DE7712012U1 - Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät

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DE7712012U1
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    • G11B7/28Re-recording, i.e. transcribing information from one optical record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fi
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 13 ο 4 . 1977
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D/Cz
Eli S. Jacobs, 115 East 86th Street, New York City, Ni, Y,, Vereinigte Staaten von Amerika
Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät zum Kopieren von optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen mit Einrichtungen zum Halten einer die Aufzeichnungen tragenden Kopiervorlage in einer Kopierposition, mit einer Lichtquelle zum Beleuchten der Kopiervorlage, wodurch Bilder der Aufzeichnungen erzeugt werden, ferner mit Einrichtungen zum Halten eines Kopierblattes in einer Kopierposition in der Nähe der Kopiervorlage und mit mehreren Linsen, die als Linsensatz zwischen der Kopiervorlage und dem Kopierblatt über die gesamte Breite der Kopiervorlage angeordnet sind.
Aus der US-PS 3 465 352 und der US-PS 3 422 219 ist es bekannt, digital aufgezeichnete optisch wahrnehmbare Daten mit Hilfe eines Fotoverfaarens zu kopieren; diese Geräte sind jedoch unzureichend, wenn von einem Original mit hoher Datendichte eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden soll, wie dies zum Beispiel bei Fernsehplatten oder hochwertigen Schallplatte ten der Fall ist. Bisher wurden zum Kopieren von optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen übliche Vergrößerungsgeräte mit einer einzigen Linse oder einem Linsensystem mit großem Sichtfeld verwendet. Die üblichen Vergrößerungslinsen haben jedoch nicht die hohe Bildauflösung und Abbildgenauigkeit, die zum Kopieren von Aufzeichnungen mit hoher Datendichte notwendig sind. Digitale optische Aufzeichnungen bestehen im allgemeinen aus Binärbits, die einen Durchmesser von etwa 1 μ haben, wobei die Datendichte im Bereich von 1,5x10' Bits/cm liegt. Bei derartigen Größenordnungen von Datendichte und Bitgröße wird jede merkliche Bildverzerrung einer Linse die Anfertigung von annehmbaren Kopien verhindern.
Es ist auch nicht wirtschaftlich, Kopiergeräte mit derartigen Anforderungen für das Kopieren von Originalen mit so hoher Datendichte mit lediglich einer einzigen Linse auszurüsten, da die Herstellung einer solchen hochwertigen Linse sehr teuer ist.
Es ist ferner bekannt, bei einem Kopiergerät zum Kopieren von analogen Aufzeichnungen, wie Dokumentenblättern, einen aus mehreren Linsen bestehenden Linsensatz bzwo ein Linsenfeld zu verwenden, der entweder fest montiert ist oder über das zu kopierende Original verschoben wird; vgl. US-PS 3 584 950, US-PS 3 592 542 und US-PS 3 605 593, Bei all diesen Kopiergeräten überlappen sich die Si-chtfelder der einzelnen Linsen, um so ein zusammenhängendes Bild des Dokumentenblattes oder einer anderen Kopiervorlage zu liefern. Auch diese Kopiergeräte sind jedoch zum Kopieren von Originalen mit hoher Datendichte nur bedingt geeignet, da im Bereich zumindest der sich überlappenden Sichtfelder Verzerrungen auftreten. So beträgt zum Beispiel die Verzerrung einer üblicherweise in Bürokopierern verwendeten Linse etwa V/o, Diese Verzerrung ist unerheblich bei Kopien von. Schriftsätzen; sie ist jedoch unannehmbar
g zum Kopieren von optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen mit hoher
Aufzeichnungsdichte, wie bei den oben erwähnten Videoplattene Ein digital aufgezeichnetes Fernsehsignal enthält pro Fernsehzeile etwa 1000 Bits, so daß, wenn das Bild der Fernsehzeile durch eine Linse mit der angegebenen Verzerrung auf das Kopiermaterial übertragen würde, der Übertragungsfehler bereits 10 Bits beträgt, was den heutigen Qualitätsanforderungen an Videoscheiben oder —platten nicht mehr entspricht.
