Faksimile-Geräte zu schaffen, welche
in einem Faksimile-Empfänger oder einem Faksimile-Sender
oder in einem kombinierten Faksimile-Sender-Empfänger verwendet werden kann. Insbesondere 1st es ein Ziel der
Erfindung, eine einfache und betriebssichere Tasteinrichtung zu schaffen, mittels welcher die zu kopierende Vorlage
oder das Aufzeichnungsmaterial schonender als bei den bekannten Geräten dieser Art durch das Gerät hin-
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BAD ORfGINAL
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durchgeführt werden kann und die ferner eine rasche
tastung der Torlage bzw. ein rasches Aufzeichnen des
Bildes auf dem Aufzeichnungsmaterial ermöglicht und weitere
Torteile hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st erfindungsgemäß ein
Faksimile-Gerät mit einer TaBteinrichtung, die einen
entlang einem geraden Bewegungeweg bewegbaren Wagen aufweist, dessen hin-und hergehendenHubMwtgimgia @m®h
einen Antrieb steuerbar und der von eines mit ein»?
etanten !Drehzahl rotierbaren Motor abgeleitet wtet{
gesehen, das dadurch gekennzeichnet lit, da£ dl®
eetBt gerichteten Habb«*tftffige& τοη der oder dea
Rücklaufbahnen einer Baadachlelfe ableitbar sind, die kontinuierlich in einer Richtung durch den Motor antreitobar
ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip ausgebildet©
lasteinrichtungen können in unterschiedlicher Weise arbeiten.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der -Xaeteinrichtung iit «in einziger Wagen auf einer geraden Schiene,
die den Sevegungsweg des Wagens definiert, entlang der Schiene hin» und herbeweglich angeordnet, um aufeinanderfolgende Saetungen (Fühlen einer Torlage und/oder
Aufzeichnen eines empfangen«^ Signale) in entgegengesetzten
Richtungen aussnifUhren. Dar Antrieb für dl@
schleife feann von einem Motor über ein geeignetes
eetsung8getri@b® abgeleitet werden, wobei die Bandechlei
fe alt forteil mit .einem seitlich vorstehenden
oder Finger rersehen sein kann» der vorsiigsweise ein
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!Teil eines Querstückes sein kann, welches zweckmäßig an
zwei gleich ausgebildeten und im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Bändern, die parallel und synchron
miteinander laufen, angeordnet ist. Dieser Vorsprung oder Pinger des Querstückes greift in eine Führung des
anzutreibenden Wagens ein. Sie Führung kann zweckmäßig durch einen Kanal gebildet sein, der sich rechtwinklig
zu der Vorlauf- und Rücklaufbahn des Bandes erstreckt. Der Vorsprung kann mit sehr enger Fassung in dem Kanal
gleiten, woduroh er eioh von der Rücklaufbahn des Bandes
su der Vorlaufbahn bewegen kann und. umgekehrt, wobei jedoch jegliche Relativbewegung wischen dem Vagen und dem
Querstück in Richtung der Vorlauf- und Rücklaufbahn, verhindert ist. Der Vagen kann mit einer geeigneten,
elektrisch gesteuerten Auerüstung versehen sein, die es ermöglicht, eine su kopierende Vorlage abzutasten, wenn
dae Gerät als Faksimile-Sender ausgebildet oder benutzt wird; oder mit einer elektrischen Ausrüstung, vorzugsweise einem elektrisch gesteuerten Taster, mittels welcher das Gerät als ein Faksimile-Empfänger arbeiten kann;
oder mit beiden Arten dieser Ausrüstungen, so daß das Gerät selektiv als Faksimile-Sender oder als Faksimile-Empfänger arbeiten kann. Die elektrischen Verbindungen
zu der Ausrüstung auf dem Vagen können zweckmäßig mittels flexibler Kabel hergestellt werden. Kaoh jedem Bub dee
Wagens bewegen Schrlttvorechubmittel des Gerätes die su kopierende Vorlage oder den Aufzelchnungsbogen um einen
Sohrltt weiter, bevor die näohste Taetung (Fühlen oder
Aufzeichnen) erfolgt.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die lasteinrlchtung zwei Vagen auf, die
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beid© im Abstand voneinander an einem nichtdehnbaron
3an& befestigt sind, das in Arv einer länglichen
Schleife über ITmlenkrollen gef.chrt ist und swißchea
den Umlenlcrollen mittels eiu.33 Gliedes Mn und her
bewegt wird, das an einem sich entlang dem anzutreiben-•len
Band erstreckenden Antriebsband angeordnet ist und sich von diesem Antriebsband a&itlich uegeratreckt. Die
beiden Wagen sind auf zugeordneten Schienen gelagert
und mittels des Bandes miteinander .εο ^©^hunden, daß
sie gegensinnige Bewegungen ausfüteen9 s© daß'die Bewegung
dea einen Wagesie in einer B®w©|p^!p?ichtung T®a
einer gleichzeitigen Btwegrag des ®Mq^s ¥®g#ns .in des1
ent gegenge seist en Beweguagsriehtraag tegleitet ist«.
