DE1203115B - Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete - Google Patents

Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete

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DE1203115B DEA47647A DEA0047647A DE1203115B DE 1203115 B DE1203115 B DE 1203115B DE A47647 A DEA47647 A DE A47647A DE A0047647 A DEA0047647 A DE A0047647A DE 1203115 B DE1203115 B DE 1203115B
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Dipl-Phys Dr Helmut Kaeufer
Dipl-Ing Erich Burger
Dipl-Ing Hans-Peter Huber
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

  • Belichtungsanordnung für Kopiergeräte Die Erfindung betrifft eine Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der eine Vorlage mittels einer relativ zur Vorlage bewegten Objektivanordnung streifenweise auf eine strahlungsempfindliche Schicht abgebildet wird.
  • Die bei neueren Kopiergeräten meist angewendete streifenweise Kopie der Vorlage hat gegenüber der gleichzeitigen Abbildung der ganzen Vorlage auf den Kopieträger neben der damit verbundenen Vereinfachung des Beleuchtungssystems vor allem den Vorteil, daß die abbildende Objektivanordnung einen wesentlich kleineren Winkelbereich zu erfassen hat. Der Bildwinkel ist dann nicht mehr von der Diagonale des Gesamtformates, sondern praktisch nur noch von dessen schmälster Seite abhängig. Auch mit dieser Anordnung läßt sich jedoch die insgesamt erforderliche optische Weglänge kaum unter einen bei etwa der doppelten Diagonale des Formates liegenden Wert verkürzen.
  • Es ist zwar außerdem bekannt, die größengleiche Abbildung einer durchstrahlbaren Fläche aus den Einzelbildern einer Vielzahl von über die gesamte Fläche verteilten Abbildungselementen zusammenzusetzen, deren optische Weglängen jeweils nur einen Bruchteil der Gesamtdiagonale betragen. Dieses flächenhafte Abbildungssystern eignet sich jedoch nicht für die Projektion einer mit Auflicht zu beleuchtenden Fläche.
  • Gemäß der Erfindung besteht nun die Objektivanordnung aus mehreren, leistenartig angeordneten Einzelobjektiven, die jeweils aus mindestens zwei, wenigstens eine Linsenfläche positiver Brechkraft enthaltenden Gliedern mit einer zwischen den Gliedern liegenden Zwischenabbildungsebene zusammengesetzt sind, und deren Einzelbilder sich in an sich bekannter Weise zu einem mindestens lückenlosen Gesamtbild ergänzen.
  • Dabei entsteht die Abbildung des Gesamtformates durch Zusammenfügung der Bilder der leistenartig angeordneten Einzelobjektive in Richtung der Schmalseite des Formates und durch stieifenweise Abbildung in Längsrichtung des Formates. Infolge der Verwendung zweier positiver Glieder, deren gemeinsames Projektionszentrum außerhalb des Objektivraumes liegt, lassen sich die optischen Weglängen nahezu beliebig verkürzen, wobei der Vorteil des unmittelbar mit der Objektivanordnung verbundenen Beleuchtungssystems selbst bei Anordnung mehrerer Objektivleisten nebeneinander erhalten bleibt.
  • Eine besonders intensive und gleichmäßige Belichtung des Kopieträgers und eine gedrängte Bauweise ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens eine stabförmige Lichtquelle parallel zur leistenartigen Objektivanordnung angeordnet ist und wenn die optische Weglänge der Einzelabbildungssysteme den Durchmesser der stabförmigen Lichtquelle nicht wesentlich übersteigt.
  • Mit dieser Anordnung, bei der Vorlage und Kopie einander bis auf den Durchmesser einer zwischen ihnen befindlichen stabförmigen Lichtquelle genähert werden können, lassen sich nahezu die äußeren Abmessungen eines Kontakt- bzw. Reflexkopiergerätes einhalten, ohne daß dabei die Nachteile dieser Geräte, die die am häufigsten vorkommenden nicht durchstrahlbaren Vorlagen nur auf durchstrahlbare Kopieträger und unter großen Kontrastverlusten kopieren können, in Kauf genommen werden müssen. Besondere Vorteile ergeben sich noch bei den Kopiergeräten, bei denen sich der Belichtung eine Naßentwicklung anschließt, dadurch, daß die Vorlage trotz des bei der Belichtung geringen Abstandes zwischen Kopie und Vorlage mit Sicherheit von der Kopie getrennt bleibt und nicht Gefahr läuft, in den Entwicklungsteil des Gerätes zu gelangen.