Aus der US-PS 3 694 076 ist ferner ein Kopiergerät zum Kopieren von Schriftsätzen bekannt, bei dem ein Linsensatz aus einer Vielzahl von entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichteten Linsenpaaren verwendet wird. Vor den jeweils ersten Linsen und zwischen den einzelnen Linsen der Linsenpaare sind Blenden zur Sichtfeldbegrenzung und zur Vermeidung von Abschattungsfehlern angeordnet. Die den Linsenpaaren jeweils zugeordneten Sichtfelder in der im Bereich der Kopiervorlage liegenden Brennebene stoßen aneinander, um eine vollständige Abbildung der Kopiervorlage zu erzielen. Auch hier gibt es Verzerrungen an den Rändern der einzelnen Sichtfelder, die unter anderem daher rühren, daß die gesamte Fläche der Linsen zur Abbildung herangezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät mit , · hoher Bildauflösung und geringer Bildverzerrung zu schaffen, \ bei dem alle Komponenten derart aufeinander abgestimmt sind,
daß auch Vorlagen mit hoher Datendichte genau kopiert werden
\ können»
■' Dieae Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Aufzeichnungen auf der Kopiervorlage Datenspuren sind, die jeweils aus mehreren, durch aufzeichnungsfreie Zwischenräume getrennte Datengruppen bestehen, daß die Linsen des Linsensatzes so angeordnet sind, daß die Bilder von verschiedenen Datengruppen jeweils von unterschiedlichen Linsen auf das Kopierblatt abgebildet werden, und daß den Linsen des Linseni, Satzes jeweils Blenden zum Begrenzen des Sichtfeldes auf der
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Kopiervorlage zugeordnet sindfderart, daß die einzelnen Sichtfelder sich nicht überlappen und mit ihren äußeren Rändern in die aufzeichnungsfreien Zwischenräume ragen·,
Die Erfindung geht daher den Weg, daß den Sichtfeldern der Linsen bzw. Linsenpagre jeweils einzelne Datengruppen zugeordnet sind, und daß sich die Sichtfelder verschiedener Linsen oder Linsenpaare nicht überlappen und mit ihren Rändern bzw. äußeren Begrenzungen in die aufzeichnungsfreien Zwischenräume zwischen den Datengruppen auf der Kopiervorlage rageno Hierdurch wird vermieden, daß Teile der Kopiervorlage durch mehrere Linsen bzw. Linsenpaare erfaßt und auf dem Kopierblatt abgebildet werden; vielmehr werden verschiedene Datengruppen jeweils durch eigene Linsen bzw. Linsenpaare abgebildet. Zur Sichtfeldbegrenzung wird eine Maske mit entsprechenden Schlitzen verwendet, mit denen die Linsen bis auf einen um ihre Mitte herumliegenden nahezu verzerrungsfreien Bereich abgeblendet werden. Der gesamte, aus den sehr kleinen Linsen bzw. Linsenpaaren bestehende Linsensatz ist zudem billig herzustellen, da die verwendete Maske mit ihren der Sichtfeldbegrenzung dienenden, sich in der Richtung des Linsensatzes erstreckenden Schlitzen lediglich Licht durch die mittleren Bereiche der Linsen hindurchläßt, wo die Bildauflösung sehr hoch und die Vergrößerung linear ist. Die äußeren Bereiche der Linsen, wo die Bildauflösung schlecht und auch die Vergrößerung nicht mehr linear ist, werden nicht zur Kopieherstellung verwendet, so daß die Kopien weitgehend verzerrungsfrei sind. Die nutzbaren Sichtfelder der Linsen überlappen sich zudem nicht, sondern sind räumlich voneinander getrennt, wobei deren Außenseiten in den Bereich der auf-zeichnungsfreien Zwischenräume auf der Kopiervorlage fallen. Die Lücken zwischen den Rändern der einzelnen Sichtfelder der Linsen sind daher in einer Linie ausgerichtet, die mit der durch die aufzeichnungsfreien Zwischenräume gebildeten Linie zusammenfällt, so daß sämtliche jeweils von einer Linse erfaßten Datengruppen kopiert werden, wenn die Kopiervorlage abgetastet wird«
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Die Abstimmung der Sichtfelder mit den aufzeichnungsfreien Zwischenräumen auf der Kopiervorlage und deren gegenseitige Ausrichtung kann zum Beispiel so erfolgen, daß die aufzeichnungsfreien Zwischenräume 25Ομ breit sind und mit dieser Breite der Rücksetzzeit des Fernsehsignals nach mieder Zeile entspricht. Die Signale einzelner Fernsehzeilen sind somit in einer Vielzahl von Datenspuren aufgezeichnet, wobei die aufzeichnungsfreien Zwischenräume jeweils nebeneinander liegen; die Linsen bzw» Linsenpaare tasten die Kopiervorlage senkrecht zu den Datenspuren ab, wobei auch die Lücken zwischen den einzelnen Sichtfelderbegrenzungen in den aufzeichnungsfreien Zwischenräumen auf der Kopiervorlage verschoben werden.