Wenn es sich beispielsweise Sender haadalt» kaaa 5©d@r dieser
tiren Elementen stm Abtasten einsr sn kopier@sii,©a Tsi&l®
oder Zeile T®rsehen sein, welch©
Linie gerichtet sind. Geeignete
bei Torgesehen, die so ausgebildet Blnd9 daß 73η dan beiden fotoaensitiven Elementen jeweils nur ein Element wirksam ist min die beiden Elemente abwechselnd wirksaa werden.
Linie gerichtet sind. Geeignete
bei Torgesehen, die so ausgebildet Blnd9 daß 73η dan beiden fotoaensitiven Elementen jeweils nur ein Element wirksam ist min die beiden Elemente abwechselnd wirksaa werden.
Hierbei Isxizin so vorgegangen
den Sender abzutastende Zeile &ijus©
toaenaitiven Elemente, abgetastet wirä
ordnete Wagen entlang seiner Schiene Torgeechotai
während gleichzeitig der andere Weges,® der das ander® .
fotosensitire Element trägt., welches während der Abtastung dieser betreffenden Zeile inoperativ ist, an den
Anfang der Zeile zurückläuft. Sobald der die betreffend®
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Zeile abtastende Wagen am Ende der Zeile angelangt let,
werden die Umschalter betätigt, so daß die Abtaetung der
nächsten Zeile durch das andere fotoeenaitive Element begannen
kann, dessen zugeordneter Wagen sich jetzt in der korrekten Position am Anfang einer abzutastenden Zelle
befindet. Entsprechendes gilt für das Abtasten von Zeilen zum Zwecke des Aufzeichnens bei Benutzung der
Tae.t einrichtung für Empfänger. Auf diese Weise können die
Zeitintervalle, die zwischen der Abtastung aufeinanderfolgender Zeilen verstreichen, auf vemachläesigbar kleine
Werte vermindert werden, so daß einerelativ hohe Faksimlle-Reproduktionsgeschwlndigkeit
auf relativ einfache Weise erzielt wird.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Tasteinrichtung ebenfalls zwei Wagen .
auf, welche jedoch so angeordnet und ausgebildet sind, daß nie aufeinanderfolgende Abschnitte derselben Zeile
Fleeten, wobei dies© ¥s|pn SMslßtiv zueinander stets gegensinnlg,
d.h. In Gegenphas®, hin- und herbewegt werden,
mittel« hin und her gehenden Antrieben, die von demselben,
eine konstante Drehzahl aufweisenden Motor, abgeleitet
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen
Tasteinrichtung ist vorgesehen, daß die beiden Wagen durch
zugeordnete Bandeohleifen individuell vor- und zurückbewegt werden, welche antrlebsmäSlg miteinander über ein
1:1 Getriebe verbunden sind.
Ein Vorteil dieser Ausbildung ist, daS das Abtasten
der ZeJLIe (für Senden oder Aufzeichnen) stets in dersel-
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ben Abtastrichtung erfolgen kann, beispielweise von
links nach rechte, wobei die eine Hälfte der Zeile durch
den einen Wagen und die andere Hälfte durch den anderen Wagen getastet wird, wobei einer dieser Wagen jeweils
zu seiner Abtast-Startstellung zurückbewegt wird, solange der andere Wagen den ihm zugeordneten Teilbereich der
Zeile abtastet.
Auch durch diese Wagenar.ordnung wird erreicht, daß
keine Zeit zwischen aufeinanderfolgenden !Eaatungen
verlorengeht.
Bei dieser Ausführung können die beiden Wagen auf derselben Schiene laufen, wobei geeignete umschalter vorgesehen sein können, um die die Saetungen bewirkenden
elektrischen Ausrüstungen der beiden Wagen abwechselnd zu
erregen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteranspriichen
beschrieben bzw. dargestellt, wobei eβ sich versteht
9 daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Aus führung»
formen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine fschaubildliche Ansicht eineß
Oerätes, das als kombiniertes Gerät mit Sender umd Empfänger ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig.1 entlang der Schnittlinie II-II in vereinfachter Darstellung,
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Piß. 3 eine schematische, schaubildliche Ansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
O?ast$e*richtung, die als kombinierte Ptihl-
und Aufzeichnungsvori'iühtung ausgabildet ist und
in dea Sender-BmpfHnger-Gerät nach Pig.1 verwendet
werden kann,
3 ig. 4· eine schematische, schaubildliche Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeiupieles einer erfindungsgemäßen
Tasteinrichtung,
Fig. 5 einen Teilachnitt durch die Tasteinrlchtung nach
Pig.4 entlang der Schnittlinie V-V,
Pig.6 einen Teilsohnttt durch Pig.5 entlang der
Sohnittlinie VI-YI,
3?ig.7 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Saat einrichtung in schematischer, schaubildlicher
Darstellung.
Das in Pig.1 dargestellte koabinlerte Faksimile-Vervielfältlgungegerät
1, das eine Bild-Sende-Empfangsvorrichtung
aufweist, hat ein Gehäuse 2, das zwei in vertikalem Abstand übereinander angeordnete, horizontale, parallele
Einfühnmgaschlitze 3 und 4- aufweist, von denen
der untere Schi itβ 3 der Einführung der zu kopierenden
Vorlage und der ober· Schlitz 4 dem Einführen eines Auf-
!seicnnungebogens, s.B. eines Kopierpapieres, dient, auf
welchem elektrisoh Aufzeichnungen aufgezeichnet werden
können.' Als Kopierpapier kann beispielsweise ein unter
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dem Handelananien "MUFAX" vertriebenes Kopierpapier verwendet werden. In dem Gehäuse 2 ist eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angeordnet, weiche eine zu kopierende Vorlage schrittweise in exakter Synchronisation mit
einer entsprechenden Vorschubbewegung eines Kopierpapieres vorschiebt oder umgekehrt.