  • Das erfindungsgemäße, aus kleinsten Abbildungselementen mit entsprechend kurzen Glaswegen bestehende, unmittelbar mit der Strahlungsquelle verbundene Belichtungssystem eignet sich unter anderem auch zur optischen Aufbelichtung von Wärmestrahlen. Die Rasterlinsenleiste könnte in diesem Fall z. B. aus kleinen Würfeln aus Glas, Quarz, Flußspat oder Steinsalz bestehen, die an mindestens einer Seite mit einer optisch wirksamen Fläche versehen sind.
  • Damit die Bilder der einzelnen Abbildungssysteme sich zu einem einwandfreien Gesamtbild ergänzen, dürfen die Abstände zwischen den Einzelobjektivachsen höchstens um einen Betrag von der Größenordnung der zulässigen Abbildungsfehler von ihrem Sollwert abweichen. Dies läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die einander entsprechenden Linsenflächen der Einzelobjektive je- weils zu einer einstückigen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Linsenleiste zusammengefaßt sind. Bei dieser einstückigen Kunststoffausführung lassen sich die verhältnismäßig kleinen Linsenabstände mit einer Genauigkeit von wenigen 1/100mm einhalten, die in der Größenordnung der bei derartigen Systemen im allgemeinen zulässigen Abbildungsfehler liegt. Wegen der relativen Kleinheit der Linsenflächen lassen sich aber auch diese selbst in Kunststoff sehr genau formen, insbesondere wenn durch selektive Kühlung oder dergleichen die Schrumpfung des Materials in die Zwischenstege der Linsenleisten verlegt werden kann, die zum Bildaufbau nicht beitragen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind ferner die Strahlengänge der Einzelobjektive mindestens im Bereich der Zwischenbildebene voneinander getrennt, und es sind Lichtleitmittel, wie Lochblenden, Feldlinsen od. dgl., vorgesehen.
  • Des weiteren sind zur Erzielung einer einheitlichen Abbildung bei beliebigen Abbildungsmaßstäben die Abbildungselemente so angeordnet, daß die gegenseitigen Abstände D der optischen Achsen der Vorderglieder, der Abstand A zwischen deren vorderem Hauptpunkt und der Gegenstandsebene, die Ab- stände d der optischen Achsen der Hinterglieder, der Abstand b zwischen deren hinterem Hauptpunkt und der Bildebene, der Abstand H zwischen Gegenstands- und Bildebene sowie das Vergrößerungsverhältnis v der Beziehung gehorchen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Objektivglied aus mindestens zwei, gegebenenfalls aus Stoffen verschiedener Brechkraft und/oder Dispersion hergestellten Linsenleisten bestehen und nach den bei Einzelobjektiven üblichen Methoden korrigiert sein. Auf diese Weise lassen sich aus den einfachen Linsenleisten auch hochwertigere Reproduktionssysteme zusammenstellen.
  • Gemäß der Erfindung sollte ferner eine Vorlage und Kopie in einem dem Vergrößerungsmaßstab des Abbildungssystems entsprechenden Geschwindigkeitsverhältnis bewegende Transportvorrichtung vorgesehen sein. Es entsteht eine seitenverkehrte, für den Umdruck brauchbare Kopie. Dieser Belichtungsvorgang eignet sich also zur Herstellung des Positivs von Druckformen, z. B. von Flachdruck- oder Magnetdruckfolien, des Negativs beim Silbersalzdiffusionsverfahren, zur Belichtung des Schichtträgers des elektrofotografischen Pulver- oder Ladungsumdruckverfahrens und zur Herstellung von Kopien, beispielsweise Wärmekopien auf transparentem Kopieträger.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich beim 1 : 1-Abbildungssystem, wenn das gesamte Abbildungssystem einschließlich der Beleuchtungsanordnung gegenüber der ruhenden Vorlage und der ebenfalls ruhenden Kopie bewegbar ist. An die Stelle der beiden Transportvorrichtungen für Vorlage und Kopieträger tritt dann eine einzige Bewegungs vorrichtung für das Abbildungssystem, die z. B. eine Federzugvorrichtung und ein einstellbares, der Regelung der Belichtungszeit dienendes Hemmwerk oder einen regelbaren Antriebmotor enthalten kann.