Ein Kopiergerät gemäß der Erfindung ist billig herzustellen und ermöglicht die Anfertigung einer Vielzahl von Kopien, ohne daß die Kopiervorlage abgenutzt wird. Es ist sehr gut zum Kopieren von Videoplatten, auch solcher von Farbfernsehsendungen mit hoher Qualität geeignet«
Andere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1: schematisch eine Seitenansicht eines Kopiergerätes in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Figur 2: schematisch die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Kopiergerätes gemäß der Erfindung;
Figur 3: eine aus Gründen der Übersicht teilweide gebrochene Ansicht längs der Linie 3 - 3 in Figur 2;
Figur 4: eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles eines Kopiergerätes gemäß der Erfindung,bei dem eine feste Kopiervorlage und ein beweglicher Lins-eaea^e. ,v-e.rwenele.t' ,wird;
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Figur 5: einen Querschnitt längs der Linie 5 - 5 in Figur 4;
Pigu,r 6: eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbei-
spieles eines Kopiergerätes gemäß der Erfindung, bei dem ein fester Linsensatz und eine bewegliche Kopiervorlage und Kopie verwendet wird;
Figur 7: einen Querschnitt längs der Linie 7 - 7 in Figur 6«,
Ein Kopiergerät zum Kopieren von optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen enthält eine fest montierte Lichtquelle 10, etwa eine Leuchtstoffrühre oder eine Glühlampe hoher Intensität, ferner eine beweglich gelagerte Kopiervorlage 12 bzw. ein Original, auf dem optisch wahrnehmbare analoge oder digitale Daten aufgezeichnet sind, ein beweglich gelagertes lichtempfindliches Fotokopiermaterial und einen fest montierten, aus mehreren Linsen 20 bestehenden Linsensatz 16, der zwischen dem Original und der Kopie angeordnet ist. Die Kopiervorlage 12 ist vorzugsweise lichtdurchlässig und trägt die optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen, durch die das hindurchstrahlende Licht der Lichtquelle 10 moduliert wird. Selbstverständlich ist es möglich, als Kopiervorlage auch ein Licht reflektierendes Material zu verwenden, wobei dann die Kopie 14 und der Linsensatz 16 auf ■ der gleichen Seite der Kopiervorlage wie die Lichtquelle 10 angeordnet sind.