In den Pig.2 und 3 sind Details einer bevorzugten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt. Das Gerät weist eine im ganE@n sit 5 bezeichnete lasteinriohtung auf, die zwischen swel parallelen
Raumbereichen 7 und 8 angeordnet ist, wobei diese Raumbereiche in dem Gehäuse oberhalb und unterhalb der Taeteinriohtung 5 angeordnet sind und der Aufnahme der zu
kopierenden Vorlage .und des Aufzeiehnungsbogens dienen.
Die Tasteinrichtung .5 weist einen Vagen 10 auf, welcher gleitbar entlang einer durch eine Schiene 11 gebildeten
Gleitbahn angeordnet ist, wobei diese Gleitbahn sich parallel zu den Einführungsschlitzen 3, 4 des Gehäusen ?.
und rechtwinklig zu der Vorschubrichtung der Vorlage und
des Aufzeichnungsbogens erstreckt. Der Vagen 10 trägt auf
seiner unteren Hälfte eine mit einer Frontlinee versehene
Glühlampe 9, Welche einen Lichtstrahl auf einen kleinen
Bereich einer unter ihr liegenden, in Pig. 2 schema tisch
durch die strichpunktierte Linie 13 angedeutete, zu kopierende Vorlage, aussenden kann. Die Glühlampe 9 ist
dicht neben einem fotoelektrischen Element Hi beispielsweise einer Fotozelle oder einem fotosensitiven Transietor, angeordnet. Das von der Vorlage 13 reflektierte
Licht wird durch das Element 14 gefühlt und moduliert einen elektrischen Strom, welcher das von dem Gerät ausgesandte Signal steuert. Die Oberseite des Vagens 10
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weiab einen in Pig. 3 dargestellten horizontalen Flansch 1|5
auf, auf welchem ein nach oben gerichteter, federnder, elektrischer Kontakt 16 angeordnet ist. Dieser Kontakt
iet ao ausgebildet und angeordnet, daß er an der Unterseite eines Aufzeichnungabogens, welcher in Pig.2 bei 17 strichpunktiert
angedeutet iat, anliegt, wenn dieser über den Vagen 10 läuft und preßt ihn aufwärts gegen eine gerade
Kante 6* Die elektrischen Verbindungen zu dem gleitbar
gelagerten Vagen 10 sind mittels flexibler Leitungen 18
hergestellt. . .
Der Vagen 10 ist so antreibbar, daß er auf der Schiene 11 hin- und herbewegt wird, und zwar mittels
einer Antriebsvorrichtung, die zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, endlose, parallele, als Zahnriemen
ausgebildete Bänder 20 aufweist, welche auf ihren Innenseiten, wie dargestellt, gesahnt sind und über Umlenkaahnräder
21, 22 schlupffrei laufen, wobei die zwischen den TTalenkfl teilen befindlichen Tor- und Rücklaufbahnen
der Sahnriemen gerade \wÄ sueiiaander parallel
•sind. Die Umlenkzahnrttderpaaro 21, 22 sind an entgegengesetzten
Snden dtr Zahnriemen angeordnet und sind paarweise auf je einer gemeinsamen Welle 23, 24 angeordnet,
von denen die Welle 24 über ein ine Langsame untersetzendes
Getriebe 25 von einem mit konstanter Drehzahl rotierbaren
Elektromotor 26 angetrieben ist.
Ein ale Querstüok ausgebildeter Mitnehmer 27 ist
fest mit den beiden Zahnriemen 20 an einander benachbarten Stellen verbunden, derart, -daß er sich rechtwinklig
ssu der Bewegungerichtung der Zahnriemen 20 erstreckt. Das eine Ende des Mitnehmers 27 erstreckt eich über den einen
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Zahnriemen 20 hinaus und greift in einen vertikalen Führungsschlits 28 ein, welcher in der dem Mitnehmer 27
benachbarten Seite des Wagens 10 vorgesehen ist, wobei sich dieser Schlitz 28 rechtwinklig zu der Schiene 11
und zu den oberen und unteren Bahnebenen 29, 30 der Zahnriemen 20 erstreckt.
Während des Betriebs dieses Sender-Empfängers treibt der Elektromotor 26 die zwei gleich ausgebildeten,
parallelen Zahnriemen 20 synchron mit derselben Geschwindigkeit an. Der Mitnehmer 27 wandert hierbei auf der oberen Bahnebene 29 der Riemen 20 von links nach rechts und
auf der unteren Bahnebene 30 dieser Zahnriemen 20 von
rechts nach links. Diese hin- und hergehende Bewegung wird auf den Vagen 10 infolge des Eingriffs des Mitnehmers 27 in den Führungsechlitz 28 übertragen, so daß der
Wagen 10 auf ßeiner Schiene 11 fortlaufend hin- und herbewegt wird. Venn der Mitnehmer über die an entgegengesetzten
Enden der Zahnriemen 20 angeordneten Umlenkräder 21, 22 läuft, so tritt eine vertikale Bewegung des
Mitnehmers 27 ein, wobei zuerst der Vagen 10 verzögert
und anschließend in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung wieder beschleunigt wird, während der Mitnehmer 27
eine neue Stellung in dem Ptttirungsschlits 28 einnimmt.