  • Eine sofort lesbare Abbildung könnte durch Anwendung der bekannten Spaltabbildung und gegenläufige Bewegrichtung von Kopie und Vorlage erzielt werden. Entlang des Spaltes findet dann immer noch eine Summierung des Lichtes mehrerer Linsengruppen statt, so daß sich eine bedeutend bessere Lichtausbeute als bei den bekannten, beispielsweise fiberoptisch arbeitenden Spaltabbildungen ergibt.
  • Vorzugsweise soll aber zur Erzeugung einer ohne Umdruck seitenrichtigen Abbildung das Abbildungssystern in an sich bekannter Weise eine ungerade Anzahl von Spiegeln enthalten. Zum Beispiel kann das Abbildungssystem einen Umlenkspiegel und eine die Bewegungsrichtung der Kopie und der Vorlage um etwa 90' ablenkende Transportvorrichtung enthalten. Dabei kann wieder in besonders vorteilhafter Weise die Transportvorrichtung, das Abbildungssystem sowie die Beleuchtungs- und Spiegelanordnung auf einem relativ zur ruhenden Vorlage beweglichen Schlitten angeordnet sein. Beispielsweise könnte der Kopieträger mittels eines Greifers an einer Transportwalze befestigt sein und mit dieser an der ruhenden Vorlage vorbeigerollt werden. Da hierbei im Falle der 1 : 1-Abbildung die der Vorlage abgekehrte Mantellinie der Transportwalze gegenüber der Vorlage bzw. dem Gerätegehäuse in Ruhe bleibt, könnte aber auch eine das Einführende des Kopieträgers festlegende Haltevorrichtung vorgesehen sein. Der Kopieträger würde dann zu Beginn des Belichtungsvorganges um die in diesem Fall wesentlich kleinere Transportwalze herum und in die Haltevorrichtung eingeführt werden und würde nach dem Belichtungsvorgang genau unter der Vorlage liegen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Abbildungssystern drei den Strahlengang um jeweils etwa 60' umlenkende Spiegel enthalten, wodurch Vorlage und Kopie wieder in zueinander parallelen, voneinander einen geringen Abstand aufweisenden Ebenen angeordnet werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung einer seitenrichtigen Abbildung zwischen zwei aneinander parallelen Ebenen besteht erfindungsgemäß darin, daß das Abbildungssystem eine gerade Anzahl von Spiegeln enthält, die das Bild der Vorlage auf die der Vorlage abgekehrte Seite des Kopieträgers lenken. Infolge der streifenweisen Abbildung können sehr schmale, leistenförmige Spiegel verwendet werden, so daß der gegenseitige Abstand zwischen Vorlage-und Kopieebene auch in diesem Fall gering bleibt. Wie beim Reflexkopierverfahren liegt jeder Bildpunkt der Kopie unmittelbar unter dem entsprechenden Bildpunkt der Vorlage. Im Gegensatz zum üblichen Reflexkopierverfahren ist er aber auch bei nicht transparentem Kopierträger von derselben Seite lesbar als die Vorlage. Vorlage und Kopie können wieder ruhen und mit Hilfe des zwischen ihnen hindurch bewegten Abbildungssystems aufeinander abgebildet werden, dessen Fläche die Fläche der größten abzubildenden Vorlage lediglich in Bewegungsrichtung des Abbildungssystems um die Breite des leistenförmigen Spiegels zu übersteigen braucht. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Belichtungsanordnung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in F i g. 1, F i g. 3 bis 5 zur Erzeugung sofort lesbarer Kopien geeignete Anordnungen in schematischer Darstellung, F i g. 6 die Lichtverteilung eines erfindungsgemäßen Abbildungssystems.
  • In F i g. 1 und 2 ist in einem Gerätegestell 1 ein Rahmen 2 befestigt, der einen leistenartigen Fassungskörper 3 füi eine Reihe von aus Kunststoff gefertigten Linsenleisten 4 bis 9 trägt. Die Linsenleisten sind durch an ihrer Innenseite in bekannter Weise mit reflexmindernden Riefen oder Stufen versehene Abstandsleisten 10 bis 14 und durch ein aufgeschraubtes Halteblech 15 gehalten.