Das Licht, das von der Lichtquelle 10 abgestrahlt wird, wird mittels einer Zylinderlinse 18 auf der Kopiervorlage 12 fokussiert, so daß auf dieser ein sich über die gesamte Breite der Vorlage erstreckender Streifen beleuchtet wird, der in Richtung der Anordnung der einzelnen Linsen des Linsensatzes verläuft. Die Linsen 20, die beispielsweise Mikroskopobjektivlinsen sind, sind so angeordnet, daß zwischen ihren jeweiligen Auffaßbereichen Zwischenräume verbleiben, die mit aufzeichnungsfreien Zwischenräumen auf der Kopiervorlage korrespondieren, wie weiter unten in Verbindung mit Figur 3 erklärt wird. Das durch die Aufzeichnungen auf der Kopiervorlage 12 modulierte Lichtbündel strahlt durch die Linsen 20 des Linsen—
satzes 16 und wird auf der beweglich gelagerten Kopie 14 fokussiert,,
In der Zeichnung gesehen, wird die Kopiervorlage nach rechts, in Richtung des Pfeiles 22 bewegt, während das Kopiermaterial 14 synchron dazu nach links, in Richtung des Pfeiles 24 bewegt wird, wodurch eine vollständige Kopie des Originals erreicht wird. Nahe der Oberseite der Kopie 14 ist, wie in Figur 1 angedeutet, eine Maske 26 aus lichtundurchlässigem Material angeordnet, in der mehrere, der Anzahl und dem jeweiligen Auffaßbereich der Linsen 20 angepaßte Blendenschlitze 28 vorgesehen sind, durch die der Auffaßbereich der einzelnen Linsen 20 auf deren mittleren Bereich begrenzt und damit die Verzerrung des Bildes auf der Kopie verringert wird. Selbstverständlich kann die Maske auch in der oberen Brennebene der Linsen 20 an der Unterseite der Kopiervorlage 12 angeordnet sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem beschriebenen dadurch, daß der Linsensatz 16' aus einer Vielzahl von Linsenpaaren aufweist, die jeweils aus Linsen 30 und 32 gleicher Größe und Vergrößerung bestehen. Die Maske 26 ist in der gemeinsamen Brennebene zwischen den Linsen 30 und 32 angeordnet und wiederum mit zueinander paralle-r len Schlitzen 28 versehen, derart, daß lediglich der mittlere Bereich der Linsen durchstrahlt und so gleichzeitig der Auffaßbereich bzw. das Sichtfeld auf der Kopie 14 bestimmt wird. Die Kopie bewegt sich in der gleichen Richtung wie die Kopiervorlage entlang des Pfeiles 34«
Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders zum Kopieren von analogen Aufzeichnungen geeignet, da durch die Linsen 30 und 32 das Bild der &\χ£zeichnungen zweimal umgekehrt wird, so daß auf der Kopie 14 die Aufzeichnung derjenigen der Kopiervorlage in der Orientierung gleicht.
Wie in Figur 3 gezeigt, sind die optisch wahrnehmbaren Daten auf der Kopiervorlage in mehreren, zueinander parallelen Gruppen 36 aufgezeichnet, die voneinander durch aufzeichnungsfreie
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Zwischenräume 38 getrennt sind«, Die Sichtfelder von jeweiligen Linsenpaaren 30 und 32 überlappen sich nicht, sondern sind durch Zwischenräume voneinander getrennt, die in die aufzeichnungsfreien Zwischenräume der Kopiervorlage fallen. Die Schlitze 28 in der Maske 26 begrenzen demnach das Sichtfeld der Linsenpaare 30 und 32 auf die mittleren Bereiche der Linsen, so daß Licht nicht durch die äußeren, im allgemeinen zu einer Verzerrung der Aufzeichnungen führenden Linsenbereiche fällt.
Auf der Kopiervorlage gemäß der Figur 3 sind mehrere Datenspuren 40, 42 und 44 usw„ aufgezeichnet, die sich zueinander parallel über die Breite der Vorlage erstrecken; jede Latenspur besteht aus einer Vielzahl der erwähnten Datengruppen 36, die jeweils durch aufzeichnungsfreie Zwischenräume unterteilt sind; jede Datengruppe 36 umfaßt z.B. die Signale einer horizontalen Fernsehzeile, während die aufzeichnungsfreien Zwischenräume 38 der aufzeichnungsfreien Rücksprungzeit des Fernsehsignals entsprechen. Die Zwischenräume 38 benachbarter Datenspuren 40, 42 und 44 verlaufen in Längsrichtung der Kopiervorlage in Richtung des Pfeiles 22, während die Sichtfelder der Linsenpaare 30 und 32 sich in Richtung der Datengruppen 36 erstrecken und die Zwischenräume der einzelnen Sichtfelder in den aufzeichnungsfreien Zwischenräumen der Kopiervorlage ausgerichtet sind. Die Schlitze 28 in der Maske 26 begrenzen das Sichtfeld der Linsenpaare derart, daß jeweils eine vollständige Datengruppe 36 erfaßt wird und das Sichtfeld noch geringfügig in die aufzeichnungsfreien Zwischenräume auf beiden Seiten einer Datengruppe hereinreicht, so daß für das angegebene Beispiel das Sichtfeld in der Breite eine Fernsehzeile erfaßt. Diese enthält in der Regel etwa 1000 Binärbits mit jeweils etwa lfi Durchmesser, die entweder als undurchlässige oder Licht durchlassende Flecken dargestellt sind. Etwa 1000 Zeilen können von jedem Linsenpaar 30, 32 gleichzeitig abgebildet werden. In dem dargestellten Beispiel sind die aufzeichnungsfreien Zwischenräume etwa 25Ομ breit; ferner sind die Linsenpaare gegeneinander versetzt angeordnet und überdecken teilweise benachbarte Datenspuren, so daß sich der Linsensatz 16 über die gesamte Breite der Kopiervorlage erstreckt, ^urch diese Anordnung sind auch die Schlitze 28 in der Maske gegeneinander versetzt, so daß die einzelnen Sichtfelder
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der Linsenpaare sich nicht überlappen und schmale Zwischenräume zwischen den Sichtfeldern erreicht werden, wodurch eine hohe Datendichte erzielbar ist. Die Linsen 30 und 32 können einzeln justierbar sein und es kann die Vergrößerung in der Bildebene in der Kopiervorlage und diejenige in der Kopie eingestellt werden, so daß die Linsenpaare jeweils verschiedene Bereiche auf der Kopiervorlage mit gleichem Maßstab auf der Kopie abhilden.