Durch nicht dargestellte Elemente werden Triggereignale durch den Vagen 10 ausgelöst, wem dieser Vagen
entlang der Schiene an den jeweiligen Umkehrpunkten seiner .Beweguagsbalin angelangt ist, wobei diese Triggersignale
zur Synchronisierung der Bewegung eines ähnlichen
Wagens desjenigen Sender-Empfänger-Gerätes dient, welches
die Kopie der betreffenden Vorlage anfertigt. Zwischen auf-
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eluanderfolgenden Hubbewegungen des Wagens 10 werden die
zu kopierende Vorlage in dem als Sender dienenden Gerät und dar Aufzeichnungabogen in dem anderen Gerät synchron
-um je einen Schritt vorgeschoben. Der elektrische Kontakt 16 des Sender-Enipfänger-Gerätes wird, wenn es als
Empfänger verwendet wird, zu Beginn jedes Hubes des Wagens 'O durch ein durch den Sender-Wagen ausgelöstes oder
erzeugtes Signal erregt. Auf diese Weise werden während der Operation des Senders die von dem Sender aufeinanderfolgend abgetasteten Zeilen im Empfänger im !Takt mit dem
Sender entsprechend aufeinanderfolgend reproduziert.
Έβ ist zu erkennen, daß der Gebrauch einer kontinuierlich beweglichen, enloeen Bandschleife zur Hin- und
Herbewegung des Wagens 10 entlang der Schiene 11 es ermöglicht, den Wagen 10 sehr rasch hin- und herzubewegen,
wobei der Wagen 10 das Gerät selektiv als Empfänger oder
als Sender steuern kann.
nachfolgend wird das Ausfuhrungsbeispiel nach den
Pig.4 - 6 näher beschrieben, wobei in diesen Figuren
Teile, die Teilen der Fig.3 entsprechen, mit denselben
Bezugszeiohen versehen sind.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist ein
mit konstanter Drehzahl rotierbarer Elektromotor 26 vorgesehen, der eine Welle 24 über ein Untersetzungsgetriebe 26 ins Langsame untersetzt und mit ebenfalls konstanter
Drehzahl antreibt, wobei auf der Welle ein Paar von An- ' triebezahnrädern 21, 22 fest angeordnet sind. Diese Antriebszahnräder 21, 22 kämmen mit an der Innenseite der
beiden Zahnriemen 20 angeordneten Zähnen. Rechtwinklig
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zu den beiden Zahnriemen ere treckt s:ioh ein plattenförmiger Mitnehmer 27, velcher mit den beiden Zahnriemen
fast verbunden ist und der sich mit einem Ende über den
über die beiden Zahnräder 21 umgelenkten endiDaen Zahnriemen
20 hinaus erstreckt, so daß das überstehende Ende des Kitnehmers 27 einen Finger bildet, eier in einen vertikalen
Schlitz 28 eingreift, welcher eine aufrechte Führung in dem Wagen 10 bildet. Der Wagen 10 ist ferner
mit einem Schlitz versehen, durch welchen eine Schiene hindurchdringt, wobei diese Schiene 11 eine gerade Bahn
bildet, entlang welcher der Wagen 10 infolge seines Antriebes durch den Mitnehmer 27, welcher mit den um die
Umlenkrolle 21, 22 umgelenkten Zahnriemen 20 mitwandert,
hin- und herbewegt wird. Insoweit ist die last einrichtung nach Pig.4 entsprechend der lasteinrichtung nach
Pig.3 ausgebildet.
Parallel zu der Schiene 11 erstreckt sich eine zweite
Sohlene 19, auf welcher ein swelter Wagen 51 gleitbar
gelagert 1st, der entspreohend dem Wagen 10 ausgebildet 1st, sich jedoch stets in entgegengesetzter Richtung zu
diesem bewegt. Der Wagen 31 ist fest mit einem nicht dehnbaren, flexiblen Metallband 32 (Zugmittel) verbunden,
welches um aufrechte Drehachsen aufweisende Pührungstromineln
33 umgelenkt 1st. Ein Ende des Bandes 52 1st mit dem
Wagen 10 fest verbunden, während das andere Ende mit einer Zugfeder 34, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende an dem
Wagen 10 befestigt ist, verbunden ist. Der Wagen 31 1st an einer Stelle des Bandes 32 mit diesem verbunden, deren
Lage so getroffen ist, daß, wenn der Wagen 10 sich in
der Mitte der Schiene 11 befindet, der Wagen 31 sich entsprechend In der Mitte der Schiene 19 befindet. Da die
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beiden Wagen 10 und 31 durch das Zugband 32 verbunden
sind, verursacht die Bewegung des Wagens 10 in einer Richtung eine entsprechende Bewegung des Wagens 31 in der
anderen Richtung. Wenn hierbei der Wagen 10 seinen Hub in einer Richtung vollendet hat, befindet sich der Wagen
31 in einer Stellung, die dem Beginn eines Hubs in derselben Bewegungsrichtung entspricht.