  • Der Rahmen 2 trägt ferner zwei parallel zu den Linsenleisten angeordnete Leuchtstoffröhren 16 und 17, die eine Vorlage 18 durch eine sich über die ganze Breite der Vorlage erstreckende Belichtungsöffnung- la beleuchten. Zwei die Leuchtstoffröhren 16 und 17 umgebende, sich dem Fassungskörper 3 anschließende Reflektorbleche 19 und 20, die an ihrer Innenseite poliert oder versiegelt sind, konzentrieren das Licht der Leuchtstoffröhren 16 und 17 auf die Vorlage 18 und halten es gleichzeitig von einem an einer Belichtungsöffnung lb vorbeigeführten Kopieträger 21 ab.
  • Vorlage 18 und Kopieträger 21 werden mittels Andruckplatten 22, 23 bzw. Andruckfedern 24, 25 im Bereich der Belichtungsöffnungen la bzw. lb in Planlage gehalten und mittels Transportrollen 26, 27 mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile A, B bewegt.
  • Statt dessen könnte auch der die Abbildungs- und Belichtungsanordnung tragende Rahmen 2 mittels der gestrichelt eingezeichneten Rollen 28 bis 31 am Gestell 1 geführt sein und in Richtung des ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Pfeiles C bewegt werden.
  • Mit 32 ist schließlich noch ein äußeres Gerätegehäuse und mit 33 die Grundplatte des Gerätes bezeichnet, an der auch die nicht dargestellten Gerätefüße befestigt sein könnten.
  • Die Einzelabbildungssysteme bestehen im vorliegenden Fall aus jeweils zwei einander zugekehrten symmetrischen Konvexflächen 4a bis 9a der aus jeweils gleichem Material, z. B. Plexiglas, bestehenden Linsenleisten 4 und 5, 6 und 7, 8 und 9, wobei die Flächen 6a und 7a der Leisten 6 und 7 als Feldlinsen wirken. Diese aus symmetrischen Konvexlinsen bestehenden Linsenpaarungen weisen günstige Eigenschaften bezüglich Verzeichnungsfreiheit und Astigmatismus auf. Zur weiteren Steigerung der Ab- bildungsgüte könnte natürlich jede Linsenleiste auf beiden Seiten mit brechenden, gegebenenfalls asphärischen Linsenflächen versehen sein. Die Linsenflächen könnten z. B. zur Bildung eines periskopartigen Objektivtyps jeweils meniskusartig angeordnet sein oder die Linsenleisten könnten zum Ausgleich von Farbfehlern aus Materialien verschiedener Brechkraft und/oder Dispersion bestehen und Brechkräfte verschiedenen Vorzeichens aufweisen. Fernei könnte auch jedes Objektivglied mehr als zwei Linsenleisten umfassen, aus denen sich beispielsweise eine Triplet oder ein unverkitteter Doppelanastigmat bilden ließe. In jedem Fall ist es günstig, wenn zwischen den brechenden Flächen jeder Leiste noch eine für die Abbildung nicht benötigte, optisch neutrale Zone verbleibt, auf die bei der Herstellung der Linsenleiste durch selektive Kühlung od. dgl. die Schrumpfung des Materials konzentriert werden kann und in deren Bereich sich nach dem Einbau die Abstandsleisten und Lichtleitmittel anbringen lassen.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird beim Abbildungsverhältnis 1 : 1 auf Grund der Ähnlichkeiten der von den Mittelstrahlen gebildeten Dreiecke ein Gegenstandspunkt G der Vorlagenebene auf mehrere Zwischenabbildungspunkte G'l bis n und von dort auf einen einzigen Bildpunkt g abgebildet. Diese Ähnlichkeitsbeziehungen gelten auch für endliche Hauptpunktabstände el und e2. Das Projektionszentrum P, in dem sich, wie leicht nachgewiesen werden kann, die Achsen der einzelnen Linsengruppen schneiden müssen, liegt für den Fall v = 1 im Unendlichen. Der Abstand D der Vorderglieder ist somit gleich dem Abstand d der Hinterglieder. Für beliebige Vergrößerungsmaßstäbe läßt sich aus der F i g. 2 die Beziehung ablesen. Da andererseits ist, folgt nach entsprechender Umformung Damit liegt für gegebenes v, H, A und b das Teilungsverhältnis D fest, bei dem ein Gegenstandsd punkt G durch alle an der Abbildung beteiligten Linsengruppen auf einen einheitlichen Bildpunkt G abgebildet wird.
  • Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Abbildungssystem läßt sich natürlich auch zur direkten Aufbelichtung eines fest in einer Maschine angebrachten Umdruckzylinders, z. B. den mit dem lichtempfindlichen Material beschichteten Zylinder eines elektrofotografischenPulverübertragungsgerätes, verwenden, wenn der Zylinder so angeordnet wird, daß sich seine Oberfläche an Stelle des Kopieträgers 21 vor der Belichtungsöffnung lb vorbeibewegt.
  • In F i g. 3 wird eine mit der Geschwindigkeit v 1 bewegte Vorlage 18 mittels zweier Rasterlinsenleisten 34, 35 auf einen um eine Walze 36 geführten, mit der Geschwindigkeit V 3 = v - v 1 bewegtenKopieträger 21 abgebildet, wobei v gleich dem Vergrößerungsverhältnis der Abbildung ist. In den Strahlengang ist ein etwa in der Zwischenbildebene angeordneter Umlenkspiegel 37 eingeschaltet, so daß auf dem Kopieträger 21 ein seitenrichtiges Bild der Vorlage 18 entsteht. An Stelle der odel zusätzlich zur Vorlage 18 könnte aber auch die Walze 36 einschließlich des Objektiv- und Beleuchtungssystems mit der Geschwindigkeit V, bewegt werden. Im Falle der 1 : 1-Abtastung einer ruhenden Vorlage bzw. für v, = 1 und v = 1 würde v, ebenfalls gleich Null werden, d. h., das entsprechende Folienende könnte in der oben beschriebenen Weise festgelegt sein. Gemäß F i g. 4 wird auf einem Kopieträger 21 mittels zweier Linsenleisten 34 und 35 und dreier Umlenkspiegel 38, 39, 40 das seitenrichtige Bild einer Vorlage 18 entworfen. Jeder der Umlenkspiegel verschwenkt den Abbildungsstrahlengang um 60', so daß Vorlage und Kopie parallel zueinander liegen können.
  • In F i g. 5 wird eine ruhende Vorlage 41, beispielsweise eine aufgeschlagene Buchseite, mittels zweier Linsenleisten 42, 43, einer Feldlinsenleiste 44 und mit Hilfe von vier leistenförmigen Umlenkspiegeln 45, 46 auf die Rückseite des ebenfalls ruhenden Kopieträgers 49 abgebildet. Wenn das Abbildungssystern mit der Geschwindigkeit v, zwischen Vorlage und Kopieträger hindurchbewegt wird, entsteht auf der Rückseite des Kopieträgers ein seitenrichtiges, lückenloses Bild der Vorlage. Diese Anordnung läßt. sich auch in den Fällen mit Vorteil zur Erzeugung eines seitenrichtigen Bildes verwenden, in denen in der bisher üblichen Weise nur ein einziges Abbildungsobjektiv vorgesehen ist.
  • In F i g. 6 ist über der auf die Bildebene projizierten Teilung s der beiden Raster die von den einzelnen Linsengruppen erzeugte Lichtverteilung aufgetragen. Dabei ist angenommen, daß deren Einzellichtverteilungen bis zu dem Bildwinkel, bei dem eine Zwischenbildabblendung vorgenommen wurde, der bekannten cos4-Beziehung gehorchen. Die Lichtverteilungen überlagern sich dann zu einem im vorliegenden Beispiel nur um -3 0/, von einem mit 100 % bezeichneten Maximalwei t abweichenden Summenwert. Lediglich an den Stellen, an denen sich die mit einer Breite von 41/2 Teilungen, d. h. also mit einem nicht ganzzahligen Vielfachen der Rasterteilung, vorgenommenen Zwischenabblendungen überlappen, entstehen Lichtspitzen von +160/0, die dadurch zustande kommen, daß sich an diesen Stellen nicht vier, sondern fünf Bereiche überlappen.