Selbstverständlich können die Aufzeichnungen auf der Kopiervorlage auch anders verteilt sein; so ist es möglich, die aufzeichnungsfreien Zwischenräume 38 zwischen Gruppen der einzelnen Datenspuren und die Linsenpaare in Längsrichtung der Kopiervorlage anzuordnen, die dann entlang dem Verlauf der Datenspuren und nicht mehr senkrecht dazu bewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel· gemäß den Figuren 4 und 5 ist die Kopiervorlage fest montiert, während der Linsensatz 16r, der ansonsten wie derjenige in den Figuren 2 und 3 aufgebaut ist, verschiebbar gelagert ist. Nur diese Unterschiede in den Ausführungsbeispielen sollen näher behandelt werden. Die Linsenpaare 30 und 32 sowie die zwischen den Linsen angeordnete Maske 26 sind auf einem hin- und herbewegbaren unteren Trägerarm 46 abgestützt, während die Lichtquelle 10 und die Zylinderlinse mit einem oberen, oberhalb der Kopiervorlage liegenden Trägerarm 48 verbunden sind; die beiden Trägerarme sind voneinander durch einen Zwischenräum 49 getrennt, der es ermöglicht, daß die gesamte Kopiervorlage durch die Hin- und Herbewegung der 3Epägerarme abgetastet und kopiert werden kann. -^ie Trägerarme sind an ihrem einen Ende miteinander verbunden und auf ihrer einen Seite mittels eines Rollenpaares 50 auf einer Plattform 52 abgestützt, auf der sie während des Abtastens und Kopierens fahren. Auf der anderen Seite des Trägers, den Rollen 50 gegenüber, ist ein Paar Führungsrollen 54 angeordnet, vgl. Figur 5> die an ihrem Umfang eine Nut aufweisen, die in eine entsprechend geformte Führungsschiene 56 eingreift, so daß bei der Bewegung des Trägers der Linsensatz mit der Kopiervorlage 12 und der Kopie ausgerichtet bleibt.