In Pig.5 ist dargestellt, wie Tastmittel zum Fühlen
und Aufzeichnen an den Wagen 10 und 31 angeordnet sind. Die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Wagen
sind mit Hontageplatten 36 versehen, von denen jede in ihrer Mitte mit einem Paar von aufrechten, parallelen
Flanschen 37 versehen ist. Zwischen den beiden Flanschen 37 jedes Flaneohenpaares ist je ein fotosensitives
Element 38, welches ein optisches System und eine Fotozelle
enthält» schwenkbar bei 39 angelenkt. Diesem Element 38 ist eine Klemmvorrichtung zugeordnet, um sie in
einer bestimmten, einstellbaren Neigung relativ zu der Bildebene 13 feststellen
Fig.6 zeigt eine Vorderansicht auf eine der Platten 36, wobei das fotosensitive Element 38 nicht dargestellt
ist. Aus Fig.6 ist zu ersehen, daß an den beiden oberen Ecken der Platte 36 je eine Lampe 40 angeordnet
1st, um lioht in Abwärtsrichtung durch die beiden Rühren
41 zu schicken, wobei diese Röhren 41 mit ihren unteren Enden einander zugeneigt sind, so daß das von den
beiden Lampen 40 ausgehende Licht auf einen Fleck gerichtet
ist, welcher in die Sichtlinie des fotosensitiven Elementes 38 auf der Oberfläche der Torlage 13 (Fig.5)
liegt,
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Die von den Wagen 10 und 31 getragenen elektrischen Ausrüstungen sind nicht dargestellt. Die Tätigkeit dieser
elektrischen Ausrüstung auf jedem der Wagen wird durch
Umschalter gesteuert, die an gegenüberliegenden Enden der Hubstrecke eines der beiden Wagen angeordnet sind und
welche sicherstellen, daß jeweils nur ^ie elektrische Ausrüstung
desjenigen der beiden Wagen erregt wird, der aich
bei der Vorrichtung nach Pig.4 jeweils von Links nach rechts bewegt. Dagegen ist die die elektrische Ausrüstung
desjenigen Wagens, der sich in entgegengesetzter Richtung,
d.h. von rechts nach links bewegt, während des betreffenden Hubs aberregt, da dieser Hub in vorliegendem galle nur ein
Rücklaufhub und kein aktiver Hub ist.
Jeder der beiden Wagen weist je einen Taster (Schreiber,
Bildaufzeichner) 43, 43* auf, welche an den oberen Enden
der Elemente 38 angeordnet und zwischen oberen und unteren
Stellungen lageverstellbar sind. In Pig.5 befindet sich
der Taster 43' in seiner oberen Stellung, und der Taster
In seiner unteren Stellung. Die Taster 43, 43' sind im wesentlichen durch bei 44 angelenkte Platten gebildet, welche
zwischen ihren beiden Stellungen mittels eines Schwenkmechanismus verstellbar sind, der nicht dargestellt ist. Die
Schwenkmechanismen werden mittels an den Enden der Bevregungswege
der Wagen 10, 31 angeordneten Anschlägen so betätigt, daß sich jeweils derjenige Taster in der oberen Stellung befindet,
dessen zugeordneter Wagen sich in Pig.4 von links nach rechts bewegt. Der in seiner oberen Stellung befindliche
Taster drückt.den Aufzeichnungsbogen (Kopierpapier) während des Empfangs von Faksimile - Inform&iions-'
Signalen aufwärts gegen die in Flg.2 dargestellte gerade
Kante-6. Flexible Leitungen 18 führen zu den TJntersel-
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tf»n der Vagen 10, 31, um diesen Wagen elektrische Informationen
wUirend ihren entlang den Schienen 11, 19 erfolgenden
Bewegungen zuzuleiten oder von ihnen abzuleiten.
Während, des Betriebs der dargestellten lasteinrichtung
werden die Wägen 10 und 31 entlang ihren Schienen eigensinnig hin- und herbewegt. Während jedes Hubs eines
"Wagens von links nach rechts gemäß Pig.4 wird die zugerrdnete
elektrische Ausrüstung des betreffenden Wagen3 erregt, während die elektrische Ausrüstung des anderen Wagens,
der jeweils einen Rücklaufhub durchläuft, aberregt ist.
Wenn der sich jeweils von links nach rechts in Fig.4
bewegende Wagen als Sender arbeitet, wird sein lichtempfindliches Element 38 und die Lampe 40 zu Beginn des
betreffenden Wagenhubs erregt und am Ausgang des lichtempfindlichen Elementes tritt ein elektrisches Ausgangssignal
auf, welches ein Maß für die Intensität des von dem Zentrum der beleuchteten Fläche der Vorlage 13 reflektierten
Lichtes ist.
Am Ende jedes Hubs werden die Umschalter betätigt
und Erregungsstroiakrelse der von den Wagen getragenen
elektrischen Ausrüstungen werden hierdurch so umgeschaltet, daß die Tastung der nächsten Zeile der Vorlage sofort
beginnen kann. Die bauen lichtempfindlichen Elemente 38
haben optische Achsen, die auf derselben Zeile kolnzidieren,
so daß aufeinanderfolgende Zeilen der Vorlage 13 denselben Abstand voneinander haben, der durch einen geeigneten
Vorschubantrieb herbeigeführt und bestimmt wird, welcher nicht dargestellt ist.