  • Bei Zwischenabblendung mit einer Breite von 31/2 Teilungen würden Dunkelstellen mit um -220/, verminderter Helligkeit entstehen. Helligkeitsschwankungen dieser Größenordnung sind jedoch im allgemeinen selbst aus farbfotografischen Schichten noch nicht wahrnehmbar, so daß noch ein einheitlicher Bildeindruck entsteht. Falls weniger Linsengruppen zu einem Bildpunkt beitragen, können die Helligkeitsschwankungen, wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, durch entsprechende Abstimmung der Zwischenabblendung mit der Rasteiteilung weit unter der Sichtbarkeitsgrenz gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der eine Vorlage mittels einer relativ zur Vorlage bewegten Objektivanordnung streifenweise auf eine strahlungsempfindliche Schicht abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivanordnung aus mehreren, leistenartig angeordneten Einzelobjektiven (4 bis 9) besteht, die jeweils aus mindestens zwei, wenigstens eine Linsenfläche positiver Brechkraft enthaltenden Gliedern (4, 5 und 8, 9) mit einer zwischen den Gliedern liegenden Zwischenabbildungsebene (G') zusammengesetzt sind und deren Einzelbilder sich in an sich bekannter Weise zu einem mindestens lückenlosen Gesamtbild ergänzen.
  2. 2. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine stabförmige Lichtquelle (16) parallel zur leistenförmigen Objektivanordnung (4 bis 9) angeordnet und mit ihr fest verbunden ist und daß die optische Weglänge der Einzelabbildungssysteme den Durchmesser der stabförmigen Lichtquelle nicht wesentlich übersteigt. 3. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Linsenflächen (4a bis 9a) der Einzelobjektive jeweils zu einer einstückigen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Linsenleiste (4 bis 9) zusammengefaßt sind. 4. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlengänge der Einzelobjektive mindestens im Bereich der Zwischenbildebene voneinander getrennt sind. 5. Belichtun-Sanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitmittel, wie Lochblende, Feldlinsen od. dgl., vorgesehen sind. 6. Belichtungsanordnung nach einem der vor-*hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände D der optischen Achsen der Vorderglieder (4, 5), der Abstand A zwischen deren vorderem Hauptpunkt und der Gegenstandsebene, die Abstände d der optischen Achsen der Hinterglieder, der Abstand b zwischen deren hinterem Hauptpunkt und der Bildebene, der Abstand H zwischen Gegenstands- und Bildebene sowie das Vergrößerungsverhältnis Y der Beziehung gehorchen. 7. Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Objektivglied aus mindestens zwei, gegebenenfalls aus Stoffen verschiedener Brechkraft und/oder Dispersion hergestellten Linsenleisten (4,5) besteht und nach den für Einzelobjektive üblichen Methoden korrigiert ist. 8. Beliehtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlage (18) und Kopie (21) in einem dem Vergrößerungsmaßstab des Abbildungssystems entsprechenden Geschwindigkeitsverhältnis bewegende Transportvorrichtung (26, 27) vorgesehen ist. 9. Belichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur 1 : 1-Abbildung das gesamte Abbildungssystern (4 bis 9) einschließlich der Beleuchtungsanordnung (16, 17) gegenüber der ruhenden Vorlage (18) und der ebenfalls ruhenden Kopie (21) bewegbar ist. 10. Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungssystem zur Erzeugung einer ohne Umdruck seitenrichtigen Abbildung in an sich bekannter Weise eine ungerade Anzahl von Spiegeln (37) enthält. 11. Belichtungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungssystern einen Umlenkspiegel (37) und eine die Bewegungsrichtung der Kopie oder der Vorlage um etwa 90' ablenkende Transportvorrichtung (36) enthält. 12. Abbildungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (36), das Abbildungssystem (34, 35) sowie die Beleuchtungs- und Spiegelanordnung auf einem relativ zur ruhenden Vorlage (18) beweglichen Schlitten angeordnet sind. 13. Belichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungssystem drei den Strahlengang um jeweils etwa 60' umlenkende Spiegel (38 bis 40) enthält. 14. Belichtungsanordnung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungssystem zur Erzeugung einer ohne Umdruck seitenrichtigen Abbildung eine gerade Anzahl von Spiegeln (45 bis 48) enthält, die das Bild der Vorlage (41) auf die der Vorlage abgekehrte Seite des Kopieträgers (49) lenken.
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