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Die Kopiervorlage ist auf eine lichtdurchlässige Glasplatte gelegt, die an ihren entgegengesetzten Endseiten durch Stützlager 60 unterstützt ist, die um die Rollen 50 und 54 herumgreifen, um die Bewegung des Trägers nicht zu behindern. Auf der Glasplatte, nahe an einem Ende der Kopiervorlage, ist ein Endschalter 62 angebracht, Schaltarme 64 und 66, die am oberen bzw. unteren Trägerarm 48 bzw. 46 in den Zwischenraum 49 ragend angebracht sind, gelangen jedesmal in Eingriff mit der Ober- bzw. Unterseite des Endschalters 62, wenn der Träger von einem Rand zum anderen der Kopiervorlage gefahren isto
Der Träger wird mittels eines Zahnrades 68 hin- und hergefahren, das in eine Zahnstange an der Unterseite des unteren Trägerarmes 46 eingreift. Das zahnrad 68 wird von einem Elektromotor 72 angetrieben, der ein mit Gleichstrom betriebener Schrittmotor ist und von einem Schalter 74 ja nach dessen Stellung an positive oder negative Spannung gelegt wird, so daß der Motor einen vorbestimmten Betrag im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn drehte Der Schalter 74 wird mit einem Verzögerungsrelais 76 betätigt, dessen zwei Eingänge über zwei gegensinnig gepolte Dioden 78 und 80 mit einem Eingangspol 82 verbunden sind, der seinerseits auf den Ausgang des Endschalters 62 geschaltet ist. Der Endschalter gibt einen positiven bzw. negativen Impuls ab, je nachdem er mit dem Schaltarm 64 ' oder dem Schaltarm 66 in Eingriff steht, so daß das Relais jeweils in unterschiedlicher Weise anzieht und der Motor 72 je nach der Polarität der Impulse vorwärts oder rückwärts läuft. Das Relais 76 hat hierbei eine Verzögerungszeit zwischen den Schaltungen, die ausreicht, die während der Abtastung der Kopiervorlage erzeugte Kopie durch ein neues noch unbelichtetes Kopierblatt zu ersetzen, das mittels eines intermittierend arbeitenden Förderbandes 84 in das Kopiergerät eingeführt wird; vgl. Figur 5·
Das Förderband 84 ist um zwei Rollen gelegt, von denen eine eine Treibrolle 86 ist, die von einem Gleichstrom-Schrittmotor
j, 88 angetrieben wird. Zum Antrieb des Motors wird dieser mit
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einem Schrittschalter 90 an positive Spannung gelegt, wobei der Schalter von einem Relais 92 ohne Zeitverzögerung betätigt
γ wird. Der eine Eingang des Relais ist über zwei gegensinnig ge-
polte Dioden 94 und 96 mit dem oben erwähnten Eingangspol 82
! verbunden, der auf den Ausgang des Endschalters geschaltet ist.
\ In Serie mit der Diode 96 ist ein invertierender Verstärker 98
f geschaltet, der die von dieser Diode hindurchgelassenen negati-
' ven Impulse in positive umformt, die ebenso wie die von der
anderen Diode 94 hindurchgelassenen positiven Impulse das Re-
lais 92 schalten, wodurch der Schalter 90 jedesmal geschlossen wifjd, wenn die Kopiervorlage nach einem Abtastvorgang in einer
% Richtung vollständig abgetastet ist. Das Relais 92 hält hierbei
Is den Schalter 90 solange geschlossen, bis der Schrittmotor 88
das nächste Kopierblatt in die Kopierstellung unterhalb der Kopiervorlage geschoben hat. Diese Zeit entspricht der durch das Relais 76 vorgegebenen Zeitverzögerung, so daß der Antriebsmotor 72 für den nächsten Abtastvorgang erst freigegeben wird, wenn ein neues Kopierblatt in das Kopiergerät eingeführt ist. Das Förderband 84 ist mit Anschlagstsgen 100 versehen, an denen die rückwärtigen Ränder der Kopierblätter anliegen, wodurch die Kopierblätter jeweils in die genaue Kopierposition unterhalb der Kopiervorlage geschoben werden. Unterhalb des Förderbandes in der Kopierposition ist noch eine federgestützte Stützplatte 102 vorgesehen, mit der das jeweilige Kopierblatt in der Bildebene ■des Linsensatzes 16 während des Kopierens gehalten wird.
Das in den Figuren 6 und 7 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel eines Kopiergerätes ähnelt demjenigen gemäß den Figuren 2 und 3 insoweit, als auch hier der Linsensatz und die Lichtquelle fest montiert, die Kopiervorlage 12' und das Kopierblatt 14* beweglich gelagert sind. Wie in Figur 6 dargestellt, ist die Kopiervorlage nunmehr eine endlose Filmstreifenschleife, die um eine obere durchsichtige Trommel 104 und drei Führungsrollen gewickelt ist. Das Kopiermaterial 14T ist ein zu belichtender Filmstreifen, der auf einer Spule 108 aufgewickelt ist. Von dieser Spule wird der Filmstreifen abgezogen und auf einer Aufnahmespule 110 aufgewickelt, wobei er über eine untere Trommel 112 läuft, deren Oberfläche als Bildebene dient, in die die
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aufgezeichneten Daten durch das Linsensystem 16f projiziert werden. Der Filmstreifen 14f ist zwischen Spule 108 und Trommel 112 noch um eine federbelaatete, dem Streifen die nötige Spannung gebende Rolle 114 und zwischen Trommel 112 und Aufnahmespule 110 um mehrere Führungsrollen 116 geführt. Der Filmstreifen wird nach der Belichtung zur fotografischen Entwicklung durch einen Entwicklertank 118 geleitet. Der entwickelte Filmstreifen wird anschließend von der Aufnahmespule 110 abgezogen und in die den einzelnen Kopien entsprechenden Abschnitte geschnitten, die in einem entsprechenden Playback-Gerät zum Abspielen verwendet werden können.