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Wenn die Wagen als Empfänger arbeiten, werden die elektrischen Signale, welche die Aufzeichnung auf dem
Kopierpapier bewirken, jeweils zu demjenigen der beiden Taster 43', 43' geführt, welcher sich in der oberen
Stellung befindet. In Pig.5 ist dies der Taster 43'.
Wenn der betreffende Wagen, hier der Wagen 10, von links nach rechts läuft, dann drückt der Taster 43' das Kopierpapier aufwärts gegen die gerade Kante 6 (Pig.2), um
eine Zeile variierender Intensität zu reproduzieren, wobei die Intensitätsänderung von der Stärke der demJEaster
zugeführten elektrischen Signale abhängt. Nachdem der betreffende Hub beendet ist, werden die Stellungen der
Taster 43, 43' vertauscht, so daß die Reproduktion der
nächsten Zeile dtr Torlage durch den anderen Taster während des nachfolgenden Hube durslig®führt wird. Auch hier
sind die Zeilenabfltlnde konstant, da die aktiven Taststelltzngen der lastspitsea der Taster zusammenfallen.
Bei dam AusfUhrtmgsbeispiel naoh Fig. 7 sind ebenfalls
alle Teile, die Seilen-der früheren Ausführungsbeispiele
entsprechen können, mit gleichen Besugsaeichen versehen.
Die in Pig.7 dargestellt· Tasteinrichtung weist ebenlalle einen Elektromotor 26 mit einer konstanten Antriebsdrehzahl auf, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 25
u ix β Wello 24 ins Langsame mit konstanter Drehzahl antreibt,
vobei an dem einen Ende der Welle. 24 fest mit dieser verbunden ein Antriebssahxtited 22 angeordnet ist, das mit
dem endlosen, innenversahnten Zahnriemen 20 zu dessen
Antrieb zusammenwirkt, wobei dieser Zahnriemen 20 das Zahnrad 22 und das am anderen Ende vorgesehene, gleich groüe
Umlenfesahnrad 22* um jeweils 180° umschlingt. Auf der Außen-
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peite des Zahnriemen 20 let ein Mitnehmer 27 "befestigt,
der als Platte ausgebildet ist, und dessen eines Ende über
den Hahnrianen 20 zur Bildung eines Fingers vorsteht, weloner eine Hase "bildet, die in einen engen Gleitsitz in
ainen aufrechten Kanal 28 eingreift, der in eine Kanalstange 40 eingelassen ist, die an der einen Seite des Wagens 10 angeordnet ist. Der Vagen 1Ö ist auf der Schiene
in Längsrichtung der Schiene gleitbar gelagert. Der Vagen 10 weist eine nach unten gerichtete Abtastvorrichtung
s5um Abt&sten von zu kopierenden Vorlagen auf und hat ferner eine dieser Abtastvorrichtung zugeordnete Lichtquelle,
welche nicht gezeigt let, jedoch beispielsweise der in Pig.3 dargestellten Lichtquelle entsprechen kann. Ferner
weist der Vagen 10 einen, naoh oben gerichteten Taster
auf, der nicht dargestellt ist und der einen Kopierbogen
gegen eine gerade Kante, welohe beispielsweise der in Flg.2 mit 6 bezeichneten Kante entsprechen kann, andrückt.
Ein flexibles Kabel 18 entMUt die elektrischen Verbindungen zwischen dem Vagen und den außerhalb dieses Vagens
vorgesehenen elektrischen Einrichtungen. Xn dem bisher
beschriebenen Seil ist diese Tasteinrlehtung ähnlich der in Fig. 3 dargestellten last einrichtung ausgebildet.
Das ümlenkzahnrad 22' ist fest mit einer drehbar gelagerton Welle 50 verbunden, die an ihrem einen Ende ein
Ritzel 51 aufweist, das mit einem Kitzel 52 desselben
Durchmessers kämmt, wobei das Ritzel 52 auf dem einen
Ende einer Welle 53 angeordnet ist. An dem anderen Ende
der Welle 53 ist ein zweites Antriebe zahnrad 54- befestigt, welches gleich ausgebildet ist wie die Zahnräder 22 und
22'. Ein JUonenvereahnter, endloser Zahnriemen 55 ist um
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das Zahnrad 54 umgelenkt und wird von diesem angetrieben und ist mit seinem anderen Ende ferner um ein zweites
Zahnrad 54'1 umgelenkt, das gleich ausgebildet iet wie
das Zahnrad 54, so d&fl dieser Zahnriemen 55 wie auch der
Zahnriemen 20 zwei parallele, gerade Hleisenbahnen hat,
die Vor- und Rücklaufbahnen sind.
Auch an dem Zahnriemen 55 ist ein als Qucrsuück ausgebildeter Mitnehmer 57 angeordnet, der einen Finger hat,
welcher spielfrei in einen Kanal 58 eingreift, der in
einer auf der einen Seite eines Wagens 60 angeordneten Canal
stange 59 vorgesehen ist. Der Wagen 60 ist gleitbar auf der Schiene 11 gelagert. Dieser Wagen 60 und die
Kanalstange 59 sind gleich ausgebildet wie der Wagen-10
und die Kartalstange 40. SIn flexibles elektrisches Kabel
enthält die Leitungen, die die elektrischen Signale zu und von den PtQH- und Aufzeichnungevorrichtungen leiten,
welohe der Wagen 60 trägt.
An den beiden Enden des Bewegungsweges des Wagens 10 sind Uaflchalter 62, 65 vorgesehen. In gleicher Weise sind
an entgegengesetzten Enden des Bewegungeweges des Wagens umschalter 64, 65 vorgesehen. Obwohl die von den Wagen 10
und 60 getragenen lichtempfindlichen Elemente, welche während der Faksimile-Sendung erregt werden, nicht dargestellt Bind, sind die in von den auf den beiden Wagen angeordneten Lichtquellen erzeugten Lichtstrahlen schematisch
dargestellt und auf eine strichpunktiert und mit X-X bezeichnete Linie gerichtet. In gleicher Welse sind die von
der Linie X-X zu den licht empfindlichen Elementen auf den
Wagen 10, 60 zurUokreflektierten Lichtstrahlen durch gepfeilte Linien angedeutet. Die zu kopierende Vorlage J.
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wird schrittweise durch das erfindungsgeiaäße Gerät horizontal
und in der Nähe der dargestellten lasteinrichtung
derart befördert, daß die !linie X-X mit ihrer Oberfläche
koinzidiert.
Wie durch die in Pig.7 dargestellten gepfeilten Linien angedeutet 1st, sind die optischen Elemente der
beiden Wagen 10 und 60 leicht einander zugeneigt, so daß aich ihre optischen Achsen auf der Linie X-X dann
überlagern, wenn der Wagen 10 seine Vorlaufhubbewegung
in der Zeichnung nach rechts vollendet und der zweite Wagen
60 seine Rücklaufhubbewegung nach links vollendet hat.
Diese beiden Hubbewegungen finden infolge der übersetzung 1:1 der miteinander käminenden Ritzel 51 und 52»
welche den Antrieb von dem Band 20 auf das Band 55 gegensinnig übertragen, gleichzeitig statt. Die zu kopierende
Vorlage wird in der Nähe eines Paares von rechteckförmigen
Platten 70, 71 vorbeigeführt, die Ecke an Ecke angeordnet sind, und von denen jede zwei benachbarte Selten
hat, von denen eine mit der Linie X-X fluchtet und die
andere rechtwinklig *u dieser Linie an der Grenze zwischen
den beiden Abtaatberelohen der Wagen 10 und 60,
d.h. an der Stelle, an der die Abtastung von dem Wagen 10 auf den Wagen 60 ungelegt wird, verläuft. Die oberen
Oberflächen der Platten 70, 71 sind mattiert schwarz, so
daß sie kein Licht reflektieren, wenn der von dem Wagen in Richtung zu der Linie X-X geworfene Lichtstrahl auf die
Platte 71 auftrifft. Und zwar fängt die Platte 71 den
vom Wagen 10 ausgehenden Lichtstrahl ab, während die Platte 70 den von dem Wagen 60 ausgehenden Lichtstrahl
abfängt. Es alud Schaltmittel vorgesehen, die auf das
Abtasten der Platten 70, 71 durch die lichtempfindlichen
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Elemente dor Wagen ansprechen, indem sie die Verbindungen
derart umschalten, daß der erste Teil der Zeile oder
Linie X-X der zu kopierenden Vorlage durch den Wagen
abgetastet wird, während der angrenzende zweite Teil dieser Zeile durch den Wagen 60 abgetastet wird, wobei
ein stetiger und genauer Übergang zwischen den Abtasteystemen
der beiden Wagen qJi der Stelle <ler Platten 70, 71 >auftritt,
mn der diese aneinanderstoßen. Das Umschalten von dem
Vagen 60 auf den Wagen 10 kann bspw.durch Endachalter erfolgen.
Sntaprechend den vorangehenden Ausführungabeisplel«a
trügt jeder der beiden Wagen einen elektrisch erregbaren Taster, welcher benutzt wird,, wenn das Gerät als
Bapfänger verwendet wird. Die zwei Taster sind hierbei
Auf den Vagen so angeordnet und gälagert, daß öle nur
dann in erhöhte Stellungen gebracht werden, in denen sie
das Kopierpapier oder den Kopierbogen gegen die oberhalb der Schiene 11 angeordnete gerade fante 6 (Flg.2)
andrücken, wenn der betreffende Tester in EIg, 7 von
links nach rechte bewegt wird. Bas Anheben und Absenken dieser mechanischen faster kann duroh irgendwelche geeigneten
Vorrichtungen bewirkt werden, welche mit den Tastern an antgegengeeetrten Enden ihrer Bewegungswege in
Wirkungsverbindung treten, und die erforderlichen Umstellungen
an diesen Stellen herbeiführen. Der stetige und genaue übergang der elektrischen Elngangssignale des
Empfängerteils von dem einen Taster auf den anderen Taster
an der Stelle, wo der Wagen 60 die Tastung von dem Wagen 10 überniaott, wird durch S ehalt vorrichtungen 62 bewirkt,
welche durch die Wagen 10 und 60 an entgegengesetzten
Enden ihrer Hubbawegungen betätigbar sind. Kiö
Sohaltvorrichtungen 62 - 65 können gegebenenfalls auch
verwendet werden, um den exakten übergang der Sender-
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fühlsignale von dem Wagen 10 auf den Wagen 60 anstelle
der beiden Platten 70 lind 71 und entsprechend auch das Umschalten von dem Wagen 60 auf den Wagen 10 zu bewirken.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Faksimile-Gerätes
ist, daß es ermöglicht, sowohl die zu kopierende Torlage
als auch den Aufzeichnungsbogen, auf welchem Bildsignale
gezeichnet werden, vollständig flach durch das erfindungsgemäße Gerät hin durchzuführen, so daß sie ohne umgebogen
zu sein oder vorangehend umgebogen zu werden aus dem Gerät heraustreten und auch nicht die Neigung zum Einrollen entsteht, wie es.bei bekannten Faksimile-Geräten leicht auftritt, bei denen die Blätter um eine Faksimiletrommel gewunden werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Bildübertragunggeschwindigkeit sehr hoch sein kann, da fortlaufend Zeilen
gesendet und empfangen werden während fortlaufenden Hubbewegungen der Tasteinrichtung, die in entgegengesetzten
Richtungen verlaufen.