Wie in Figur 7 gezeigt, ist die obere Trommel IO4 auf der Welle eines Reibrades 120 gelagert, das von einem Elektromotor 122 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Die untere Trommel 112 ist auf der Welle eines zweiten gleichartigen Reibrades 124 gelagert, wobei die beiden Reibräder aufeinander und daher in entgegengesetztem Drehsinn laufen. Auf diese Weise rotieren die obere Trommel IO4 und mit ihr die Kopiervorlage 12' im Gegenuhrzeigersinn - angezeigt durch den Pfeil 130 - und die untere Trommel und der Kopierfilmstreifen im Uhrzeigersinn, was durch den Pfeil 132 angedeutet ist, jeweils mit gleicher Geschwindigkeit,
.Die Lichtquelle 10 und die Zylinderlinse 18 sind außerhalb der oberen Trommel angebracht, während ein ebener Spiegel 126 fest montiert innerhalb der Trommel angeordnet ist. Der von der Lichtquelle und der Zylinderlinse ausgehende flache Lichtstreifen wird am Spiegel 126 nach unten umgelenkt, durchstrahlt die durchsichtige Trommelwand, die Kopiervorlage 12 und den Linsensatz 16' und projiziert die Aufzeichnungen der Kopiervorlage aus den Kopierfilmstreifen 14r. Im übrigen kann dis Lichtquelle 10, wie hier und bereits in den Figuren 4 und 5 gezeigt, noch mit einem Reflektor 128 versehen werden, um einen hohen Anteil des abgestrahlten Lichts auf die Kopiervorlage zu leiten«
In den Ausfiihrungsbeispielen gemäß den Figuren 4 bis 7 werden Linsensätze 16 und Masken 26 verwendet, die denen zu den
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Figuren 2 und 5 beschriebenen entsprechen.. Die Schlitze 26 in den Masken begrenzen die Siohtfeider der Linsenpaare, so daß benachbarte Sichtfelder sich nicht überlappen, sondern durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, die längs aufzeichnungsfreier Zwischenräume zwischen Datengruppen auf der Kopiervorlage ausgerichtet sind, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Die mit dem Kopiergerät angefertigten Kopien können zum Betreiben eines Fernsehgerätes genutzt werden, wenn jede der jeweils den Signalen einer Fernsehzeile entsprechenden Datengruppen auf der Kopiervorlage 12 mit Synchronisierungsbits zu Beginn jeder Datengruppe, um die notwendige Abspieluhr zu synchroni-· sieren, und mit Identifizierungsbits versehen wird, die einen aufzeichnungsfreien Zwischenraum 38 am Anfang oder am Ende einer Datengruppe identifizieren. Die Synchronisierungs- und Identifizierungsbits werden zusätzlich zu den normalen Bits jeder Fernsehzeile aufgezeichnet und zur Unterscheidung entsprechend kodiert»
Die Kopiervorlage 12 zur Aufzeichnung der Daten kann mit jedem geeigneten Lichtaufnahmeverfahren hergestellt werden; hierzu eignet sich auch ein Verfahren, bei dem eine Lichtleitfaser magnetisch abgelenkt wird, wobei deren Lichtaustrittsöffnung über einen Satz aus Linsenpaaren geschwenkt wird, die ähnlich den hier beschriebeneu aufgebaut sind. In die Lichtleitfaser wird eingangsseitig Licht eingestrahlt, das entsprechend den aufzuzeichnenden digitalen oder analogen Daten moduliert ist«
Selbstverständlich können die Ausfiihrungsbeispiele im Rahmen des üblichen technischen Könnens abgewandelt werden, ohne daß die Erfindung dabei verlassen"wird. So brauchen die durch die Schlitze 28 in der Maske 26 bestimmten Sichtfelder der Linsenpaare nicht räumlich versetzt zu sein, wie dies in Figur 3 gezeigt ist; vielmehr ist es möglich, daß die einzelnen Sichtfelder sich an ihren Grenzen berühren, so daß zwischen ihnen gar keine Zwischenräume vorhanden sind; notwendig ist es jedoch, daß die Grenzen zwischen benachbarten Sichtfeldern immer den aufzeichnungsfreien Zwischenräumen auf der Kopierlage zugeordnet sind«,