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Claims (13)
1. Faksimile-Gerät mit einer !Pasteinrichtung, die einen
entlang einem geraden Bewegungsweg bewegbaren Wagen aufweist, desaen hin-und hergehenden Hubbewegungen durch
einen Antrieb steuerbar sind, der von .einem mit-einer
konstanten Drehzahl rotierbaren Motor abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen von der oder den Torlauf- und Hücklaufbahnen
(29,30) einer Bandsehleife ableitbar sind*
die kontinuierlich in einer Eiohtung ctach den Hotor
(26) antreibbar iet.
2. Gerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS
zwei Wagen (10,31{ 10,60) vorgesehen sind, die vorzugsweise von demselben Antrieb gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, doi
die beiden Wagen (10,60) entlang einer geraden Schi®°
ne (11), die ihren Bewegungsweg festlegt, gleitbar
gelagert sind. * '
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vagen (10,31) entlang ssugeordneten, zu
einander parallelen Schienen (11,19) gleitbar gelagei't
sind.
5. Gerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wagen (10,31) mit eines flexiblen, nichtdehnbaren Zugmittel (32) an is Abstand voneinander
vorgesehenen Verbindungsstellen verbunden sind, wo-
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bei dieses Zugmittel (32) um ein Paar von Umlenkrellen (33) he:rurageführt ist, und die Bewegung des einen
Wagens (10) auf den anderen Wagen (31) überträgt, welcher auf seiner Schiene (19) so angeordnet ist,
daß die beiden Wagen in der Mitte ihrer beiden Hubbewegungen sich in entgegengesetzten Bewegungsriohtungen passieren.
6. Gerät naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi
das Zugmittel (32) mittels einer Feder (34) welche mit einem der beiden Wagen verbunden ist, unter Spannung gehalten wird.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die Wagen (10,60) von zugeordneten, sie hin und her- -gehend antreibenden Antrieben angetrieben werden,
die durch Bandschleifen (20,55) gebildet werden, die kontinuierlich mit gleich großen Geschwindigkeiten
durch den Motor (26) antreibbar sind.
8. Gerät nach eine« der vorhergehenden Anspruch·,
durch gekennzeichnet, daß es als kombinierter faksimile -S «nder-Sep fänger ausgebildet ist und dad der
Wagen (10) «int Lichtquelle (9) zur Brzeugung eines
die zu kopierende Vorlage abtastenden Lichtfleckes und ein fotosensitives Element (14) zum Fühlen von
von dem Lichtfleck reflektierten Licht aufweist, wobei an dem Ausgang des fotosensitiven Elementes ein
elektrisches Ausgangssignal auftritt, das ein Maß für die Intensität des von dem Lichtfleck reflektierten Liohtes ist, daß ferner der Wagen einen Taster (16)
aufweist, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß
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er einen Kopierbogen gegen eine gerade Kante (17) andrücken kann, die eich parallel bu dem Bewegwageweg des Wagens (10) erstreckt.
9. Gerät nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet«
daS die lichtquelle an einer an einer Seite des Wagens vorgesehenen ersten Station angeordnet ist, an
welcher sich auch das fotosensitire Element befindet.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder S, daduroh gekennzeichnet,
dafi der Taster (16) an einer «weiten Station des Wagen« angeordnet ist, die auf einer τοη der Kopierstation der au kopierenden Vorlage abgewendeten Seite
des Wagens vorgesehen 1st.
11. Gerät naoh einem dar vorhergehead*n Ansprüche»
dadurch gekeoaeelohnet, dafl Umschalter (62,63,64,65)
Torgesehen sind, die aa entgegengesetsten Enden der
hin- und hergehenden Hubbewegungen des oder der Wagen (10,60) selbsttätig betätigbar sind und die die τοη
dea oder den Wagen getragene elektrische Ausrüstung
d»r fakslalle-Iaeteinriehtung steuern.
12. Gerät naoh eine· der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekexmseichnet, daß für durch das Gerät
hindurohgeführte Materlalbttgen ein gerader Durchführungsweg vorgesehen ist« durch den die
Katerialbttgen ohne gebogen oder gewunden zu werden,
durch das Gerät hindurchgeführt werden können.
13. Gerät nach einen der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eandsohleife mindestens
ein endloses Band aufweist, das vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet ist und parallele Tor- und Rüeklaufbahnen aufweist. 009811/0918 " -
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