Claims (11)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WEiibfcMAiNN, Dirl.-iP1KJtS, Dr. K, Fincke I I I 111 I)Il Dipl.-Ing. F. A.'Wei'ckmA'nn', Dip'l\-Chem. B. Huber DR.-Ing.H.Liska Dr DSI G 77 12 012.8 sooo München 86 - k JuU . POSTFACH 860 820 Ell S. JaCObS MDHLSTRASSE« TELEFON (089) 98 03 52 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN Schutzansprüche
1. Kopiergerät zum Kopieren von optisch wahrnehmbaren Aufzeichnungen mit Einrichtungen zum Halten einer die Aufzeichnungen tragenden Kopiervorlage in einer Kopierposition, mit einer Lichtquelle zum Beleuchten der Kopiervorlage, wodurch Bilder der Aufzeichnungen erzeugt werden, ferner mit Einrichtungen zum Halten eines Kopierblattes
in einer Kopiaposition in der Nähe der Kopiervorlage und mit mehreren Linsen, die als Linsensatz zwischen der Kopiervorlage und dem Kopierblatt über die gesamte Breite der Kopiervorlage angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (20, 30, 32) des Linsensatzes (16) so angeordnet sind, daß die Bilder von verschiedenen Stellen der Kopiervorlage (12) jeweils von unterschiedlichen Linsen auf das Kopierblatt (14) abgebildet werden,und daß den Linsen des Linsensatzes jeweils Blenden (26, 28) zum Begrenzen des Sichtfeldes auf der Kopiervorlage zugeordnet sind derart, daß die einzelnen Sichtfelder sich nicht überlappen und mit ihren äußeren Rändern in Zwischenräume (38) zwischen den Stellen ragen.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtfelder der einzelnen Linsen (20, 30, 32) des Linsensatzes (16) auf der Kopiervorlage (12) gegeneinander versetzt
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sind, wobei zwischen den äußeren Rändern benachbarter Sichtfelder Zwischenräume vorhanden sind.
3. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (26, 28) aus einer Maske
(26) mit längs der Achse des Linsensatzes (16) ausgerichteten, lediglich den mittleren Bereich der Linsen (20, 30, 32) freigebenden Schlitzen (28) bestehen.
4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät eine Antriebsvorrichtung enthält, die während des Abtastens der Kopiervorlage (12) eine Relativbewegung zwischen dieser und dem Linsensatz (16) bewirk-t.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
I die Kopiervorlage (12) und das Kopierblatt (14) an die Antriebs-
I vorrichtung gekoppelt sind und daß der Linsensata (16) fest-
I stehend angeordnet ist.
I
6. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
I Linsensatz (16) an die Antriebsvorrichtung gekoppelt ist und
jj daß die Kopiervorlage (12) und das Kopierblatt (14) fest-
\ stehend angeordnet sind.
7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen des Linsensatzes (16) jeweils
; Linsenpaare (30, 32) sind.
8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
; Blenden (26, 28) zum Begrenzen des Sichtfeldes der Linsenpaare·
I auf der Kopiervorlage (12) jeweils in der gemeinsamen Bildebene
\ der Linsenpaare (30, 32) angeordnet sind.
I t
etc CtCCI
te t c c c
t [K C C
9. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung synchron an die Kopiervorlage (12) und das Kopierblatt (14) gekoppelt ist.
10. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Transportvorrichtung (84) zum Einfahren der Kopierblätter (14) aufweist.
11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Führung für eine Relativbewegung zwischen Linsensatz (16) und Kopiervorlage (12) senkrecht zu der Förderrichtung der Transportvorrichtung (84) aufweist.
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